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Norman Leigh "Thirteen against the Bank" ein Roulette-Klassiker aus dem Jahre 1965


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Am 3.10.2021 um 17:52 schrieb Juan del Mar:


@Egon. Deine Schlussfolgerung ist so schlicht wie falsch. Es kann weit mehr als der 

    Hausvorteil ueberwunden werden, alles eine reine Frage des Vorgehens. 

     Die Mathematik scheint Dein Steckenpferd zu sein, da warst Du bei PB 

     genau an der richtigen Adresse und ihr konntet auf die vermeintliche  Un-

     möglichkeit eines positiven EW anstossen…

 

@Juan: Das waren Highlevel-Akademiker-Gespräche:smoke:. Dabei ging es u. a. auch darum, ob die Bank mehr gewinnen kann als ihr zusteht und damit auch die Möglichkeit der Umdrehung auf ein empirisch positiven EW auf EC bestehen würde.

:hut:

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vor 51 Minuten schrieb Egon:

bzw. - 5,4 % wegen Tronc.

 

vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

den Tronc in seiner Manschaft

hey,

in den letzten monaten ist mir bei diversen casinobesuchen vermehrt aufgefallen, dass immer weniger pleingewinner ein stück für die angestellten geben. das früher üblich folgende unfreundliche verhalten der croupiers gegenüber dem troncsparer bleibt aus… .

wahrscheinlich sind die casinos inzwischen auch über solchen kunden froh.

grüsse, busert:wink:

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vor einer Stunde schrieb Egon:

 

Gut, diese Prozente gelten nicht für @Juan:anbet2:, der sich sogar auf die Zero freut:smhair:.

:hut:

 


@Egon.  Endlich hast Du mal aufgepasst und mich auch noch richtig zitiert.

               Zero ist mein Freund, auch wenn es mich nicht reizt Dich einzuweihen

               wie das funktioniert. 
 

Juan

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vor 32 Minuten schrieb Egon:

@Juan: Das waren Highlevel-Akademiker-Gespräche:smoke:. Dabei ging es u. a. auch darum, ob die Bank mehr gewinnen kann als ihr zusteht und damit auch die Möglichkeit der Umdrehung auf ein empirisch positiven EW auf EC bestehen würde.

:hut:


Highlevel-Akademiker im Faktencheck: PB hat sich mit Büchern verdient gemacht

und mit dem erteilen von Mathematikstunden. Auch Du bist mit einem positiven 

EW im klassischen Spiel und dem Durchschnittsgewinn von 0.75 Stueck pro Angriff

ein „Grande“.

Darauf hatte ich auchmal rasch Bilanz gezogen, leise gelaechelt und noch eine

Portion tortillitas de Camarones bestellt und eine Flasche  Juve y Camps Milesime 

geköpft. Cuidate bien, Egon

 

Juan (Sanlucar de Barrameda)
 

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@Juan: Dann müßte ja Triple-Zero in Vegas ein Paradies für Dich sein:lol:, aber nun ist Austria mit Abschaffung vom 1,35%-Vorteil die Hölle :engel:.

Es gibt in der Literatur einige vermeintliche Tricks - wie von Grilleau-Plaques-Spieler an der Cote d'Azur -, insbesondere bei der en prison-Regelung, gerade wenn Zero doppelt kommt. Das war aber alles marginal. 

Klar, Schlüsselkniffe würde ich auch nicht veröffentlichen. Das unverfängliche Verhältnis Zerosatzhöhe zur EC-Satzhöhe kannst Du ja nennen.

:hut:

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vor 9 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Dann müßte ja Triple-Zero in Vegas ein Paradies für Dich sein:lol:, aber nun ist Austria mit Abschaffung vom 1,35%-Vorteil die Hölle :engel:.

 

@EgonCasino Austria besuche ich nicht mehr. Die einseitige Änderung der Spielregeln nicht zu akzeptieren ist eine persönliche Entscheidung und  betrifft auch einige tschechische Casinos. Sie werden es verkraften, ich auch.

 

vor 9 Stunden schrieb Egon:

Es gibt in der Literatur einige vermeintliche Tricks - wie von Grilleau-Plaques-Spieler an der Cote d'Azur -, insbesondere bei der en prison-Regelung, gerade wenn Zero doppelt kommt. Das war aber alles marginal. 

Klar, Schlüsselkniffe würde ich auch nicht veröffentlichen. Das unverfängliche Verhältnis Zerosatzhöhe zur EC-Satzhöhe kannst Du ja nennen.

:hut:


Die Angaben in der Literatur sind nicht nur bei Zero für die allerwenigsten erhellend. In meinem Fall haben ein  Rechenbeispiel und eine Eigenheit im Marsch beim bespielen der 3EC zu meinem Kniff geführt…. aber das weisst Du natürlich schon alles, ist ein alter Hut usw.  … und würde nicht vielen Roulettefreunden einen identischen Effekt bringen. Mehr als die Zero ist mein Freund, ist da nicht aus mir rauszukriegen. 

 

Juan 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

 

@EgonCasino Austria besuche ich nicht mehr. Die einseitige Änderung der Spielregeln nicht zu akzeptieren ist eine persönliche Entscheidung und  betrifft auch einige tschechische Casinos. Sie werden es verkraften, ich auch.

 


Die Angaben in der Literatur sind nicht nur bei Zero für die allerwenigsten erhellend. In meinem Fall haben ein  Rechenbeispiel und eine Eigenheit im Marsch beim bespielen der 3EC zu meinem Kniff geführt…. aber das weisst Du natürlich schon alles, ist ein alter Hut usw.  … und würde nicht vielen Roulettefreunden einen identischen Effekt bringen. Mehr als die Zero ist mein Freund, ist da nicht aus mir rauszukriegen. 

 

Juan 

 

Der Croupier muss dein Freund sein, und schon klingelt es in der Kasse ! 

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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Mehr als die Zero ist mein Freund, ist da nicht aus mir rauszukriegen. 

 

Juan 

 

 Moin Juan,

 

 Zitat Hans Dampf:

 

ich gehe von18/18/1 aus, weil es im schnitt pro rotation erscheinen soll ,das sagt jedenfalls die mathematik.

es sind 2 stapel von je 18 stücken + zero,gewinnt der eine ,bekommt der andere das gewonnene stück und umgekehrt

leider kann man es nicht im differenzsatz spielen,weil dann zero unterschiedlich hoch trifft.

gleichen sich die chancen aus,egal wieviel coups und zero fällt im schnitt alle 37 coups,macht das 17+.

also rein mathematisch ein dauerplus,praktisch leider nicht,denn wenn die chancen weiter als 18 auseinanderlaufen,geht das ganze in die grütze.

Hans Dampf ;-)

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Juan,

 

 Zitat Hans Dampf:

 

ich gehe von18/18/1 aus, weil es im schnitt pro rotation erscheinen soll ,das sagt jedenfalls die mathematik.

es sind 2 stapel von je 18 stücken + zero,gewinnt der eine ,bekommt der andere das gewonnene stück und umgekehrt

leider kann man es nicht im differenzsatz spielen,weil dann zero unterschiedlich hoch trifft.

gleichen sich die chancen aus,egal wieviel coups und zero fällt im schnitt alle 37 coups,macht das 17+.

also rein mathematisch ein dauerplus,praktisch leider nicht,denn wenn die chancen weiter als 18 auseinanderlaufen,geht das ganze in die grütze.

Hans Dampf ;-)


alles richtig, auch bei mir kommt die Zero nicht haeufiger als bei anderen.


Juan

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Busert:

 

hey,

in den letzten monaten ist mir bei diversen casinobesuchen vermehrt aufgefallen, dass immer weniger pleingewinner ein stück für die angestellten geben. das früher üblich folgende unfreundliche verhalten der croupiers gegenüber dem troncsparer bleibt aus… .

wahrscheinlich sind die casinos inzwischen auch über solchen kunden froh.

grüsse, busert:wink:

Hallo Busert-) Das fällt mir bereits seit etwa zwei Jahren auf. Noch vor Jahren gabs mancherorts schon Gezeter, wenn bei einem 10er Cheval nichts gegeben wurde. Jetzt halten sich die Croupiers meist komplett zurück. 

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Am 5.10.2021 um 19:36 schrieb Egon:

@starwind: Was noch zu beweisen wäre! Du könntest ja dann der sichere Gewinner meiner schon öfters hier genannten Challenge sein, 20 Stück masse egale bei einem Casinobesuch verlieren zu müssen! Wie soll ein sicherer Verlustmarsch denn aussehen? Wenn ein sicherer Verlustmarsch zu konstruieren wäre, dann hätte man theoretisch mit dem Gegenspiel einen Gewinnmarsch (Trefferüberschuß).

:hut:

Du verstehst hier die EC Gewinner nicht, die haben den positiven EW schon also müssten

die nur das Gegenteil spielen von dem was die eigentlich setzen sollten. Schon haben

die einen dicken negativen EW. Alles nur Märchen, aber so behaupten die das.  

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Am 5.10.2021 um 17:56 schrieb MarkP.:

 

Sehr gute Anmerkung. Da bin ich jetzt auf die mathematische AW gespannt...

 

Lexis

Lexis, die mathematische Antwort heißt "Positiv."

 

Von 82646 gesetzten Coups waren 42825 negativ - bei 86083 Umsätzen.

Das entspricht einem Nettogewinn von 39821 Stücken - bei nur insgesamt 8 Verlusttagen.

 

Benennen Mathematiker für EC das Verlustrisiko mit 50.000 Coups, liege ich ganz sicher in einem positiven Bereich.

(In den 82646 gesetzten Coups sind alle getätigten Casinospiele enthalten)

 

Bei einem guten Glas Wein darfst Du in Wiesbaden sehr gern darüber diskutieren.

(Falls es zu teuer wird, reiche ich Dir den Betrag nach)

 

Chris

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Bei einem guten Glas Wein darfst Du in Wiesbaden sehr gern darüber diskutieren.

(Falls es zu teuer wird, reiche ich Dir den Betrag nach)

 

Chris

 

Lieber Chris, wenn ich spiele trinke ich nicht ;) nun gut, dann danach, vor dem Bette. Es wird bestimmt lebhafte und interessante Diskussionen geben, es kommen auch zwei klassische Spieler aus der Hansestadt HH, es wird auf jeden Fall interessant.

 

Betrag "nach schieben" ist nicht notwendig, Du hast uns schon einen ausgegeben, DANKE dafür! 

:hut:

Lexis

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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Von 82646 gesetzten Coups waren 42825 negativ - bei 86083 Umsätzen.

Das entspricht einem Nettogewinn von 39821 Stücken - bei nur insgesamt 8 Verlusttagen.

 

Das wäre bei einem Spiel auf EC ein Anteil von 51,8 Prozent an Verlustcoups, also ziemlich nah am statistischen Mittel.

Dann wäre der angegebene Gewinn nur mit einer Progression erzielbar, die unterproportional wenige Patzer ausweist.

Ist diese Schlussfolgerung richtig (oder habe ich die Zahlen falsch interpretiert)?

 

Bei der Addition von Gewinnstücken und Verluststücken komme ich auf die Anzahl der gesetzten Coups. 

Das würde allerdings ein Minus von 3004 Stücken ergeben. 

Wo ist mein Denkfehler?

bearbeitet von Bold Player
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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Keine lust dem Geld hinterher zu rennen...wenn es was von mir will, soll s gefälligst zu mir kommen... ?:lol:

 

Gruss H.D

 

Hast'n Hut (Öffnung nach oben) vor der Haustür zu stehen ? :D

 

Laufen bei Dir auch Casino Beteiligte vorbei ?

 

Gruß

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Bold Player:

 

Das wäre bei einem Spiel auf EC ein Anteil von 51,8 Prozent an Verlustcoups, also ziemlich nah am statistischen Mittel.

Dann wäre der angegebene Gewinn nur mit einer Progression erzielbar, die unterproportional wenige Patzer ausweist.

Ist diese Schlussfolgerung richtig (oder habe ich die Zahlen falsch interpretiert)?

 

Bei der Addition von Gewinnstücken und Verluststücken komme ich auf die Anzahl der gesetzten Coups. 

Das würde allerdings ein Minus von 3004 Stücken ergeben. 

Wo ist mein Denkfehler?

82646 Sätze - 42825 Verluststücke ergibt einen Gewinn von 39821 Stücken netto.

Bei einem Umsatz von 86083 Sätzen sind das 46%. (Masse-égale)

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

82646 Sätze - 42825 Verluststücke ergibt einen Gewinn von 39821 Stücken netto.

Bei einem Umsatz von 86083 Sätzen sind das 46%. (Masse-égale)

 

Chris

@Chris: Mach mich nicht schwach! Was ist das für eine Berechnung? Man kann erstens die Trefferquote auf EC benennen, also 42825 mal Minus und 39821 mal Plus ergibt wie von @Bold Player genannt ein Ergebnis von  -3004, also eine Umsatzrendite masse egale von -3,63 % oder den empirischen Erwartungwert, hier negativ. Man müßte also einfach gegen deine Sätze spielen. Unklar, ob da noch Zero drin ist. Die müßte im Schnitt 2233 mal erschienen sein, also ein Minus von 1116,5 erzeugen. Bei Spiel mit einer Überlagerung/Progression sind für die Berechung der Umsatzrendite dann alle getätigen Einsätzhöhen zu addieren. Ergebnis (=Saldo) dividiert durch den Gesamtumsatz ergibt die tatsächliche Umsatzrendite: -3004/86033 = -3,49 %.

:hut:

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vor 37 Minuten schrieb Egon:

@Chris: Mach mich nicht schwach! Was ist das für eine Berechnung? Man kann erstens die Trefferquote auf EC benennen, also 42825 mal Minus und 39821 mal Plus ergibt wie von @Bold Player genannt ein Ergebnis von  -3004, also eine Umsatzrendite masse egale von -3,63 % oder den empirischen Erwartungwert, hier negativ. Man müßte also einfach gegen deine Sätze spielen. Unklar, ob da noch Zero drin ist. Die müßte im Schnitt 2233 mal erschienen sein, also ein Minus von 1116,5 erzeugen. Bei Spiel mit einer Überlagerung/Progression sind für die Berechung der Umsatzrendite dann alle getätigen Einsätzhöhen zu addieren. Ergebnis (=Saldo) dividiert durch den Gesamtumsatz ergibt die tatsächliche Umsatzrendite: -3004/86033 = -3,49 %.

:hut:

 

@chris161109 hat das Missverständnis doch schon aufgeklärt: 82.646 Plusstücke abzüglich 42.825 Minusstücke ergibt bei einem Spiel im Gleichsatz auf EC ein verbleibendes Plus von 39.821 Stücken. 

Bei 86.083 kumulierten Sätzen ergibt sich eine Umsatzrendite von 46 % (bereits unter Berücksichtigung bzw. nach Abzug der Zero-Verluste).

Steht alles schon in dem von dir zitierten Beitrag.

bearbeitet von Bold Player
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