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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 11 Stunden schrieb raro:

wo findet sich eine Angabe von starwind, dass alle 3 EC zusammen gesetzt / gespielt werden (müssen) ?!

 

Moin raro,

 

Wo genau kann ich dir jetzt nicht sagen,ich kann mich nur erinnern das @starwind es mir gegenüber mal erwähnt hat.

 

Ich glaub es ging darum die Schwankungen zu dämpfen.

 

Aber er wird sicherlich was dazu schreiben wenn er hier wieder aktiv ist.

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin raro,

 

Wo genau kann ich dir jetzt nicht sagen,ich kann mich nur erinnern das @starwind es mir gegenüber mal erwähnt hat.

 

Ich glaub es ging darum die Schwankungen zu dämpfen.

 

Aber er wird sicherlich was dazu schreiben wenn er hier wieder aktiv ist.

 

H.D

 

Sicher wird er Dir das richtig erklären.:pfanne:

@starwind gewinnt auch auf einer EC.

Nur wenn er wieder einen Mittelklasse-Wagen braucht und es sich anbietet, spielt er 3 ECs.

Das geht dann schneller. :lachen::lachen::lachen:

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Ich kann Folgendes sagen: Ich bin oder war mit etwa 80 Persönlichkeiten in Kontakt, die sich als Spieler bezeichnet haben.
Ich kann mit 98%iger Sicherheit sagen, dass es unter ihnen keinen einzigen Gewinner gibt.  Ganz gleich, was sie sagen.
Ja, manchmal gewinnen sie...aber viel öfter verlieren sie.....

 

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vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Gibt es eigentlich einen seriösen Überblick, wie viele der hiesigen User Dauergewinner sind?

Dazu zähle ich natürlich auch die Gewinner, die es nur als Hobby betreiben und lieber arbeiten gehen.

 

Ehemaliger sind auch qualifiziert? Einen kleinen Trick kann ich zeigen, wenn Du willst.

 

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vor 8 Stunden schrieb sachse:

die Gewinner, die es nur als Hobby betreiben und lieber arbeiten gehen.

…Klassisches Roulette IST (geistige) Arbeit! Und das auf allerhöchstem Niveau :) 

 

Ich sag ja immer: „Klassisches Roulette ist eine HERAUSFORDERUNG an denn menschlichen Geist, eine Herkulesaufgabe sondergleichen!“

 

Und wer mit falschen mathematischen oder physikalischen Vorstellungen an Roulette herangeht, wie z.B. das Permanenzen „Zeit- und Raumlos“, der roulettespezifische Zufall dem idealen mathematisch-logischen entspräche, und ähnlicher Blödsinn mehr, der wird kläglich scheitern :( 

 

Dazu wieder ein Filmclip:

 

https://youtu.be/f3NTGlayiOE

 

Beachte ab 5:00 : „Weil es einen leeren Raum gar nicht gibt, die falsche Vorstellung eines „leeren Atoms“ wird in falschen Naturwissenschaftlichen Büchern gelehrt und beruht auf dem falschen Bild von Elektronen als Kugeln, usw.“

 

Eine falsche Sichtweise der Realität, basierend auf falschen Basisannahmen - GENAU WIE BEIM ROULETTESPEZIFISCHEN ZUFALL :) 

 

Ogledalce, ogledalce koje najlepse na svetu? - manchmal ist die Wahrheit im Spiegelbild verborgen :) 

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vor 22 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich habe das ewige Jahre versucht, es kam regelmäßig -2,7% bei den Dutzenden raus, total egal was ich damit anstellte. Selten gabś mal 1% Abweicheung, dankeschön...

Nach 5 Jahren Pause ist mein Fazit: so gehtś nicht.

Demzufolge muss ich was finden das nicht allzu abhängig vom bisherigen Verlauf ist.

Komplett unabhängig davon wird auch nicht funktionieren, das hab ich auch alles durch probiert. Das wäre wieder Zufall gegen Zufall.

Entsprechend des Verlaufes verschiedene Märsche ansetzen (die gut laufen) hab ich noch nicht probiert, ist gerade nicht meine Baustelle.

Wäre es aber ansonsten. Wer weiß...

 

Dann bist du ja auch schon ein Forscher mit viel Erfahrung. Da es so viele Möglichkeiten gibt ein Spiel zu gestalten kommen immer neue Ideen, die wiederum neue Tests erfordern. Das Thema kann schon ziemlich zermürbend sein.

 

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vor 23 Stunden schrieb Juan del Mar:

a) Eine selektive Satzauswahl ist unabdingbar und b) sie muss Sinn machen.

 

In diesen Punkten sind sich wohl alle einig. Spielen nach Intuition ohne nennbare Gründe kann nicht zu reproduzierbar guten Ergebnissen führen. Es braucht schon Regeln und definierte Entscheidungskriterien.

 

vor 23 Stunden schrieb Juan del Mar:

Starwinds Angaben decken beides ab und das ist die Grundvoraussetzung, um dauerhaft an einen positiven EW zu gelangen. Selbst wenn ihr den Sinn und die Möglichkeiten noch nicht 

erkennt, jegliche Kritik an seinen Angaben zeugt von einer  falschen Erwartungshaltung.

 

Ich habe diesen Thread im Laufe der Zeit auch mitgelesen und frage mich wie Bold Player ebenfalls weshalb Starwind einen positiven Erwartungswert erreicht.

Soweit ich mich erinnere (ohne jetzt nochmal genau auf den 145 Seiten nachzuschlagen) waren die Angaben hier in etwa wie folgt.

  • Vorlauf von ca. 30-50 Coups, wobei jeweils die letzten Coups aus der vorherigen Partie verwenden werden und einfach daran angeknüpft wird.
  • Das Verhältnis von 25:75 zwischen Intermittenzcoups und Seriencoups diente lediglich zur Inspiration. Im laufenden Spiel werden keine Coups gezählt und ihrem Typ entsprechend zugeordnet.
  • Die häufigsten Erscheinungsformen sind 1er und 2er-Serien, deshalb sind sie für das Spiel auch die wichtigsten.
  • Bei den 1ern wird zwischen Nasen und Intermittenzketten unterschieden (vermutlich insbesondere im Rahmen der Vorlaufauswertung).
  • Spielgrundlage sind Ballungen die aufgrund des 2/3-„Gesetzes“ entstehen.
  • Es handelt sich weder um ein Ausgleichspiel noch um ein Favoritenspiel. Es ist ein Spiel nach dem aktuellen Trend.
  • Es kommen mehrere verschiedene Märsche zum Einsatz, die jeweils für unterschiedliche Permanenzphasen passend sind. Schwierig ist die Erkennung der Wechselpunkte zwischen den Märschen. Ein Marsch endet (vermutlich) durch Fehltreffer. Diese Fehltreffer können in einigen Fällen bereits Signale für den nächsten anzuwendenden Marsch sein – es kann aber auch erst Wartephasen bedeuten wenn noch kein neues Signal vorliegt. (Unklar ist, ob mehrere Märsche parallel angewendet werden.)
  • Das Spiel funktioniert im Gleichsatz ohne Überlagerung, 1- bis 2-faches Paroli wird trotz höherer Schwankungen bewusst genutzt.
  • Die 3 Doppelchancen werden unabhängig voneinander betrachtet. Das Spiel auf 3 Strängen verringert die Schwankungen, aber es würde auf nur einer Doppelchance mit mehr Zeiteinsatz ebenso gut funktionieren.

Das war jetzt alles kurz und schnell aus der Erinnerung aufgeschrieben. Vielleicht fehlt noch etwas oder wurde nicht exakt wiedergegeben. Für mich klingt das erst einmal nicht viel anders als von anderen Leuten, bei denen kein positiver Erwartungswert zustande kommt.

 

Ich gehe mal davon aus Dir liegt nicht das Regelwerk dazu vor. Reichen Dir denn die Angaben hier im Thread um einschätzen zu können, ob das Spiel funktioniert? Oder ist der relevante Aspekt schon in der obigen Liste enthalten?

Soweit ich den Beiträgen entnehmen konnte wurden keine 50.000 Sätze zum Test getätigt und eine einstellige Umsatzrendite ist eigentlich nicht allzu weit von der Nulllinie entfernt.

 

Das soll wirklich keine negative Kritik an Starwind oder Dir sein. Nur objektive Feststellungen mit Frage.

 

Gruß

Take_7

 

bearbeitet von Take_7
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vor 49 Minuten schrieb Take_7:

Schwierig ist die Erkennung der Wechselpunkte zwischen den Märschen. Ein Marsch endet (vermutlich) durch Fehltreffer.

...Achtung! Hier lauert bereits eine Fehlerquelle: wenn ich bereits mit dem (starren) Vorsatz ins Spiel gehe, z.B. immer nach 2 Fehltreffern denn Marsch zu wechseln, ist diese Entscheidung für sich allein gesehen bereits -EW :( , und kann nur mit sehr gutem Spiel ausgeglichen werden...

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vor 2 Stunden schrieb cmg:

immer nach 2 Fehltreffern denn Marsch zu wechseln, ist diese Entscheidung für sich allein gesehen bereits -EW

Jeder Marsch, egal wie, ist für sich alleine -EW. Aber es braucht halt eine Satzstrategie sonst ist es Zocken, am EW verändert sie trotz dem noch nichts.

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vor 3 Stunden schrieb Take_7:

 

Dann bist du ja auch schon ein Forscher mit viel Erfahrung. Da es so viele Möglichkeiten gibt ein Spiel zu gestalten kommen immer neue Ideen, die wiederum neue Tests erfordern. Das Thema kann schon ziemlich zermürbend sein.

 

Seid 30 Jahren forsche ich daran, mit reichlich Pausen. Das zermürbende waren die fehlerhaften Programme die Hoffnungen machten, und am nächsten Tag schon wieder in Sand zerfiehlen. Mehr als 1% weniger vom -EW hab ich nie gefunden. Aber ich habe sehr viel dabei gelernt, was mir heute nützlich ist. Die letzten zehn Jahre hab ich mir eine Art zu progressieren angelernt, die sehr viele Parallelen hat mit den Startegien, wie ich sie von Gewinnern lese. Dadurch weiß ich, ich bin auf dem richtigen Dampfer.

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vor 9 Stunden schrieb cmg:

...Achtung! Hier lauert bereits eine Fehlerquelle: wenn ich bereits mit dem (starren) Vorsatz ins Spiel gehe, z.B. immer nach 2 Fehltreffern denn Marsch zu wechseln, ist diese Entscheidung für sich allein gesehen bereits -EW :( , und kann nur mit sehr gutem Spiel ausgeglichen werden...

Nach zwei Fehltreffern zeigt der aktuelle Trend noch keinen erkennbaren Tendenzwechsel. Welcher Marschwechsel sollte da wohl Abhilfe bringen?

Zwei Fehltreffer bei einem 4-6 Strang-Spiel beeinflussen mitunter noch nicht einmal den Saldo.

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Das dürfte als Argument ein wenig zu schwach sein.

Auf dem richtigen Dampfer bist du, wenn sich dein Gesamtgewinn von Jahr zu Jahr vergrößert.

 

Feuerstein ist auf dem richtigen Dampfer, er hat verstanden was 

ihm noch fehlt,  denkt lösungsorientiert

wie BoldPlayer oder Take-7.  

Da wollen wir uns doch nicht mit Deiner

Meinung befassen. 
 

Juan 

 

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Gerade eben schrieb Juan del Mar:

 

Feuerstein ist auf dem richtigen Dampfer, er hat verstanden was 

ihm noch fehlt,  denkt lösungsorientiert

wie BoldPlayer oder Take-7.  

Da wollen wir uns doch nicht mit Deiner

Meinung befassen. 
 

Juan 

 

 

vor 15 Stunden schrieb Feuerstein:

viele Parallelen hat mit den Startegien, wie ich sie von Gewinnern lese. Dadurch weiß ich, ich bin auf dem richtigen Dampfer.

Welche Gewinner meinst du?Die Roulette 3x geschlagen haben wollen und 45 Jahre schnöder Erwerbsarbeit nachgegangen sind? Bis jetzt hat nur Sachse und Busert geliefert!Bist du im wahren Leben auch so naiv?

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vor 20 Stunden schrieb Take_7:

 

In diesen Punkten sind sich wohl alle einig. Spielen nach Intuition ohne nennbare Gründe kann nicht zu reproduzierbar guten Ergebnissen führen. Es braucht schon Regeln und definierte Entscheidungskriterien.

 

 

Ich habe diesen Thread im Laufe der Zeit auch mitgelesen und frage mich wie Bold Player ebenfalls weshalb Starwind einen positiven Erwartungswert erreicht.

Soweit ich mich erinnere (ohne jetzt nochmal genau auf den 145 Seiten nachzuschlagen) waren die Angaben hier in etwa wie folgt.

  • Vorlauf von ca. 30-50 Coups, wobei jeweils die letzten Coups aus der vorherigen Partie verwenden werden und einfach daran angeknüpft wird.
  • Das Verhältnis von 25:75 zwischen Intermittenzcoups und Seriencoups diente lediglich zur Inspiration. Im laufenden Spiel werden keine Coups gezählt und ihrem Typ entsprechend zugeordnet.
  • Die häufigsten Erscheinungsformen sind 1er und 2er-Serien, deshalb sind sie für das Spiel auch die wichtigsten.
  • Bei den 1ern wird zwischen Nasen und Intermittenzketten unterschieden (vermutlich insbesondere im Rahmen der Vorlaufauswertung).
  • Spielgrundlage sind Ballungen die aufgrund des 2/3-„Gesetzes“ entstehen.
  • Es handelt sich weder um ein Ausgleichspiel noch um ein Favoritenspiel. Es ist ein Spiel nach dem aktuellen Trend.
  • Es kommen mehrere verschiedene Märsche zum Einsatz, die jeweils für unterschiedliche Permanenzphasen passend sind. Schwierig ist die Erkennung der Wechselpunkte zwischen den Märschen. Ein Marsch endet (vermutlich) durch Fehltreffer. Diese Fehltreffer können in einigen Fällen bereits Signale für den nächsten anzuwendenden Marsch sein – es kann aber auch erst Wartephasen bedeuten wenn noch kein neues Signal vorliegt. (Unklar ist, ob mehrere Märsche parallel angewendet werden.)
  • Das Spiel funktioniert im Gleichsatz ohne Überlagerung, 1- bis 2-faches Paroli wird trotz höherer Schwankungen bewusst genutzt.
  • Die 3 Doppelchancen werden unabhängig voneinander betrachtet. Das Spiel auf 3 Strängen verringert die Schwankungen, aber es würde auf nur einer Doppelchance mit mehr Zeiteinsatz ebenso gut funktionieren.

Das war jetzt alles kurz und schnell aus der Erinnerung aufgeschrieben. Vielleicht fehlt noch etwas oder wurde nicht exakt wiedergegeben. Für mich klingt das erst einmal nicht viel anders als von anderen Leuten, bei denen kein positiver Erwartungswert zustande kommt.

 

Das Spiel von Starwind soll er selbst kommentieren, es führen mehrere Wege

zum Ziel. Persönlich agiere ich in diversen Punkten anders, das muss aber

nicht zwingend besser oder schlechter sein. 

 

vor 20 Stunden schrieb Take_7:

Ich gehe mal davon aus Dir liegt nicht das Regelwerk dazu vor. Reichen Dir denn die Angaben hier im Thread um einschätzen zu können, ob das Spiel funktioniert? Oder ist der relevante Aspekt schon in der obigen Liste enthalten?

 

Denke Du hast Dir eine Sicht und Erwartungshaltung angeeignet die eher

hinderlich ist. 

Starwind hat allen eine Steilvorlage offeriert, verwerten müsst ihr sie dann

mittels Eigeninitiative schon selbst. 
 

 

vor 20 Stunden schrieb Take_7:

Soweit ich den Beiträgen entnehmen konnte wurden keine 50.000 Sätze zum Test getätigt und eine einstellige Umsatzrendite ist eigentlich nicht allzu weit von der Nulllinie entfernt.

 

Bei 50000 Sätzen gibt es ein Resultat, 

dass ich Dir beurteilen kann. Seit ich 

bemerkt habe, dass nichtmal alle „Forscher“ die Bedeutung des Stat. Ecarts“ kannten weiss ich auch, warum

immer wieder alle in Unverstaendnis 

baden. 
Was ich Deinen obigen Beiträgen entnehmen kann müsste Starwind erstmal bestätigen. Zudem liegen wir in der Betrachtung, (er spielt durch/ ich setze auf die Periodizitaet usw. und strebe kurze Angriffe an auf +4 Stück) deutlich auseinander. 

 

vor 20 Stunden schrieb Take_7:

Das soll wirklich keine negative Kritik an Starwind oder Dir sein. Nur objektive Feststellungen mit Frage.

 

Du verstehst hoffentlich, wir hatten seit

jeher kaum Fragen - sondern Antworten

- soweit wie wir eben gehen wollten. 

Du kannst einige Basics erfahren, aber ab einem gewissen Punkt muss es bei Dir „Klick“ machen. Jahrelang erarbeitete Details und Parameter wird Dir wohl niemand unter die Nase reiben. 
Soviel ich weiss, hast Du Dich oefters 

schon mit der Programmierung bestehender Systeme mehrer Mitglieder befasst. Kritik würde ich daher eher an

Deiner Fragestellung zu Starwinds 

Ausfuehrungen sehen. Mir scheint, 

da hat zB Feuerstein eine viel realistischere Erwartungshaltung geäussert. Weitergehende Fragen beantworte ich Dir sonst via Mail, seit 

das Forum zu einer Zitatfaelscher-

staette verkommt.  Die Wichte, 

die mangels Argumenten falsche Zitate 

konstruieren, will ich nicht auch noch 

bedienen. Das gilt auch für ihre Ableger. 

Besten Dank an Paroli für die Entfernung 

von Chemin de Fer‘ Fälschung. 
 

Gruss

Juan 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Am 9.8.2023 um 10:25 schrieb Feuerstein:

Starwind musste teilweise auf jeder Seite wiederholen und betonen was in seinem Erstbeitrag steht.

Das hast Du richtig erkannt. Trotz ständiger Wiederholungen auf nunmehr 145 Seiten bleibt sein "Punkt 4" in diesem Forum wohl ewig ein Gordischer Knoten ......

 unauflösbar.

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Das hast Du richtig erkannt. Trotz ständiger Wiederholungen auf nunmehr 145 Seiten bleibt sein "Punkt 4" in diesem Forum wohl ewig ein Gordischer Knoten ......

 unauflösbar.

 

Und wird weiterleben mit der Legende von Atlantis. Die Brownsche Brücke samt Wiener-Prozess ist leichter aufzudröseln.

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Am 10.8.2023 um 22:28 schrieb Take_7:

 

In diesen Punkten sind sich wohl alle einig. Spielen nach Intuition ohne nennbare Gründe kann nicht zu reproduzierbar guten Ergebnissen führen

...Im Prinzip richtig, trotzdem würde ich hier nicht im Absoluten sprechen:

 

Der Sachse selber sagte mal: was ich bewusst gelernt habe, könnten anderen vielleicht Unbewusst leisten:

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Srinivasa_Ramanujan


„Der Inder dagegen war ein tiefreligiöser Mensch, der zudem während seiner Arbeit vorwiegend auf seine Intuitionvertraute und fast nie seine Sätze bewies. 

 

Ich kann mir nicht vorstellen das die Götin Shiva persönlich ihm dieses mathematische Wissen eingeflüstert hat :) Woher kommt also dieses Talent ? :) 
 

Wir Wissenden wissen natürlich wie Talente und Begabungen auch vererbt werden :) 

 

Also Resümieren wir: es ist tatsächlich nicht ganz ausgeschlossen das ein „natürlich gewachsener“ Roulette-Einstein existiert, ich kenn zwar keinen , auch wenn ich bei manchen Mitspielern immer vermutet habe, das hier „mehr im Spiel“ ist, ...für den Rest ist und bleibt Roulette eine knochenharte Geistesarbeit !!!

 

Očigledno još nisam progodio pravu smjesu - die offensichtlichste Warheit ist manchmal der „weiße Elefant“ im Raum :( 

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