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Die lästigen Intermittenzketten


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@Bold Player,

 

Am 8.8.2023 um 13:14 schrieb Bold Player:

@starwind

 

Nachdem ich mich sehr intensiv mit den von dir vorgestellten Strukturen beschäftigt habe, muss ich eingestehen, dass ich mich in dein Vorgehen beim Roulette nicht soweit eindenken konnte, dass sich daraus eine positive Gewinnerwartung für mich ergeben würde.

 

Insbesondere kann ich keine der folgenden Abhängigkeiten entdecken:

- Einfluss der drei Erscheinungen Serien, Nasen und Intermittenzketten auf die jeweils anderen beiden Erscheinungen

 

Es fehlen hier die Serienwechsel.

 

Unbeschadet dessen gibt es aber untereinander keine Einflüsse im Sinne von Kausalzusammenhängen.

Diese Betrachtung der dem Roulette-Zufall nur möglichen Erscheinungsformen dient primär der Übersichtlichkeit, also als eine Art Kompass, um das, was der Zufall gerade tut, sauber gedanklich und verbal zuordnen zu können.

Um Trends zu erkennen, gibt es viel mehr Möglichkeiten und dementsprechend Anknüpfungspunkte.

 

Am 8.8.2023 um 13:14 schrieb Bold Player:

Nehmen wie ein einfaches Beispiel, nämlich ein erhofftes häufiges Auftreten von Nasen:

Ob sich Nasen im Verlaufe der kommenden Permanenz ballen oder nicht lässt sich nicht aus folgenden Informationen ableiten:

- Vorherige Häufigkeit oder Ausbleiben von Nasen auf dieser EC (z. B. Noir), der entgegengesetzten EC (Rouge) oder den anderen EC (Manque, Passe, Pair und Impair)

 

Zunächst, weshalb überhaupt Nasen einer bestimmten Spalte des Doppelstranges N/R zuordnen? Nase ist Nase!

Ich wiederhole, auch die Nase ist nur eine Erscheinungsform neben vielen anderen (keine Beschränkung auf 4).

 

Nasen gleiche ich allerdings in der Tat mit Intermittenz-Ketten ab.

Beide haben dasselbe Startsignal, trennen sich aber ab dem dritten Coup nach der Beendigung der voran gegangenen Serie.

Beides kann nicht mit demselben Marsch bespielt werden.

Wer hingegen das Muster findet für die Entscheidung zwischen Nase oder Kette hat dem Roulette schon mehr abgenommen als den Bankvorteil von 1,35 %. Wohlgemerkt, es gibt kein sich fortsetzendes (berechenbares) Muster, man kann an dieser Stelle der Permanenz aber häufiger als zu 50 % treffen.

 

Am 8.8.2023 um 13:14 schrieb Bold Player:

Es muss also noch eine vollständig andere Betrachtungsebene geben, die mit der Beobachtung der eigentlichen Permanenz selbst nichts zu tun hat.

 

Welches Instrument benutzt du dafür?

 

Das ist die Statistik, aus der ich meine Märsche entwickelt habe und ebenfalls die Entscheidungsgrundlagen für die meines Erachtens unverzichtbaren Wartecoups.

 

Starwind

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Am 9.8.2023 um 10:25 schrieb Feuerstein:

Starwind musste teilweise auf jeder Seite wiederholen und betonen was in seinem Erstbeitrag steht. Das er keine Lösung vorstellen will. Das in seinem Gesagten nichts anderes ist als die bekannten Erwartungswerte enthalten sind. Es wurde ihm ein paar mal sogar vorgeworfen, daß das keine Lösung ist, das dies nicht "funktioniert". Usw usf ...

 

Er suchte am Anfang jemanden der sich auch mit den vier Gruppierungen beschäftigt hatte, im Idealfall tiefgehend. Das (so las ich es zumindest raus) war sein anfänglicher Hauptgrund für das Thema.

 

Dies ist auch heute noch meine einzige Motivation.

@roemer hat es mal so formuliert, dass er hier nachschauen wollte, wie weit andere gekommen sind. Ich glaube, das kann man gleichsetzen.

 

Starwind

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Am 9.8.2023 um 17:21 schrieb Hans Dampf:

Das wichtigste habt ihr vergessen! 

 

Das Ungleichgewicht von 1:3 beziehungsweise den Coupverbrauch von 25:75

 

und es werden alle 3 Ec zusammen gesetzt.

 

und das Stotterparoli 1-2

 

H.D

 

Nö, die drei originären Doppelstrände zeichne ich zwar durchgängig auf, bespiele sie aber nicht ständig alle gleichzeitig. Das wäre mir viel zu anstrengend, dafür wäre eine gewaltige Konzentration erforderlich über die gesamte Spielzeit.

 

Paroli und Stotter-Paroli begrenze ich auch nicht auf nur zwei Stufen.

 

Gruß

Starwind

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Am 9.8.2023 um 20:06 schrieb raro:

Hallo H.D.,

 

wo findet sich eine Angabe von starwind, dass alle 3 EC zusammen gesetzt / gespielt werden (müssen) ?!

Nach meinem Verständnis können alle EC´s wahlweise einzeln oder in beliebiger Kombination gesetzt werden.

Eine dem entgegenstehende Aussage von starwind ist mir nicht bekannt.

 

Gruß raro  :hut:

 

Moin @raro ,

 

völlig zutreffend, ich habe es nie anders gespielt.

 

Gruß

Starwind

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Am 10.8.2023 um 07:38 schrieb Hans Dampf:

Moin raro,

 

Wo genau kann ich dir jetzt nicht sagen,ich kann mich nur erinnern das @starwind es mir gegenüber mal erwähnt hat.

 

Ich glaub es ging darum die Schwankungen zu dämpfen.

 

Aber er wird sicherlich was dazu schreiben wenn er hier wieder aktiv ist.

 

H.D

 

Moin, H.D.,

 

wir hatten mal eine interessante Diskussion mit @elementaar darüber, was hinsichtlich der Schwankungsbreite passiert, wenn man die drei originären EC's durchgängig parallel an einem Tisch bespielt oder mit nur einem EC Paar an drei Tischen gleichzeitig spielt.

Das war ein anderer Sachzusammenhang. So und so führt es zur Schwankung-Dämpfung (im Vergleich dazu, wenn man die Schwankungsbreite einfach mal drei nehmen würde, was rechnerischen Unsinn darstellen würde).

 

Gruß

Starwind

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vor 16 Stunden schrieb sachse:

Auf dem richtigen Dampfer bist du, wenn sich dein Gesamtgewinn von Jahr zu Jahr vergrößert.

 

Schon richtig, aber das würde auch noch nicht auf ein "Ärmelschoner-Spiel" hinweisen, da würde ich kürzere Abgleichszeiträume immer bevorzugen, in denen es ständig im Saldo nach oben gehen muss.

 

Starwind

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

wir hatten mal eine interessante Diskussion mit @elementaar darüber, was hinsichtlich der Schwankungsbreite passiert, wenn man die drei originären EC's durchgängig parallel an einem Tisch bespielt oder mit nur einem EC Paar an drei Tischen gleichzeitig spielt

 

Moin starwind,

 

Ja, das waren noch Zeiten. :tongue:  https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/?do=findComment&comment=380367

 

Gruß H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Nö, die drei originären Doppelstrände zeichne ich zwar durchgängig auf, bespiele sie aber nicht ständig alle gleichzeitig. Das wäre mir viel zu anstrengend, dafür wäre eine gewaltige Konzentration erforderlich über die gesamte Spielzeit.

 

Paroli und Stotter-Paroli begrenze ich auch nicht auf nur zwei Stufen.

 

Gruß

Starwind

 

Einmal reduzierst du die Schwankungen (siehe Link oben) und einmal vergrößerst du sie durch das Paroli,wie passt das zusammen?

 

Gruß H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Stunden schrieb starwind:

 

Dies ist auch heute noch meine einzige Motivation.

@roemer hat es mal so formuliert, dass er hier nachschauen wollte, wie weit andere gekommen sind. Ich glaube, das kann man gleichsetzen.

 

Starwind


Da schliesse ich mich an, zu EC‘ habe ich hier wohl kaum jemals Fragen gestellt. 
 

Juan

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

Einmal reduzierst du die Schwankungen (siehe Link oben) und einmal vergrößerst du sie durch das Paroli,wie passt das zusammen?

 

Gruß H.D

 

Die Schwankungen so flach wie möglich zu halten ist ein ganz wesentliches Spielgestaltungsmittel, um an möglichst jedem Spieltag ins Plus zu kommen. Es stellt für mich einen gravierenden Unterschied dar, ob sich ein Spielvorteil fast jeden Spieltag auswirkt (man also mit Plus nach Hause fährt) oder sich dies erst über eine Summe vieler Spieltage darstellt.

Das ist genau das, was ich regelmäßig mit dem Begriff "Ärmelschonerspiel" plakativ bezeichne.

 

Nun hast Du völlig recht mit Deinem Hinweis, dass auch eine Gewinnprogression wie das Paroli-Spiel selbstverständlich die Schwankungsbreite wieder vergrößert.

Wenn der Vorteil Masse Egal hingegen hinreichend groß ist (ein, zwei oder drei Prozent würden da nicht reichen), schlägt der Vorteil solchen Spiels auch auf die Paroli Abschnitte durch. Das wirkt sich dann ebenfalls in jedem Spieltag aus und egalisiert den auf EC doch recht mickrigen Rückholeffekt, wenn man erst mal ins Minus startet.

Zudem ist dieser "Turbo" einfach zu verlockend, da verzichte ich nicht drauf.

 

Da kommt beim Paroli-Spiel ja noch ein Faktor hinzu. Wenn man die Staffeln jeweils als einen "Angriff" betrachtet, so steckt jeweils lediglich das eigene Anfangs-Einsatzstück im Risiko, ein lumpiges Stückchen (dass man das, was man im Rahmen solcher Staffel der Bank abgenommen hat, zusätzlich auch ins Risiko stellt, ist mir natürlich durchaus bewusst).

Nehmen wir mal die Zweier-Paroli-Staffel: 2 (noch kein Paroli), 4, 8 (Gewinn hier 7).

Rein rechnerisch (ohne Zero) aus dem Blickwinkel vor der Staffel lediglich 12,5 %.

Aus dem Blickwinkel nach dem ersten Treffer schon 25 %.

Nach der ersten Paroli-Stufe 50 %.

 

Eine solche zweier-Paroli Staffel muss man lediglich häufiger als jeden achten "Angriff" durchbringen und die Sache rechnet sich.

 

Gruß

Starwind

 

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Am 10.8.2023 um 23:20 schrieb cmg:

...Achtung! Hier lauert bereits eine Fehlerquelle: wenn ich bereits mit dem (starren) Vorsatz ins Spiel gehe, z.B. immer nach 2 Fehltreffern denn Marsch zu wechseln, ist diese Entscheidung für sich allein gesehen bereits -EW :( , und kann nur mit sehr gutem Spiel ausgeglichen werden...

 

Am 11.8.2023 um 09:28 schrieb chris161109:

Nach zwei Fehltreffern zeigt der aktuelle Trend noch keinen erkennbaren Tendenzwechsel. Welcher Marschwechsel sollte da wohl Abhilfe bringen?

Zwei Fehltreffer bei einem 4-6 Strang-Spiel beeinflussen mitunter noch nicht einmal den Saldo.

 

Danke für die Tipps. Es zeigt sich allerdings wieder: jeder sieht die Sache anders. Es hängt wohl auch von den angewendeten Märschen ab.

 

bearbeitet von Take_7
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vor 20 Stunden schrieb chris161109:

Das hast Du richtig erkannt. Trotz ständiger Wiederholungen auf nunmehr 145 Seiten bleibt sein "Punkt 4" in diesem Forum wohl ewig ein Gordischer Knoten ......

 unauflösbar.

 

Hallo Chris,

 

wenn man die 1er aufdröselt, geht es doch in Richtung statistische Serienlängenverteilung!? Das wurde immer als nicht zielführend eingestuft. Aber vielleicht ist das auch wieder ein Trugschluss. :hammer:

 

Gruß

Take_7

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vor 22 Stunden schrieb Juan del Mar:

Denke Du hast Dir eine Sicht und Erwartungshaltung angeeignet die eher

hinderlich ist. 

Starwind hat allen eine Steilvorlage offeriert, verwerten müsst ihr sie dann

mittels Eigeninitiative schon selbst. 

 

vor 22 Stunden schrieb Juan del Mar:

Du verstehst hoffentlich, wir hatten seit

jeher kaum Fragen - sondern Antworten

- soweit wie wir eben gehen wollten. 

Du kannst einige Basics erfahren, aber ab einem gewissen Punkt muss es bei Dir „Klick“ machen. Jahrelang erarbeitete Details und Parameter wird Dir wohl niemand unter die Nase reiben. 
Soviel ich weiss, hast Du Dich oefters 

schon mit der Programmierung bestehender Systeme mehrer Mitglieder befasst. Kritik würde ich daher eher an

Deiner Fragestellung zu Starwinds 

Ausfuehrungen sehen. Mir scheint, 

da hat zB Feuerstein eine viel realistischere Erwartungshaltung geäussert. Weitergehende Fragen beantworte ich Dir sonst via Mail, seit 

das Forum zu einer Zitatfaelscher-

staette verkommt.  Die Wichte, 

die mangels Argumenten falsche Zitate 

konstruieren, will ich nicht auch noch 

bedienen. Das gilt auch für ihre Ableger. 

 

Hallo Juan,

 

es gibt relativ regelmäßig immer wieder Personen, die ihren Erfolg verkünden und dabei fallen meist Stichworte wie „Ballungen“, "2/3-Gesetz" oder „flexible Permanenzanpassung“. Das klingt zunächst alles recht ähnlich und in mehreren Fällen hat sich schließlich herausgestellt, dass es doch falscher Alarm war.

 

Mittlerweile ist meine Erwartungshaltung von den Beiträgen im Forum tatsächlich ähnlich wie die von Feuerstein. An anderer Stelle kann privat ganz anders kommuniziert werden und ein freundlicherer Austausch als hier erfolgen.

 

Es wurden übrigens keine fertigen Systeme programmiert, sondern vielmehr Buchungshilfen mit Excel zur Durchführung von Spielstudien entwickelt.

 

Gruß

Take_7

bearbeitet von Take_7
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vor 2 Stunden schrieb starwind:

Es stellt für mich einen gravierenden Unterschied dar, ob sich ein Spielvorteil fast jeden Spieltag auswirkt (man also mit Plus nach Hause fährt) oder sich dies erst über eine Summe vieler Spieltage darstellt.

 

 Na, ganz so sicher bist du dir wohl doch nicht das das Ding auf Dauer gewinnt wa?

 

 Mal als Beispiel wenn ich genau weiß ich bekomme von dir jede Woche 700€:eii: dann ist es mir scheißegal ob du mir jeden Tag einem Hunderter gibst oder einmal die Woche 700€. :biglaugh:

 

 Oder kannst die Spesen sonst nicht stemmen? :lachen:

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 53 Minuten schrieb Take_7:

 

 

Hallo Juan,

 

es gibt relativ regelmäßig immer wieder Personen, die ihren Erfolg verkünden und dabei fallen meist Stichworte wie „Ballungen“, "2/3-Gesetz" oder „flexible Permanenzanpassung“. Das klingt zunächst alles recht ähnlich und in mehreren Fällen hat sich schließlich herausgestellt, dass es doch falscher Alarm war

 

hallo Take-7

Es führt kein Weg daran vorbei, dass Du

Dir in allen Aspekten selbst völlige Klarheit verschaffst. Nur so wirst Du lernen die Dinge richtig einzuordnen.


Da ich vieles hier als brotlose Kunst ein-

stufe, würde ich Dir raten tiefer zu graben. Ich habe gar nicht die Zeit jedem Unfug zu widersprechen, aber 

die allgemeine Unsicherheit ist allein schon aus den verschiedenen Fragen 

greifbar. 
 

 

vor 53 Minuten schrieb Take_7:

Mittlerweile ist meine Erwartungshaltung von den Beiträgen im Forum tatsächlich ähnlich wie die von Feuerstein. An anderer Stelle kann privat ganz anders kommuniziert werden und ein freundlicherer Austausch als hier erfolgen.


Dem ist nicht viel zuzufügen. 

 

 

vor 53 Minuten schrieb Take_7:

Es wurden übrigens keine fertigen Systeme programmiert, sondern vielmehr Buchungshilfen mit Excel zur Durchführung von Spielstudien entwickelt.

 

Gruß

Take_7


Hoffe es sind da trotzdem einige Dinge

haengengeblieben. Spielst Du auch selbst im Casino?

 

Gruss

Juan

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

Da kommt beim Paroli-Spiel ja noch ein Faktor hinzu. Wenn man die Staffeln jeweils als einen "Angriff" betrachtet, so steckt jeweils lediglich das eigene Anfangs-Einsatzstück im Risiko, ein lumpiges Stückchen (dass man das, was man im Rahmen solcher Staffel der Bank abgenommen hat, zusätzlich auch ins Risiko stellt, ist mir natürlich durchaus bewusst).

Nehmen wir mal die Zweier-Paroli-Staffel: 2 (noch kein Paroli), 4, 8 (Gewinn hier 7).

Rein rechnerisch (ohne Zero) aus dem Blickwinkel vor der Staffel lediglich 12,5 %.

Aus dem Blickwinkel nach dem ersten Treffer schon 25 %.

Nach der ersten Paroli-Stufe 50 %.

 

Wikipedia sieht das anders,

 

  • Einfaches Paroli: Die Wahrscheinlichkeit, zwei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 24,3289 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler drei Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 2,68 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Zweifaches Paroli oder Sept et le va: Die Wahrscheinlichkeit, drei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 12,0001 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler sieben Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 4,00 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Dreifaches Paroli oder Quinze et le va: Die Wahrscheinlichkeit, vier Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 5,9189 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler fünfzehn Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 5,30 % des Anfangssatzes je Spielserie.

Vergleicht man den mittleren Verlust bei einem zwei- bzw. dreifachen Paroli mit dem Bankvorteil von 2,70 % beim Spiel auf die mehrfachen Chancen, so sieht man, dass das Spiel auf die mehrfachen Chancen aussichtsreicher ist als das Parolispiel.

 

Du schrumpfst also mit dem Paroli deinen eigenen Gewinn!

 

Gruß H.D

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vor 5 Stunden schrieb Juan del Mar:

Spielst Du auch selbst im Casino?

 

Spielen im Casino? :blink: Nein, ich teste nur am „Küchentisch“. Mir ist klar, dass das reale Spiel im Casino nochmals ganz andere Anforderungen mit sich bringt und man auch damit zurechtkommen muss. Doch aktuell ist das Spielniveau instabil und zu weit entfernt von den Möglichkeiten über die andere Spieler berichten.

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Na, ganz so sicher bist du dir wohl doch nicht das das Ding auf Dauer gewinnt wa?

 

Ich bin mir absolut sicher. :fun2:

Über eine "Glückssträhne" wäre der sich ständig positiv aufbauende Gewinnsaldo unerklärlich. So etwas gibt es nicht.

 

Kokens Schmerzgrenze (Tabelle 14) kann mich mal gerne haben.

Er rechnet schon richtig, aber er berechnet Blödsinn auf der Basis falscher Einsatzparameter.

 

Ich hatte niemals einen Durchsacker von nur einem lumpigen Prozent (auf der Basis der jeweiligen Gesamt-Gewinnsumme) -die ersten 50 Spieltage nach dieser Strategie mal außer acht gelassen-. Meine selbst statuierte 15 % Grenze bleibt unverändert stehen, obwohl ich sie mittlerweile als reine Theorie betrachte.

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Mal als Beispiel wenn ich genau weiß ich bekomme von dir jede Woche 700€:eii: dann ist es mir scheißegal ob du mir jeden Tag einem Hunderter gibst oder einmal die Woche 700€. :biglaugh:

 

Das Beispiel hinkt. Wenn ich unter der Woche den Löffel abgeben muss, dann sind Deine weiteren 700 Teurönchen zu Schall und Rauch verpufft. :o

 

Ich will den Einzelerfolg an möglichst jedem Spieltag und keine Salden-Bildungen nach längerer Zeit. Das ist psychologisch für mich viel angenehmer.

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Oder kannst die Spesen sonst nicht stemmen? :lachen:

 

Gruss H.D

 

Mach Dir mal keine Sorgen um meinen finanziellen Hintergrund. :D

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Wikipedia sieht das anders,

 

  • Einfaches Paroli: Die Wahrscheinlichkeit, zwei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 24,3289 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler drei Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 2,68 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Zweifaches Paroli oder Sept et le va: Die Wahrscheinlichkeit, drei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 12,0001 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler sieben Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 4,00 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Dreifaches Paroli oder Quinze et le va: Die Wahrscheinlichkeit, vier Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 5,9189 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler fünfzehn Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 5,30 % des Anfangssatzes je Spielserie.

Vergleicht man den mittleren Verlust bei einem zwei- bzw. dreifachen Paroli mit dem Bankvorteil von 2,70 % beim Spiel auf die mehrfachen Chancen, so sieht man, dass das Spiel auf die mehrfachen Chancen aussichtsreicher ist als das Parolispiel.

 

Du schrumpfst also mit dem Paroli deinen eigenen Gewinn!

 

Gruß H.D

 

Wikipedia muss ja auch jährlich um Spenden betteln. :schock:

 

Auch dieses ist eine Berechnung, die auf der gedanklichen Basis des angeblich unvermeidlichen Spielernachteils von -2,7 bzw. - 1,35 % beruht.

 

Nun berechne das mal mit einem positiven Erwartungswert von sagen wir mal griff weise 9,3 %.

Sag mir Bescheid, wenn Du mit der Berechnung fertig bist und betrachte dann mal die "Gewinnschrumpfung". :P

 

Gruß

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 18 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Das ist auch der Grund, warum Du ewig ein wandernder Clown bleibst. Zitat passt?

 

Durchblutungsstörungen?

Dein Differenzspiel zeigt deutlich wo der Clown gastiert. Die Idee führt direkt in die Armutsfalle, zudem verhockst Du unzählige sinnlose Stunden im Casino damit. Um soviel Dummheit zu erkennen braucht es dann nichtmal 50000 Sätze, da reicht die Ferndiagnose. Du bist roulettetechnisch (und politisch sowieso), auf dem Höhepunkt Deines wirren Schaffens angekommen. Lass Dir anderswo helfen, bin kein Therapeut.

 

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Wikipedia sieht das anders,

 

  • Einfaches Paroli: Die Wahrscheinlichkeit, zwei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 24,3289 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler drei Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 2,68 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Zweifaches Paroli oder Sept et le va: Die Wahrscheinlichkeit, drei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 12,0001 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler sieben Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 4,00 % des Anfangssatzes je Spielserie.
  • Dreifaches Paroli oder Quinze et le va: Die Wahrscheinlichkeit, vier Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 5,9189 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler fünfzehn Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 5,30 % des Anfangssatzes je Spielserie.

Vergleicht man den mittleren Verlust bei einem zwei- bzw. dreifachen Paroli mit dem Bankvorteil von 2,70 % beim Spiel auf die mehrfachen Chancen, so sieht man, dass das Spiel auf die mehrfachen Chancen aussichtsreicher ist als das Parolispiel.

 

Du schrumpfst also mit dem Paroli deinen eigenen Gewinn!

 

Gruß H.D

 

hallo HansDampf

 

mit diesem Zitat liegst Du daneben. Es ist entscheidend wann das Paroli

gespielt wird! Lese nirgendwo, dass Wikipedia einen Marsch wie Starwind zu Grunde

legt. Irgendwie hast Du Dich darauf versteift, bei ihm etwas zu finden was nicht 

funktionieren soll. Da sehe ich aber keinerlei Bedarf. 

 

Gruss

Juan

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb starwind:

Nun berechne das mal mit einem positiven Erwartungswert von sagen wir mal griff weise 9,3 %.

@starwind: Das ist ja mal nun eine erste Aussage über deine Umsatzrendite :smoke:. Kommt ja fast auf die 10 % von @roemer hin. Bei knapp 10 % braucht man doch kein Schwurbelkram wie Paroli-Spiel oder dem @Juan sein +4-Angriffszielgedöns., geschweige seine Zero-Umwandlungsgewinnmethode und sein Geheule über die Abschaffung vom Zerovorteil auf EC bei Casino Austria. Nur @roemer von den EC-Dauergewinnern hatte damals korrekt darauf "reagiert", sprich er muß nur mehr Umsatz machen bzw. länger spielen. Wobei @roemer weiterhin noch ein unklarer Fall bleibt:blink:. Theoretisch könnte ich auch so einen Auftritt spielen.

 

Da nur @Lutscher keine Auflistung der EC-Phrasen-/Denkfehler-Häufungen, die hier im Thread signifikant größer 3sigma sind, sich wünschte, werde ich ihm diesen Wunsch erfüllen:bx3:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Irgendwie hast Du Dich darauf versteift, bei ihm etwas zu finden was nicht 

funktionieren soll.

Moin Juan,

 

Einer muss ja die Drecksarbeit machen :lachen:

 

Jetzt mal im ernst starwind schreibt von 9,3% Vorteil gibt es da etwa keine Schwankungen?

 

Du bist der Fachmann für Schwankungen das weiß ich aus unseren PN Austausch.

 

Ich tippe bei 9,3% auf ca 6000 Coups wo es trotz einem Vorteil von 9,3% es im Extremfall nach unten gehen kann,erst dann geht es wieder aufwärts.

 

Jeden Tag mit plus abschließen halte ich darum für höchst unwahrscheinlich.

 

Gruß Hans Dampf

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Take_7:

 

Hallo Chris,

 

wenn man die 1er aufdröselt, geht es doch in Richtung statistische Serienlängenverteilung!? Das wurde immer als nicht zielführend eingestuft. Aber vielleicht ist das auch wieder ein Trugschluss. :hammer:

 

Gruß

Take_7

Hallo Take_7,

 

Es gibt da nichts aufzudröseln, das müsstest Du eigentlich besser wissen.

Intermittenzanhäufungen bilden sich im Schnitt genauso aus drei Kugeln wie auch die geraden Serien.

Intermittenzanhäufungen sind nichts anderes als Serien, die nach jeder Einheit abgebrochen sind.

 

Gruß Chris

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vor 32 Minuten schrieb Egon:

@starwind: Das ist ja mal nun eine erste Aussage über deine Umsatzrendite :smoke:. Kommt ja fast auf die 10 % von @roemer hin. Bei knapp 10 % braucht man doch kein Schwurbelkram wie Paroli-Spiel oder dem @Juan sein +4-Angriffszielgedöns., geschweige seine Zero-Umwandlungsgewinnmethode und sein Geheule über die Abschaffung vom Zerovorteil auf EC bei Casino Austria. Nur @roemer von den EC-Dauergewinnern hatte damals korrekt darauf "reagiert", sprich er muß nur mehr Umsatz machen bzw. länger spielen. Wobei @roemer weiterhin noch ein unklarer Fall bleibt:blink:. Theoretisch könnte ich auch so einen Auftritt spielen.

 

 

 

 

vor 32 Minuten schrieb Egon:

Da nur @Lutscher keine Auflistung der EC-Phrasen-/Denkfehler-Häufungen, die hier im Thread signifikant größer 3sigma sind, sich wünschte, werde ich ihm diesen Wunsch erfüllen:bx3:.

:hut:


:eii: der Seuchenvogel mit der Plastikschnabelprothese; wiederhole doch nochmal Deine offenbarte Umsatzrendite….dann ist der Tag allerseits definitiv gerettet. 

 

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