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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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vor 3 Minuten schrieb ratzfatz:

Haha,ich musste erst einmal googeln. An den ist noch nicht einmal das Militär rangekommen.

 

War ja auch höchst dilettantisch vorbereitet.

Allerdings könnte ich heute noch "reihern", wenn ich daran zurück denke, wie vorschnell ihm Angela zur Abwehr des Putschversuches meinte gratulieren zu müssen, statt mal an der richtigen Stelle einfach die Klappe zu halten.

 

Starwind

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vor 4 Minuten schrieb 4-4Zack:

der hat ja auch westdeutsches waffengut ohne ende;-)

 

Das ist eine weitere Tollhausnummer.

Damit er unter deren Einsatz eine der wenigen noch wirtschaftlich funktionsfähigen Regionen Syriens destabilisieren und zerstören kann.

Ich würde ihm ruhig Ersatzteile für diesen Kriegswaffenpark liefern, aber solche, die kurzfristig den Totalausfall dieser Geräte garantieren würden. :boeller:

Starwind

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vor 9 Minuten schrieb 4-4Zack:

der hat ja auch westdeutsches waffengut ohne ende;-)

 

Was mich dabei am meisten ärgert, die Kurden schlagen den IS fast im Alleingang. Jetzt werden sie aber von der Türkei mit schweren Waffen angegriffen und die Welt schweigt dazu.

bearbeitet von ratzfatz
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vor 1 Minute schrieb ratzfatz:

Was mich dabei am meisten ärgert, die Kurden schlagen den IS fast im Alleingang. Jetzt werden sie aber von der Türkei mit schweren Waffen angegriffen und die Welt schweigt dazu.

 

In der Tat eine Sauerei ohnegleichen.

Und der Clown in USA hat sie für sich die Drecksarbeit verrichten lassen und wo eine klare Haltung nunmehr von ihm erforderlich wäre, kommt er nicht vom Klo runter.

 

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

 

Und ungemein pfiffig.

5a75ef76a66df_Gerstbau.jpg.c324bbfd39c9fb075efdd0393aeaf170.jpg

Wenn die sich nach Malta aufmachen wollten, kämen sie über Usedom eh' nicht hinaus.

 

Starwind

 

"GÜrüstbau" ?

Wird Deutsch jetzt auch noch getürkt ?

Wenn das @ Fritzl  sieht, gibt´s Ärger ! :lachen::lachen::lachen:

 

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vor 4 Stunden schrieb onedin:

woraus ein möglicher Vorteil des Systems bestehen könnte

Der Vorteil besteht darin, das die einer der Märsche Plusereignisse zeigt, auf die ich heute gesetzt habe.

Ich habe also darauf gesetzt, das ein Marsch gewinnt längerfristig. Und auf den Ausgleich des Gegenmarsches.

Und pausiert wenn Trefferbilder abrissen. Da ich nicht die Martingale setze kann ich auch pausieren.

Der tag endete mit 230 Stück plus. Allerdings mit plus minus Progression.

Man muss aber ein feeling haben für Plus minus Folgen.

Und schon garnicht, in minusse reinsetzen.

Es ist eigentlich ziemlich gleich ob ich auf ne Permanenz setze oder auf einen Marsch.

Für mich kreiert das Programm einen Zufallsmarsch. Und produziert, Trefferballungen, wie andere Märsche auch.

 

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vor 6 Stunden schrieb sachse:

Allerdings bin ich(zumindest im anonymen Forum) gegen deine Gewinne nur ein mattes Lichtlein.

Glaub ich nicht, da hab ich noch paar EUR aufzuholen.

Im Gegensatz zu dir, habe ich die Möglichkeit im Internet bis 800 Coups innerhalb 12 h zu setzen.

Und kann zwischen Tischen hin und her switschen. Dadurch ist in meiner Permanez die ich spiele 

jedes mal eine Aneinanderreihung von Tendenzen vorhanden, die ich kurz angreife, die Masse an Cups macht das.

Und regelmässiger Tisch wechsel.

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vor 9 Minuten schrieb NewFish:

Glaub ich nicht, da hab ich noch paar EUR aufzuholen.

Im Gegensatz zu dir, habe ich die Möglichkeit im Internet bis 800 Coups innerhalb 12 h zu setzen.

Und kann zwischen Tischen hin und her switschen. Dadurch ist in meiner Permanez die ich spiele 

jedes mal eine Aneinanderreihung von Tendenzen vorhanden, die ich kurz angreife, die Masse an Cups macht das.

Und regelmässiger Tisch wechsel.

 

Vermutlich kennst du meine Ansichten über OCs und vor Allem über "klassische" Systeme.

Sollten die genannten Gewinne tatsächlich stattgefunden haben, so hattest du Glück.

Je mehr Coups man spielt, desto mehr gibt es auf die Fresse - seit 250 Jahren.

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vor 14 Minuten schrieb sachse:

Je mehr Coups man spielt, desto mehr gibt es auf die Fresse - seit 250 Jahren.

Ich weiss, ich habe gerade ein Experiment in einem anderen Casino zu laufen.

Vielleicht berichte ich mal darüber wenns funktioniert.

Dann sieht man vielleicht was völlig unmöglich gehaltenes.

Mal schaun bisher stehn die Chancen nicht schlecht das das klappt.

 

Übrigens, ich spiele kein klassisches System. Ich versuche praktisch Schach zu spielen.

Mal klappt das super und mal eben nicht.

Ich sehe jede Permanenz als Schachpartie. Und versuche auf jeden Coup zu reagieren.

Mal gewinne ich und mal eben nicht.

Die Frage ist nur, wie hoch ich dann verliere einem Kurzangriff.

Oder auch längeren Angriff.

Und ich werd einen Teufel tun, hoch zu progressieren.

 

 

bearbeitet von NewFish
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vor einer Stunde schrieb NewFish:

Ich weiss, ich habe gerade ein Experiment in einem anderen Casino zu laufen.

Vielleicht berichte ich mal darüber wenns funktioniert.

Dann sieht man vielleicht was völlig unmöglich gehaltenes.

Mal schaun bisher stehn die Chancen nicht schlecht das das klappt.

 

Übrigens, ich spiele kein klassisches System. Ich versuche praktisch Schach zu spielen.

Mal klappt das super und mal eben nicht.

Ich sehe jede Permanenz als Schachpartie. Und versuche auf jeden Coup zu reagieren.

Mal gewinne ich und mal eben nicht.

Die Frage ist nur, wie hoch ich dann verliere einem Kurzangriff.

Oder auch längeren Angriff.

Und ich werd einen Teufel tun, hoch zu progressieren.

 

 

 

Die Mathematik legt man nicht aufs Kreuz - auch nicht mit Schachstrategien.

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vor 12 Stunden schrieb onedin:

ECS-Figuren-Learn-Key6X Teil 2

 

Zunächst soll geprüft werden, ob das Programm eventuell irgendwelche Vorteile hat, wenn man es nur Masse Egale setzen lässt. Folgendes ist für alle Testreihen in meinen Pooltests gültig:

  • es werden jeweils fünf Perm-Pools verwendet
  • jeder Perm-Pool besteht aus vierzig Tagesperms
  • pro Tagesperm werden exakt 100 Coups effektiv gesetzt - und zwar jeweils die letzten 100 Coups. Davor gefallene Coups werden zum "Anfüttern" der jeweiligen Lerntabellen verwandt
  • gesetzt werden stets alle drei Märsche. 3 x 100 = 300 Einsätze pro Tag | x 40 Perms = 12.000 Einsätze pro Pool | x 5 Pools = 60.000 Einsätze pro Test.
  • getestet wird die Figurenlänge 2, da Albert damit in seinem geschlossenen Thread so zufrieden war

Das Programm verfügt über eine Vielzahl von Parametern, deren alleinige Prüfung schon einen immensen Zeitaufwand bedeutet. An den erforderlichen Aufwand, dann auch noch nur die sinnvoll erscheinenden möglichen Kombinationen daraus durchzutesten, wage ich in meinem Alter gar nicht mehr zu denken. Es wird schwer fallen, die jeweils günstigsten Kombinationen herauszufinden.

 

Test 1 = Pool-Learn (58) von oben

Hierbei wird die Lerntabelle gefüllt mit Hilfe aller Coups jeder einzelnen Perm – ausgenommen der jeweils letzten 100 Coups, welche wir ja bespielen wollen. Dadurch bildet sich eine mit Daten mehr als gut bestückte Lerntabelle – Albert würde sagen, sie ist gesättigt. Bei vierzig Tagesperms im Pool wirkt sie für meinen Geschmack sogar übersättigt.

 

So sieht das Resultat eines ME-Tests aus – leider nicht mehr ganz so grün…

 

 

Die Resultate sind weder gut noch schlecht – sie sind einfach nur normal. Die Abweichungen von den berühmten -2,70% liegen allesamt im erlaubten Streubereich. Da das Programm jedes Erscheinen der Zero mit dem vollen Einsatzverlust berechnet, ist auf lange Sicht wohl das mathematische Minus von 2,70% nicht zu vermeiden.

Deutlich geworden ist aber auch, dass es (zumindest was das Masse Egale-Spiel betrifft) völlig gleich ist, ob die Lerntabelle schwach gefüllt oder total übersättigt ist. Es ist auch schnuppe, ob die Daten darin in einem direkten Bezug zu der bespielten Perm stehen oder nicht und es ist wurscht, ob diese Daten älter oder aktuell sind. Wohlgemerkt – vorläufig mal bei ME.

Eindeutig liegt es also nicht an der Anzahl der Plus-Ereignisse in Relation zu den Minus-Ereignissen, dass Alberts Systematik so erfolgreich erscheint. Fairerweise darf nicht unerwähnt bleiben, dass Albert das auch an keiner Stelle behauptet hat. ME-Resultate hat er nicht einmal erwähnt. Mir geht es lediglich darum herauszuarbeiten, woraus ein möglicher Vorteil des Systems bestehen könnte. Albert sieht diesen eher in der Verteilung der Treffer, die sogar ein Spiel mit der Martingale ermöglichen könnte. Im dritten Teil werde ich mich deshalb mit der Häufigkeit der Platzer beim Spiel mit der Martingale beschäftigen.

 

mfg

Onedin

 

Guten Morgen Onedin

 

sehr interessanter Bericht - schön dass sich ein paar wenige noch mit dem eigentlichem Thema beschäftigen und auch darüber berichten. :topp:

 

Was mich interessieren würde, wäre eine Aussage, ob sich einzelne Perms (bei EC-Figurenlänge 2 müssen diese ja nicht so extrem lang sein),

welche nur aus ihrem eigenen bisherigen Permverlauf heraus angelernt wurden, sich ergebnistechnisch anders verhalten, als solche welche

über den Pool ""gelernt" haben.
 

Ich glaube, dass möglicherweise bei Einzelanlernphase was geht, natürlich mit einer der Anzahl an Treffern angepassten Progri.

Vlt braucht es auch mehrere Progrivarianten, welche sich dem Spielverlauf anpassen. In Zeiten kurzer Nichttrefferphasen mag die

MG ja das beste Mittel sein, dreht der Treffer/Nietenverlauf, dann eben eine andere Progri.

 

Was mir nicht gefällt, dass es völlig dem »geschulten« Auge überlassen wird, welcher Marsch gespielt wird. Das kann ständige Wechsel-

geschichten oder starres Beibehalten sein.  Mag sein, dass das Ergebnis unter dem Strich das gleich ist, aber es hinterlässt einen  unbe-

friedigenden Eindruck - ofr verbunden mit |hätte ich doch mal da und dies...|

 

Das Programm muss so schlau sein und das anzeigen. Diese Entscheidungshilfe gilt es m.M.n. zu finden und das Progrithema professionell anzugehen.

 

Ciao der Revanchist

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vor 15 Stunden schrieb onedin:

ECS-Figuren-Learn-Key6X Teil 2

 

 

Test 1 = Pool-Learn (58) von oben

Hierbei wird die Lerntabelle gefüllt mit Hilfe aller Coups jeder einzelnen Perm – ausgenommen der jeweils letzten 100 Coups, welche wir ja bespielen wollen. Dadurch bildet sich eine mit Daten mehr als gut bestückte Lerntabelle – Albert würde sagen, sie ist gesättigt. Bei vierzig Tagesperms im Pool wirkt sie für meinen Geschmack sogar übersättigt.

 

ME Resultate in 60.000 effektiv gesetzten Coups:

Marsch 1: -848 Stücke

Marsch 2: -268 Stücke

Marsch 3: -660 Stücke

Gesamt: -1776 Stk. bei einem Umsatz von 60.000 Stk. ergibt eine Rendite von -2,96%.

 

Test 2 = Pool-Learn (58) von unten

Ein fragwürdiger Test, denn oberhalb der letzten 100 Coups der letzten Perm im Pool geht das Programm soweit in der Perm zurück, bis kein Folgetrefferzähler mehr = 0 aufweist. Die Lerntabelle besteht nur aus den gewonnenen Daten dieser letzten Perm und alle Perms des Pools werden damit durchgenudelt – mit einer nur mäßig bestückten Lerntabelle. Außerdem fehlt mir auch etwas der logische Bezug von nur der letzten Perm zu allen anderen Perms. Leider ist mir dieser Umstand erst nach den Tests aufgefallen. Aber wie das Ergebnis zeigt, hat es ohnehin keine relevante Bedeutung – zumindest nicht, was die Ausbeute bei Masse Egale betrifft.

 

ME Resultate in 60.000 effektiv gesetzten Coups:

Marsch 1: -452 Stücke

Marsch 2: -664 Stücke

Marsch 3: -720 Stücke

Gesamt: -1.836 Stk. bei einem Umsatz von 60.000 Stk. ergibt eine Rendite von -3,06%.

 

Test 3 = Pool-Learn (52) von oben

Jede Perm erhält ihre eigene Lerntabelle, gewonnen aus ihren eigenen Daten. Ausgenommen natürlich wieder die letzten 100 zu bespielenden Coups. Die Lerntabelle ist noch nicht gesättigt, aber ausreichend bestückt.

 

ME Resultate in 60.000 effektiv gesetzten Coups:

Marsch 1: -714 Stücke

Marsch 2: -402 Stücke

Marsch 3: -886 Stücke

Gesamt: -2.002 Stk. bei einem Umsatz von 60.000 Stk. ergibt eine Rendite von -3,34%.

 

Test 4 = Pool-Learn (52) von unten

Auch hier wird für jede Perm eine eigene Lerntabelle erzeugt, und zwar nach dem im Test 2 beschriebenem Verfahren. Das funktioniert hier und macht auch Sinn, da jede Perm auch mit ihren eigenen Daten bespielt wird.

 

ME Resultate in 60.000 effektiv gesetzten Coups:

Marsch 1: -678 Stücke

Marsch 2: -438 Stücke

Marsch 3: -696Stücke

Gesamt: -1.812 Stk. bei einem Umsatz von 60.000 Stk. ergibt eine Rendite von -3,02%.

 

 

 

 

@onedin

lass doch bitte mal Deine Permanenzen, welche das obige Ergebnis produziert haben, mit ganz einfachen Märschen laufen, z.B. Marsch auf den letzten Coup, Marsch auf den vorletzten Coup, sowie gegen den letzten und gegen den vorletzten.

und Du wirst sehen, die Ergebnisse dieser Märsche schliesen ebenfalls mit Deinen Ergebnissen ab, obwohl Du drei Chancen setzen musst.

Da bei EC-Learn jeweils pro Coup nur ein Satz getätigt wird.

bearbeitet von kesselman
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Ich denke mal, bei der Problematik eines "lernenden" Programms besteht ein grundlegender Irrtum.

Lernen können ein Mensch oder ein Rechnerprogramm nur etwas, was sich aufgrund des "Vorspiels"

zugetragen hat. Das bedeutet, das Programm wertet die Vergangenheit aus und schließt daraus auf

die Zukunft.

Das funktioniert aber bekanntlich nicht, weil selbst Klein-Moritz schon weiß, dass die Kugel kein Gedächtnis hat.

Alle derartigen Versuche widersprechen mathematischen Gesetzen und sind damit zum Scheitern verurteilt.

Is so!

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Ich denke mal, bei der Problematik eines "lernenden" Programms besteht ein grundlegender Irrtum.

Lernen können ein Mensch oder ein Rechnerprogramm nur etwas, was sich aufgrund des "Vorspiels"

zugetragen hat. Das bedeutet, das Programm wertet die Vergangenheit aus und schließt daraus auf

die Zukunft.

Das funktioniert aber bekanntlich nicht, weil selbst Klein-Moritz schon weiß, dass die Kugel kein Gedächtnis hat.

Alle derartigen Versuche widersprechen mathematischen Gesetzen und sind damit zum Scheitern verurteilt.

Is so!

Ist das dein Altersstarrsinn, weshalb du immer wieder darauf hinweist??? Dass interessiert diejenigen, an die du dich wendest, doch nicht im geringsten...

 

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vor 19 Minuten schrieb yordan83:

Ist das dein Altersstarrsinn, weshalb du immer wieder darauf hinweist??? Dass interessiert diejenigen, an die du dich wendest, doch nicht im geringsten...

 

 

Wie Du es nennst ist doch scheißegal - es ist die Realität

und die holt alle Tagträumer relativ schnell ein.

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vor 36 Minuten schrieb sachse:

 

Ich denke mal, bei der Problematik eines "lernenden" Programms besteht ein grundlegender Irrtum.

Lernen können ein Mensch oder ein Rechnerprogramm nur etwas, was sich aufgrund des "Vorspiels"

zugetragen hat. Das bedeutet, das Programm wertet die Vergangenheit aus und schließt daraus auf

die Zukunft.

Das funktioniert aber bekanntlich nicht, weil selbst Klein-Moritz schon weiß, dass die Kugel kein Gedächtnis hat.

Alle derartigen Versuche widersprechen mathematischen Gesetzen und sind damit zum Scheitern verurteilt.

Is so!

 

Du wirst hier nicht müde, jeden Tag in den Fleischerladen zu rennen und dort zu rufen, wie schädlich doch die Wurst ist.

 

Eine Perm folgt Gesetzmäßigkeiten, deshalb nennt man sie auch Permanenz, was soviel wie Beständigkeit, Dauerhaftigkeit bedeutet.

Es ist keine lose folge von Zahlenreihen, welche beliebig ist.

Wenn was eine Beständigkeit aufweist, dann macht es auch Sinn das zu untersuchen und Programme zu erarbeiten, welche das erkennen und es zum Vorteil des Spielers ausnutzen.

Es gilt ja am Ende nur eine lächerliche geringe Prozentzahl zu überwinden, welche den negativen Auszahungsnachteill des Spieles wiederspiegelt.

Was wirklich das Problem beim Spiel ist,  sind die Schwankungen und hier hat der Spieler den Vorteil, das er bestimmt, wann er spielt und wie viel er setzt.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

 

Du wirst hier nicht müde, jeden Tag in den Fleischerladen zu rennen und dort zu rufen, wie schädlich doch die Wurst ist.

 

Eine Perm folgt Gesetzmäßigkeiten, deshalb nennt man sie auch Permanenz, was soviel wie Beständigkeit, Dauerhaftigkeit bedeutet.

Es ist keine lose folge von Zahlenreihen, welche beliebig ist.

Wenn was eine Beständigkeit aufweist, dann macht es auch Sinn das zu untersuchen und Programme zu erarbeiten, welche das erkennen und es zum Vorteil des Spielers ausnutzen.

Es gilt ja am Ende nur eine lächerliche geringe Prozentzahl zu überwinden, welche den negativen Auszahungsnachteill des Spieles wiederspiegelt.

Was wirklich das Problem beim Spiel sind die Schwankungen und hier hat der Spieler den Vorteil, das er bestimmt, wann er spielt und wieviel er setzt.

 

So ein Schwachsinn!

Natürlich ist eine Permanenz eine lose Folge von Zahlenreihen, denn jeden Coup, x-beliebig von welchem Tisch, den Du hintereinander reihst ist ebenfalls eine Permanenz!

 

 

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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Du wirst hier nicht müde, jeden Tag in den Fleischerladen zu rennen und dort zu rufen, wie schädlich doch die Wurst ist.

 

Du wirst hier nicht müde, dauernd die Gewinnfähigkeit deines Kinderspielchens auszurufen.

Ich kann dir einen kompetenten Menschen benennen, der die Richtigkeit meiner Ansicht beweisen kann.

Das kannst du für deinen Systemschrott weder theoretisch - und was noch schlimmer ist:

Du scheiterst auch praktisch, ohne deine Irrtümer einzugestehen. Das gönne ich dir Ignoranten.

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vor 44 Minuten schrieb Sven-DC:

..................................................................

Eine Perm folgt Gesetzmäßigkeiten, deshalb nennt man sie auch Permanenz, was soviel wie Beständigkeit, Dauerhaftigkeit bedeutet.  

 

Falsch: Als Permanenz bezeichnet man beim Roulette die schriftliche oder elektronisch festgehaltene Reihenfolge der gefallenen Zahlen.

 

Zitat

Es ist keine lose folge von Zahlenreihen, welche beliebig ist. 

 

Doch, der Zufall produziert beim Roulette nichts, was in einem Kausalzusammenhang zueinander steht.

 

Zitat

Wenn was eine Beständigkeit aufweist, dann macht es auch Sinn das zu untersuchen und Programme zu erarbeiten, welche das erkennen und es zum Vorteil des Spielers ausnutzen.

 

Eine solche "Beständigkeit" kannst Du in der Pfeife rauchen.

 

Ein völlig anderes Thema hingegen ist es, die Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) auf Kurzstrecke ins Blickfeld zu nehmen, um zu schauen, ob man dem Zufall schon beim Aufbau dieser Ballungen (mit völlig unterschiedlicher Amplitude) ein wenig folgen kann, um so den Bankvorteil überzuegalisieren.

Auch mathematisch gibt es keinerlei Zweifel, dass der Zufall solche Ballungen aufbauen muss, sonst müsste er nämlich umgekehrt betrachtet auch auf kurze Strecke schon in der Gleichverteilung bleiben und dann wäre der Roulettegewinn garantiert für die Spieler.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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