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Frohe Weihnachten


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vor 19 Minuten schrieb starwind:

Ey, schon bemerkt, dass man die Weihnachtslämpchen, die zur Zeit die Forums-Seiten oben schmücken, zum Zerplatzen bringen kann, wenn man mit dem Mauszeigen d'rüber geht ?

Wechselt man die Seite, kann's von vorne los gehen.

Ich hab' jetzt Vollbeschäftigung. :santa_smiley:

 

Starwind

 

ich knalle schon seit gestern abend. lautsprecher auf maximum.:lol:

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  • 11 months later...
vor 4 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo@,

Wünsche allen hier im Forum, ein Frohes und gesegnetes Weihnachtsfest

 

Gruß Fritzl

 

Dem schließe ich mich an und bedanke mich auf diesem Weg über viele Stunden die ich hier lesend verbracht habe ,
manchmal kopfschüttelnd.    :ooh7:   und so manches Mal herzlichst „Lachend“  :respect:  :klatsch01:

Gruß Schneckchen 

:wb003:

                   :h:

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vor 30 Minuten schrieb Schneckchen:

Dem schließe ich mich an und bedanke mich auf diesem Weg über viele Stunden die ich hier lesend verbracht habe ,
manchmal kopfschüttelnd.    :ooh7:   und so manches Mal herzlichst „Lachend“  :respect:  :klatsch01:

Gruß Schneckchen 

:wb003:

                   :h:

dito an alle:sauf:

pp.JPG

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vor 37 Minuten schrieb hermann:

Wie in jedem Jahr

auch von mir

 

FROHE WEIHNACHTEN

 

grafik.png.df18e40c078c3cc33bdb3900001e4c20.png

 

und

einen GUTEN RUTSCH

  ins 2021.

Wie in jedem Jahr? Ist doch alles anders in 2020, nur paar Personen

und Feuerwerk ist gestrichen. Gibt es nicht auch Ausganssperren?

Also mein guter Rutsch sieht anders aus :-) 

 

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Für die Gemeinde der

Spielsüchtigen, Hochstapler, Kleingeistigen und Kleinwüchsigen, Schwarz- und Rotverschiebesetzern fremder Stücke, Dauer-

gewinner und -verlierer, Küchenrezeptler, Kesselflicker und -gucker, und nicht zu vergessen, Systemverkäufer und EW-Pfuscher!

 

 

 

Eine Weihnachtsgeschichte:          :kerze3::kerze3::kerze3::kerze3:   :default_weihnachtsmann:

 

 

Es begab sich anno 2020 irgendwo in Deutschland.

 

:christm1:

 

Trotz aller Schrecken und grauenhafter Gemetzel in der Auseinandersetzung gab es auch menschliche Episoden. Etwa die spontane Waffenruhe, zu der es zu Weihnachten an verschiedenen Frontabschnitten zwischen den Dauergewinnern und den alliierten Truppen aus dem gegnerischen Lager kam.

Die Lebensbedingungen in den Schützengräben vor dem heimischen PCs wurden mit der Winterkälte unerträglich, welche durch die alten und morschen Fenster kroch, oder dem überschwemmenden Regen, welcher im zur Heimat gewordenen Campingzelt durch alle Ritzen floss.

Das Niemandsland war an einigen Frontabschnitten nur einige Dutzend Millisekunden breit. Das führte zu einer ungewohnten Nähe zwischen den Feinden: Man sah sich zwar nicht, konnte aber den Gegner zumindest fast hören. Es hagelten Flüche, Beschimpfungen und Drohungen in Schrift und Emojis durchs Netz, die wie Kanonenschläge niedergingen.

 

Beide Seiten waren in diesem Kriegswinter den gleichen, extrem rauen Bedingungen ausgesetzt. Der fehlende Respekt war Programm, nichts hinderte die Scharfschützen zunächst daran, jedem, der seinen Kopf über die Brustwehr hob, sofort eine Roulettekugel ins Auge zu verpassen.

Die kurzen aber heftigen Artilleriefeuer verstummten zusehends bei Christstollen und Glühwein. An einigen Abschnitten kam es zu einer spontanen Waffenruhe, vor allem, um die verspotteten und verunglimpften Seelen aufzulesen, die auf dem Niemandsland des Datenkriegsgebietes danieder lagen.

 

:default_weihn5:

 

Am Abend des 24. Dezember stellten auch die verbittertsten Geschützpanzer und Raketenwerfer an breiter Front ihr Flakfeuer ein und stellten an der Frontlinie zum Feind stimmungsvoll einige Kerzen auf (jeder fein mit etwas altem Lametta drapiert, neben das Laptop), und neben die mit bunten Papierlaternen geschmückten Monitore.

Nach und nach erklangen in beiden Lagern Weihnachtslieder und es kam zu versöhnlichem Geschreibsel zwischen den Widersachern. An einigen Stellen verließen die Schützlinge ihre Gräben, um im Netz ihre Wunden zu lecken und ein nettes Wort für den Feind zu finden.

 

Im Stillen stimmten sie, einsam sitzend vor den Monitoren, ein Lied an:

 

Sti..ille Naaacht, hei..lige Naaacht,

alles schläft, einsam wacht, nur das traute hochheilige Paar,
holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh' uuuhh, schlaf in himmlischer Ruh'

 

:default_wb021:

 

Am ersten Weihnachtstag häuften sich diese Szenen der besinnlichen Friedfertigkeit. In vielen Fällen legten beide Lager ihre Scharmützel ganz beiseite und wünschten sich gegenseitig ein frohes Weihnachtsfest, nicht nur angesichts stockender Datenrate bzw. kollabierender Upload-Geschwindigkeit. Teils wurden sogar kleinere Gesten der Anerkennung und Casino-PinUps ausgetauscht.

 

Ich wünsche allen ein frohes und vor allem friedliches Weihnachtsfest!

 

Zum Kuckuck!  :hut2:
 

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vor 44 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Für die Gemeinde der

Spielsüchtigen, Hochstapler, Kleingeistigen und Kleinwüchsigen, Schwarz- und Rotverschiebesetzern fremder Stücke, Dauer-

gewinner und -verlierer, Küchenrezeptler, Kesselflicker und -gucker, und nicht zu vergessen, Systemverkäufer und EW-Pfuscher!

 

 

 

Eine Weihnachtsgeschichte:          :kerze3::kerze3::kerze3::kerze3:   :default_weihnachtsmann:

 

 

Es begab sich anno 2020 irgendwo in Deutschland.

 

:christm1:

 

Trotz aller Schrecken und grauenhafter Gemetzel in der Auseinandersetzung gab es auch menschliche Episoden. Etwa die spontane Waffenruhe, zu der es zu Weihnachten an verschiedenen Frontabschnitten zwischen den Dauergewinnern und den alliierten Truppen aus dem gegnerischen Lager kam.

Die Lebensbedingungen in den Schützengräben vor dem heimischen PCs wurden mit der Winterkälte unerträglich, welche durch die alten und morschen Fenster kroch, oder dem überschwemmenden Regen, welcher im zur Heimat gewordenen Campingzelt durch alle Ritzen floss.

Das Niemandsland war an einigen Frontabschnitten nur einige Dutzend Millisekunden breit. Das führte zu einer ungewohnten Nähe zwischen den Feinden: Man sah sich zwar nicht, konnte aber den Gegner zumindest fast hören. Es hagelten Flüche, Beschimpfungen und Drohungen in Schrift und Emojis durchs Netz, die wie Kanonenschläge niedergingen.

 

Beide Seiten waren in diesem Kriegswinter den gleichen, extrem rauen Bedingungen ausgesetzt. Der fehlende Respekt war Programm, nichts hinderte die Scharfschützen zunächst daran, jedem, der seinen Kopf über die Brustwehr hob, sofort eine Roulettekugel ins Auge zu verpassen.

Die kurzen aber heftigen Artilleriefeuer verstummten zusehends bei Christstollen und Glühwein. An einigen Abschnitten kam es zu einer spontanen Waffenruhe, vor allem, um die verspotteten und verunglimpften Seelen aufzulesen, die auf dem Niemandsland des Datenkriegsgebietes danieder lagen.

 

:default_weihn5:

 

Am Abend des 24. Dezember stellten auch die verbittertsten Geschützpanzer und Raketenwerfer an breiter Front ihr Flakfeuer ein und stellten an der Frontlinie zum Feind stimmungsvoll einige Kerzen auf (jeder fein mit etwas altem Lametta drapiert, neben das Laptop), und neben die mit bunten Papierlaternen geschmückten Monitore.

Nach und nach erklangen in beiden Lagern Weihnachtslieder und es kam zu versöhnlichem Geschreibsel zwischen den Widersachern. An einigen Stellen verließen die Schützlinge ihre Gräben, um im Netz ihre Wunden zu lecken und ein nettes Wort für den Feind zu finden.

 

Im Stillen stimmten sie, einsam sitzend vor den Monitoren, ein Lied an:

 

Sti..ille Naaacht, hei..lige Naaacht,

alles schläft, einsam wacht, nur das traute hochheilige Paar,
holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh' uuuhh, schlaf in himmlischer Ruh'

 

:default_wb021:

 

Am ersten Weihnachtstag häuften sich diese Szenen der besinnlichen Friedfertigkeit. In vielen Fällen legten beide Lager ihre Scharmützel ganz beiseite und wünschten sich gegenseitig ein frohes Weihnachtsfest, nicht nur angesichts stockender Datenrate bzw. kollabierender Upload-Geschwindigkeit. Teils wurden sogar kleinere Gesten der Anerkennung und Casino-PinUps ausgetauscht.

 

Ich wünsche allen ein frohes und vor allem friedliches Weihnachtsfest!

 

Zum Kuckuck!  :hut2:
 

:wb006:Frohe Weihnachten mein schreibbegabter Kuckuck !

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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Für die Gemeinde der

Spielsüchtigen, Hochstapler, Kleingeistigen und Kleinwüchsigen, Schwarz- und Rotverschiebesetzern fremder Stücke, Dauer-

gewinner und -verlierer, Küchenrezeptler, Kesselflicker und -gucker, und nicht zu vergessen, Systemverkäufer und EW-Pfuscher!

 

 

 

Eine Weihnachtsgeschichte:          :kerze3::kerze3::kerze3::kerze3:   :default_weihnachtsmann:

 

 

Es begab sich anno 2020 irgendwo in Deutschland.

 

:christm1:

 

Trotz aller Schrecken und grauenhafter Gemetzel in der Auseinandersetzung gab es auch menschliche Episoden. Etwa die spontane Waffenruhe, zu der es zu Weihnachten an verschiedenen Frontabschnitten zwischen den Dauergewinnern und den alliierten Truppen aus dem gegnerischen Lager kam.

Die Lebensbedingungen in den Schützengräben vor dem heimischen PCs wurden mit der Winterkälte unerträglich, welche durch die alten und morschen Fenster kroch, oder dem überschwemmenden Regen, welcher im zur Heimat gewordenen Campingzelt durch alle Ritzen floss.

Das Niemandsland war an einigen Frontabschnitten nur einige Dutzend Millisekunden breit. Das führte zu einer ungewohnten Nähe zwischen den Feinden: Man sah sich zwar nicht, konnte aber den Gegner zumindest fast hören. Es hagelten Flüche, Beschimpfungen und Drohungen in Schrift und Emojis durchs Netz, die wie Kanonenschläge niedergingen.

 

Beide Seiten waren in diesem Kriegswinter den gleichen, extrem rauen Bedingungen ausgesetzt. Der fehlende Respekt war Programm, nichts hinderte die Scharfschützen zunächst daran, jedem, der seinen Kopf über die Brustwehr hob, sofort eine Roulettekugel ins Auge zu verpassen.

Die kurzen aber heftigen Artilleriefeuer verstummten zusehends bei Christstollen und Glühwein. An einigen Abschnitten kam es zu einer spontanen Waffenruhe, vor allem, um die verspotteten und verunglimpften Seelen aufzulesen, die auf dem Niemandsland des Datenkriegsgebietes danieder lagen.

 

:default_weihn5:

 

Am Abend des 24. Dezember stellten auch die verbittertsten Geschützpanzer und Raketenwerfer an breiter Front ihr Flakfeuer ein und stellten an der Frontlinie zum Feind stimmungsvoll einige Kerzen auf (jeder fein mit etwas altem Lametta drapiert, neben das Laptop), und neben die mit bunten Papierlaternen geschmückten Monitore.

Nach und nach erklangen in beiden Lagern Weihnachtslieder und es kam zu versöhnlichem Geschreibsel zwischen den Widersachern. An einigen Stellen verließen die Schützlinge ihre Gräben, um im Netz ihre Wunden zu lecken und ein nettes Wort für den Feind zu finden.

 

Im Stillen stimmten sie, einsam sitzend vor den Monitoren, ein Lied an:

 

Sti..ille Naaacht, hei..lige Naaacht,

alles schläft, einsam wacht, nur das traute hochheilige Paar,
holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh' uuuhh, schlaf in himmlischer Ruh'

 

:default_wb021:

 

Am ersten Weihnachtstag häuften sich diese Szenen der besinnlichen Friedfertigkeit. In vielen Fällen legten beide Lager ihre Scharmützel ganz beiseite und wünschten sich gegenseitig ein frohes Weihnachtsfest, nicht nur angesichts stockender Datenrate bzw. kollabierender Upload-Geschwindigkeit. Teils wurden sogar kleinere Gesten der Anerkennung und Casino-PinUps ausgetauscht.

 

Ich wünsche allen ein frohes und vor allem friedliches Weihnachtsfest!

 

Zum Kuckuck!  :hut2:
 


 

Hola Poeta! tienes talento para escribir como Carlos Ruiz Zafon!
Feliz Navidad!

Juan

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vor 3 Stunden schrieb Lutscher:

Frohe Weihnachten mein schreibbegabter Kuckuck !

 

vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Hola Poeta! tienes talento para escribir como Carlos Ruiz Zafon!

 

Ihr Lieben, ihr schmeichelt mir ... :chuckle:

 

Speziell für unseren spanischen 'El Toro' hier noch ein Schmankerl:

 

https://www.youtube.com/watch?v=0UVUW11FENs&list=RDK2v36tz4ApM&index=23

 

:default_wb012:

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  • 11 months later...

                                                               Auch in diesen Jahr

 

                                                           Allen ein besinnliches Weihnachtsfest

 

                                                                                         :christm1:

 

   Leider hat das Christkind ein Problem,weshalb Weihnachten wohl ausfällt:(

Ein kleines Weihnachtsgedicht

Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und fleh'n.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommenssteuer.
Das Amt will noch wissen ob es angehen kann,
dass das Christkind soviel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wovon das Christkind dies finanziert.
Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben.
"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder", wollte das Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dieses jetzt besser zu sagen.
"Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die vielen Geschenke in Eile."

Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.
Oder kamen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld."
"Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."
"Aus allen Ländern kommen die Sachen,
mit denen wir die Kinder glücklich machen."
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.
Das Finanzamt, von diesen Sachen keine Ahnung,
meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.

(Herkunft Unbekannt)

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