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Norman Leigh "Thirteen against the Bank" ein Roulette-Klassiker aus dem Jahre 1965


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vor 12 Stunden schrieb chris161109:

Lexis, die mathematische Antwort heißt "Positiv."

 

Von 82646 gesetzten Coups waren 42825 negativ - bei 86083 Umsätzen.

Das entspricht einem Nettogewinn von 39821 Stücken - bei nur insgesamt 8 Verlusttagen.

 

Benennen Mathematiker für EC das Verlustrisiko mit 50.000 Coups, liege ich ganz sicher in einem positiven Bereich.

(In den 82646 gesetzten Coups sind alle getätigten Casinospiele enthalten)

 

Bei einem guten Glas Wein darfst Du in Wiesbaden sehr gern darüber diskutieren.

(Falls es zu teuer wird, reiche ich Dir den Betrag nach)

 

Chris

 

wenn du von 82.646 Coups 42.825 verlierst bist du bei -3.004 im Ergebnis das entspricht -3,63%

82.646 ./. 42.825 = 39.821
39.821 * 2 = 79.642
79.642 ./. 82.646 = -3.004

Da dein Umsatz marginal höher war als die gesetzten Coups, spielst du ja mit kleiner Überlagerung/Progression
Wie du bei diesem Umsatz einen Nettogewinn (der eigentlich die Zahl ist wie oft du getroffen hast und nicht NettoGewinn (denn der wäre abzüglich der Verluste)) in Höhe der Trefferanzahl erzielen willst ist völlig schleierhaft.

Um bei der Coupzahl das Ergebnis ab zu liefern bist du im Bereich zwischen -Sigma2 und -Sigma3, denn im Schnitt hätte man sogar mehr Treffer als du.

Das was du Verlustrisiko nennst, die 50.000 Coups, das ist der Punkt an dem du selbst bei einem positiven Abschneiden im Bereich +Sigma4 Miese machst. Das heißt die Gewinne dennoch bereits unter 50% liegen. Und da liegst du ja drin, mit den Zahlen die du hier vorgestellt hast.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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@Bold Player: Ahhhhh! Okay. Ich war natürlich auch irritiert, da 46 % auf EC eigentlich auszuschliessen sind und eher auf das Trefferverhältnis 54:46 deutete. Mit 46 % übertrifft @chris:anbet2: ja meilenweit die 10 % von @roemer:anbet2:, die 18,18 % von @starwind:anbet2: und die kleiner 28 % von @Juan:anbet2:.

:hut:

Nachtrag: Jetzt sehe ich erst den Beitrag von @PinkEvilMonkey, dito...

bearbeitet von Egon
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vor 7 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

 

wenn du von 82.646 Coups 42.825 verlierst bist du bei -3.004 im Ergebnis das entspricht -3,63%

82.646 ./. 42.825 = 39.821
39.821 * 2 = 79.642
79.642 ./. 82.646 = -3.004

Da dein Umsatz marginal höher war als die gesetzten Coups, spielst du ja mit kleiner Überlagerung/Progression
Wie du bei diesem Umsatz einen Nettogewinn (der eigentlich die Zahl ist wie oft du getroffen hast und nicht NettoGewinn (denn der wäre abzüglich der Verluste)) in Höhe der Trefferanzahl erzielen willst ist völlig schleierhaft.

Um bei der Coupzahl das Ergebnis ab zu liefern bist du im Bereich zwischen -Sigma2 und -Sigma3, denn im Schnitt hätte man sogar mehr Treffer als du.

Das was du Verlustrisiko nennst, die 50.000 Coups, das ist der Punkt an dem du selbst bei einem positiven Abschneiden im Bereich +Sigma4 Miese machst. Das heißt die Gewinne dennoch bereits unter 50% liegen. Und da liegst du ja drin, mit den Zahlen die du hier vorgestellt hast.

 

Deine Berechnung basiert auf einem Flüchtigkeitsfehler in der Wortwahl, der im weiteren Diskussionsverlauf von @chris161109 bereits aufgeklärt wurde:

Es sind 82.646 Plusstücke, nicht gesetzte Coups. Gespielt wurde in 86.083 Coups.

 

Gespielt wird auch nicht mit einer Überlagerung, sondern mit mehreren Einsätzen in einem Coup, wenn mehrere Satzsignale gleichzeitig in einem Coup auftreten.

Dies ist aus den von @chris161109 im Forum zahlreich eingestellten Unterlagen sehr einfach nachzuvollziehen, in denen er seinen Spielansatz teilweise bereits im Detail weitreichend erläutert.

 

bearbeitet von Bold Player
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vor 8 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

 

wenn du von 82.646 Coups 42.825 verlierst bist du bei -3.004 im Ergebnis das entspricht -3,63%

82.646 ./. 42.825 = 39.821
39.821 * 2 = 79.642
79.642 ./. 82.646 = -3.004

Da dein Umsatz marginal höher war als die gesetzten Coups, spielst du ja mit kleiner Überlagerung/Progression
Wie du bei diesem Umsatz einen Nettogewinn (der eigentlich die Zahl ist wie oft du getroffen hast und nicht NettoGewinn (denn der wäre abzüglich der Verluste)) in Höhe der Trefferanzahl erzielen willst ist völlig schleierhaft.

Um bei der Coupzahl das Ergebnis ab zu liefern bist du im Bereich zwischen -Sigma2 und -Sigma3, denn im Schnitt hätte man sogar mehr Treffer als du.

Das was du Verlustrisiko nennst, die 50.000 Coups, das ist der Punkt an dem du selbst bei einem positiven Abschneiden im Bereich +Sigma4 Miese machst. Das heißt die Gewinne dennoch bereits unter 50% liegen. Und da liegst du ja drin, mit den Zahlen die du hier vorgestellt hast.

ich bin zwar alt und mitunter etwas begriffsstutzig, mache auch öfters mal Fehler, aber ich kann noch 42.825 von 82.646 abziehen.

Die verbleibenden 39.821 (Zéro - bereinigt) schenke ich dann nicht der Spielbank, sondern stecke diese in meine Hosentasche.

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor 43 Minuten schrieb Egon:

@Bold Player: Ahhhhh! Okay. Ich war natürlich auch irritiert, da 46 % auf EC eigentlich auszuschliessen sind und eher auf das Trefferverhältnis 54:46 deutete. Mit 46 % übertrifft @chris:anbet2: ja meilenweit die 10 % von @roemer:anbet2:, die 18,18 % von @starwind:anbet2: und die kleiner 28 % von @Juan:anbet2:.

:hut:

Nachtrag: Jetzt sehe ich erst den Beitrag von @PinkEvilMonkey, dito...

 

Um solche Ergebnisse zu erzielen, gehört schon sehr viel Kenntnis der Materie dazu.

Wichtiger als die errechnete Umsatzrendite ist hingegen jedoch, zunächst überhaupt dauerhaft positive Ergebnisse zu erzielen.

Ob mit 10 oder 46 Prozent gewonnen wird zeigt nur wie stabil eine Strategie verläuft.

Sobald der Bankvorteil dauerhaft überwunden wurde, ist eine regelmäßige Anwendung kein Problem mehr.

bearbeitet von Bold Player
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vor 17 Minuten schrieb Egon:

@Bold Player: Ahhhhh! Okay. Ich war natürlich auch irritiert, da 46 % auf EC eigentlich auszuschliessen sind und eher auf das Trefferverhältnis 54:46 deutete. Mit 46 % übertrifft @chris:anbet2: ja meilenweit die 10 % von @roemer:anbet2:, die 18,18 % von @starwind:anbet2: und die kleiner 28 % von @Juan:anbet2:.

:hut:

Nachtrag: Jetzt sehe ich erst den Beitrag von @PinkEvilMonkey, dito...


@Egon
 90% Deiner Aeusserungen zielen darauf ab, dass EC-Spieler Deine laufend falschen Angaben dementieren und korrigieren müssen.

Das ist fuer einen selbsternannten Highlevel-Akademiker ein Armutszeugnis erster Güte und schlicht zu wenig. So reihst Du Dich direkt bei den ahnungslosen Hetzern ein, die ohne nennenswerte Erfolge sind und alles zerreden möchten. 
PinkEvilMonkey hat es sachlich dargestellt und erkannt, ich vermute Chris hat sich irgendwo vertan. Das ist Dir bereits mehrmals 

passiert, darum warten wir mal was er dazu schreibt, bevor Du Dich weiter daran ergötzt. 


Juan 

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vor 2 Stunden schrieb Bold Player:

 

Deine Berechnung basiert auf einem Flüchtigkeitsfehler in der Wortwahl, der im weiteren Diskussionsverlauf von @chris161109 bereits aufgeklärt wurde:

Es sind 82.646 Plusstücke, nicht gesetzte Coups. Gespielt wurde in 86.083 Coups.

 

Gespielt wird auch nicht mit einer Überlagerung, sondern mit mehreren Einsätzen in einem Coup, wenn mehrere Satzsignale gleichzeitig in einem Coup auftreten.

Dies ist aus den von @chris161109 im Forum zahlreich eingestellten Unterlagen sehr einfach nachzuvollziehen, in denen er seinen Spielansatz teilweise bereits im Detail weitreichend erläutert.

 


1. Meine Berechnungen sind korrekt. 
2. Er hat gar nichts aufgeklärt oder korrigiert. Seine Aussage ist ein negatives Ergebnis, immer noch.
 

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

ich bin zwar alt und mitunter etwas begriffsstutzig, mache auch öfters mal Fehler, aber ich kann noch 42.825 von 82.646 abziehen.

Die verbleibenden 39.821 (Zéro - bereinigt) schenke ich dann nicht der Spielbank, sondern stecke diese in meine Hosentasche.

 

Chris

 

Moin Chris,

 

39.821 Stücke sind in deiner Hosentasche.

 

42.825 Stücke sind in der Hosentasche des Casinos,oder wo bleiben die?

 

Wer hat jetzt mehr in der Hosentasche?

 

(Alle Einsätze 82.646) kamen aus deiner Hosentasche)

Gruss H.D

 

bearbeitet von Hans Dampf
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@chris161109 hat sich verschrieben und es hier korrigiert:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/22916-norman-leigh-thirteen-against-the-bank-ein-roulette-klassiker-aus-dem-jahre-1965/page/3/?tab=comments#comment-458094

 

@PinkEvilMonkey und @Hans Dampf:

 

Warum rechnet ihr weiterhin mit den alten, inzwischen korrigierten Angaben?

(Jeder kann sich doch mal vertippen.)

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vor 7 Minuten schrieb Bold Player:

@chris161109 hat sich verschrieben und es hier korrigiert:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/22916-norman-leigh-thirteen-against-the-bank-ein-roulette-klassiker-aus-dem-jahre-1965/page/3/?tab=comments#comment-458094

 

@PinkEvilMonkey und @Hans Dampf:

 

Warum rechnet ihr weiterhin mit den alten, inzwischen korrigierten Angaben?

(Jeder kann sich doch mal vertippen.)

 

Das hier war sein letzter Beitrag:https://www.roulette-forum.de/topic/22916-norman-leigh-thirteen-against-the-bank-ein-roulette-klassiker-aus-dem-jahre-1965/?do=findComment&comment=458111

 

Und darauf hatte ich geantwortet!

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 30 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Dann hast du die Antwort ja bereits gefunden:

   82.646 Gewinnstücke

- 42.825 Verluststücke

= 39.821 Gewinn

 

Wenn das nicht verstanden wird, dann verstehe ich, warum das Finden einer erfolgreichen Roulettestrategie für viele so schwierig ist.

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vor 18 Minuten schrieb Bold Player:

 

Dann hast du die Antwort ja bereits gefunden:

   82.646 Gewinnstücke

- 42.825 Verluststücke

= 39.821 Gewinn

 

Wenn das nicht verstanden wird, dann verstehe ich, warum das Finden einer erfolgreichen Roulettestrategie für viele so schwierig ist.

 

vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Moin Chris,

 

39.821 Stücke sind in deiner Hosentasche.

 

42.825 Stücke sind in der Hosentasche des Casinos,oder wo bleiben die?

 

Wer hat jetzt mehr in der Hosentasche?

 

(Alle Einsätze 82.646) kamen aus deiner Hosentasche)

Gruss H.D

 

Hallo Hans,

 

Da habe ich scheinbar 2 Tage lang einen Blackout gehabt.

 

@Bold Playerhat es dann richtig erkannt.

 

Natürlich sind es insgesamt 125.471 Sätze. Davon sind 82.646 Plussstücke und 42.825 Verluststücke.

 

Ich entschuldige mich für das angerichtete Durcheinander.

 

Chris

 

 

 

 

 

 

Kopie von Mappe Ruin-Risiko.zip

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@Chris: Wegen deinem Durcheinander mußte ich "Prügel" von @Juan einstecken;), ich bin da aber resilient:smoke:.

 

@Juan: Ich habe hier lediglich die Prozente aufgeführt, die von den EC-Gewinnern hier selbst genannt worden sind. Hier muß also nichts korrigiert werden, außer die mißverständlichen 46 % von @Chris. Mit den neuen Zahlen hat er ein Trefferverhältnis von 65,868 zu 34,131. Die prozentuale Berechnung überlasse ich jetzt gerne Dir.

:hut:

 

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vor 57 Minuten schrieb Egon:

@Chris: Wegen deinem Durcheinander mußte ich "Prügel" von @Juan einstecken;), ich bin da aber resilient:smoke:.

 

@Juan: Ich habe hier lediglich die Prozente aufgeführt, die von den EC-Gewinnern hier selbst genannt worden sind. Hier muß also nichts korrigiert werden, außer die mißverständlichen 46 % von @Chris. Mit den neuen Zahlen hat er ein Trefferverhältnis von 65,868 zu 34,131. Die prozentuale Berechnung überlasse ich jetzt gerne Dir.

:hut:

 

@EgonDas tut mir leid! Aber leichte Schläge auf den Hinterkopf fördern das Denkvermögen. Das gilt auch für mich!

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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Am 6.10.2021 um 08:08 schrieb Juan del Mar:

 

 

Die Angaben in der Literatur sind nicht nur bei Zero für die allerwenigsten erhellend. In meinem Fall haben ein  Rechenbeispiel und eine Eigenheit im Marsch beim bespielen der 3EC zu meinem Kniff geführt…. aber das weisst Du natürlich schon alles, ist ein alter Hut usw.  … und würde nicht vielen Roulettefreunden einen identischen Effekt bringen. Mehr als die Zero ist mein Freund, ist da nicht aus mir rauszukriegen. 

 

@Juan: Ich kenne im Prinzip alle Möglichkeiten der Zerobehandlungen, von satz- und saldounabhängiger Behandlung - separat als Zerosteuer - bis über zur Einberechnung ins das Buchungs-/Satzgeschehen  und bis hin zum tableau-/kesselbedingten technischen Satzhändlings. 

:hut:

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vor 3 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Ich kenne im Prinzip alle Möglichkeiten der Zerobehandlungen, von satz- und saldounabhängiger Behandlung - separat als Zerosteuer - bis über zur Einberechnung ins das Buchungs-/Satzgeschehen  und bis hin zum tableau-/kesselbedingten technischen Satzhändlings. 

:hut:


@EgonSo fehlt Dir halt noch eine Moeglichkeit, aber es ist diesmal auch nicht ganz

einfach dahinter zu kommen, wenn man mein Spiel nicht kennt. Das sei zu Deiner

Entlastung vermerkt.
 

Juan 

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On 3.10.2021 at 11:30, Egon said:

@bonus74: Ich habe das Buch schon vor längerer Zeit gelesen. Die Gretchenfrage ist doch, kann ein EC-Spieler auf Dauer mehr als -1,35 % verlieren, sei es durch "psychologische Probleme", Dummheit oder Absicht? Kann die Bank also mehr gewinnen, als ihr zusteht? Ich hatte hierzu mit PB einige "philosophische" Diskussionen.

Wie auch immer, short-term gibt es unzählige Spielerschicksale. Egal welche Spieler-/System-/Psycho-Geschichte hinter dem auf den Filz gelegten Jetons steht, es ist dem Tableau und dem Zufallsgenerator Kessel emotionslos und volllkommen egal, es stellt sich in der Summe der Hausvorteil ein. Die Mathematik ist also durch Psychologie nicht zu schlagen.

:hut:

 

"Auf Dauer" ist ein dehnbarer Begriff und die Erwartungswerte beziehen sich in der Mathematik auf einen Grenzwert wenn die Anzahl der Würfe und Spiele also Sätze gegen unendlich extrapoliert wird, was aber in der realen Welt niemals vorkommen kann, da diese endlich ist. Jedes reale Spiel ist also endlich und daher nicht "auf Dauer". Und daher kann ein Spieler sein ganzes Leben lang Glück haben.

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On 3.10.2021 at 17:52, Juan del Mar said:


@Egon. Deine Schlussfolgerung ist so schlicht wie falsch. Es kann weit mehr als der 

    Hausvorteil ueberwunden werden, alles eine reine Frage des Vorgehens. 

     Die Mathematik scheint Dein Steckenpferd zu sein, da warst Du bei PB 

     genau an der richtigen Adresse und ihr konntet auf die vermeintliche  Un-

     möglichkeit eines positiven EW anstossen…

 

Juan 
     
    
 

Wenn, wie hier mehrmals erwähnt wurde, jeder Spieler im Durchschnitt etwa 90 +- 10 Euro pro Spielbankbesuch dort läßt, also verliert, dann müßte nach Adam Riese, wenn also der sogenannte "Erwartungswert" maßgeblich wäre jeder Spieler im Durchschnitt 10 000 Euro Spielkapital mit in die Spielbank gebracht haben und das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, womit die Annahme ad absurdum geführt ist.

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On 3.10.2021 at 18:03, sachse said:

 

Meine Erfahrungen mit P.B. waren eher so, dass das Anstoßen im Vordergrund stand.

Ob er die "klassische" Gewinnmöglichkeit für möglich hielt, habe ich vergessen aber in

Bezug auf Wurfweitenspiele(WW) gab er sogar Seminare. Da teilten sich unsere Ansichten.

Dr. Basieux hat die Meinung vertreten, daß "alle Systemspieler verlieren" und das stimmt aus der Sicht des Mathematikers auch, weil der von unendlich vielen Spielen ausgehen kann, was aber in der realen Welt nicht möglich ist. Pierre Basieux war Mathematiker und hat sich wegen dieser seiner Annahme auf "physikalisches" Spiel verlegt und die "klassischen Systeme" kurzerhand vollständig beiseite geschoben, ausser einem. Und das war die sogenannte "Unverlierbare" (UVP).

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