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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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vor 4 Stunden schrieb NewFish:

Ich brauche keine Programmierung Albert

Ich habe Dir kein Programm angeboten.

Sondern ich habe Dich gebeten, mir eine bessere Progri zu beschreiben - unter der erleichternden Voraussetzung, dass die Trefferdichte ziemlich hoch ist.

vor 4 Stunden schrieb NewFish:

ich gebe mal zu bedenken..

 

Warum ist man bereit, in minusphasen 50-100-500 oder sogar 1000 Stücke aufzuwenden um ein einziges Stück zu gewinnen?

Warum setzt man nicht in Gewinnphasen darauf, 10-20-100 oder 150 Stücke zu gewinnen!

Darüber würde ich mal nachdenken.

Selbst die von Shotgun z.B. vorgestellte Labby ist besser als die Martingale.

Die Labby habe ich immer als Progri-Variante  mit drin.

Bei dem durch die Lerntabelle gegebenen Tendenzspiel schneidet sie immer schlechter ab, als die MG.

vor 4 Stunden schrieb NewFish:

Dazu sollte man aber sein Spiel kennen.

Ich habe mit meinem letzten 1000der Einzahlung, in 25 Tagen einen Umsatz von 1,2 Millionen gemacht.

Das geht sicher nicht mit der Martingale ;)

Toll bist Du!!!

vor 4 Stunden schrieb NewFish:

 

Ihr Programierer vergesst eins, Tendenzen in euer Programm einzubeziehen.

Genau deswegen, enden alle Systeme im minus.

 

 

So ein Blödsinn!!!

 

95% der User hier können nicht oder wollen nicht lesen und konstruktiv diskutieren, das funktioniert überhaupt nicht!!!

 

L.m.a.A.

Albert

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vor einer Stunde schrieb Dr. Manque:

Ich habe Dir kein Programm angeboten.

Sondern ich habe Dich gebeten, mir eine bessere Progri zu beschreiben - unter der erleichternden Voraussetzung, dass die Trefferdichte ziemlich hoch ist.

Die Labby habe ich immer als Progri-Variante  mit drin.

Bei dem durch die Lerntabelle gegebenen Tendenzspiel schneidet sie immer schlechter ab, als die MG.

Toll bist Du!!!

So ein Blödsinn!!!

 

95% der User hier können nicht oder wollen nicht lesen und konstruktiv diskutieren, das funktioniert überhaupt nicht!!!

 

L.m.a.A.

Albert

Albert ich achte deine Forschung

 

Aber so wie du dir das denkst geht das nicht meiner Meinung nach.

 

Als erstes, es gibt keine durchgehende Progression oder Marsch der oder die den Tisch schlägt.

 

Als zweites wage ich zu bezweifeln, das ein Programm eine Tendenz erkennt.

 

Als drittes will ich im Forum meine Progression nicht vorstellen, da es für mich um ne Menge Geld geht.

 

Gerne kann ich dir paar Tipps oder eine mögliche Lösung per email geben, da früher vor zig Jahren sehr guten Kontakt hatten.

Allerdings müsste man dazu sehen wie deine Trefferballungen sind.

 

Ich kann hier auch gerne mal paar Bilder reinstellen von Tendenzenvon jeweil 50-60 Coups, wo ich ins trudeln komme und erst recht ein EDV Programm.

 

Ich gebe dir hiermit mal den allerentscheidensten Tipp!!!!

 

Prüfe dein Spiel mit Masse egal und einer mini Martingale.

Dann siehst du was geht. An + und - Folgen.

Und darin liegt die Lösung.

 

Du musst nicht einen Verlust mit einem Satz tilgen.

 

Es geht auch mit ++ oder +-++ oder oder ähnlich.

 

Ich setze auf Figuren und Tendenzen, mit einer Verlust/ Gewinnprogression die zum Teil ausgesetzt wird und später wieder einsetzt.,

Und unter anderem arbeite ich mit Masseneinteilung.

 

Mein Spiel z.B. will von 150 auf 700 St, von da auf 1500 St und dann ins extrem höher.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Auch Systemverkäufer ?

Ich treffe zwischen 48 und 53% also um die Null Linie rum.

 

An sehr schlechten tagen verlier ich zwei, vielleicht auch drei Massen.

An schlechten tagen gibts um die Null rum.

Bei einer Umsatzrendite an normalen Tagen von 10%

Während es an sehr guten Tagen von um die 20% gibt also 5000 bis 9000 Stücke

 

DA meinst du wirklich, ich will was verkaufen:huh:

 

Aber man kann doch Tipps geben oder..

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vor 16 Stunden schrieb NewFish:

Albert ich achte deine Forschung

 

Aber so wie du dir das denkst geht das nicht meiner Meinung nach.

 

Als erstes, es gibt keine durchgehende Progression oder Marsch der oder die den Tisch schlägt.

 

Als zweites wage ich zu bezweifeln, das ein Programm eine Tendenz erkennt.

 

Als drittes will ich im Forum meine Progression nicht vorstellen, da es für mich um ne Menge Geld geht.

 

Gerne kann ich dir paar Tipps oder eine mögliche Lösung per email geben, da früher vor zig Jahren sehr guten Kontakt hatten.

Allerdings müsste man dazu sehen wie deine Trefferballungen sind.

 

Ich kann hier auch gerne mal paar Bilder reinstellen von Tendenzenvon jeweil 50-60 Coups, wo ich ins trudeln komme und erst recht ein EDV Programm.

 

Ich gebe dir hiermit mal den allerentscheidensten Tipp!!!!

 

Prüfe dein Spiel mit Masse egal und einer mini Martingale.

Dann siehst du was geht. An + und - Folgen.

Und darin liegt die Lösung.

 

Du musst nicht einen Verlust mit einem Satz tilgen.

 

Es geht auch mit ++ oder +-++ oder oder ähnlich.

 

Ich setze auf Figuren und Tendenzen, mit einer Verlust/ Gewinnprogression die zum Teil ausgesetzt wird und später wieder einsetzt.,

Und unter anderem arbeite ich mit Masseneinteilung.

 

Mein Spiel z.B. will von 150 auf 700 St, von da auf 1500 St und dann ins extrem höher.

 

 

 

Hallo Newfish,

 

Ich bin überrascht!!!

Mit einer solchen Reaktion deinerseits auf mein "L.m.a.A." habe ich nicht gerechnet.

Ich dachte,  die Community würde wieder giften und Paroli würde mich ermahnen oder sperren.

So hättest Du doch gleich in Deiner 1. Antwort reagieren können. Das wäre von vornherein "konstruktiv".gewesen.

 

Dass keine durchgehende Progression den Tisch schlägt und vor allem die Martingale gefährlich und oft tödlich ist, das ist mir genau so klar wie Dir.

Der Marsch ist eine andere Kategorie. Der Marsch bestimmt die Trefferdichte.

 

Wenn Du bezweifelst, dass ein Programm eine Tendenz erkennt, dann hast  Du (- wie die meisten anderen User auch -) die Tabellen im Hauptthread "Lernfähige Roulettesysteme" nicht richtig angeschaut. Die Spitze der Ignoranz war ein User, der die schlechte Lesbarkeit der +---++-+-Folgen bemosert hat.

Dass diese Folgen stark ++++-haltig sind und dass vor allem die Salden meistens grün sind (- trotz Anwendung der MG!), das haben fast alle übersehen oder nicht wahrhaben wollen.

 

Die User, mit denen ich freundschaftlich verbunden bin, bettel ich laufend um Vorschläge an für eine " Verlust-/ Gewinnprogression die zum Teil ausgesetzt wird und später wieder einsetzt."

Genau eine solche Progri wäre die klassische Lösung des Rouletteproblems, wenn sie dem 'Tendenzmarsch per Lerntabelle' aufgesetzt wird.

 

Es ist Deine Entscheidung, ob Du mir in dieser Richtung (per EMail oder PN) behilflich sein möchtest.

 

Gruß!

Albert

 

bearbeitet von Dr. Manque
kleiner Schreibfehler
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vor 3 Stunden schrieb NewFish:

Ich treffe zwischen 48 und 53% also um die Null Linie rum.

 

An sehr schlechten tagen verlier ich zwei, vielleicht auch drei Massen.

An schlechten tagen gibts um die Null rum.

Bei einer Umsatzrendite an normalen Tagen von 10%

Während es an sehr guten Tagen von um die 20% gibt also 5000 bis 9000 Stücke

 

DA meinst du wirklich, ich will was verkaufen:huh:

 

Aber man kann doch Tipps geben oder..

 

Wahrscheinlich spielen wir ähnlich, ich aber mit höheren Chancen und du mit EC. Meine Progression funktioniert mit Überlagerung für jeweils 2/3 jeder Strecke, um im Gewinnfall, mit Paroli beendet zu werden. Es ist also eine Verlust-Progression, die eine Zeit lang im Gleichsatz gespielt wird, um am Ende  eine Gewinn-Progression zu werden. Da mache ich aber kein Geheimnis draus und habe auch keine Angst, dadurch viel Geld zu verlieren, so wie du. Deshalb meine Frage, ob du etwas verkaufen willst.

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vor 55 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Wahrscheinlich spielen wir ähnlich, ich aber mit höheren Chancen und du mit EC. Meine Progression funktioniert mit Überlagerung für jeweils 2/3 jeder Strecke, um im Gewinnfall, mit Paroli beendet zu werden. Es ist also eine Verlust-Progression, die eine Zeit lang im Gleichsatz gespielt wird, um am Ende  eine Gewinn-Progression zu werden. Da mache ich aber kein Geheimnis draus und habe auch keine Angst, dadurch viel Geld zu verlieren, so wie du. Deshalb meine Frage, ob du etwas verkaufen willst.

Oho,

 

der 1. Käufer hat schon "angebissen"!

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vor 5 Stunden schrieb NewFish:

Ich treffe zwischen 48 und 53% also um die Null Linie rum.

 

An sehr schlechten tagen verlier ich zwei, vielleicht auch drei Massen.

An schlechten tagen gibts um die Null rum.

Bei einer Umsatzrendite an normalen Tagen von 10%

Während es an sehr guten Tagen von um die 20% gibt also 5000 bis 9000 Stücke

 

DA meinst du wirklich, ich will was verkaufen:huh:

 

Aber man kann doch Tipps geben oder..

jetzt komm ich ins schleudern ,bringst du da stücke mit euro durcheinander?

du bespielst doch die ec oder?

bei stückgröße 2€ wären das an sehr guten tagen 10000 bis 18000€+

wenn du euro mit stücken verwechselst  könnt das natürlich passen.

anfangsstückgröße 150€  dann 300€ dann 700€ dann 1500€ usw bis max.

klär mich mal auf.

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vor 43 Minuten schrieb 4-4Zack:

jetzt komm ich ins schleudern ,bringst du da stücke mit euro durcheinander?

du bespielst doch die ec oder?

bei stückgröße 2€ wären das an sehr guten tagen 10000 bis 18000€+

wenn du euro mit stücken verwechselst  könnt das natürlich passen.

anfangsstückgröße 150€  dann 300€ dann 700€ dann 1500€ usw bis max.

klär mich mal auf.

Ich rechne grundsätzlich mit 1 Stück= 1 EUR

 

Anfangsstartkapital, sind 150 Stücke a1

mein Ersteinsatz ist dann 2 EUR

 

fliegt mir das um die Ohren nehme ich 300 Stücke a 1

und starte mit 4 EUR

 

 

ich weiß nicht ob ich das jedesmal in höhere Stücke umrechnen sollte,

für mich macht das keinen Sinn.

Da ich mal z.B. mit 10,20, 30 oder auch 50 %  oder auch mehr drauf, überlager oder progressiere.

 

wenn ich später z.B. 375 EUR auf ein dreifaches Teilparoli oder dreifaches Paroli setzen will,

was hab ich denn nun gesetzt?

15 St a 25? Oder 3,75 St a 100 -_-

 

da ich eine Verlust/Gewinnprogi spiele ergibt sich der Einsatz in EUR für mich,

da ich oftmals auch krumme Summen setze, da ich Massenteilung mache.

z.B. 175 verloren geteilt durch drei vier fünf.oder 6

ergibt einen krummen Einsatz.

Abhängig davon, was ich angreife.Symetrien, Serien usw.

Bei z.B. Einem Abbruchspiel, weiß ich vorher, das ich vielleicht noch ein oder zwei mal nachsetzen muss.Das muss ich auch progressiveren können.

Darum die Teilung.

 

Wäre ja mal nicht schlecht, wenn ich auch mal Schreibfehler korrigieren könnte :(

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vor 17 Minuten schrieb FavRad:

ist das so? Kannte ich nicht, aber :topp:

Hat mich allerdings zu Johnny Cash ''Hurt'' geführt. Pas bien Jetzt brauch' ich ein schönes Glas Rotwein.:anstoss:

 

Die CD "Hurt" von Johnny Cash nehme ich nicht mehr (niemals) aus dem Regal. Die Bilder im Beiheft von dem alten, früher so individualistischen Outlaw, und die gezeichnete Stimme halte ich nicht aus. Das verursacht bei mir Gänsehaut pur.

 

Cheers :anstoss:

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vor 28 Minuten schrieb starwind:

Das verursacht bei mir Gänsehaut pur.

 

yep, bei mir auch, ich hätte auch besser die Finger davongelassen. Aber jetzt habe  ich etwas Gegengift genommen mit Dirty Dancing und James Blunt ''Stay the night'', irgendwie verbessert das immer meine Laune. Irgendwie erstaunt mich der Einfluss von Musik auf die Psyche immer wieder.

Gute Nacht

FavRad

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Am 22.1.2018 um 23:33 schrieb Dr. Manque:

Um zu zeigen, was wann gesetzt wird, habe ich mehrere Ausschnitte aus der Programmoberfläche gezeigt, wie diese hier:

5a665d00ee727_Oberflche.thumb.gif.8ab14ec63db77526db256c4c85367310.gif

Die einzige Lösung des Problems heißt: die Trefferdichte der Prognosen erhöhen.

Mit den Lerntabellen klappt das halbwegs.

Albert

 

 

Hallo Dr. Albert Manque

 

Du hast bei deinem EC-Learn-Spiel sicherlich auch Tests mit der Einstellung Satz-EC = 3 gemacht.

Nachdem es hier 8 mögliche Konstellationen gibt, würde mich interessieren, ob bei entsprechend voraus-
gegangener Lernphase (wahlweise Pool oder Einzelperm) sich  bei der Trefferdichte auch im Volltreffer-

bereich eine gewisse (wenn vlt. auch nur leichte) überdurchschnittliche Erfolgsquote zeigte.

 

Hintergedanke dieser Frage: es gibt 4 Gruppen á 5 und 4 Gruppen á 4 Zahlen, welche bei Einstellung Satz-EC = 3

einen Volltreffer bringen würden.

 

Du hast nach Progressionsideen gefragt, welche die MG etwas abmildern oder zumindest strecken könnten.

 

K.v.Haller beschreibt in seinem Lexikon eine Progri die er "3 Phasen-Prgression auf 5 Pleins"  nennt. 

Bei einer maximal 41-stufigen Progression berechnet er eine TW von 99,74 % !

Bei den Vierergruppen sind dann ja bei ähnlicher Vorgehensweise noch ein paar Stufen mehr drin.

 

Aber kaum jemand wird die Kohle für die 41-stufige Variante riskieren. Das heißt man wird schon früher die

Reißleine ziehen und vlt. bei Stufe 30 - 32 (oder noch früher) stoppen.

 

Ich folgere hier mal nur die 5er-Gruppen betrachtend, dass im Ø in jedem 8 Coup ein Volltreffer notiert

werden sollte/könnte. Macht natürlich kein System im abgesicherten Modus, aber wie gesagt im Ø B::).

D.h. man hätte 4 Rotationen á 8 Coups Zeit, um auf einen erfolgreichen Angriff mit einer Pleinvariante

zu hoffen.

 

Hast du in dieser Richtung schon Erfahrungswerte gesammelt?

 

Ciao der Revanchist

 

 

bearbeitet von Revanchist
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vor 8 Stunden schrieb Dr. Manque:

 

Ich bitte Paroli, er möge Dich freischalten.

Er wird es wahrscheinlich tun, aber es kann ein bisschen dauern.

 

Albert

Ok

 

Hallo Albert, mich würde mal folgendes interessieren, wenn ich von meinem dummen Köpfchen ausgehe..

 

Ich habe im Kopf einen Datenpool an Permanenzerfahrung.

Ich setze grundsätzlich nur eine Chance.

Das heist, nach jedem gesetzten Coup, vermute ich eine weiterentwicklung der Permanenz.

Die sich dann erfüllt oder auch nicht erfüllt.

Grundsätzlich versuche ich alles anzugreifen was irgendwie einen möglichen Gewinn verspricht.

Allerdings greife ich in verschiedenen Situationen extrem unterschiedlich an.

Etweilige Verluste, tilge ich sehr selten mit einem oder zwei Coups.Gerade auch wenn die Verluste höher sind.

Es gibt Tendenzen wo ich häufig ein zweifaches Paroli setzen kann.

Ab er um ein direktes drei oder mehrfach höheres Teilparoli oder Paraoli zu setzen oder auch Gewinnprogression,

bedarf es bei meinem Tendenzspiel, Situationen die seltener vorkommen.

Im Endeffekt, hoffe ich darauf, das sich Figuren oder Tischtendenzen, so oder in etwas abgewandelter Form wiederholen.

Wo also dann Plusfolgen mit nur einem Minuscoup unterbrochen werden.

Was an manchen Tagen über 50 Coups sehr genau laufen kann. An anderen Tagen aber nur noch über 10 oder 20 Coups läuft.

Oder auch sofort bei meinen ersten drei Sätzen zu Ende ist.

 

Warum musst du eigentlich täglich, die Tagespermanenz eingeben?

Das macht für mich keinen Sinn.

Normalerweise, müsste dein Programm doch nach z.B. 100 000 eingelesenen Coups, einen ebensolchen Datenpool im Kopf haben,

und auch ebenso die Einsätze extrem runterschrauben, wenn eine Treffer Tendenz abbricht.

Die Idee die Chance zu wechseln, ist garnicht so schlecht.

Allerdings sind Chaostische, sehr oft Chancen übergreifend.

Und da dürfte dann die Martingale ins Leere hauen.

 

Mach doch mal bitte folgendes. Setze mit deinem Programm an jeweils zehn aufeinanderfolgenden Tagen,

jeweils die ersten 50-60 Coups mit deinem favcorisierten Marsch.

Und dann das gleiche mit Sätzen auf nur eine Chance S/R. Alles Masse egal.

Dann könnte man mal sehen, was ein Lernprogramm so gelernt hat ;)

 

Gruss

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Damit keiner denkt, huch ist doch alles ganz easy..

Nein das ist es eben nicht.

Hier mal ein Tag der völlig Nervenzerreibend ist und man sich zwingen muss ruhig zu bleiben.

 

Das sind so Tage wo ich denke, läuft da ein Programm gegen mich :huh:

Und wo man bei nochmaligen erreichen des Höchststandes sofort abhaut :(

Es ging einfach nix :(

 

470 Coups gesetzt also so um die 12 h ca.

 

Erfreulich dann die Tage, wo das in den Keller gehen fehlt.

Blöd1.jpg

bearbeitet von NewFish
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vor 6 Stunden schrieb Revanchist:

 

Hallo Dr. Albert Manque

 

Du hast bei deinem EC-Learn-Spiel sicherlich auch Tests mit der Einstellung Satz-EC = 3 gemacht.

Ja, man kann Satz-EC = 1 oder = 2 oder = 3 einstellen.

Man kann dann sehen, dass Satz-EC = 3 volatiler (etwas krasser hoch und runter) läuft als Satz-EC = 1.

Von theoretischen Überlegungen her ist das auch zu erwarten.

vor 6 Stunden schrieb Revanchist:

Nachdem es hier 8 mögliche Konstellationen gibt, würde mich interessieren, ob bei entsprechend voraus-
gegangener Lernphase (wahlweise Pool oder Einzelperm) sich  bei der Trefferdichte auch im Volltreffer-

bereich eine gewisse (wenn vlt. auch nur leichte) überdurchschnittliche Erfolgsquote zeigte.

Wichtig ist hier, festzustellen, dass Du das Spiel auf 1er-EC-Figuren ansprichst. Da gibt es nur 8 Figuren.

(Zur Ergänzung: die Menge der 2er-Figuren beträgt 64, die Menge der 3er-Figuren beträgt 512, die Menge der 4er-Figuren beträgt 4096.)

vor 6 Stunden schrieb Revanchist:

Hintergedanke dieser Frage: es gibt 4 Gruppen á 5 und 4 Gruppen á 4 Zahlen, welche bei Einstellung Satz-EC = 3

einen Volltreffer bringen würden.

 

Du hast nach Progressionsideen gefragt, welche die MG etwas abmildern oder zumindest strecken könnten.

 

K.v.Haller beschreibt in seinem Lexikon eine Progri die er "3 Phasen-Progression auf 5 Pleins"  nennt. 

Bei einer maximal 41-stufigen Progression berechnet er eine TW von 99,74 % !

Bei den Vierergruppen sind dann ja bei ähnlicher Vorgehensweise noch ein paar Stufen mehr drin.

 

Aber kaum jemand wird die Kohle für die 41-stufige Variante riskieren. Das heißt man wird schon früher die

Reißleine ziehen und vlt. bei Stufe 30 - 32 (oder noch früher) stoppen.

 

Ich folgere hier mal nur die 5er-Gruppen betrachtend, dass im Ø in jedem 8 Coup ein Volltreffer notiert

werden sollte/könnte. Macht natürlich kein System im abgesicherten Modus, aber wie gesagt im Ø B::).

D.h. man hätte 4 Rotationen á 8 Coups Zeit, um auf einen erfolgreichen Angriff mit einer Pleinvariante

zu hoffen.

 

Hast du in dieser Richtung schon Erfahrungswerte gesammelt?

 

Ciao der Revanchist

 

 

 

Ja, jede der 8 EC-Figuren vertritt eine 4er- oder 5er-Pleinzahlengruppe.

Ob v. Haller's  "3 Phasen-Progression auf 5 Pleins" hier etwas bringt, das muss man ausprobieren.

Aber 5 Pleins haben ein ganz anderes Trefferverhalten als 3 EC.

Daher können wir die Haller-Stufenprogri nur auf Satz-EC = 1 anwenden.

 

Ich habe starke Vorbehalte gegen Staffel-Progris, weil sie der Regel zuwiderlaufen, dass ein flexibles Rouletteprogramm so wenig Konstanten als möglich enthalten darf.

Die Schwankungen des Zufalls richten sich nicht nach konstanten Werten. Alles ist Grauzone, und alles ist möglich.

 

In Richtung Deiner Idee habe ich 2 Tests mit 6 Permanenzen gefahren, die ich vorhin frisch heruntergeladen habe.

Im Test 1 habe ich jeweils mit einer Perm die Lerntabelle bilden lassen und sie dann in einem Pooltest auf alle 6 Perms angewendet.

Die Anzahl der Satz-EC ist hier 3:

 

5a6f2a884e43a_Satz-EC1.thumb.gif.5a8002eda7970d115c9899f34aead716.gif

 

Die Tabelle zeigt 6 Paare Protokollzeilen.

Die obere Zeile jedes Paares zeigt die Drawdowns, Salden und Renditen der Einzelperms nach der Belehrung ("Einzelpermlernen").

Die Tisch-Nrn. sieht man in Spalte 2 der oberen Zeile.

Die unteere Zeile jedes Paares zeigt die Drawdowns, Salden und Renditen des Pooltests über alle 6 Paare mit jeweils der Lerntabelle der Einzelperm.

 

Ganz unten in der Tabelle sieht man eine einzelne Zeile, Sie zeigt die Poolergebnisse nach einer Belehrung mit allen 6 Perms ("Compositlernen").

 

Den Test 2 habe ich mit Satz-EC = 1 gefahren:

 

5a6f2df078f77_Satz-EC2.thumb.gif.30527db847152fd84607900e2200fb5c.gif

 

Die Paar-Ergebnisse zeigen keine großen Unterschiede zwischen den beiden Tabellen.

Bemerkenswert ist das dauerhaft gute Abschneiden von Marsch 3 in beiden Tabellen. Nur 1mal in der Tabelle 1 gibt es einen Ausrutscher mit Drawdown = -102.

Der Compositpooltest zeigt allerdings ziemlich klar, dass das Spiel mit Satz-EC = 1 günstiger ist, als das mit Satz-EC = 3 (- wie oben theoretisch vorhergesagt).

Besonders erstaunlich: Die Martingale macht's! Wir können ja trotzdem die v. Haller-Staffel ausprobieren.

 

Danke für Deinen Beitrag, Revanchist, wodurch der Diskussionsthread endlich in eine fachliche Bahn gelenkt wurde.

Ich würde Dir gerne eine 14-Tage-Lizenz des Programms zum Querbeettesten geben. Die Figurenlängen 2 und 3 sind eventuell ergiebiger.

 

Albert

 

 

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vor 9 Stunden schrieb NewFish:

Ok

 

Hallo Albert, mich würde mal folgendes interessieren, wenn ich von meinem dummen Köpfchen ausgehe..

 

Ich habe im Kopf einen Datenpool an Permanenzerfahrung.

 

Das Pendant Deines Datenpools im Kopf ist die Lerntabelle. Sie ist auch sozusagen ein Erfahrungsspeicher.

In einem Programm muss alles auf bestimmte Datenstrukturen abgebildet, bzw. festgelegt werden. Es ist alles sehr schematisch.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man die Datenstrukturen für die Lerntabelle wählt.

Ich habe ein bestimmtes Design gewählt, das sieht so aus:

Tabelle 1

5a6f5952bd1e3_Composit130linear.thumb.gif.22f9d571bc9ee993890b585d8c58886c.gif

Auf der linken Seite stehen die Rohdaten. Auf der rechten Seite sind sie nach Quersumme und Key sortiert.

Zusätzlich sind unter Max1...Max4 die Chancenteile anhand ihrer Folgetreffer-Zähler für SR...P sortiert.

Ganz rechts in den %-Spalten sind die Prioritäten der Folgetreffer in % umgerechnet. Über diese Prozente werden die Satzanweisungen in den Prognosen ermittelt.

 

Ein solcher "Erfahrungsspeicher" ist - Peng!!! - in maximal 2 Minuten fertig.

Die obigen Daten stammen aus 130 Perms mit insgesamt 129.239 Coups.

Man sieht an den %-Zahlen, dass hier die Prioritäten sehr glatt gebügelt sind.

Im Englischen heißt dieser Effekt overlearnedto learn or memorize beyond the point of proficiency or immediate recall.

 

Wir können die Prozedur auch gegittert fahren:

Tabelle 2

5a6f6dcb43b6d_Composit130Gitter.thumb.gif.cd554620101426dc69854d3401a5f8cb.gif

 

Gefahren wurde mit EC-Figurlänge 2. Also haben sich die Folgetreffer-Zähler um ca. die Hälfte vermindert. Die %-Zahlen sind schon etwas differenzierter.

Aber der Tatbestand des Overlearning ist immer noch erfüllt.

 

Wir gehen über zur EC-Figurenlänge 3 und fahren gegittert. Die Lerntabelle hat jetzt 512 Keys. 

Ein Ausschnitt davon:

Tabelle 3

5a6f6fb6754de_Composit1303Gitter.thumb.gif.e17eb44b3cfb898186a2a55db80c6f24.gif

 

Jetzt sieht man eine deutliche Differenzierung der Prioritäten.

 

Wir testen die 3 Parameter-Varianten (- 2er-Figuren linear, 2er-Figuren gegittert, 3er-Figuren gegittert -) mit dem 6-Perms-Pool aus dem vorigen Beitrag:

 

Pool6-Varianten.thumb.gif.9fb99ecd7004f85878e9db6082ce0c46.gif

 

Man sieht, wie die Ergebnisse günstiger werden, je geringer der Overlearned-Effekt ist.

Die Zahlen in der 3. Zeile sind geradezu fantastisch. Von den Perms des 6-Perms-Pools war kein einziger Coup in der Lernmenge enthalten.

 

 

vor 9 Stunden schrieb NewFish:

 

Warum musst du eigentlich täglich, die Tagespermanenz eingeben?

Das macht für mich keinen Sinn.

 

Wie Du oben siehst, muss man das nicht.

Es kostet aber eine Menge Tests, das Optimum unter allen Einstellungen zu finden.

 

vor 9 Stunden schrieb NewFish:

Normalerweise, müsste dein Programm doch nach z.B. 100 000 eingelesenen Coups, einen ebensolchen Datenpool im Kopf haben,

und auch ebenso die Einsätze extrem runterschrauben, wenn eine Treffer Tendenz abbricht.

 

Das ist eben das Problem der Progri.

Ein Programm braucht ein klares Schema dafür. Wann Paroli? Wann aussetzen? Wann mit dem Einsatz runtergehen?

Ich habe vorerst nur die Martingale. Die ist sehr einfach zu programmieren und funktioniert erstaunlich gut, weil die Trefferdichten per Lerntabelle gut sind.

Du hast ein Schema im Kopf, das sehr komplex ist, aber mit Hilfe der Intuition ist es sofort und immer verfügbar.

Das ist der Unterschied zwischen Mensch und Maschine.

 

vor 9 Stunden schrieb NewFish:

Die Idee die Chance zu wechseln, ist garnicht so schlecht.

Allerdings sind Chaostische, sehr oft Chancen übergreifend.

Und da dürfte dann die Martingale ins Leere hauen.

 

Mach doch mal bitte folgendes. Setze mit deinem Programm an jeweils zehn aufeinanderfolgenden Tagen,

jeweils die ersten 50-60 Coups mit deinem favcorisierten Marsch.

Und dann das gleiche mit Sätzen auf nur eine Chance S/R. Alles Masse egal.

Dann könnte man mal sehen, was ein Lernprogramm so gelernt hat ;)

 

Gruss

 

Die Keys kann man nicht auseinander reißen. Die Kombination der 3 ECs gehört zum Grundkonzept.

 

Wenn Du nicht abgeneigt bist, spiele ich mal mit Echtgeld und zeige Dir per TeamViewer die Verläufe der 3 Märsche.

Du siehst die Trefferbilder und sagst mir die zu setzenden Stückgrößen an.

So kriegst Du am schnellsten mit, wie die Choose läuft.

 

Albert

 

PS.:

Danke für Deinen Fachbeitrag!

 

 

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Hi albert,

 

wenn sich die Lerntabelle glättet, sollte man doch folgende Eckpunkte ausloten können:

 

Bei welcher Coupanzahl ist die Glättung erreicht (natürlich ideel betrachtet)?

Bei welcher Differenz zum Glättungswert gibt es die steilste Aufholtendenz?

 

Da sollte man dann allerdings die zurückliegenden Werte angreifen.

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vor 12 Stunden schrieb Dr. Manque:

Das ist eben das Problem der Progri.

Ein Programm braucht ein klares Schema dafür. Wann Paroli? Wann aussetzen? Wann mit dem Einsatz runtergehen?

Ich habe vorerst nur die Martingale. Die ist sehr einfach zu programmieren und funktioniert erstaunlich gut, weil die Trefferdichten per Lerntabelle gut sind.

Wahrscheinlich muss man erst mal klären, was ne gute Trefferdichte für dich ist.

 

Wir sprechen hier von völlig unterschiedlichen Konzepten.

Während du mit der MG bei +----+----+-----+ 

Hier drei Stücke gewinnst, bin ich da schon mal tief im Keller.Oberwohl ich nicht jeden Verlustzug mitnehme.

Ich brauche Länge. Oder aber kurze Phasen mit +-+-++--+  oder ähnlich.

 Da aber bestimmte Figurenkonstellationen, von der Wahrnehmung an,

bis zum Ende, nur einen gewissen Durchschnittswert per masse egal, gewinnen lassen.Kann man auch nur mit Kurzangriffen arbeiten.

Egal ob das länger läuft oder nicht.Man kann also nicht davon ausgehen, das bei z.B. einem Serienverhalten einer Chance,

nicht mal soeben 50 oder 60 Stücke per masse egal gewonnen werden.

Das ist bedeutent weniger, dann kommt die Chaosphase oder Umbruchphase, die die Gewinne auffrisst.

Alle Märsche die ich kenne, reagieren genau so.

Und von deinem Programm hab ich nu garkeine Ahnung.Und das würde ich auch nicht öffentlich machen.

 

Der oben von mir im Diagramm gepostete Tag, ist so mit einer der schlimmsten Tage den ich erlebt habe.

So viele Fehlsätze, unglaublich.Ich dachte jetzt hab ich aber richtig ein Programm am Hacken:huh:

Da ich die Tage davor gut gewonnen hatte.Ich wollte es aber wissen den Tag, sonst hätte ich beim zweiten kurz über Null Schluss gemacht.

Ich hatte auch schon mal einen Tag, 50 000 Umsatz 12 h Ergebnis NULL :(

 

Im Endeffekt, kann man jeden Verlust tilgen, entweder mit viel Kapital und wenig Treffern

oder mit wenig Kapital und mehreren Treffern.Es geht also darum, eine am eigenen Spiel angepasste Mischung zu finden.

Im Diagramm von mir sieht man deutlich, das ich Plusphasen anfangs nicht erwische, und der tiefe Fall, sind Überlagerungs oder Parolisätze.

Ich wäre den Tag mit der MG sicher gut gefahren, aber wäre nicht bei dem Endsaldostand.

Man sieht auch, das ich erst in der pluszone bereit bin bedeutend höher zu setzen.

Macht man das im Keller, dann ist der tiefste Fall sehr tief, wenn das mehrfach platzt.

 

Die MG hat meiner Meinung nach einen grossen Nachteil, Riesen Kapitalaufwand in Minusphasen für nur ein Stück Gewinn.

Und in sehr guten Plusphasen die 10-15 oder 20 Coups lang sein können, gewinnt sie nur jeweils ein Stück.

Und das grösste Problem ist, sie kann einen grösseren oder mehrfachen Platzer nicht aufholen.

Wir hören per mail ;)

 

 

 

bearbeitet von NewFish
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vor 17 Stunden schrieb Dr. Manque:

Ich würde Dir gerne eine 14-Tage-Lizenz des Programms zum Querbeettesten geben. Die Figurenlängen 2 und 3 sind eventuell ergiebiger.

 

Albert

 

 

Hallo Albert

 

Danke für das Angebot. Immo bin ich beruflich etwas unter Druck, würde Dein Angebot aber trotzdem gerne annehmen.

Voraussetzung wäre allerdings, dass die 14 Tage keine absolute zeitliche Obergrenze darstellen und sich das Programm

nicht quasi bei Erreichen des Zeitlimits selbst zerstört oder unbespielbar macht.

Auch langatmige und umfangreiche Berichterstattungen in Schriftform dürfen nicht als Grundbedingung im ""Kleingedruckten" stehen  :o.

 

Wenn das Programm das hält was es (du) versprich(s)t und danach sieht es ja im Moment auch anhand deiner Ergebnisseveröffent-

lichung aus, kann ich gerne hier im Thread ein paar Zwischeninformationen schreiben. Aber was die Meisten hier interessiert, dürften

vlt. Echtspielergebnisse sein. Diese kann ich dein Einverständnis vorausgesetzt und natürlich dass ich das Programm auch zum Laufen

bringe, hier zumindest als plus|minus-Stückangabe präsentieren.

Wie weit die Hose runter muss, werden wir sehen :D

 

Ciao der Revanchist

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vor 4 Stunden schrieb Revanchist:

 

Hallo Albert

 

Danke für das Angebot. Immo bin ich beruflich etwas unter Druck, würde Dein Angebot aber trotzdem gerne annehmen.

Voraussetzung wäre allerdings, dass die 14 Tage keine absolute zeitliche Obergrenze darstellen und sich das Programm

nicht quasi bei Erreichen des Zeitlimits selbst zerstört oder unbespielbar macht.

Auch langatmige und umfangreiche Berichterstattungen in Schriftform dürfen nicht als Grundbedingung im ""Kleingedruckten" stehen  :o.

 

Wenn das Programm das hält was es (du) versprich(s)t und danach sieht es ja im Moment auch anhand deiner Ergebnisseveröffent-

lichung aus, kann ich gerne hier im Thread ein paar Zwischeninformationen schreiben. Aber was die Meisten hier interessiert, dürften

vlt. Echtspielergebnisse sein. Diese kann ich dein Einverständnis vorausgesetzt und natürlich dass ich das Programm auch zum Laufen

bringe, hier zumindest als plus|minus-Stückangabe präsentieren.

Wie weit die Hose runter muss, werden wir sehen :D

 

Ciao der Revanchist

 

Hallo Revanchist,

 

 Es freut mich, dass Du mein Angebot annimmst - sozusagen als Pilotprojekt.

Viele User werden mich verachten und beschimpfen, wenn ich meine Programme nicht mehr verschenke.

 

Da steckt sooo viel Zeit und Knowhow drin, dass es mir selber gegenüber unfair wäre, damit wie bisher um mich zu schmeißen.

Ich meine damit auch das Knowhow, programmieren zu können. Dazu haben die meisten doch gar keinen Zugang.

 

Außerdem gilt (zur Wiederholung) dieses Gesetz des menschlichen Verhaltens: "Was nichts kostet, ist nichts wert, und wird auch so behandelt."

Genau das, was dieses "Gesetz" aussagt, ist meine Erfahrung im Roulette-Milieu.

 

Die Modalitäten, wie Zeitlimit und Feedbackverpflichtung lass' uns per PN klären.

 

Gruß!

Albert

 

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