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Spiel auf R / S


Julius

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Liebe Roulettegemeinde,

 

kaum wieder im Forum zurück, habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht für alle, die mir in Beiträgen gefolgt sind.

 

Zunächst die schlechte Variante, ich habe möglicherweise nur noch eine sehr beschränkte Lebenserwartung, wie ich von Medizinern vor zwei Tagen erfahren habe. 

Ich werde in den kommenden Tagen, vielleicht Wochen, alle wichtigen Dinge regeln müssen.  Ob eine OP noch sinnvoll ist und ob ich danach noch eine reale Chance habe, wird unmittelbar nach Ostern in großer Runde geklärt werden. Mehr möchte ich dazu nicht äußern.

 

Um der Nachwelt etwas aus meiner jahrzehntelangen Roulettesystemsuche zu hinterlassen, verweise ich auch auf meine Beiträge. Ein paar wenige  Forumsmitglieder haben  von mir regelmäßig Informationen zu Systemideen erhalten. Darunter befand sich auch die Beschreibung eines von mir entwickelten Kolonnensystems, das ich seit über zwanzig Jahren sehr erfolgreich eingesetzt habe. Mir ist aus zwei sicheren Quellen bekannt, dass dieses Vorgehen bei Angestellten der Spielbanken zu Diskussionen geführt hat. Die Grundlagen dieser Methode habe ich in den letzten Monaten immer wieder bei einem Spiel auf die Farben ROT / SCHWARZ herangezogen. Dabei kam die Plusprogression zum Einsatz, obwohl theoretisch auch ein Massé Egal-Spiel zum Erfolg führen sollte.

 

Angesichts meiner sehr ernsten gesundheitlichen Situation, von der ich kürzlich durch leichte nur sporadisch auftretende Schmerzen überrascht wurde, habe ich mich entschlossen, Euch eine Hilfestellung für eigene Überlegungen zu geben.

Für mich ist die Kolonne eins, also 1,4,7,usw  die neutrale Kolonne, weil die beiden Farben gleichermaßen vertreten sind, also ein Verhältnis 6 : 6 existiert.

In den Kolonnen 2 und 3 sieht es anders aus.

Bei meinem Spiel werden immer zwei Kolonnen beachtet, die K 1  plus die K 2      oder       K 1 plus K 3, womit sich das Verhältnis der Farben verbessert, 14 : 10 (ohne die Zero).

Die jahrelangen Erfahrungen aus den Satzsignalen für das Kolonnenspiel haben gezeigt, dass sich immer wieder längere Plustrends ergeben.

 

Grundsätzlich gilt, wird in der ersten Kolonne eine rote Zahl getroffen, dann erwarten wir weiter Rot. Umgekehrt gilt das für Schwarz.

Daraus ergibt sich bei dem Kolonnenspiel, dass bei Rot in K1 der Satz auf K1 plus K3 zu erfolgen hat. Umgekehrt entsprechendes Handeln, K1 / K2. Bei dem Spiel auf Farben, würde man bei Rot in K1 dann auf Rot setzen,  nach Schwarz in K1 dann auf Schwarz.

Tritt in der dritten Kolonne eine rote Zahl auf, dann wird die andere Farbe erwartet. Zu beachten ist, was ich später über Farbserien sage und auch über die Sonderzahlen.

 

Ich werde jetzt nicht abschweifen, wer aber mitdenkt, kann sich ausmalen, dass man damit auch eine Systematik für Carrés aufbauen kann. Dazu bedarf es aber auch einer Strategie für Dutzende. Ich führe das jetzt nicht weiter aus. Selber Denken macht auch Freude. Wenn man dann noch beachtet, das man statt Carrés auch Chevaux belegen kann...... halber Einsatz auf Cheval voller Einsatz auf Carré !!  Mal drüber grübeln, wie das gemeint sein kann. Im Ergebnis kommt das Gleiche raus.

 

Nun gibt es ja noch die berüchtigten Sonderzahlen in den Kolonnen, die farblich abweichen.  Keine Bange, wurde alles bedacht. Wird eine der Sonderzahlen getroffen, dann wird beim nächsten Satz erwartet, dass exakt die Farbe ursprünglich getroffen werden sollte, die in der jeweiligen Kolonne vorherrscht. Beispiel es wird die schwarze 6 in K 3 getroffen. Nach der eben genannten Regel wird dann davon ausgegangen, dass ursprünglich die Farbe Rot in der K3 getroffen werden sollte, also wird jetzt wieder auf Rot bzw die K3 gesetzt.

Aber nicht vergessen, die K1 unsere neutrale Kolonne ist immer dabei, völlig egal, ob Rot oder Schwarz.

 

Kleiner Hinweis für die Carrés Freunde. Mal angenommen die rote 5 wird in der K2 getroffen. Daraus folgt gemäß der vorherigen Ausführungen, dass eigentlich Schwarz getroffen werden sollte. Also setzt man erneut auf die schwarze Dominante, K1 und K2  oder bei Farbspiel auf Schwarz.

 

Zurück zu dem Farbspiel. Ausgehend von den obigen Überlegungen kann man auf die entsprechende zu erwartende Farbe setzen.

 

Nun gibt es aber noch etwas zu beachten, was, wenn sich eine rote oder schwarze Serie zeigt ?

Hier ist zu beachten, dass eine rote Serie innerhalb der dritten Kolonne immer zu einem Wartecoup führt. Das gilt entsprechend für schwarze Serien innnerhalb der zweiten Kolonne. (Eine Farbserie auf K1 hat keine Bedeutung, bleibt völlig unbeachtet.)

 

Es wird dann gemäß der Regelvorgaben erst weitergesetzt, wenn eine Sonderzahl kommt oder wenn die Farbserie auf der Kolonne abbricht. Farb-Serien innerhalb der ersten Kolonne bleiben grundsätzlich unbeachtet. Dort gilt, was ich zu Beginn gesagt habe. Nach R wird K1 plus K3 erwartet, also rote Dominante. Bei Schwarz entsprechend umgekehrt.

 

Nach Zero wird grundsätzlich pausiert (Wartecoup), bis sich eine Zahl oder Farbe innerhalb der Kolonnen zeigt.

 

Bei Zero wird der Coup wie ein normaler Verlust gewertet. Der Vorteil bei Spiel auf Farbe ist, dass man dann den Einsatz teilen kann, also man nur die Hälfte verliert, was ich empfehle. (Dazu muss der Einsatz aber teilbar sein).

 

Ich empfehle, dass Farbspiel mit der Plusprogression zu spielen und seid mit den Einsätzen bitte bescheiden. Ihr werdet zwar in der Regel mit wenig Kapital auskommen, aber wer am Abend zehn oder zwanzig Stücke relativ sicher erlangen kann, sollte damit auch gut über die Runden kommen.

 

Ich kätte meine Erkenntnisse sicherlich auch gegen Bares verscherbeln können, aber ich habe im Laufe der vielen Jahre genug mit der Basis, also der Kolonnenstrategie unter Einsatz verschiedenster Varianten, insbesondere Carréspiel, "erwirtschaftet". Jetzt in Anbetracht meiner Situation kann ich die Erkenntniss hier öffentlich machen und Euch zum Denken anregen.  Allen "Followern" meinen Dank für die Treue und viel Erfolg für die Zukunft. Bleibt möglichst gesund !!!

 

Nie vergessen, es gibt keine Systematik, die immer und in jeder Situation überlegen ist, es kann immer nur um mittelfristigen Überschuss gehen !!!    Alle Methoden haben Schwachstellen. Auch in der Datenverarbeitung gibt es keine absolute Sicherheit. Alles ist knackbar, früher oder später und ich rate jedem zur Vorsich bei Handy, Smartphone, Onlinebanking, insbesondere auch in OC´s. Ich spreche hier auch aus Berufserfahrung.

 

Die obigen Ausführungen zum System klingen zunächst vielleicht verwirrend oder schwierig. Mit etwas Spielpraxis auf dem Papier, wird man erkennen, dass es eigentlich ganz simpel ist und das man Satzentscheidungen in einer Sekunde treffen kann. Es bedarf mit etwas Übung nichtmal einer "Buchführung"

 

Euer Julius

 

 

Falls es dazu Fragen gibt, werde ich die beantworten, ich werde auch gern Beispiele bringen, auch zum Carrésspiel .

 

Die Basisstrategie auf den Kolonnen kann sehr vielfältig für eigene Überlegungen bzw. neue Systemideen genutzt werden. Meine eigenen Erfahrungen haben gezeigt, dass viel möglich ist. Letztlich bin ich aber immer auf die grundsätzlichen Dinge zurückgekehrt. Ich kann Euch heute in meiner Situation  noch etwas sagen, was ich hier im Forum vor ein paar Jahren mal angedeutet habe. Ein Mitglied aus dem Forum hat es selbst geprüft und für gut befunden.  Es ist mir mittels einer Dutzend-Kolonnenvariante gelungen, in einem absoluten Gleichsatzspiel auf je vier Carrés bzw. acht Chevaux mittels einer Jahrespermanenz Lindau einen  Gewinn von ca. 3.000 Plusstücken (rein netto)  jeden Monat zu erzielen. Dabei wurde von regelbedingten Wartecoups abgesehen, jeder Coup gesetzt. Die monatlichen Schwankungen waren gering.

 

 

 

 

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Vielen Dank für diesen Spielvorschlag, ich habe in den letzten Wochen immer getüftelt wie ich die Kolonnen in mein Spiel auf den EC einbeziehen kann, jetzt habe ich endlich einen Spielvorschlag. Der Anlass für dich tut mir sehr leid, ich hoffe für dich du machst das beste draus. :hut:

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Am 27.3.2021 um 16:07 schrieb Julius:

Für mich ist die Kolonne eins, also 1,4,7,usw  die neutrale Kolonne, weil die beiden Farben gleichermaßen vertreten sind, also ein Verhältnis 6 : 6 existiert.

In den Kolonnen 2 und 3 sieht es anders aus.

 

 

@Julius

 

Mein Beileid zu deiner ärztlichen Prognose. Ich hoffe, dass die Realität sich besser entwicklet als der medizinische Befund.

 

Vielleich habe ich mich verzählt, aber ich verstehe den vorstehenden Satz nicht:

Jede Kolonne hat 6 schwarze und 6 rote Zahlen.

Inwieweit beseteht somit ein Unterschied von Kolonne 1 zu den Kolonnen 2 und 3?

 

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Am 27.3.2021 um 16:07 schrieb Julius:

Gewinn von ca. 3.000 Plusstücken (rein netto)  jeden Monat zu erzielen

Gute Besserung! Denk an den Poker Spieler Doyle Brunson, denn haben sie vor 40 Jahren auch "abgeschrieben", -er lebt immer noch:topp:

Betreffs des Systems möchte ich jetzt doch leichte Zweifel, also vor allem was die Gewinnerwartung angeht, äussern 

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vor 2 Minuten schrieb cmg:

Gute Besserung! Denk an den Poker Spieler Doyle Brunson, denn haben sie vor 40 Jahren auch "abgeschrieben", -er lebt immer noch:topp:

Betreffs des Systems möchte ich jetzt doch leichte Zweifel, also vor allem was die Gewinnerwartung angeht, äussern 

 

Ich habe Doyle Brunson vor ca. 10 Jahren bei einem Turnier in London gesehen.

Er war wohl so etwas wie ein Ehrengast. Zu dem Zeitpunkt saß er bereits im Rollstuhl

und sah nicht besonders gesund aus. Naja, trotzdem wird er(hoffentlich) am 10. August 88.

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Am 27.3.2021 um 16:07 schrieb Julius:

dass ursprünglich die Farbe Rot in der K3 getroffen werden sollte, also wird jetzt wieder auf Rot bzw die K3 gesetzt.

Aber nicht vergessen, die K1 unsere neutrale Kolonne ist immer dabei, völlig egal, ob Rot oder Schwarz.

 

Was hat das ganze nun mit einem Ec Spiel zu tun?

 

Wird nicht ständig auf 2 Kolonnen gesetzt?

 

H.D.

bearbeitet von Hans Dampf
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@Hans Dampf

Ist schon richtig, mit einem eigentlichen EC-Spiel hat das nichts zu tun. Die EC R/S werden lediglich als Hilfssignale für den Kolonnensatz herangezogen. Ob das nun im Endeffekt zu besseren Spielergebnissen führt, da habe ich meine Zweifel. Im Prinzip wird ein breites Spiel (24 von 37) gespielt und es wird sich die "Sicherheit" aus der vermutlich dominierenden EC gezogen.

 

Wobei Julius nebenher bemerkte, wird eine rote Zahl aus K1 getroffen=setze auf Rot / wird eine schwarze Zahl aus K1 getroffen=setze auf Schwarz.


 

@Julius

Ich wünsche dir viel Kraft für deine Gesundheit.

 

Gruß

Nodronn

bearbeitet von nodronn
Ergänzung zur Frage von Hans Dampf
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Prinzipiell handelt es sich dabei um eine Art des Permanenz-Lesens. Der Sinn dieser Aktion ist die Logik hinter der gerade laufenden Ballung zu erkennen. Beim Setzen hofft man, daß die erkannte Ballung möglichst lange anhält, um Gewinn aus ihr zu ziehen.

 

Umso mehr verschiedene Werkzeuge man zum Permanenz-Lesen hat, umso exakter kann die Logik der Ballung eingegrenzt werden und entsprechend weniger Stücke müssen gesetzt werden.

 

Dies ist eine andere Art an die Sache heran zu gehen, als wenn man stur die gleiche Logik spielt und die Schwankungen aus dem Minusbereich ausnutzt.

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Danke @Dword, das sehe ich ähnlich.

 

Bei solchen Spielideen frage ich immer gleich:

1. Wie sieht die Killerpermanenz aus?

2. Kann ich die Killerpermanenz rechtzeitig erkennen und das Spiel abbrechen? Müsste sich ja hier ganz einfach programmieren lassen und dann einen Permanenzdurchlauf starten.

3. Schafft es das Spiel, mit den Spielgewinnen die Killerpermanenz zumindest bis zum Spielabbruch einigermaßen im Griff zu halten?

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Dword:

Prinzipiell handelt es sich dabei um eine Art des Permanenz-Lesens. Der Sinn dieser Aktion ist die Logik hinter der gerade laufenden Ballung zu erkennen. Beim Setzen hofft man, daß die erkannte Ballung möglichst lange anhält, um Gewinn aus ihr zu ziehen.

 

Wenn eine Ballung auf Ec,dann setze ich Ec!

 

Wäre ein zusammenhang da,könnte man ja auch bei erscheinen des 1.Dutzend auf Manque setzen ( 12 von 18 Zahlen)

 

das gleiche auf Passe mit dem 3.Dutzend,das 2.Dutzend ist dann neutral,weil (6:6)

 

Tut mir leid,aber ich halte das für Bledzin.

 

H.D

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 19 Stunden schrieb funtomas:

K1 hat sechs schwarze und sechs rote Zahlen - also gleichmäßig verteilt.

 

K2 (2,5,8,11,...)  hat 8 schwarze und 4 rote Zahlen.

K3 (3,6,9,12,..) hat 8 rote und 4 schwarze Zahlen.

 

Auf dieser "Ungleichverteilung" baut Julius sein Spiel auf.

 

Stimmt!

 

Ich hatte mich von den zahlreichen falschen Abbildungen im Internet in die Irre führen lassen, auf denen die Farben falsch dargestelt sind:

 

 

roulette-tableau.jpg

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Am 27.3.2021 um 16:07 schrieb Julius:

Grundsätzlich gilt, wird in der ersten Kolonne eine rote Zahl getroffen, dann erwarten wir weiter Rot. Umgekehrt gilt das für Schwarz.

 

Mit den fett markierten Worten habe ich den Fehler in Julius Strategieansatz gefunden, weil die Erwartungshaltungshaltung nur folgende ist:

 

Die Chance, dass nach Rot wieder Rot erscheint, liegt leider nur bei etwa 50 Prozent. Wenn dieser Fall eintritt, dann habe ich eine Chance im Verhältnis von 14 : 10, dass ich gewinne.

 

ABER:

 

Die Chance, dass nach Rot stattdessen Schwarz erscheint, liegt dummerweise gleichfalls bei etwa 50 Prozent. Wenn dieser Fall eintritt, dann habe ich eine Chance im Verhältnis von 14 : 10, dass ich verliere.

 

Wenn ich die Gewinn- und Verlustchancen nun miteinander vergleiche, so ergibt sich in der Summe ein absolutes Nullsummenspiel.

(Die Zeroverluste sind dabei noch nicht berücksichtigt.)

 

Deswegen meine Schlussfolgerung: Der Ansatz bringt nichts, zumindest keine langfristigen Gewinne!

 

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Unterm Strich hat man, ob du Rot oder Schwarz spielst jeweils 8 Zahlen die nicht kommen dürfen, dann ist alles weg. Kommt eine Kolonne die nicht gesetzt wurde, aber die Farbe stimmt machst du 1 Stück Verlust. Also ich sehe da durchaus nen positiven Ansatz. Bin noch am überlegen ob eine Progression in diesem System greifen könnte. :hut:  Die Zero habe ich jetzt mal vergessen

bearbeitet von Philippo
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vor 44 Minuten schrieb Philippo:

Unterm Strich hat man, ob du Rot oder Schwarz spielst jeweils 8 Zahlen die nicht kommen dürfen, dann ist alles weg. Kommt eine Kolonne die nicht gesetzt wurde, aber die Farbe stimmt machst du 1 Stück Verlust. Also ich sehe da durchaus nen positiven Ansatz. Bin noch am überlegen ob eine Progression in diesem System greifen könnte. :hut:  Die Zero habe ich jetzt mal vergessen

 

Wie Goliath schon schrieb,es ist ein Nullsummenspiel,viel Spass beim progressieren.:biggrin:

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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Wird ja immer besser. 

01. April ist doch erst am Donnerstag. :)

 

Das beste ist dass in dem Bild die Farben im Kessel von denen vom Tableau abweichen. 

:lol:

 

Wie man sieht, kann es auch mal sinnvoll sein auf die schwarze 30 zu setzen - bei zero-Spiel sichere Sache:

 

casinobernie.png

bearbeitet von funtomas
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Was mir eingefallen ist, man könnte ja auch auf die Kolonnen mit entsprechender Farbe gehen, wenn man sieht das eine Kolonne 5-6 mal in Folge ausgeblieben ist. Aber da ist die Frage wieder wann kommt der Ausgleich. 

bearbeitet von Philippo
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