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Norman Leigh "Thirteen against the Bank" ein Roulette-Klassiker aus dem Jahre 1965


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vor 8 Stunden schrieb sachse:

 

Julius,

 

Du übersiehst, dass Prozente unabhängig von den absoluten Größen sind.

Spielst Du a 10€, dann verlierst Du in diesem Spiel 13,5 Cent.

Spielst Du a 100, dann verlierst Du in diesem Spiel 1,35E.

Nach tausenden von Spielen verlierst Du annähernd 1,35% der Summe aller Einsätze.

ok,danke,  habe ich nie drüber nachgedacht. Als Spieler muss ich die Regeln des Anbieters eh akzeptieren, also auch diesen Nachteil überwinden, wenn ich gewinnen möchte.

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vor 13 Stunden schrieb Julius:

ok,danke,  habe ich nie drüber nachgedacht. Als Spieler muss ich die Regeln des Anbieters eh akzeptieren, also auch diesen Nachteil überwinden, wenn ich gewinnen möchte.


hallo Julius


Das sehe ich nun doch etwas kritischer. Beim Umgang mit dem Spielkapital 

ist es unabdingbar, seine Gewinn- und Verlustmöglichkeiten weitgehend zu

kennen. Um sich hochzukapitalisieren sind die richtigen Stückgrössen, ohne sehr genau über diese Dinge nachzudenken, nicht erfolgreich zu eruieren -

oder es wird immer wieder Geld zusaetzlich nachgeschossen und der Spieler

betrügt sich selbst. 

Der Skepsis gegenüber vorgestellten „Gewinnsystemen“  könnte nur mit Fakten 

bezüglich Spieldauer, Testumfang, Kapitalbedarf, Gewinn usw. entgegengewirkt

werden - sofern man das Vorstellen von Gewinnsystemen überhaupt als erstrebenswert betrachtet.


 

Juan 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

So etwas sollte man eigentlich wissen wenn 30 Jahre dabei ist.

 

H.D

Die 1,35 Prozent sind den Spielbanken nicht genug ! Zielwürfe zu trainieren oder frühe Absage haben alle das gleiche Ziel ! Eine leichte Kugel zu verwenden ,die sogenannte Springkugel erhöht ebenfalls die Einnahmen des Casinos. Ist KG nicht möglich gewinnt die Bank ! Die 1,35 Prozent reichen noch nicht einmal aus die Putzfrau zu bezahlen.....Kinder bleibt doch realistisch ! Lutscher weiß bisschen besser Bescheid ....:hut2:

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Am 2.4.2022 um 21:45 schrieb Julius:

ok,danke,  habe ich nie drüber nachgedacht. Als Spieler muss ich die Regeln des Anbieters eh akzeptieren, also auch diesen Nachteil überwinden, wenn ich gewinnen möchte.

Genau , und abgerechnet wird am Schluß. Jeder hat die Möglichkeit sich alles zu notieren und am Ende sollte ein PLUS stehen.

Schneckchen :h:

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Am 2.4.2022 um 10:37 schrieb Julius:

Verstehe ich das richtig ? Man kann bei einem Spiel auf E/C  hier R/S nicht schlechter spielen, als die Minus 1,35%  ???

Das ginge nur, wenn Du bei den E/C Sätzen immer die selbe Jetoneinheit verteilst. Weichst Du davon nur minimal ab, dann ginge es permanent abwärts in den Ruin, außer Du triffst mit der größeren Satzeinheit besser.

 

Gruß  

Julius

M. M. nach sind diese 1,35 % nur rechnerisch gegeben.

Auf R und S gleichzeitig gesetzt oder auf alle Zahlen kommt es hin.

Wer spielt aber so? 

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Am 2.4.2022 um 13:27 schrieb sachse:

Spielst Du a 10€, dann verlierst Du in diesem Spiel 13,5 Cent.

Spielst Du a 100, dann verlierst Du in diesem Spiel 1,35E.

Nach tausenden von Spielen verlierst Du annähernd 1,35% der Summe aller Einsätze.

Was rechnest Du denn da? Das ist ein Durchschnittswert, der mit Deinem eigenem Spiel

nichts zu tun hat. Du hast ja sogar gewonnen, also nichts mit 1,35 % Verlust. Weiter gehen

dann andere Spieler dadurch mehr ins Minus?

 

Als Beispiel, ich setze 10000 auf Rot, kommt aber schwarz. Also erst mal 100 % im Minus oder?

Dann spiele ich weiter, sagen wir mit 100, meinst Du ich komme dann nach 100 weiteren Coups,

weil das auch 10000 sind auf nur 1,35 % Verlust? In den 10000 darf ich ja eigentlich nur 135 Euro

verlieren oder? In den weiteren 100 Coups ebenfalls, also muss ich dort 9730 gewinnen, wie soll

das möglich sein? Spiele ich sogar Paroli, liegt mein Verlust evtl. sogar wieder bei 100 % aber

mit 20000 im Minus. Das holst Du nie wieder auf, wo ist da Deine 1,35 %? 

 

   

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Alle Postings auf Seite 9 sind Realsatire pur. Ich amüsiere mich köstlich. Top Unterhaltungswert.

vor 22 Stunden schrieb Lutscher:

 Die 1,35 Prozent reichen noch nicht einmal aus die Putzfrau zu bezahlen.....Kinder bleibt doch realistisch ! Lutscher weiß bisschen besser Bescheid ....:hut2:

@Lutscher: Die 1,35 % reichen doch locker. Größenordnungsmäßig gerechnet reichen auf alle EC eine Belegung von durchschnittlich 24,69 Euro in Jetons, bei angenommenen 100 Euro für eine Putzfrauenschicht und 300 Coups am Tag. Wenn schon nur schlappe 100 Euro auf EC liegen, dann können schon 4 Putzfrauen bezahlt werden. Wenn das Casino zwei Tische anbietet, dann können schon 8 Putzfrauen bezahlt werden. Falls plattenlegende EC-Gewinnspieler den EC-Belegungsschnitt auf 1000 Euro bringen, dann können schon 80 Putzfrauen bezahlten werden. Falls eine Casinogruppe die EC-Zero-Regel abschafft, dann können schon 160 Putzfrauen bezahlten werden. Wenn man noch die durchschnittliche Belegung von Nicht-EC-Chancen mit 2,7 % einbezieht, können wieviel Putzfrauen bezahlt werden?  Wenn aber so viele Putzfrauen mit Kugelpolieren beschäftigt sind, dann bleibt von der Kugel nichts mehr übrig:schock::lol:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 9 Stunden schrieb Egon:

Alle Postings auf Seite 9 sind Realsatire pur. Ich amüsiere mich köstlich. Top Unterhaltungswert.

@Lutscher: Die 1,35 % reichen doch locker. Größenordnungsmäßig gerechnet reichen auf alle EC eine Belegung von durchschnittlich 24,69 Euro in Jetons, bei angenommenen 100 Euro für eine Putzfrauenschicht und 300 Coups am Tag. Wenn schon nur schlappe 100 Euro auf EC liegen, dann können schon 4 Putzfrauen bezahlt werden. Wenn das Casino zwei Tische anbietet, dann können schon 8 Putzfrauen bezahlt werden. Falls plattenlegende EC-Gewinnspieler den EC-Belegungsschnitt auf 1000 Euro bringen, dann können schon 80 Putzfrauen bezahlten werden. Falls eine Casinogruppe die EC-Zero-Regel abschafft, dann können schon 160 Putzfrauen bezahlten werden. Wenn man noch die durchschnittliche Belegung von Nicht-EC-Chancen mit 2,7 % einbezieht, können wieviel Putzfrauen bezahlt werden?  Wenn aber so viele Putzfrauen mit Kugelpolieren beschäftigt sind, dann bleibt von der Kugel nichts mehr übrig:schock::lol:.

:hut:

 

Mit den Putzfrauen ist doch der ganze Wasserkopf des Casinos gemeint ! Und das Finanzamt will auch noch bedient werden u.s.w. Ich kann deine Träumerei, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat nicht nachvollziehen. Mit solchen Fantastereien kann ich mich nicht beschäftigen, dazu fehlt mir die Zeit. ...:hut2:

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Am 4.4.2022 um 09:43 schrieb Egon:

Alle Postings auf Seite 9 sind Realsatire pur. Ich amüsiere mich köstlich. Top Unterhaltungswert.

@Lutscher: Die 1,35 % reichen doch locker. Größenordnungsmäßig gerechnet reichen auf alle EC eine Belegung von durchschnittlich 24,69 Euro in Jetons, bei angenommenen 100 Euro für eine Putzfrauenschicht und 300 Coups am Tag. Wenn schon nur schlappe 100 Euro auf EC liegen, dann können schon 4 Putzfrauen bezahlt werden. Wenn das Casino zwei Tische anbietet, dann können schon 8 Putzfrauen bezahlt werden. Falls plattenlegende EC-Gewinnspieler den EC-Belegungsschnitt auf 1000 Euro bringen, dann können schon 80 Putzfrauen bezahlten werden. Falls eine Casinogruppe die EC-Zero-Regel abschafft, dann können schon 160 Putzfrauen bezahlten werden. Wenn man noch die durchschnittliche Belegung von Nicht-EC-Chancen mit 2,7 % einbezieht, können wieviel Putzfrauen bezahlt werden?  Wenn aber so viele Putzfrauen mit Kugelpolieren beschäftigt sind, dann bleibt von der Kugel nichts mehr übrig:schock::lol:.

:hut:

Ich  in 30 Jahren Casinoerfahrung noch nie erlebt das ein Spieler gesagt hätte ich habe 1,35 Prozent von meinem Kapital verloren . 100 % Verlust sind doch die Regel ! Die 1,35 % oder die genannten 2,7 Prozent sind theoretisch ,mathematische Berechnungen die zwar zutreffen  sind ,aber mit den eigentlichen Roulette Bedingungen überhaupt nichts zu tun haben. Egon auch dein getarntes KG ist Unfug ,kostet Geld und Konzentration . Jeder Croupier der paar Jahre auf dem Buckel hat ,macht dein Spielchen mit und serviert dich ab. ....:bye2:

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Am 8.4.2022 um 19:36 schrieb Lutscher:

Jeder Croupier der paar Jahre auf dem Buckel hat ,macht dein Spielchen mit und serviert dich ab. ....:bye2:

 

Hahaha, ja aber auch der weibliche Croupier am Anfang ihrer Karierre...

Sanfter Einwurf, ständig gleiche Kugel und Scheibengeschwindigkeit, sie trifft rein zufällig :lol: 6x in Folge 18/2/2, der Tischchef macht sie darauf aufmerksam, sie solle bitte nicht so gleichmäßig werfen, hahahaha, da kamen immer mehr Spieler an den Tisch, auch das musste sie "lernen"

 

Herrlich!

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
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  • 6 months later...
vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

Auf die Antwort von @starwind warte ich heute noch! :lol: 

 

H.D

 

Wie lautete die konkrete Frage ?

 

Das Gewäsch der beiden Hauptpatienten, das lediglich in der langweilenden Wiederholung ihrer fixen Ideen besteht, lese ich doch nicht mal mehr.

 

Starwind

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Ziemlich schwurbelige Antwort. :P

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mir das dort verlinkte Geschreibsel zeitverschwendend rein ziehe ?

 

Du scheinst dich auf Folgendes zu beziehen:

 

Am 5.10.2021 um 08:22 schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Könntest du uns denn eine "Gegenrechnung" zeigen?

 

 Du kennst ja die Berechnungsgrundlagen,also muss es dafür auch eine klare Berechnung geben,das sich nach.........X........Coups oder

 X  Wartecoups ein Klarer Vorteil ergibt.

 

Gruss H.D

 

Diese Frage hatte ich seinerzeit als derart sachunkundig bewertet, dass ich mir absichtlich eine Antwort verkniffen hatte.

Dass es keine exakte Berechnung dessen gibt, was als nächstes Ergebnis (übernächstes, usw.) auftreten wird, hatte ich als Roulette Kleinkindwissen unterstellt.

 

Dies in aktive Satzcoups bzw. Wartecoups aufzudröseln macht es nicht klüger.

 

Wie lange auf einem Doppelstrang eine Wartephase dauern wird nachdem ein zuvor angewandter Marsch sich als nicht mehr passend gezeigt hat, weiß niemand vorher.

Die Wartecoupphase für diesen Doppelstrang ist beendet, wenn sich ein Satzsignal in der Permanenz zeigt, welches von mir als möglicher Trendbeginn bewertet wird. Dasselbe gilt, wenn innerhalb eines laufenden Marsches sich das Muster für einen anderen Marsch zeigt (was natürlich mit Fehlsatz/Fehlsätzen Hand in Hand geht) und ohne Wartecoups gleich ein Marschwechsel vorgenommen werden kann.

Trendspekulationen sind nach Mustern definierbar, aber selbstverständlich nicht  exakt berechenbar. Ansonsten müssten ja alle Mathematiker, die sich damit bisher befasst haben, totale  Dumpfbacken sein.

 

Den "klaren Vorteil", den Du suchst, finde ich ganz einfach darin, dass ich fast jeden Spieltag mit 10 Stücken Plus und mehr abschließen kann. Dies seit Jahren, ohne nennenswerte Rückläufe. Ich bilde daraus nicht mal Diagramme, die absoluten Ergebniszahlen (sowie die ständig ansteigende Endsumme) sind das Einzige, was mich tatsächlich interessiert. Theorie sowie Rechenfreude überlasse ich anderen.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Zitat

 

@starwind an Hans Dampf:

 

Den "klaren Vorteil", den Du suchst, finde ich ganz einfach darin, dass ich fast jeden Spieltag mit 10 Stücken Plus und mehr abschließen kann. Dies seit Jahren, ohne nennenswerte Rückläufe. Ich bilde daraus nicht mal Diagramme, die absoluten Ergebniszahlen (sowie die ständig ansteigende Endsumme) sind das Einzige, was mich tatsächlich interessiert. Theorie sowie Rechenfreude überlasse ich anderen.

 

 

Ganz nebenbei, @Starwind, machst DU, außer etwas lauwarmer Luft, gar nichts.

Schlimmstenfalls sorgst Du mit Deinem Roulette-Fremden Gequassel für noch mehr Verwirrung.

Mehr nicht. Daher:  Lass es - und gehe besser Hühner züchten.

Immer wieder, diese nicht ausgestorbenen "Zombie-Provinz- Matadoren."

Suchst Du etwas „Gegenwind“, - @Starwind?

Und die anderen User: Wie erträgt Ihr alle, halbwegs intelligenten User, diese ewigen Evolutionsbremsen

- nicht nur in SACHEN Roulette?

 

 @Starwind, lerne zuallererst:

Der goldene Schlüssel zum erfolgreichen Roulette-Spiel am Spieltisch - heißt: Rhythmik!

Offensichtlich hast Du keine Ahnung vom erfolgreichen EC-Spiel. Aber tröste Dich: Du bist nicht allein.

 

Worauf zu achten ist, wenn man EC erfolgreich spielen will, steht hier:

 

Dafür wird allerdings ein IQ etwas über dem Durchschnitt benötigt.

EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)

https://www.roulette-forum.de/topic/10910-ec-figuren-scanner-reloaded/

 

 

Frank Boulgari

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