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Norman Leigh "Thirteen against the Bank" ein Roulette-Klassiker aus dem Jahre 1965


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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:


Danke für Deinen Rat. Du bleibst die Mutter aller Insider, die billigen Kopien

koennen Dir nicht annähernd das Wasser reichen. 

 

Juan
 


 

Ich schreibe nur das hin was ich Live bei Kastrat erlebt habe. Er hatte zu viel genommen und die Geld zurück Aktion startete . Ich könnte den ganzen Vorgang beschreiben und das von A bis Z nebst Hintergründen . Nur was kommt dann für Kommentare von den Lemminge ? Ich kann mir vorstellen was da für ein dummes Zeug kommt ? Wie kann jemand absichtlich verlieren wird dann kommen und Sprüche was stimmt mit Lutscher nicht ! Es wird nicht gefragt wie erklärt sich dieser Vorgang ! Nein so einen Vorgang ist Erfindung von Lutscher ! :hand: :fun1:

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vor 21 Stunden schrieb starwind:

 

P.B. hat auch KG "geschult". Wir hatten hier ja mal einen User (der seit langem nicht mehr geschrieben hat), der daran teilgenommen hatte.

Weil seine "Schüler" sich trotz seiner lichtvollen Ausführungen so "dämlich" anstellten, wurde er dabei zuweilen auch gern recht garstig.

Weil er selbst zwar unheimlich viel darüber theoretisiert hat, das Entscheidende aber nie selbst gefunden hat (ich habe seine Bücher darauf immer interessiert abgeklopft), gab es dann auch keine erfolgreiche Kesselguckerschwemme aus seiner "Schule".

 

Starwind

Hallo Dieter,

 

P.B. verkörperte oftmals das Bild eines recht griesgrämigen Menschen.

Und eigentlich zeigte er sich auch nur als ein etwas besser geschulter "Geschäftsmann."

 

Für eine Einweisung und Betreuung seines Wurfweitenspiels und die Ballistik-Guckerei verlangte er immerhin stolze TDM 15,

wobei die Hälfte (TDM 7,5) als Anzahlung galt.

 

Er begründete es immer damit, dass Dr. Laimbach, Frankfurt, mindestens TDM 20 bar für eine Eintages-Einweisung verlangte.

 

Allein mit seinen Büchern und den Experimenten im Aostatal konnte er auch auf keinen grünen Zweig kommen.

 

Versteht man das Leben, lernt man vieles aus seiner Geschichte.

 

Lieben Gruß nach Angeln

Chris

 

 

bearbeitet von chris161109
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On 1.10.2021 at 04:48, Verlierer2 said:

Du kannst doch auch jede andere Zahl nehmen, die 0 ist eben die 37 aber ohne EC Werte.

Auf Plein gewinnst Du nur 36 Stücke, bei EC 18:18 aber die Zero ist auch da.

Beim Roulette-Spiel sind die Zahlen mit der Nummer 0 bis Nummer 36 die einzige als Ergebnis des Wurfes der Kugel verfügbaren 37 Zahlen.

 

Vom Zufallsprinzip her kann die in den Kessel geworfene Kugel bei jedem Wurf wieder in eines dieser Fächer auf der Scheibe fallen. Jedoch sehe ich bei der 0 (zero) noch die Besonderheit, daß die Einsätze auf den Einfachen Chancen nicht sofort verloren gehen, wenn die 0 kommt, sondern sie gehen ins Gefängnis.

 

Die gesetzten Jetons auf Rot (R wie Rouge (franz. Rot) , Schwarz (S wie Schwarz oder N wie Noir (franz. Schwarz) , Manque (1-18, die Niedrigen Zahlen) und Passe (19-36, die Höheren Zahlen), Gerade und Ungerade ( Ohne Rest durch 2 teilbare Zahlen außer der 0, bzw. nicht ohne Rest durch 2 teilbare Zahlen) werden nicht von der Spielbank weggenommen sondern gehen en prison (Prison = Gefängnis) 

 

Diese werden an die Linie auf dem gleichen Feld verschoben. Das ist bei den anderen Zahlen nicht so. Es kann deshalb einen Unterschied machen, wann die 0 fällt nämlich wie groß dann gerade der Einsatz auf den EC war, wenn unterschiedliche Einsatzhöhen gemacht werden, in verschedenen Würfe.

 

Sonst kann ich Dir da aber folgen, da hast Du im Prinzip recht, wenn man die Variation der Einsätze nicht berücksichtigt.

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vor 2 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo 4-4Zack,

 

 

oder auch ein Stück auf 18,............oder auf die 15 z.B. usw. usw.

 

Warum ?

weil jede X-beliebige Zahl, im Endeffekt die selbige Erscheinungshäufigkeit hat, wie die Zero (0).

Das ändert auch die Farbe m.M nach, nicht. das ist wohl war.

 

Gruß Fritzl

ich habe zusätzlich gemeint.

1stück rot .1stück schwarz .1stück 0 natürlich nur wenn du dir sicher sie kommt bis zum 11 wurf dann hast du nach tronc 2 stück+.ich mach mal besser:iron

dann doch besser 16x cheval oder 34x plein um einfach nur zeit totzuschlagen.

Gruß 4-4zack

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vor 32 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Dieter,

 

P.B. verkörperte oftmals das Bild eines recht griesgrämigen Menschen.

Und eigentlich zeigte er sich auch nur als ein etwas besser geschulter "Geschäftsmann."

 

Für eine Einweisung und Betreuung seines Wurfweitenspiels und die Ballistik-Guckerei verlangte er immerhin stolze TDM 15,

wobei die Hälfte (TDM 7,5) als Anzahlung galt.

 

Er begründete es immer damit, dass Dr. Laimbach, Frankfurt, mindestens TDM 20 bar für eine Eintages-Einweisung verlangte.

 

Allein mit seinen Büchern und den Experimenten im Aostatal konnte er auch auf keinen grünen Zweig kommen.

 

Versteht man das Leben, lernt man vieles aus seiner Geschichte.

 

Lieben Gruß nach Angeln

Chris

 

Moin Chris,

 

interessante Details.

Dass auch Dr. Laimbach entgeltliche "Schulung" betrieb, wusste ich bisher nicht.

Ich habe L. mehrfach in Berlin spielen gesehen, obwohl ich anderen Gästen dort selten Beachtung schenke. Aber er legte ebenso wie K. wohl Wert auf Aufmerksamkeitserregung, so dass ich ihn zur Kenntnis nehmen musste, ob ich wollte oder nicht.

 

In der Tat kann man auch aus dem Verhalten und der Lebensgestaltung anderer lernen, Beispiele können auch abschreckende Beispiele sein.

Roulette scheint mir einen Beitrag dazu zu leisten, auch schräge Vögel mitzugestalten.

 

Liebe Grüße in die Heide

Dieter

 

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vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Man soll nicht schlecht über Tote reden!   

 

Trotz "RIP" verbleiben längerfristig nur die Tatsachen.

Wenn auf der Trauerfeier alles schön geredet wird, ist das zuweilen auch nur lächerlich.

 

vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Der Roulette-Star war also zu Unrecht so geschätzt? Oder versteh ich was falsch?

 

Das würde ich nicht derartig generalisieren wollen.

Da mag jeder sich -soweit es ihn überhaupt interessiert- seine Meinung bilden.

 

Für mich war er Roulettebuch Autor, dessen Leben ganz wesentlich durch Roulette bestimmt wurde, der dennoch aber den langfristigen Erfolg für sich in keinem Bereich herstellen konnte. Ich war früher mehrfach auf seinen fortgeschriebenen Homepages mit seinen Leistungsangeboten. Er bot sich sowohl den Casinos an unter Berufung auf seine Erfahrung aus bereits zuvor erfolgten Tätigkeiten für andere Casinos als auch als Englischlehrer und mehr. Mag man alles als ehrbare Tätigkeiten würdigen, mich hat es schon kritisch kopfschüttelnd gestimmt.

 

Falls ich ihn persönlich gekannt hätte (was nicht der Fall war) und mehrere Korken zusammen mit ihm abgebissen hätte, fiele meine Einschätzung vielleicht anders aus. :werweiss:

 

Starwind

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image.png.12189da468b502ce561b4c01674e1e33.png

 

Aus der Tabelle kann man mehrere Erkenntnisse zum Thema Erwartung 1,35% gewinnen bzw. 2,7% denn hier wurde Zero als Komplettverlust gewertet um es noch halbwegs nachvollziehbar zu machen.

 

1. Während auf einer Coupstrecke von 100 noch 37,5% ( (100 ./. 25 %) /2 )der Personen im Plus liegen
sind es bei 1.000 Coups nur noch 15,85%
bei 10.000 nur noch einer von 370 Personen
bei 100.000 bereits niemand mehr

2. Die Schwankung im Sigma 4 Bereich wird immer enger 
während bei 1.000 Coups das Ergebnis noch zwischen +9,90% und -15,28% liegt
ist es bei 10.000 Coups bereits nur noch zwischen +1,28% oder -6,68%
bei 100.000 Coups schon negativ und der Bereich nochmals deutlich verengt zwischen -1,45%  und -4,00%
bei 1.000.000 Coups sind es am Ende nur noch zwischen -2,31% und -3,10%
WOHLGEMERKT Sigma4 das bedeutet eine Person von 33.333 ist über dem "positiven" Bereich und eine Person von 33.333 ist unter dem schlechteren Wert.

 

Deswegen 3. noch den Bereich um Sigma 1, das sind dann 15,85% der Personen über dem besseren und 15,85% der Personen unter dem schlechteren Wert.
1.000 Coups: +0,46% bzw -5,86%
10.000 Coups: -1,70% bzw. -3,70%
100.000 Coups: -2,39% bzw. 3,02%
1.000.000 Coups: -2,60% bzw. -2,80%

am letzten Punkt also ist man den 2,7% doch sehr nahe, tatsächlich darauf landen tun weniger als 5% der Personen auch bei einer so langen Strecke. Das ist dann bei kurzen Strecken nochmal deutlich wahrscheinlicher, so landen zB bei 10.000 Coups schon 10% der Personen im Bereich -2,84% bzw -2,56%-

Und für die die die Zero hier einbeziehen möchten:
es variiert natürlich auch das Erscheinen der Zero
In der Regel müssten bei 100.000 Coups ja 2.700 Zeros erscheinen und somit den Verlust bei +Sigma4 von 1.445 Stücken um 1.350 Stücke reduzieren also auf nur noch -95 als Ergebnis. Jetzt kann die Zero natürlich weniger und häufiger Auftauchen, für ein Auftauchen um 200x häufiger braucht es aber wieder Sigma4 auch für Zero. Das heißt wenn nur  einer von 33.333 Personen überhaupt bei +Sigma 4 für die EC Treffer landen, braucht es wiederum 33.333 Personen von denen einer die Zero so häufig bekommt dass er keinen Verlust mehr einfährt, also einer von gerundet 1,11 MILLIARDEN Personen.

Was passiert eigentlich bei Progression?
Hier ist der Durchschnittssatz zu ermitteln, dann kann man auch hier mit den Prozenten und den Sigmabereichen agieren.
 

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 46 Minuten schrieb Ropro:

Man soll nicht schlecht über Tote reden!

 

Der Roulette-Star war also zu Unrecht so geschätzt? Oder versteh ich was falsch?

P.B. wurde zu keiner Zeit als "Roulette-Star" gesehen.

Er war Mathematiker und Sachbuch-Autor.

Nebenbei versuchte er sich im Roulette-Spiel - alles ein ganz klarer Lebenslauf.

 

Chris 

 

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vor einer Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

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Aus der Tabelle kann man mehrere Erkenntnisse zum Thema Erwartung 1,35% gewinnen bzw. 2,7% denn hier wurde Zero als Komplettverlust gewertet um es noch halbwegs nachvollziehbar zu machen.

 

1. Während auf einer Coupstrecke von 100 noch 37,5% ( (100 ./. 25 %) /2 )der Personen im Plus liegen
sind es bei 1.000 Coups nur noch 15,85%
bei 10.000 nur noch einer von 370 Personen
bei 100.000 bereits niemand mehr

2. Die Schwankung im Sigma 4 Bereich wird immer enger 
während bei 1.000 Coups das Ergebnis noch zwischen +9,90% und -15,28% liegt
ist es bei 10.000 Coups bereits nur noch zwischen +1,28% oder -6,68%
bei 100.000 Coups schon negativ und der Bereich nochmals deutlich verengt zwischen -1,45%  und -4,00%
bei 1.000.000 Coups sind es am Ende nur noch zwischen -2,31% und -3,10%
WOHLGEMERKT Sigma4 das bedeutet eine Person von 33.333 ist über dem "positiven" Bereich und eine Person von 33.333 ist unter dem schlechteren Wert.

 

Deswegen 3. noch den Bereich um Sigma 1, das sind dann 15,85% der Personen über dem besseren und 15,85% der Personen unter dem schlechteren Wert.
1.000 Coups: +0,46% bzw -5,86%
10.000 Coups: -1,70% bzw. -3,70%
100.000 Coups: -2,39% bzw. 3,02%
1.000.000 Coups: -2,60% bzw. -2,80%

am letzten Punkt also ist man den 2,7% doch sehr nahe, tatsächlich darauf landen tun weniger als 5% der Personen auch bei einer so langen Strecke. Das ist dann bei kurzen Strecken nochmal deutlich wahrscheinlicher, so landen zB bei 10.000 Coups schon 10% der Personen im Bereich -2,84% bzw -2,56%-

Und für die die die Zero hier einbeziehen möchten:
es variiert natürlich auch das Erscheinen der Zero
In der Regel müssten bei 100.000 Coups ja 2.700 Zeros erscheinen und somit den Verlust bei +Sigma4 von 1.445 Stücken um 1.350 Stücke reduzieren also auf nur noch -95 als Ergebnis. Jetzt kann die Zero natürlich weniger und häufiger Auftauchen, für ein Auftauchen um 200x häufiger braucht es aber wieder Sigma4 auch für Zero. Das heißt wenn nur  einer von 33.333 Personen überhaupt bei +Sigma 4 für die EC Treffer landen, braucht es wiederum 33.333 Personen von denen einer die Zero so häufig bekommt dass er keinen Verlust mehr einfährt, also einer von gerundet 1,11 MILLIARDEN Personen.

Was passiert eigentlich bei Progression?
Hier ist der Durchschnittssatz zu ermitteln, dann kann man auch hier mit den Prozenten und den Sigmabereichen agieren.
 


hallo PinkEvilMonkey


Ist bekannt, mit welchem Marsch diese Werte erhoben wurden? 
 

Juan 

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vor 7 Minuten schrieb Juan del Mar:


hallo PinkEvilMonkey


Ist bekannt, mit welchem Marsch diese Werte erhoben wurden? 
 

Juan 


Die Werte sind errechnet, m.E. ,durchgehend.

Man kann aber beobachten dass ein Marsch, Warten, usw. als Fraktal arbeitet (selbst über mehrere 10k Coups analysiert) Das heißt du setzt weniger aber wenn du gleich oft gesetzt hast kommt das selbe bei raus. Da bei Aussetzen manchmal eben auch genau das für einen Gute ausgesetzt wird, und weiter bei einem Favorit/Restant als Bild/Serie nicht direkt der Ausgleich folgt sondern dieser auch nur so schleichend kommen kann und dennoch die Werte wieder gegen Mitte rückt, dass man dabei nichts gewinnt.


Überlegungen:
Ohne Überlagerung oder Progression kommt man da nicht drüber hinweg. Ein interessanter Ansatz ist zu sehen wo im Kurzen und wo im Langen die Sigmawerte sich mit Vor- und Nachteilen tümmeln, dementsprechend kann man z.B. mit Progressionen im Angriff sowie mit Progressionen im Spieltag/Welle darüber arbeiten oder seine Progression zB um so näher man bestimmten Bereichen kommt gestalten.
Ebenso kann man hier mit der Persönlichem Permanenz arbeiten und zB nur auf Progression setzen wenn man weit über -Sigma2/3 ist denn man muss ja nur ein paar wenige Prozentpunkte in den Griff bekommen. Progression im Gewinn als auch Verlustfall möglich.
Was viele bei Progressionen vergessen: wenn man anfangs über Gebühr ins Plus kommt, sollte man eher die Phasen danach langsamer oder gar nicht erhöhen bis sich die Sache wieder halbwegs legt, dabei ist zu beachten dass man nicht zu schnell runter geht, aber auch nicht zu spät. Denn grundsätzlich kann man mittelfristig bereits damit rechnen, dass anfangs gehäufte Treffer später dazu führen dass Treffer zum aufholen fehlen.

 

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vor einer Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

..................Die Werte sind errechnet, m.E. ,durchgehend. ..............

 

Was bedeutet dies inhaltlich ?

Der Bankvorteil (2,7 % bzw. 1,35 %) wurde in die Berechnung -als absolut unbeeinflussbar postuliert dadurch- hinein gesteckt, also muss sich dies zwangsläufig im Ergebis widerspiegeln.

Durch die Sigma - Berechnungen und die Verteilungskurve werden dann weitere Berechnungen u.a. zu Themenkreisen angestellt, wie lange jemand durch pures Glück durchschnittswahrscheinlich z.B. im Plus bleiben kann und wann selbst damit Schluß mit Lustig eintritt, wiederum unter rechnerischer Berücksichtigung von vor erwähnten Bankvorteilen.

 

Wäre es möglich, sich in kleinen bis kleinsten Permanenzabschnitten dem, was der Roulettezufall zuvor gezeigt hat, etwas anzupassen, so wäre dies ein Aspekt, der in beiden Berechnungen überhaupt nicht beinhaltet ist.

 

Die übliche Begründung dazu lautet: "Das geht doch gar nicht" (folglich kommt so was verdammt noch mal auch nicht in die Berechnungen rein, wo kommen wir denn da hin, da könnte ja jeder kommen, außerdem wüßten wir gar nicht, wie wir so etwas berechnen sollen, weil wir dafür die Berechnungsgrundlagen gar nicht kennen).

 

Meiner Beurteilung nach der Knackpunkt, an dem sich die Auffassungen trennen.

 

Alles Weitere (z.B. Überlagerungen. Progressionen) kommt erst in den Folgestufen der zu ziehenden Rückschlüsse, je nachdem wovon man ausgeht.

 

Muss auf Grund der Berechnungsart wieder der Bankvorteil "hinten" raus kommen, so sollte man rein logisch schon an dieser Stelle nachhaltig aufhören. Was immer man treibt, es wird dann zwangsläufig langfristig zum rechnerischen Supergau führen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 40 Minuten schrieb starwind:

 

Was bedeutet dies inhaltlich ?

Der Bankvorteil (2,7 % bzw. 1,35 %) wurde in die Berechnung -als absolut unbeeinflussbar postuliert dadurch- hinein gesteckt, also muss sich dies zwangsläufig im Ergebis widerspiegeln.

Durch die Sigma - Berechnungen und die Verteilungskurve werden dann weitere Berechnungen u.a. zu Themenkreisen angestellt, wie lange jemand durch pures Glück durchschnittswahrscheinlich z.B. im Plus bleiben kann und wann selbst damit Schluß mit Lustig eintritt, wiederum unter rechnerischer Berücksichtigung von vor erwähnten Bankvorteilen.

 

Wäre es möglich, sich in kleinen bis kleinsten Permanenzabschnitten dem, was der Roulettezufall zuvor gezeigt hat, etwas anzupassen, so wäre dies ein Aspekt, der in beiden Berechnungen überhaupt nicht beinhaltet ist.

 

Die übliche Begründung dazu lautet: "Das geht doch gar nicht" (folglich kommt so was verdammt noch mal auch nicht in die Berechnungen rein, wo kommen wir denn da hin, da könnte ja jeder kommen, außerdem wüßten wir gar nicht, wie wir so etwas berechnen sollen, weil wir dafür die Berechnungsgrundlagen gar nicht kennen).

 

Meiner Beurteilung nach der Knackpunkt, an dem sich die Auffassungen trennen.

 

Alles Weitere (z.B. Überlagerungen. Progressionen) kommt erst in den Folgestufen der zu ziehenden Rückschlüsse, je nachdem wovon man ausgeht.

 

Muss auf Grund der Berechnungsart wieder der Bankvorteil "hinten" raus kommen, so sollte man rein logisch schon an dieser Stelle nachhaltig aufhören. Was immer man treibt, es wird dann zwangsläufig langfristig zum rechnerischen Supergau führen.

 

Starwind


Du siehst doch deutlich (solltest du zumindest), dass hier 18/37 zu 19/37 gerechnet ist.
Wenn du jetzt noch die Formeln nimmst für Sigma ( S=Wurzel(p * q * n) ) den Erwartungswert p mit der Strecke n multiplizierst bekommst du den Durchschnittswert und kannst für die entsprechenden Sigmabereiche  (die bei meiner Tabelle angegeben sind inkl deren Flächeninhalt) die Treffer angeben. Treffer *2 - Umsatz (=n) ergibt dein Ergebnis. Soweit mal zu Mathe.

Klar ist der Bankvorteil drin, du hast nunmal eine Trefferwahrscheinlichkeit von 18 gegen 19. Es geht darum wie weit die Bereiche in den jeweiligen Sigmastufen abweichen, es wurde gezeigt, dass es sich eben nicht bei 1,35% bzw 2,7% für die meisten einpendelt sondern das (ausgenommen diejenigen die wirklich 1mio Coups spielen) es zwar negativ ist, aber in einer etwas breiteren Schwankung. Das sollte gezeigt werden da dies hier nicht ganz korrekt behauptet wurde. 

Der Bankvorteil existiert ja, bestreitest du den musst du dich mit Esotherik beschäftigen und nicht mehr mit Roulette, zumindest kann dich dann dort niemand mehr ernst nehmen (Ausnahme du kannst KG und hast spielfähige Bedingungen)

Die Berechnung zeigt dass sich das Verhalten, nämlich die Abweichung, gerade im Kleineren stärker ausprägt.
Dass du deine Anpassung vergessen kannst, kannst du über Statistik herausfinden, wie man das berechnet muss ich passen. Soviel hatte ich ja gesagt: wenn man sagt man wartet bis 10x Rot kam und spielt erst dann, oder bis Sigma -3 Erreicht ist und spielt dann, hast du die selben Wahrscheinlichkeiten bzw den selben Spread der Ergebnisse als würdest du blind drauf los spielen, mit Hinblick darauf habe ich mehrere 10.000 Coups ausgewertet. Das gleiche gilt für "Aufhören/Pausieren wenn..." Das einzige was du damit erreichst ist ein Satzärmeres Spiel, damit sich das ernsthaft rentiert müssen die Stücke hoch, du hast aber dann eher die Chance am Ende mit Plus da zu stehen, auch das kann man aus der Tabelle herauslesen.

Du kannst aus der Tabelle zB auch herauslesen wenn du nur halbwegs eine Chance haben willst muss deine Überlagerung für einen Angriff ein Verhältnis 1:3-4 überwinden können, und gleichzeitig musst du Voraustreffer in die Steigerungen einbeziehen bzw ob zu steigern ist oder nicht (übrigens ist das einer der Punkte die sehr häufig vergessen werden).
Manchmal reicht es ein Gesamtspiel ins Plus zu bekommen wenn man in manchen Phasen weniger Minus macht (es muss nicht kein Minus sein)

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 15 Minuten schrieb sachse:

Endlich habe ich Dich auch mal erwischt.
Supergau?

GAU ist doch schon der "Größte Anzunehmende Unfall".

Noch supererer gibt es nicht.

 

Stimmt. :D

 

Da habe ich nicht aufgepasst. :hammer: Das kommt davon, wenn man mehrere Dinge gleichzeitig tut.

Starwind

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Was bedeutet dies inhaltlich ?

Der Bankvorteil (2,7 % bzw. 1,35 %) wurde in die Berechnung -als absolut unbeeinflussbar postuliert dadurch- hinein gesteckt, also muss sich dies zwangsläufig im Ergebis widerspiegeln.

Durch die Sigma - Berechnungen und die Verteilungskurve werden dann weitere Berechnungen u.a. zu Themenkreisen angestellt, wie lange jemand durch pures Glück durchschnittswahrscheinlich z.B. im Plus bleiben kann und wann selbst damit Schluß mit Lustig eintritt, wiederum unter rechnerischer Berücksichtigung von vor erwähnten Bankvorteilen.

 

Wäre es möglich, sich in kleinen bis kleinsten Permanenzabschnitten dem, was der Roulettezufall zuvor gezeigt hat, etwas anzupassen, so wäre dies ein Aspekt, der in beiden Berechnungen überhaupt nicht beinhaltet ist.

 

Die übliche Begründung dazu lautet: "Das geht doch gar nicht" (folglich kommt so was verdammt noch mal auch nicht in die Berechnungen rein, wo kommen wir denn da hin, da könnte ja jeder kommen, außerdem wüßten wir gar nicht, wie wir so etwas berechnen sollen, weil wir dafür die Berechnungsgrundlagen gar nicht kennen).

 

Meiner Beurteilung nach der Knackpunkt, an dem sich die Auffassungen trennen.

 

Alles Weitere (z.B. Überlagerungen. Progressionen) kommt erst in den Folgestufen der zu ziehenden Rückschlüsse, je nachdem wovon man ausgeht.

 

Muss auf Grund der Berechnungsart wieder der Bankvorteil "hinten" raus kommen, so sollte man rein logisch schon an dieser Stelle nachhaltig aufhören. Was immer man treibt, es wird dann zwangsläufig langfristig zum rechnerischen Supergau führen.

 

Starwind

 

  

 

Moin Starwind,

 

Könntest du uns denn eine "Gegenrechnung" zeigen?

vor 11 Stunden schrieb starwind:

außerdem wüßten wir gar nicht, wie wir so etwas berechnen sollen, weil wir dafür die Berechnungsgrundlagen gar nicht kennen).

 

 Du kennst ja die Berechnungsgrundlagen,also muss es dafür auch eine klare Berechnung geben,das sich nach.........X........Coups oder

 X  Wartecoups ein Klarer Vorteil ergibt.

 

Gruss H.D

 

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vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Du kennst ja die Berechnungsgrundlagen, also muss es dafür auch eine klare Berechnung geben,das sich nach.........X........Coups oder

 X  Wartecoups ein Klarer Vorteil ergibt.

 

Gruss H.D

 

Sehr gute Anmerkung. Da bin ich jetzt auf die mathematische AW gespannt...

 

Lexis

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Am 3.10.2021 um 21:26 schrieb starwind:

. Würde ich meine Satzentscheidungen jeweils ins Gegenteil verkehren, so könnte ich den Negativwert ebenfalls in die Höhe treiben.

Aus hoffentlich selbst erklärenden Gründen, bitte ich aber um Verständnis, dass ich dies real nie angegangen bin. :D

 

@starwind: Was noch zu beweisen wäre! Du könntest ja dann der sichere Gewinner meiner schon öfters hier genannten Challenge sein, 20 Stück masse egale bei einem Casinobesuch verlieren zu müssen! Wie soll ein sicherer Verlustmarsch denn aussehen? Wenn ein sicherer Verlustmarsch zu konstruieren wäre, dann hätte man theoretisch mit dem Gegenspiel einen Gewinnmarsch (Trefferüberschuß).

:hut:

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vor 14 Minuten schrieb Egon:

Wenn ein sicherer Verlustmarsch zu konstruieren wäre, dann hätte man theoretisch mit dem Gegenspiel einen Gewinnmarsch (Trefferüberschuß).

@Egon,

siehste, exakt dies hatte ich geschrieben, lediglich in umgekehrter Reihenfolge. :hut:

 

Nur der Vollständigkeit halber -zum gefühlt 1000.sten Male- 1 (in Worten ein) Marsch reicht meiner festen Überzeugung nach nicht.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 20 Minuten schrieb Egon:

Wenn ein sicherer Verlustmarsch zu konstruieren wäre, dann hätte man theoretisch mit dem Gegenspiel einen Gewinnmarsch (Trefferüberschuß).

 

 

 

Nicht ganz denn der Verlustmarsch hat ja die Zero und den Tronc in seiner Manschaft,die ihm helfen zu verlieren.:tongue:

 

H.D

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Am 3.10.2021 um 20:40 schrieb 4-4Zack:

das kann doch ne weile klappen ,wenn du ein stück auf der 0 hast:duck:

@4-4Zack:  Logisch;).  Der Satz (Versicherung) auf Zero generiert halt etwas mehr Umsatz, dabei jedoch mit noch schlechteren Hausvorteil für den Spieler, also  -2,7 % bzw. - 5,4 % wegen Tronc.

 

Für eine Durchrechnung empfiehlt sich immer eine Norm-Rotation, also alle 37 Zahlen erscheinen einmal. Man kann nun in Stück oder auch in Geld rechnen. 

Der dumme EC-Spieler setzt also also 37 x je ein Stück auf Schwarz und Rot. 36 mal hat er plus-minus-null und bei Zero verliert er zwei halbe Stück, also ein Stück. Ingesamt also -1 bei 2 x 37 = 74 Stück Umsatz ergibt -1/74 die berühmten -1,35 %. Nehmen wir an, er spielt mit 370 Euro-Einheiten, damit er Zero glatt mit 10 Euro = 1/37 absichern kann. Er verliert 36 mal = -360 Euro und gewinnt einmal 350 Euro. In Summe also -10 Euro bei Umsatz 370 Euro ergibt dann -10/370 die berühmten -2,7 %. Bei "Stück für die Angestellten" ergibt dann mit  -20/370 die berühmten -5,4 %.

 

Der Mischhausvorteil bei einer 1/37-Absicherung liegt dann bei -1,37 % bzw. -1,41 % mit Tronc.

 

Gut, diese Prozente gelten nicht für @Juan:anbet2:, der sich sogar auf die Zero freut:smhair:.

:hut:

 

bearbeitet von Egon
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vor 5 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ja, ein Spieler weniger.

 

H.D

 

Jetzt geht das wieder mit der Vorschule los, 18 gegen 19.

Zero erfreut mich zwar nicht, aber qua Spielregel ist sie nun mal da.

In der Endabrechnung kann sie mich mal.......

 

Starwind

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