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Spiel auf R / S


Julius

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Dann gäbe es nur noch Casinos mir stark reduziertem Einspielergebnis und einer Menge sehr wohlhabender Croupiers.

Manchmal sind deine Denkstrukturen zu einfach.

 

Es gibt immerwieder Spieler, die mit den eigenartigsten Systemen extrem viel Glück haben. Das hat nix mit jeglicher Physik oder Orten innerhalb des Universums zu tun, sondern ist Schicksal, Chisma, Karma oder sonstwas.

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vor 19 Stunden schrieb Kibitz:

 

Ich programmiers über 1 Million Coups, obwohl niemand im Leben so viele Coups spielen kann und das Ergebnis deshalb angeblich maximal wertbefreit ist. :smhair:

Kannst Du mal auf Plein machen? Immer nach dem ersten F2 diesen Plein spielen, also alle die zum F2 werden und nur bis 37 x setzen, von dem Punkt anfangen, wo es ein F 1 wurde und nur bis zum F3. Mal ME versuchen, ich spiele es aber mit Progi. Hier sagen einige, das es genauso laufen wird, als wenn man sich zufällige Zahlen auswählen würde. Wie weit gehen da die Schwankungen (Sigma) ?

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vor 19 Stunden schrieb suchender:

kannst Dir sparen, hab ca 115.000 Coups getestet (1Jahr WB), geht gnadenlos ins Minus (rund 3% )

Wie hast Du denn die Coups in Exel (oder wo machst Du es) bekommen? Ich kann Dir die Formel schreiben aber die einzelnen Coups muss ich dann per Hand eingeben?  

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Es gibt 27 Kolonnenergebnisse,diese müssen durch den R/S Wolf gedreht werden,bis das Ergebnis positiv ist.

 

111 112 113

121 122 123

131 132 133

211 212 213

221 222 223

231 232 233

311 312 313

321 322 323

331 332 333

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 11 Stunden schrieb Verlierer2:

Kannst Du mal auf Plein machen? Immer nach dem ersten F2 diesen Plein spielen, also alle die zum F2 werden und nur bis 37 x setzen, von dem Punkt anfangen, wo es ein F 1 wurde und nur bis zum F3. Mal ME versuchen, ich spiele es aber mit Progi. Hier sagen einige, das es genauso laufen wird, als wenn man sich zufällige Zahlen auswählen würde. Wie weit gehen da die Schwankungen (Sigma) ?

 

Kannst Du das mit 2-3 Beispielen konkretisieren.

Ich verstehe nichts (nach einem Sommerzeit - Arbeitstag, gerade aufgewacht nach einem Nickerchen).

K.

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vor 11 Stunden schrieb Verlierer2:

Kannst Du mal auf Plein machen? Immer nach dem ersten F2 diesen Plein spielen, also alle die zum F2 werden und nur bis 37 x setzen, von dem Punkt anfangen, wo es ein F 1 wurde und nur bis zum F3. Mal ME versuchen, ich spiele es aber mit Progi. Hier sagen einige, das es genauso laufen wird, als wenn man sich zufällige Zahlen auswählen würde. Wie weit gehen da die Schwankungen (Sigma) ?

Das ist doch das Schwennie-Spiel. International bekannt unter dem Namen: The Nippel-Game

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Am 2.4.2021 um 18:15 schrieb Kibitz:

 

Kannst Du das mit 2-3 Beispielen konkretisieren.

Ich verstehe nichts (nach einem Sommerzeit - Arbeitstag, gerade aufgewacht nach einem Nickerchen).

K.

1, 17, 3, 23, 1 wäre die 1 also hier der F2 und nun die 1 wieter spielen bis (vom F1) 37 weitere Zahlen gefallen sind.

Also hier nach der zweiten 1 noch 32 mal auf die 1 setzen, wenn die 1 noch mal fällt, dann stopp und auch nach

37 mal stop. Die Zahlen die man setzt ergeben sich aus der Permanenz selber und ändern sich. ME geht m. M.

nicht auf, weil es zu viele Schwankung gibt.

Deine Aufwachzeit gibt mir zu Bedenken :-)    2.4.21 um 18:15 ? 

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vor 4 Stunden schrieb Verlierer2:

1, 17, 3, 23, 1 wäre die 1 also hier der F2 und nun die 1 wieter spielen bis (vom F1) 37 weitere Zahlen gefallen sind.

Also hier nach der zweiten 1 noch 32 mal auf die 1 setzen, wenn die 1 noch mal fällt, dann stopp und auch nach

37 mal stop. Die Zahlen die man setzt ergeben sich aus der Permanenz selber und ändern sich. ME geht m. M.

nicht auf, weil es zu viele Schwankung gibt.

Deine Aufwachzeit gibt mir zu Bedenken :-)    2.4.21 um 18:15 ? 

In der Winkel'schen Definition (habs mir ev. auch falsch gemerkt ?) gabs Normalos (1x gefallen) und Favoriten :

? ein 2. mal gefallen = F1 ?

? ein 3. mal gefallen = F2 ? etc.

 

Wir sehen die Notwendigkeit einer klaren Begriffsbestimmung ehe anderenfalls ins Blaue gerechnet und/oder programmiert wird.

 

Wir hatten diese Woche Umstellung auf Sommerzeit, das heisst für Arbeitstätige 1 Stunde früher als gewohnt aufstehen.

Die Erholung durch das Nickercherchen am späten Nachmittag stellte ich in Frage, als ich F1, F2 las statt K1,K2 ... 

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Verlierer2[] := Module[{}, ri = RandomInteger[36, 74];
  fp = Flatten[Position[ri, #]] & /@ ri;
  rep = Cases[fp, _?(Length[#] > 1 &)][[All, 2]];
  
  rep1 = Cases[fp, {_, Min[rep], ___}][[1]];
  If[Length[rep1] >= 3, 
   If[rep1[[3]] - rep1[[1]] < 37, 36 - (rep1[[3]] - rep1[[2]]), 
    rep1[[2]] - rep1[[1]] - 
     37], -37 + (rep1[[2]] - rep1[[1]])]          ]

 

Funktion Verlierer2 nach Verlierer2 benannt.

Langzeit-Verlust im Mittel 1 Stk/Spiel.

Diagramm kennen alle mit funktionierender Selbstkritik.

Richtung SO

bearbeitet von Kibitz
Korrektur der entsetzlichen Nichtbeachtung einer korrekten Namensschreibweise
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Hallo Freunde,

 

ich war ein paar Tage an der Ostsee in meiner Wohnung. Da es einige Zweifel an der S/R--Methode gibt, habe ich dort einige alte Permanenzen aus Travemünde genutzt und  acht Tage zu je ca 60 bis 70 Coups laufender Permanenz ab Tagesstart nachgespielt. In dieser Zeit wurden fast 200 Plusstücke erzielt. Der höchste Minusstand waren -22 Stücke, was nur einmal auftrat, ansonsten bewegte sich das durchgehend unter -  8. Der Tagesgewinn auf die genannte Strecke belief sich zischen etwa 20 bis 30 Stücke.

 

Es bleibt natürlich jedem überlassen, ob er die Methode auf S/R  nutzt. Ich wende dabei die Plusprogression an, also Satzanhebung nach Gewinncoup bis wieder ein positiver Stand erreicht ist. Wenn ich die Texte so lese, dann scheint es mir, dass ein paar Leute die Sache falsch angehen oder verändert haben.

 

Früher habe ich die Basisstrategie recht erfolgreich  immer auf zwei Kolonnen angewendet.  Im Laufe von über zwanzig  Jahren habe ich dann diverse neue Spielvarianten daraus entwickelt, wobei ich irgendwann auch Dutzende in die Signalfindung und Satzweise einbezog, weil ich das Spiel erweitert habe.

 

Ich wiederhole es nochmal, es gibt kein System, mit dem man jeden Tag und in jeder Situation erfolgreich sein wird. Irgendwann wird es immer eine Phase geben, wo man auch Minus macht. Meine Erfahrungen mit der Basisstrategie haben dazu geführt, dass ich mich von gelegentlichen Minusphasen nicht irritieren lasse. Wer ein kluges Kapitalmanagement hat, der wird solche Minustage verschmerzen oder sogar ausgleichen können. Entscheident sollte es sein, dass man mittelfristig bzw auf möglichst kurze Distanz einen Überschuss erzielt. Bei allen jemals von mir vorgestellten Methoden, von denen ich mich später nicht distanziete, habe ich dieses Ziel verfolgt und immer erreicht. Man wird nicht immer Gewinner sein, aber man kann trotzdem Ertrag erzielen. Wenn ich an einem Tag beispielsweise 30 Stücke tatsächlich im Minus abschließe, dann reicht es mir doch völlig, wenn ich an anderen Tagen mit vielleicht 10 oder 20 Stücken diesen Zwischenverlust übertreffe.  

In meiner gesamten Zeit als aktiver Spieler, habe ich vielleicht zehn Mal eine Spielbank mit überschaubarem Verlust verlassen. Aber es gab hunderte Tage, an denen ich erfolgreich war und die Verluste abschreiben konnte. Ich muss Euch hier nichts vormachen, in etwa zwei Wochen werde ich auf dem OP-Tisch liegen und das vielleicht nicht oder nur kurz überleben. Mit viel Glück, werden mir viellecht noch ein paar Jahre mit meiner Partnerin verbleiben. Warum sollte ich hier Märchen erzählen. Mit der Kolonnenmethode habe ich über zwanzig Jahre erfolgreich gespielt.

Die Basisstrategie nur auf zwei Kolonnen hatte ebenfalls eine flache Progression, bei der gemäß meinem Regelwerk auch Parolis eingebaut waren. Ich behaupte nicht, dass ich damit nicht auch mal schlecht aussah, aber letztlich habe ich mit einer Strategie immer Verluste überbrücken können und mittelfristig Gewinn erzielt.

Mein Rat, wenn Ihr eine eigene Methode spielt, überlegt Euch, wie Ihr zwischenzeitliche Minusphasen überbrücken könnt. Verlustlimit, Kapitalmanagement, Verlustkästen  sind Stichworte und ich habe das alles mal hier aufgegriffen und auch beschrieben. Versucht es keinesfalls mit der Brechstange und immer lange vorher Tests durchführen, bis man das beherrscht. Es nutzt nichts, wenn man ein vermeintlich perfektes System hat, dass dann vom Regelwerk her so kompliziert ist, dass man es nicht spielen kann, weil die Zeit am Tisch fehlt. Die Notizen / Buchführung muss einfach sein, man darf nie in Hektik verfallen. Meine Systeme waren immer so konzipiert, dass ein schnelleres Drehtempo oder Wechsel des Personals mich nicht tangieren konnte.

Ich habe hier was gelesen, dass meine Methode bei Serienbildung zum Kollaps führt, Blödsinn. Gemäß den Regeln passt sich das System an und Serien, die gefährlich werden können, werden fast komplett umgangen bzw. ausgebremst. Da müssen schon sehr viele dumme Zufälle eintreffen, dass diese Methode nicht zum Erfolg führt.

 

Ich habe mehrere Tausend Spiele mit diversen Angriffen durchgeführt und das in verschiedenen Varianten. Wäre die Basismethode so absurd, dann hätte ich das nicht über zwanzig Jahre praktiziert. Ich weiss von zwei Spieltechnikern, die ich bei Rehamassnahmen traf, dass mein Vorgehen für reichlich Diskussionen in den Spielbanken gesorgt hat. Meine Satzweise wurde teils von Angestellten mitgeschrieben und ich wurde oft sozusagen unter Beobachtung gestellt. Spielte ich meine Carrévarianten, dann kam es oft zu Unruhe am Tisch. Bei unserem letzten Forumstreffen in Hannover im Jahr 2018 habe ich die Basismethode einigen Anwesenden vor jedem Einsatz erklärt und die Satzweise dort erfolgreich  angewendet. Ihr könnt natürlich weiterhin zweifeln, aber man kann ja auch mal vertrauen und es einfach ausprobieren. Grundsatz, immer an die Regeln halten.

Und nun allen viel Erfolg, auch den Kritikern. Fragen werde ich gern beantworten und vielleicht auch ein Beispiel bringen, wenn  mir Zeit dafür bleibt.

 

Julius

 

 

 

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Julius:

Fragen werde ich gern beantworten und vielleicht auch ein Beispiel bringen, wenn  mir Zeit dafür bleibt.

Julius

 

Hallo Julius,

 

wäre es nicht viel zweckmäßiger, Deine gesamte Verwandtschaft an diese Geldquelle heran zu führen?

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vor 55 Minuten schrieb Julius:

vielleicht zehn Mal eine Spielbank mit überschaubarem Verlust verlassen. Aber es gab hunderte Tage, an denen ich erfolgreich war

 ganz schön dick aufgetragen, selbst wenn ich bei Roulette-Programmen/Wahrscheinlichlichkeitsberechnungen/Excel-Tabellen einen EV von +30% angebe habe ich nicht so ein Verhältnis, also 10 Verlusttage zu „Hunderten“ Gewinntagen (bei flacher Gewinnprogi), aber ich hoffe natürlich, das dir dein Glück auch außerhalb des Roulette-Tisches bei der OP weiter treu bleibt!

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Hallo Julius,

 

erfolgte die Auswertung der Permanenzen an der Ostsee nur nach R/S oder war es die Kombi aus R/S + Kolonnen ?

Ein Beispiel wäre schön, aber nur wenn Du Zeit und Laune dazu hast.

 

Dir wünsche ich viel Glück, und den Operateuren viel Erfolg.

 

Gruß raro  :hut:

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vor einer Stunde schrieb Julius:

.........................Da es einige Zweifel an der S/R--Methode gibt, habe ich dort einige alte Permanenzen aus Travemünde genutzt und  acht Tage zu je ca 60 bis 70 Coups laufender Permanenz ab Tagesstart nachgespielt..............................

 

wäre ganz nett, wenn Du diese Tests hier einstellen würdest, dann könnte sich jeder von Deiner Satzweise überzeugen. Du wirst ja Deine Tests wohl irgendwie notiert haben, mach ein Foto davon und stells ein, ist keine große Mehrarbeit.

 

LG

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