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Norman Leigh "Thirteen against the Bank" ein Roulette-Klassiker aus dem Jahre 1965


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vor 1 Stunde schrieb bonus74:

........................................Warum nicht zugeben, daß die zero auch 10 Mal in 37 Coups kommen kann und das passiert halt und dann ? 

 

Das kann passieren und bedeutet bei hälftiger Teilung auf EC für betroffene EC Spieler, die dabei aktiv gesetzt haben, dadurch ausgelöste fünf Minusstücke.

 

Wer in einer überschaubaren Spielstrecke (gleichgültig, ob 37, 74, 100 oder 120 Coups oder sonst ein Wert) mehr als solche 5 Stücke Überschuß schafft, wird es zur Kenntnis nehmen, abhaken und sich über den Rest freuen, mehr ist nicht erforderlich.

 

Starwind

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vor 19 Stunden schrieb bonus74:

Das ist eine Rechnung, die ohne Zeroteilung gemacht ist und damit falsch. Ansonsten sehe ich da im statistischen Sinne wahrscheinlich eine mathematische (hoffentlich fehlerfreie, ich habe es nicht nachgerechnet) Behandlung, die aber in der Realität nicht angewendet werden kann. Der Grund ist, wie schon erwähnt, daß das Spiel niemals unendlich viele Coups erreicht und 100 000 Coups kann niemand an einem Tag spielen.

DIe ist korrekt mach dir da mal keine Sorgen, sie hat Zero nicht mitbehandelt da Zero ebenso schwankt und es deshalb noch unverständlicher für dich wird. Es kommt zum selben Ergebnis, es braucht nur ein paar Coups mehr.

Wa du nicht verstehst, ob du jetzt Pause machst und an einem anderen Tag wiederkommst du spielst eine fortlaufende Permanenz, die kann beliebig zusammengesetzt sein erreicht aber die selben Ergebnisse, ob du jetzt jeden Tag 1 Coup, 10 Coups, 100 Coups, 100 Coups auf 3 EC Spielst und das an beliebigen Tagen wenn am Ende 100.000 Coups sind kommt das selbe Ergebnis raus als wenn du 100.000 Coups durchgehend spielen würdest. Wenn dir noch nicht mal das klar geworden bist durch deine Forschung, dann stehst du ziemlich am Anfang, und da du wohl der Mathematik nicht so gewachsen bist, wirst du dich noch ewig mit deinen Vermutungen rumschlagen bis du mit genug Systemen lang genuge Prüfungsstrecken probiert hast um selbst darauf zu kommen, dann eben nur empirisch, statt mit der Statistik die Berechnung zu bestätigen und dich dann schneller anhand der Berechnungen fortzubewegen.

Hättest du verstanden was meine beiden Tabellen aussagen, würdest du verstehen dass du durch Abrechnen nach einzelnen Abschnitten dennoch die Positiven Auslenkungen nicht auf viele Spielstrecken wirst halten können. Sagt ja die Wahrscheinlichkeit wi viele ins Plus gehen und wie viele nicht. und am Ende ist es halt ein negatives Ergebnis nicht in unendlich sondern in einer Spielstrecke die ein Zocker sicher erreicht (ausser er spielt viel zu hoch und hat kein Haus oder Erbschaft übrig)

Deine Ausführungen dass du doch eigentlich nur Spaß haben willst zeigt deine Naivität ebenso der Gedanke dass man etwas schlagen kann wenn man nur fest genug daran glaubt. Mit Glauben gewinnst du keinen Blumentopf, nirgends, ansonsten lieber an ne riskante Aktie glauben und den Schotter da drauf werfen, hat dann ne höhere Rendite.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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vor 32 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

DIe ist korrekt mach dir da mal keine Sorgen, sie hat Zero nicht mitbehandelt da Zero ebenso schwankt und es deshalb noch unverständlicher für dich wird. Es kommt zum selben Ergebnis, es braucht nur ein paar Coups mehr.

Wa du nicht verstehst, ob du jetzt Pause machst und an einem anderen Tag wiederkommst du spielst eine fortlaufende Permanenz, die kann beliebig zusammengesetzt sein erreicht aber die selben Ergebnisse, ob du jetzt jeden Tag 1 Coup, 10 Coups, 100 Coups, 100 Coups auf 3 EC Spielst und das an beliebigen Tagen wenn am Ende 100.000 Coups sind kommt das selbe Ergebnis raus als wenn du 100.000 Coups durchgehend spielen würdest. Wenn dir noch nicht mal das klar geworden bist durch deine Forschung, dann stehst du ziemlich am Anfang, und da du wohl der Mathematik nicht so gewachsen bist, wirst du dich noch ewig mit deinen Vermutungen rumschlagen bis du mit genug Systemen lang genuge Prüfungsstrecken probiert hast um selbst darauf zu kommen, dann eben nur empirisch, statt mit der Statistik die Berechnung zu bestätigen und dich dann schneller anhand der Berechnungen fortzubewegen.

Hättest du verstanden was meine beiden Tabellen aussagen, würdest du verstehen dass du durch Abrechnen nach einzelnen Abschnitten dennoch die Positiven Auslenkungen nicht auf viele Spielstrecken wirst halten können. Sagt ja die Wahrscheinlichkeit wi viele ins Plus gehen und wie viele nicht. und am Ende ist es halt ein negatives Ergebnis nicht in unendlich sondern in einer Spielstrecke die ein Zocker sicher erreicht (ausser er spielt viel zu hoch und hat kein Haus oder Erbschaft übrig)

Deine Ausführungen dass du doch eigentlich nur Spaß haben willst zeigt deine Naivität ebenso der Gedanke dass man etwas schlagen kann wenn man nur fest genug daran glaubt. Mit Glauben gewinnst du keinen Blumentopf, nirgends, ansonsten lieber an ne riskante Aktie glauben und den Schotter da drauf werfen, hat dann ne höhere Rendite.

 

@PinkEvilMonkey ,

 

ich teile den Inhalt Deiner Ausführungen uneingeschränkt.

 

Ich stelle folgende Frage lediglich, um sicher zu sein, Dich hinsichtlich Deiner Schlußfolgerungen nicht fehl zu interpretieren.

 

Gehst Du davon aus, dass es auch keine spieltechnische Möglichkeit gibt, diese Werte auszuhebeln ?

 

Starwind

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vor 13 Minuten schrieb Ropro:

ich meine NEIN!

 

Guten Abend, @Ropro ,

 

daraus bliebe für mich nur eine logische Schlußfolgerung möglich: für alle Zeiten Finger weg von diesem Spiel, wenn es einem letztlich nur um's Geld ginge.

 

Die für mich einzig denkbare Ausnahme davon wäre, es macht mir halt Spaß, ich passe schon auf, dass das fun-Spiel nicht zu teuer wird und was man verliert ist halt durch den individuellen Unterhaltungswert gerechtfertigt.

 

Soweit jedenfalls zu dem klassischen Rahmen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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10 hours ago, Ropro said:

Und wenn die Zero mehr als 100 mal ausbleibt? Was dann?

 

Seit Jahrzehnten wird dieser Zu-Satz auf Zero diskutiert: Einstimmiges Ergebnis: Kostet mehr als es bringt.

Wie gesagt, ist manches System, welches Einsätze in wechselnder Höhe verwendet, auf den Einfachen Chancen dann schnell am Ende, wenn die Zero gehäuft auftritt. Dies kann auch 10 Mal in 37 Würfen passieren und dann ist möglicherweise das Kapital weg und das Spiel zu Ende. Wenn die Zero dagegen ausbleibt, kann das nicht passieren. Das ist ein anderer Fall. Ob jemand "jahrzehntelang" herumdiskutiert hat und dann jemand zu einem andern Ergebnis kommt, mag sein. Aber das glaube ich eigentlich nicht. Denn wer einigermassen bei Verstand ist, sollte das Argument einsehen. Es gibt aber, wie sehe, doch sehr viele falsche Glaubenssaetze hier, die keine anständige Begründung als einen Verweis auf irgendeine zweifelhaft Autorität haben. Ich bin gegen den Verweis auf Autoritäten, sondern bevorzuge es, selbst zu denken.

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9 hours ago, starwind said:

 

Das kann passieren und bedeutet bei hälftiger Teilung auf EC für betroffene EC Spieler, die dabei aktiv gesetzt haben, dadurch ausgelöste fünf Minusstücke.

 

Wer in einer überschaubaren Spielstrecke (gleichgültig, ob 37, 74, 100 oder 120 Coups oder sonst ein Wert) mehr als solche 5 Stücke Überschuß schafft, wird es zur Kenntnis nehmen, abhaken und sich über den Rest freuen, mehr ist nicht erforderlich.

 

Starwind

Deine Rechnung hat zur Voraussetzung, daß 1 Stück gesetzt wurde, das ist aber nicht immer der Fall. Die Annahme, der Spieler habe vorher bereits 6 Stücke gewonnen, ist aus der Luft gegriffen und  hilft da auch nicht weiter.

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6 hours ago, PinkEvilMonkey said:

DIe ist korrekt mach dir da mal keine Sorgen, sie hat Zero nicht mitbehandelt da Zero ebenso schwankt und es deshalb noch unverständlicher für dich wird. Es kommt zum selben Ergebnis, es braucht nur ein paar Coups mehr.

Wa du nicht verstehst, ob du jetzt Pause machst und an einem anderen Tag wiederkommst du spielst eine fortlaufende Permanenz, die kann beliebig zusammengesetzt sein erreicht aber die selben Ergebnisse, ob du jetzt jeden Tag 1 Coup, 10 Coups, 100 Coups, 100 Coups auf 3 EC Spielst und das an beliebigen Tagen wenn am Ende 100.000 Coups sind kommt das selbe Ergebnis raus als wenn du 100.000 Coups durchgehend spielen würdest. Wenn dir noch nicht mal das klar geworden bist durch deine Forschung, dann stehst du ziemlich am Anfang, und da du wohl der Mathematik nicht so gewachsen bist, wirst du dich noch ewig mit deinen Vermutungen rumschlagen bis du mit genug Systemen lang genuge Prüfungsstrecken probiert hast um selbst darauf zu kommen, dann eben nur empirisch, statt mit der Statistik die Berechnung zu bestätigen und dich dann schneller anhand der Berechnungen fortzubewegen.

Hättest du verstanden was meine beiden Tabellen aussagen, würdest du verstehen dass du durch Abrechnen nach einzelnen Abschnitten dennoch die Positiven Auslenkungen nicht auf viele Spielstrecken wirst halten können. Sagt ja die Wahrscheinlichkeit wi viele ins Plus gehen und wie viele nicht. und am Ende ist es halt ein negatives Ergebnis nicht in unendlich sondern in einer Spielstrecke die ein Zocker sicher erreicht (ausser er spielt viel zu hoch und hat kein Haus oder Erbschaft übrig)

Deine Ausführungen dass du doch eigentlich nur Spaß haben willst zeigt deine Naivität ebenso der Gedanke dass man etwas schlagen kann wenn man nur fest genug daran glaubt. Mit Glauben gewinnst du keinen Blumentopf, nirgends, ansonsten lieber an ne riskante Aktie glauben und den Schotter da drauf werfen, hat dann ne höhere Rendite.

Ziemlich wirr.

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vor 8 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:



Hättest du verstanden was meine beiden Tabellen aussagen, würdest du verstehen dass du durch Abrechnen nach einzelnen Abschnitten dennoch die Positiven Auslenkungen nicht auf viele Spielstrecken wirst halten können. Sagt ja die Wahrscheinlichkeit wi viele ins Plus gehen und wie viele nicht. und am Ende ist es halt ein negatives Ergebnis nicht in unendlich sondern in einer Spielstrecke die ein Zocker sicher erreicht (ausser er spielt viel zu hoch und hat kein Haus oder Erbschaft übrig)

 

Dann gelangst Du sicherlich zu der Annahme, dass meine rund 150.000 gesetzten Coups nur Glück waren? Oder aus Langeweile heraus manipulierte Spiele?

 

Chris

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vor 12 Stunden schrieb starwind:

 

Das kann passieren und bedeutet bei hälftiger Teilung auf EC für betroffene EC Spieler, die dabei aktiv gesetzt haben, dadurch ausgelöste fünf Minusstücke.

 

Wer in einer überschaubaren Spielstrecke (gleichgültig, ob 37, 74, 100 oder 120 Coups oder sonst ein Wert) mehr als solche 5 Stücke Überschuß schafft, wird es zur Kenntnis nehmen, abhaken und sich über den Rest freuen, mehr ist nicht erforderlich.

 

Starwind


hallo Starwind


Exakt, gleich hatte schon roemer die Abschaffung der Zeroteilung im Casino Austria

gekontert und ausgerechnet, wieviel laenger er dafuer spielen muss. Das hat ihn 

als „Durchspieler“ dann einfach zu  ein paar Saetzen mehr gezwungen um seine 

Resultate zu erreichen.

 

Juan


 

 

 


 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 52 Minuten schrieb chris161109:

Dann gelangst Du sicherlich zu der Annahme, dass meine rund 150.000 gesetzten Coups nur Glück waren? Oder aus Langeweile heraus manipulierte Spiele?

 

Chris


hallo Chris

 

Glaube nicht, dass dies jemand ernsthaft annimmt, ausser den üblichen Verdaechtigen. Dein Spiel basiert auf einem Marsch, den Dritte nicht kennen. 
Sobald ein positiver EW im Spiel ist oder mit variablen Saetzen gespielt wird, sieht es  eben anders aus. 

Juan

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Dann gelangst Du sicherlich zu der Annahme, dass meine rund 150.000 gesetzten Coups nur Glück waren? Oder aus Langeweile heraus manipulierte Spiele?

 

Chris

 

Ich habe nachvollziehbare, transparente Fakten zum ME-Spiel zur Verfügung gestellt.
Du stellst, aus Gründen, Behauptungen in den Raum ohne diese zu belegen.

Diese beiden Standpunkte sehe ich neutral, ohne Wertung, und unterstelle dir auch nicht die Unwahrheit zu sagen.

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vor 15 Stunden schrieb bonus74:

Deine Rechnung hat zur Voraussetzung, daß 1 Stück gesetzt wurde, das ist aber nicht immer der Fall.    

 

Keineswegs !

Im Gleichsatzspiel lässt es sich lediglich verständlicher (ohne viele Alternativmöglichkeiten) ausdrücken.

 

Selbst bei Gewinnprogressionen hängt alles am selben Faden wie beim Gleichsatzspiel.

Ohne positiven Erwartungswert geht das eine wie das andere in die Grütze.

 

vor 15 Stunden schrieb bonus74:

Die Annahme, der Spieler habe vorher bereits 6 Stücke gewonnen, ist aus der Luft gegriffen und  hilft da auch nicht weiter.

 

Dies ist auch nicht meine "Annahme" gewesen.

Nur ein hinreichender positiver Erwartungswert bringt über die Strecke das Spiel ins Plus. Mit 6 Stücken vorher oder einer exakten Angabe, wann die (in welcher Zahl auch immer) genau eingefahren werden, hat das nichts zu tun. Ich denke in Wahrscheinlichkeiten und betätige mich nicht im Hellsehen.

 

Starwind

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  • 2 weeks later...
On 15.10.2021 at 22:24, starwind said:

 

Nur ein hinreichender positiver Erwartungswert bringt über die Strecke das Spiel ins Plus. Mit 6 Stücken vorher oder einer exakten Angabe, wann die (in welcher Zahl auch immer) genau eingefahren werden, hat das nichts zu tun. Ich denke in Wahrscheinlichkeiten und betätige mich nicht im Hellsehen.

 

Starwind

Ein "Erwartungswert" der relativen Häufigkeit ist mathematisch nur für den Grenzübergang der Anzahl der Spiele (Würfe) gegen unendlich definiert. "Über die Strecke" kann niemals diese Bedingung erfüllen, sondern es handelt sich um eine Vermengung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs in einen unzulässigen Anwendungsbereich einer kleinen Strecke. Dort sind aber die Erwartungswerte garnicht definiert und bringen da auch nichts. Es ist daher nicht nur bei Dir ein oberflächliches Verständnis der Grundlagen des Roulettespiels zu verzeichnen. Die Fixierung auf solche feststehenden aber abwegigen Glaubenssätze kann vielleicht zufällig einmal das Spiel in seinem materiellen Erfolg positiv indirekt beeinflussen. Die Erkenntnis der Wahrheit ist manchmal schwierig und bringt auch nicht immer etwas. Aber zumindest sollte man bei den wissenschaftlich gesicherten Aussagen bleiben und sie nicht verkleistern und vernebeln, sondern zuerst mal richtig verstehen lernen. Ich verweise auf das Buch von Koken.

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Am 25.10.2021 um 08:03 schrieb bonus74:

Ein "Erwartungswert" der relativen Häufigkeit ist mathematisch nur für den Grenzübergang der Anzahl der Spiele (Würfe) gegen unendlich definiert.  

 

Zustimmung. Mit diesen Durchschnittswerten aus der Großen Zahl kann man nur wenig anfangen (völlig sinnlos hingegen sind auch diese nicht).

 

Am 25.10.2021 um 08:03 schrieb bonus74:

"Über die Strecke" kann niemals diese Bedingung erfüllen, sondern es handelt sich um eine Vermengung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs in einen unzulässigen Anwendungsbereich einer kleinen Strecke. 

 

Dass sich die Wahrscheinlichkeitswerte in der Kleinen Zahl völlig anders darstellen ist kurzum eine Tatsache.

Dies zum "unzulässigen Anwendungsbereich" zu erklären, ist Deine Erfindung.

 

Am 25.10.2021 um 08:03 schrieb bonus74:

Dort sind aber die Erwartungswerte garnicht definiert und bringen da auch nichts.  

 

Erster Teil richtig, eine solche mathematische Definition ist auch mir unbekannt. Da versagt die Mathematik kläglich.

 

Zweiter Teil wird von mir diametral beurteilt, gerade dort bringt es was.

 

Empirische Werte dazu zu ermitteln, ist gar nicht so schwierig

 

Am 25.10.2021 um 08:03 schrieb bonus74:

Es ist daher nicht nur bei Dir ein oberflächliches Verständnis der Grundlagen des Roulettespiels zu verzeichnen.

 

Diese Frechheit reiche ich gern zurück.

 

Am 25.10.2021 um 08:03 schrieb bonus74:

Die Fixierung auf solche feststehenden aber abwegigen Glaubenssätze kann vielleicht zufällig einmal das Spiel in seinem materiellen Erfolg positiv indirekt beeinflussen. Die Erkenntnis der Wahrheit ist manchmal schwierig und bringt auch nicht immer etwas. Aber zumindest sollte man bei den wissenschaftlich gesicherten Aussagen bleiben und sie nicht verkleistern und vernebeln, sondern zuerst mal richtig verstehen lernen. Ich verweise auf das Buch von Koken.

 

So, so, "wissenschaftliche Erkenntnisse" sollen das sein. Koken hat nichts anderes geprüft als ihm bekannte uralte gleichartige Märsche (und Progressionstechniken), starr eingesetzt. All seine Beurteilungen beruhen auf Sigma - Berechnungen zu dieser völlig unzulänglichen Basis.

 

Koken hat kein einziges Wort zu mehreren abschnittsweise eingesetzten wechselnden Märschen auf der Basis gleichartiger Muster, die den Spielsituationen im Kleinen angepasst eingesetzt werden, verlieren können, weil er davon absolut nichts wusste (mithin dazu auch nichts berechnet hat und berechnen konnte).

 

Wenn Du dich auf tatsächlich verwendbare Mathematik berufen möchtest, so bennene bitte solche Fundstelle bei Koken, das Werk liegt mir vor.

 

Starwind

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Am 15.10.2021 um 00:17 schrieb PinkEvilMonkey:

Mit Glauben gewinnst du keinen Blumentopf, nirgends, ansonsten lieber an ne riskante Aktie glauben und den Schotter da drauf werfen, hat dann ne höhere Rendite.

Hätte ich damals an die Telebum-Aktien geglaubt, hätte ich mit Sicherheit verloren :)

Aber bestimmte Dinge sind schwer zu beweisen; nehmen wir zum Beispiel denn Äther aus DunkelMasse, man kann ihn nur indirekt beweisen, ohne ihn würde die Galaxie sofort auseinanderfliegen, man kann also  sagen: da ist etwas! Und das hat mit Glauben nichts mehr zu tun, und auf Roulette bezogen kann man definitiv sagen: Da geht was!

 

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vor 3 Stunden schrieb cmg:

nehmen wir zum Beispiel denn Äther aus DunkelMasse, man kann ihn nur indirekt beweisen, ohne ihn würde die Galaxie sofort auseinanderfliegen, man kann also  sagen: da ist etwas!

 

 

Na klar ist das was: Gravitation! Aber das ist auch alles.

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vor 26 Minuten schrieb starwind:

 

Das dürfte ein wenig schwierig gewesen sein, da der Schrott nie 100 erreicht hat.

 

 

 

 

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Der offizielle Ausgabepreis der T-Aktie belief sich auf 14,57 € (bzw. US-Dollar 18,89 und Yen 2140). Bei Einhaltung der Emissions- und Transferbedingungen konnten Privatanleger in Deutschland T- Aktien zu einem ermäßigten Kaufpreis von 14,32 € sowie Treueaktien aus dem Bonus-Programm erhalten.

 

Starwind

 

Die Telekom-Aktie notierte im März 2000 über 103 EUR, ihrem Allzeithoch

https://de.wikipedia.org/wiki/T-Aktie

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Hallo Sachse,

 

Dies hatte ich am 03. August 2009 geschrieben :

Zitat

 

Und auch irgendwie nachvollziehbar......................

Denn manche Juden haben an ihren allgemein schlechten Image in der Welt, sehr schwer daran arbeiten müssen.

Ich Erinnere hier nur an einen Herrn " Ron Sommer " alias Aron Lebowitsch.

Dieser saubere Herr hat vielen Leuten ein Haufen Kohle und dabei den ein oder anderen sein sauer angesparten Rentenpfennig gekostet, als er mit der Telekom ( Manfred Krug hat seinerzeit für die Telekomaktien geworben ) an die Börse gegangen ist.

Da hat man mal auf die Schnelle den " doofen Michel " abgemolken. Eine immense Summe ist hier in sehr kurzer Zeit rausgezogen worden.

Vieleicht ist die Kohle über Umwegen zur Finanzierung der Angriffskriege gegen die Palestinenser verwendet worden.

Wer weiß das bei den Brüdern so genau ???

 

Gruß Fritzl

 

 

bearbeitet Oktober 26, 2010 von Fritzl

 

Die Telekom -Aktie war mehrfach überzeichnet (5mal ?) und hatte eine 1 Jährige Wiederverkaufssperre.

 

Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
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