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Die lästigen Intermittenzketten


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Am 13.8.2023 um 01:31 schrieb starwind:

Nun berechne das mal mit einem positiven Erwartungswert von sagen wir mal griff weise 9,3 %.

"griff weise 9,3 %" bedeutet meiner Meinung nach: nehmen wir mal randomisiert diese Zahl: 9,3 %.

Die Grössenordnung sollte stimmen, ist jedoch nur eine Annahme.

Übernehmen wir diese "als ob" Philosophie hätten wir eine EC Langzeit-Trefferquote(Zero unberücksichtigt aufgrund Genusses 3er grüner 6er Blech und rein fiktiv) von 54,65%.

Gegenmeinungen sind willkommen.

Ich programmiere mal den "drunken salesman" (random walk) auf Basis 54,65%.

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vor einer Stunde schrieb Kibitz:

"griff weise 9,3 %" bedeutet meiner Meinung nach: nehmen wir mal randomisiert diese Zahl: 9,3 %.

Die Grössenordnung sollte stimmen, ist jedoch nur eine Annahme.

Übernehmen wir diese "als ob" Philosophie hätten wir eine EC Langzeit-Trefferquote(Zero unberücksichtigt aufgrund Genusses 3er grüner 6er Blech und rein fiktiv) von 54,65%.

Gegenmeinungen sind willkommen.

Ich programmiere mal den "drunken salesman" (random walk) auf Basis 54,65%.

 

Bevor wir unter diesen Prämissen auf eine EC wetten, sollten wir nicht vergessen die Null und mindestens drei von der anderen EC einzementieren. Sicher ist sicher.

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vor 35 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Bevor wir unter diesen Prämissen auf eine EC wetten, sollten wir nicht vergessen die Null und mindestens drei von der anderen EC einzementieren. Sicher ist sicher.

 

 

https://www.roulette-forum.de/topic/11883-imaginäre-6-überlegenheit-auf-ec/?do=findComment&comment=222957

 

H.D  :hut2:

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Gerade eben schrieb Kibitz:

Danke für die Reaktionen.

 

Trotzdem ein "als-ob" Standpunkt:

 

1000 mal 20 Einsätze, Gleichsatz:  +1934, 255 mal gehen wir mit Minus nach Hause 

 

 

STARWIND - TW 54,65%.png

 

Das Bild sagt nicht so viel aus , ich muss jetzt aber weg.

Wie das Zementieren erfolgen soll dürft ihr mir berichten. 

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vor 12 Minuten schrieb Kibitz:

 

Das Bild sagt nicht so viel aus , ich muss jetzt aber weg.

Wie das Zementieren erfolgen soll dürft ihr mir berichten. 

 

Wortwörtlich zementieren. Aktion „biased wheel“. Wenn Du schon dabei bist, könntest Du bitte nachgucken: wie würde das Resultat ausschauen, wenn wir nur die Plusserien spielen bis zum Abbruch, und nur einmal gegen die beginnende Minusserie. Logisch, das erste Plus würden wir verpassen, aber keine Verluste bei längeren Minusserien könnten doch positiv auswirken. Oder auch nicht.

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Kibitz:

Danke für die Reaktionen.

 

Trotzdem ein "als-ob" Standpunkt:

 

1000 mal 20 Einsätze, Gleichsatz:  +1934, 255 mal gehen wir mit Minus nach Hause 

 

 

STARWIND - TW 54,65%.png

 

Die TW erinnert mich stark an den zweimaligen Satz auf ein Dutzend.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/12155-spiel-auf-den-durchschnitt/?do=findComment&comment=229851

 

H.D:hut2:

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Ich hab vor drei Wochen auf den Dutzenden +10% simuliert und war verblüfft in wie geringem Maße dadurch Schwankungen reduziert waren, das war nicht wirklich die Welt.

 

Aber das war auch nur mal so zum Spaß für einen Abend, und weil ich solche Betrachtungen noch nie durch geführt habe. Also lang und breit nichts weiter führendes

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Die TW erinnert mich stark an den zweimaligen Satz auf ein Dutzend.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/12155-spiel-auf-den-durchschnitt/?do=findComment&comment=229851

 

H.D:hut2:

 

MIt der Auszahlung gibt es ein kleines Problem. Es braucht für das Dutzend 5*1,6 um 4*2 Verluste auszugleichen. Obige pseudo „random walk“  masse égale 1:1. Und das könnte man wesentlich besser handhaben um rasantere Kapitalzuwachs zu erreichen.

 

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vor 10 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich hab vor drei Wochen auf den Dutzenden +10% simuliert und war verblüfft in wie geringem Maße dadurch Schwankungen reduziert waren, das war nicht wirklich die Welt.

 

Aber das war auch nur mal so zum Spaß für einen Abend, und weil ich solche Betrachtungen noch nie durch geführt habe. Also lang und breit nichts weiter führendes

 

Simulier doch mal wer als erstes 2+ erreicht Dutzend oder Ec. :essen:

 

Gruß H.D

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vor 14 Stunden schrieb Chemin de fer:

nur die Plusserien spielen bis zum Abbruch, und nur einmal gegen die beginnende Minusserie. Logisch, das erste Plus würden wir verpassen

Bei nächster Gelegenheit programmiere ich das ein.

 

Wir haben hier Feiertag und Kaiserwetter, d.h. ich muss weg vom Computer.

lG K

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vor 11 Minuten schrieb Kibitz:

Bei nächster Gelegenheit programmiere ich das ein.

 

Wir haben hier Feiertag und Kaiserwetter, d.h. ich muss weg vom Computer.

lG K

 

Guten Morgen

 

welche Bücher würdest Du empfehlen für Mathematica (Wolfram)? Für die Frage von mir oben: ich vermute, dass bei einem überlegenem Marsch die feindlichen Einser-Serien sind wesentlich mehr, als die solo Plus erscheinungen. Alle andere Serienfiguren müssen eine Dominanz von der überlegenen seite zeigen.

 

L.G.

L.

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vor 15 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Guten Morgen

 

welche Bücher würdest Du empfehlen für Mathematica (Wolfram)? Für die Frage von mir oben: ich vermute, dass bei einem überlegenem Marsch die feindlichen Einser-Serien sind wesentlich mehr, als die solo Plus erscheinungen. Alle andere Serienfiguren müssen eine Dominanz von der überlegenen seite zeigen.

 

L.G.

L.

Ich bin wirklich erstaunt über die phänomenalen Berechnungsgrundlagen, welche die mathematische Überlegenheit gegenüber den Naturgesetzen  ausmachen soll.

Dazu hätte ich mal eine Frage:

Was sind denn "Solo-Pluserscheinungen" gegenüber "feindlichen "Einser Serien?"

Chris

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vor 1 Minute schrieb chris161109:

Ich bin wirklich erstaunt über die phänomenalen Berechnungsgrundlagen, welche die mathematische Überlegenheit gegenüber den Naturgesetzen  ausmachen soll.

Dazu hätte ich mal eine Frage:

Was sind denn "Solo-Pluserscheinungen" gegenüber "feindlichen "Einser Serien?"

Chris

 

+-+-+-+-+ Was sonst.

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vor 18 Minuten schrieb chris161109:

Danke!

 

Sehr aufschlussreich.

Und wie wer das Ergebnis einer solchen Folge?

 

In diesem kurzen Beispiel selbstverständlich 4:4. Wir verlieren vier Stücke, weil wir nur nach dem ersten Plus auf Plusserie spielen, das verlorene Stück aber sofort zurückholen mit dem Angriff auf ein Minusserienkandidat.

 

So hat es aber wenig Sinn. Erst wenn wir ein größeres Datenbasis untersuchen, könnte sich eine echte Überlegenheit bestätigen lassen.

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 7 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

In diesem kurzen Beispiel selbstverständlich 4:4. Wir verlieren vier Stücke, weil wir nur nach dem ersten Plus auf Plusserie spielen, das verlorene Stück aber sofort zurückholen mit dem Angriff auf ein Minusserienkandidat.

 

So hat es aber wenig Sinn. Erst wenn wir ein größeres Datenbasis untersuchen, könnte sich eine echte Überlegenheit bestätigen lassen.

So wird das nichts mit den großartigen mathematischen Berechnungen.

 

Ohne Berechnung - nur mit der Permanenzkennung - erzielt man 3 Stücke (ohne ein Zwischenminus)

 

"Nichts für ungut"  

Chris

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vor 31 Minuten schrieb chris161109:

So wird das nichts mit den großartigen mathematischen Berechnungen.

 

Ohne Berechnung - nur mit der Permanenzkennung - erzielt man 3 Stücke (ohne ein Zwischenminus)

 

"Nichts für ungut"  

Chris

 

Ich weiß beim besten Willen nicht worüber Du sprichst. Ich habe zu einem Diagramm mit einer angeblichen Überlegenheit von etwa 9% Bemerkungen gemacht, wo tausende Plusstücke entstanden. Natürlich das reicht schon um zu sagen, das Ding ist unverlierbar. Eine solche Überlegenheit muss sich aber auch in der +/- Folge manifestieren, was die Anzahl Einser und längere Serien betrifft. Oder siehst Du das anders? Wenn ja, wieso?

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vor 21 Minuten schrieb Chemin de fer:

Eine solche Überlegenheit muss sich aber auch in der +/- Folge manifestieren, was die Anzahl Einser und längere Serien betrifft.

 

Einfach die Permanenz in 2 Coups gittern dann sieht man das es keine Überlegenheit geben kann RR  SS  R/S  S/R  mehr gibt es nicht und jede Figur hat die gleiche TW!!!!

 

H.D :hut2:

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vor 27 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Ich weiß beim besten Willen nicht worüber Du sprichst. Ich habe zu einem Diagramm mit einer angeblichen Überlegenheit von etwa 9% Bemerkungen gemacht, wo tausende Plusstücke entstanden. Natürlich das reicht schon um zu sagen, das Ding ist unverlierbar. Eine solche Überlegenheit muss sich aber auch in der +/- Folge manifestieren, was die Anzahl Einser und längere Serien betrifft. Oder siehst Du das anders? Wenn ja, wieso?

Die Überlegenheit in der Plus-Minus-Folge habe ich Dir oben aufgezeigt.

Ich stelle mal ein Beispiel ein, das geht auch an die anderen EC-Spieler.

 

Bringen die beiden Spiele gleiche oder unterschiedliche Ergebnisse?

Vielleicht erhältst Du eine gültige Antwort.

 

ChrisPermanenzverlauf.zip

 

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vor 14 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Einfach die Permanenz in 2 Coups gittern dann sieht man das es keine Überlegenheit geben kann RR  SS  R/S  S/R  mehr gibt es nicht und jede Figur hat die gleiche TW!!!!

 

H.D :hut2:

 

Irrtum. Bei einem unverlierbaren Spielkonzept mit 9% Überlegenheit nicht die gespielten Chancen musst Du in zweier oder mehrere Figuren aufteilen, sondern die +/- Folgen des gespielten Konzepts. Da schaut die Sache ganz anders aus.

 

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vor 10 Minuten schrieb chris161109:

Die Überlegenheit in der Plus-Minus-Folge habe ich Dir oben aufgezeigt.

Ich stelle mal ein Beispiel ein, das geht auch an die anderen EC-Spieler.

 

Bringen die beiden Spiele gleiche oder unterschiedliche Ergebnisse?

Vielleicht erhältst Du eine gültige Antwort.

 

ChrisPermanenzverlauf.zip

 

 

Chris, um Gottes Willen, wir mahlen in zwei verschiedenen Mühlen. Siehe meine Antwort auf HD Posting.

 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 30 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Chris, um Gottes Willen, wir mahlen in zwei verschiedenen Mühlen. Siehe meine Antwort auf HD Posting.

 

Nein, mahlen wir nicht!

Die Plus-Minus-Folgen haben 3 Stücke Plus gebracht.

Darauf bist Du noch nicht eingegangen.

Für ein erfolgreiches EC-Spiel muss ich auch das Risiko der "momentanen Tendenz" nutzen und kann mich nicht nur auf die "zurückliegenden Folgen" verlassen.

 

Übrigens: Eine mathematisch berechnete Gewinnstrecke bringt keinerlei Erkenntnisse über echte Permanenzfolgen.

 

el fin de la comedia

 

Chris

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