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Norman Leigh "Thirteen against the Bank" ein Roulette-Klassiker aus dem Jahre 1965


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vor 1 Stunde schrieb jason:

Die Telekom-Aktie notierte im März 2000 über 103 EUR, ihrem Allzeithoch

https://de.wikipedia.org/wiki/T-Aktie

 

Danke für die Korrektur, da sind mir doch viele Jahre aus der Erinnerung entglitten. :schuettel:

Ich hatte mich bei Ausgabe der ersten Tranche gegen einen Kauf entschieden.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Na klar ist das was: Gravitation! Aber das ist auch alles.

Das ist nicht alles, die dunkle Materie hat schonmal mit Gravitation kaum was zu tun; es gibt anscheinend auch Galaxien ohne dunkle Materie (aber mit dunkler Energie, 5% Masse, 95% dunkl.Energie) ohne auseinanderzufliegen; die morphisch-prägenden Gravitationsfelder bestehen aus dunkler Energie, und sind dafür verantwortlich, das sich in der Lichtwelt bzw. im relativen Raum überhaupt erst Moleküle und feste Körper bilden können, neben diesen Gravitationsfelder gibt es allerdings auch noch "Bewusstseinsfelder", jedes Ich-Bewusstseinsfeld bzw. manchmal auch kollektives Bewusstseinsfeld besitzt neben der Gravitation noch das Werkzeug Teilchen miteinander zu "verschränken", für JEDES "positive" Teilchen MUSS auch ein "negatives" existieren - man kann hier also in der Tat von einer Art "Macht" sprechen, das Problem ist jetzt nur noch diese "Macht" zu nutzen...

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Anmerkung: neben dem "relativen Raum" mit variabler Dichte (die Gravitationsfeldgleichungen von Einstein für DIESEN Raum stimmen) gibt es anscheinend noch den "absoluten Raum", das der relative Raum überhaupt erst braucht um sich überhaupt erst ausdehnen zu können; die Dichte des relativen Raums ist variabel bis hin zu Extrems wie "schwarze Löcher" (auf Roulette bezogen: "Systemplatzer"), die Dichte des absoluten Raums aus dunkler Energie+Materie ist absolut und unveränderbar!

Daraus können wir schließen das der relative Raum endlich, der absolute Raum aber unendlich ist!

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Am 14.10.2021 um 04:21 schrieb bonus74:

Ich bin unausgesprochen davon ausgegangen, daß das Spielkapital und der Umsatz das gleiche sind. Denn wozu sollte man sonst das Geld, welches man in der Tasche hat, wenn man in die Spielbank geht, überhaupt mitführen, ohne es einzusaetzen, dann könnte man auch weniger mitnehmen. Ich denke dabei an 100 Euro. Du hast Recht, daß diese Begriffe leicht verwechselt werden können und eine klarere Definition wäre angebracht.

Deine Aussage Umsatz ist gleich Spielkapital ist eben falsch. Alles was Du setzt ist Umsatz.

Dein Spielkapital doch nur das was Du dabei hast. Hast Du nur 10 Euro und legst die auf EC,

dann hast Du jetzt beider 10 Euro, gewinnst Du aber und setzt noch mal hast Du mehr Umsatz

als Spielkapital. Es gibt diese klare Definition nur Dir fällt es schwer das zu sehen.   

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Am 14.10.2021 um 19:46 schrieb bonus74:

Das wäre eine Voraussetzung, die aber weit weg von der Realität ist, zu weit, würde ich sagen. Warum nicht zugeben, daß die zero auch 10 Mal in 37 Coups kommen kann und das passiert halt und dann ? 

Oh nee oder? Du sagst die 0 immer setzen und dann kommt die 0 auch mal 500 mal

nicht und dann? Warum soll denn bei dir gerade die 0 gehäuft kommen?

Kann ist nicht muss und normal sollte die einmal in 37 Coups kommen, also 37

mal setzen und nur 36 fach raus bekommen, finde den Fehler :-) 

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On 4.11.2021 at 03:47, Verlierer2 said:

Oh nee oder? Du sagst die 0 immer setzen und dann kommt die 0 auch mal 500 mal

nicht und dann? Warum soll denn bei dir gerade die 0 gehäuft kommen?

Kann ist nicht muss und normal sollte die einmal in 37 Coups kommen, also 37

mal setzen und nur 36 fach raus bekommen, finde den Fehler :-) 

Die Zero-Steuer ist bei kleinen Spielzeiten vernünftigerweise stets in jedem Spiel zu entrichten, da sind sich die Fachleute wohl einig.

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@bonus74: Dein Satz ist verschwurbelt. Wenn dann ist die Zerosteuer immer gleich, ob "kleine" oder "große" Spielzeiten. Die Fachleute sind sich einig, daß bei jedem Spiel - also jeden Coup - der Hausvorteil gilt. Theoretisch könnte man bei jedem Spiel auch die 1,35 % direkt abziehen, also gleich dem Spielanbieter übergeben oder in seiner eigenen Tasche sammeln und am Steuerschuldtag (Zero erscheint) dann daraus die Steuer begleichen.

:hut:

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vor 4 Stunden schrieb Egon:

Theoretisch könnte man bei jedem Spiel auch die 1,35 % direkt abziehen, also gleich dem Spielanbieter übergeben oder in seiner eigenen Tasche sammeln und am Steuerschuldtag (Zero erscheint) dann daraus die Steuer begleichen.

:hut:


@Egon. Hier kehrst Du einmal mehr Deine ganzen Limiten raus. 1.35% direkt abziehen….. es spielen laengst nicht alle im Gleichsatz und verschenken so ihre Möglichkeiten auf Zero. Fuer einen der alles zu wissen glaubt, gaebe es da noch eine Denksportaufgabe zu loesen….
 

Juan

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Am 7.11.2021 um 18:45 schrieb bonus74:

Die Zero-Steuer ist bei kleinen Spielzeiten vernünftigerweise stets in jedem Spiel zu entrichten, da sind sich die Fachleute wohl einig.


….welche Fachleute sollen das denn sein? Kannst Du mir einige aufzaehlen. Eines weiss ich bestimmt, die holen alle nichts.
 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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On 8.11.2021 at 20:30, Busert said:

hey bonus,

wie definierst du die zerosteuerfür dich?

grüsse, busert:wink4:

hey Busert,

 

Die sogenannte "Zero-Steuer" ist nicht "für mich" definiert, sondern allgemein.  Man nennt sie den Anteil des Umsatzes, der auf die Zero, die fällt, zurückgeführt wird und ist keine staatliche Steuer, aber eine statistische Abgabe bei vielen Spielen für jeden Spieler (außer er hat besondres Glück oder Pech, was sich aber im Laufe der Zeit mit vielen Spielen nivelliert) außer man spielt nur auf Zero, dann passiert was andres und es ist eine "1/37" Steuer fällig. Man kommt nicht drum herum, ebenso wie man im Staat die Steuer zahlen muss, da kann man machen was man will. Kaufst Du ein Brötchen, zahlst Du Umsatzsteuer, so ist das gemeint. . Die Definition konkret müßte hier einer von den Möchte-Gern-Genies formulieren und dann kann man diese angreifen. Aber ich denke, jeder weiß, was gemeint ist. Nach einer "Definition" zu fragen, setzt voraus, es gäbe so etwas in diesem Bereich. Das ist aber nciht der Fall. Insofern handelt es sich vermutlich um eine Fangfrage, wenn ich mir den Umgang hier so ansehe. Da habe ich kein Interesse dran. Mach Dir selber Deine eigenen Gedanken und teile diese mit, da haben wir mehr davon.

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vor 4 Stunden schrieb bonus74:

Insofern handelt es sich vermutlich um eine Fangfrage,

hey bonus74,

es war eine ganz normale frage, danke für deinen input, 

letztendlich meinst du damit den bankvorteil aufgrund der spielregeln.

grüsse, 

busert:wink:

bearbeitet von Busert
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Am 9.11.2021 um 11:39 schrieb Juan del Mar:


@Egon. Hier kehrst Du einmal mehr Deine ganzen Limiten raus. 1.35% direkt abziehen….. es spielen laengst nicht alle im Gleichsatz und verschenken so ihre Möglichkeiten auf Zero. Fuer einen der alles zu wissen glaubt, gaebe es da noch eine Denksportaufgabe zu loesen….
 

@Juan: Doch doch, das kam man schon so sehen (als Durchschnitt oder symbolisch als Spiel ohne Schwankungen, siehe auch Comps-Berechnung in Vegas).

Bei Grundeinheit 800 Euro zahlst Du als Progressionsspieler 10,80 Euro Zerosteuer. Wenn Du auf 100 Euro degressiert hast, dann sind es noch 1,35 Euro. Nach einer Rotation (37 Coups) ist die Zerosteuer dann das halbe Stück, also 37 x 1,35 Euro = 49,95 Euro und 37 x 10,80 = 399,60 Euro. Exaktes Ergebnis käme mit 0,0Periode135 raus. Richtige Schreibweise wäre ein waagrechter Strich ( über "135", kann ich hier nicht darstellen.

 

Zitat

es spielen laengst nicht alle im Gleichsatz und verschenken so ihre Möglichkeiten auf Zero.

Was ist das für ein Satz? Das ist doch ein Widerspruch!  Soll das die Denksportaufgabe sein? Bitte mir nochmal konkret deine Denksportaufgabe nennen. 

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 2 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Doch doch, das kam man schon so sehen (als Durchschnitt oder symbolisch als Spiel ohne Schwankungen, siehe auch Comps-Berechnung in Vegas).

Bei Grundeinheit 800 Euro zahlst Du als Progressionsspieler 10,80 Euro Zerosteuer. Wenn Du auf 100 Euro degressiert hast, dann sind es noch 1,35 Euro. Nach einer Rotation (37 Coups) ist die Zerosteuer dann das halbe Stück, also 37 x 1,35 Euro = 49,95 Euro und 37 x 10,80 = 399,60 Euro. Exaktes Ergebnis käme mit 0,0Periode135 raus. Richtige Schreibweise wäre ein waagrechter Strich ( über "135", kann ich hier nicht darstellen.

 

Was ist das für ein Satz? Das ist doch ein Widerspruch!  Soll das die Denksportaufgabe sein? Bitte mir nochmal konkret deine Denksportaufgabe nennen. 

:hut:

 

@EgonFrag Dich einfach, wie integriere ich die Hürde Zero möglichst optimal in ein EC-Spiel

bei variablen Sätzen.


 

Gruss

Juan 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 8 Minuten schrieb sachse:

 

Ich weiß nur, was ich täte, WENN ich jemals ECs spielen würde:

Zero nicht einmal mit dem Arscx angucken.


Das wuerde mich zuviel kosten.

 

Es führt jedoch kein Weg daran vorbei, das Spiel muss mit Zero fertig werden - egal wie und einzig was danach bleibt zählt.

Zerobereinigt und ohne wenn und aber.

 

 

Juan 

 

 

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Am 13.11.2021 um 04:15 schrieb Verlierer2:

Würde ich auch so sehen aber unsere EC Dauergewinner sind sich

da nicht einig und spielen/decken es mit ab. 

Ich würde den Blick des Croupier folgen und wenn ich erkenne das er die Zero anvisiert ,dass Zerospiel spielen. Natürlich setzt das voraus das man clever genug ist und sich nicht vom Croupier. durch leichte Erhöhung der Kesselgeschwindigkeit auf die gegenüberliegende Seite verfrachtet wird. Das habe ich bei meinen Langjährigen Studien herausgearbeitet. Dieses zuordnen der Seite ist die schwierigste Aufgabe überhaupt. Kein Sachse und auch kein sonstiger KG in Deutschland beherrscht diese Technik ! Es gibt auch kein primitives KG ,sondern nur eins mit dem man gewinnt oder verliert.  Der Zweck heiligt die Mittel ! Ich habe auch schon auf Abwurf gespielt und gewonnen. Es ist Schei....egal wie du die zeitlich begrenzte Situation ausnutzt. Lutschi erzählt gerne aus seinem Fundus....:hut2:

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