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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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vor 36 Minuten schrieb roemer:

Bringt Verlustabbruch bei einem positiven Spiel insgesamt mehr Plus?

 

Ich meine ja, es kann sich wirklich addieren.

Da wir alle nicht hellsehen können, also die Punktlandung zum Vergessen ist, warum nicht -marschabhängig- aufeinander folgende Verluste in der PP kappen (damit keine lange Minusserie ((der Fehlsätze)) entstehen kann), bis ein neues Einsatzsignal auftaucht.

 

Zitat

Bei einem Spiel mit Minusprogression ja.

 

Da ich ein Feind von Verlustprogressionen bin, möchte ich mit solchem Begrenzungsfaktor a priori niemals etwas zu tun haben.

 

Zitat

Nimm mal das Beispiel von einem Kesselfehlerspieler, obwohl seine Zahlen im Schnitt öfters kommen, setzt er mit seinem Spiel bei einem bestimmten Minus aus und wartet auf fiktives Plus, würde das seine Gewinne erhöhen oder die Verlustserie verkürzen, kurzfristig ja, aber nach dem fiktiven Plus das ihm fehlt, kann die Minusserie weitergehen.

 

Das ist m.E. eben nicht vergleichbar zum puren klassischen Spiel.

Grundsätzlich spielt ein Kf - Spieler durch und muss es auch tun. Der arbeitet nicht mit Elementen der PP.

Anders, wenn der Kf - Spieler auch KG ist. Dann kann er die Coups zusätzlich aussortieren, die nach seinen KG Beobachtungen recht weit vom bevorzugten Fach entfernt einschlagen werden. Das hat aber auch nichts mit einer Begrenzung von Minusserien aus der PP zu tun.

 

Zitat

Oder das Casino wenn ein Zufallsspieler überproportional gewinnt (zwischendurch), sollte es den Tisch „zumachen“ oder den Spieler zum weiterzocken animieren (sofern die einzelnen Einsätze nicht geschäftsgefährdend sind und geügend Reserve zur Verfügung steht).

 

Weiter zocken lassen und animieren, der bringt über die Zeit als Zufallsspieler garantiert mehr zurück, als er in Glücksphasen dazwischen auch mal mitnehmen darf.

 

Zitat

Hat man eine Methode mit posEW ist die beste Strategie immer setzen unabhängig vom aktuellen Stand.

 

Damit meinst Du ja nicht kontinuierliches Durchspiel.

 

Nur damit wir nicht aneinander vorbei schreiben, ich meine in Rahmen von "aktuellem Stand" nicht den Saldo des Spielers. Da wär PB eine Möglichkeit, ich war aber immer so kapitalstark, dass ich darauf verzichten konnte.

Mir geht es um die Kappung der unmittelbar zusammen hängenden Minus in der PP, die grundsätzlich erst einmal demselben Serienverhalten unterliegen, wie wir es statistisch von den echten Serien her kennen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 37 Minuten schrieb roemer:

Hat man eine Methode mit posEW ist die beste Strategie immer setzen unabhängig vom aktuellen Stand.

 

Im Prinzip ja, aber gerade bei Spielen wie "poker" hat man das Problem, das man(ich) , also ich meine damit mich, nur gewinnt, wenn "donks" mit am Tisch sitzen, gerade bei "stars" öffne ich einen Tisch, und kann ihn sofort wieder schliessen, weil nur "nit-tighte" Regulars sitzen, die mir keine gute Hand bezahlen, ohne Bluff läuft da nix mehr.

 

Beim Roulette hatte ich witzigerweise dieselbe Situation: in Spa waren manchmal angetrunkene/betrunkene Spieler mit am Tisch, die ihren Gewinn auch an andere Spieler "verteilten" (Nutzniesserienen waren aber meistens die älteren Damen ;) am Tisch), kommt leider zu selten vor um damit zu rechnen, ich glaub der Sachse hat sowas öfters erlebt?

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Mir geht es um die Kappung der unmittelbar zusammen hängenden Minus in der PP, die grundsätzlich erst einmal demselben Serienverhalten unterliegen, wie wir es statistisch von den echten Serien her kennen.

Interessanter Aspekt:topp::topp::topp:

Das werde ich mal als Tendensspieler untersuchen.

 

Weil ich denm Braten nicht getraut habe, weil die Tische sehr merkwürdige Tendenzen zeigten,

hatte ich  gestern nach Spielbeginn ziemlich easymit fast Masse egal,ohne Gewinnprogression,

innerhalb 1,5 h 44 Stücke gewonnen, wobei der höchste Überlagerungssatz im Verlust  1x nur 3 Stücke betrug.

Dann kam +----+-----+--+  ich hab ne Weile gebraucht um wieder mit minimal Einsätzen ins Plus zu kommen.

Weil mir diese Plus minus sequenz sehr zu denken gab.

 

 

Das muss ich mir echt mal genauer anschauen in meinen Spielprotokollen.

bearbeitet von NewFish
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vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Mach dir mal keine Sorgen, ich habe mehrere berufliche Abschlüsse und auch Abitur.

 

 

Prüfungsfächer des Ostfriesen-Abiturs

Zielboßeln Balkenlaufen_neu_01_0072e26d8f_735570070 Kuh_melken_neu_7f72ba282f_676c70a073.jpg
Zielboßeln
Balkenlaufen_neu_01_619e362705_f40f46b5b
Kuh_melken_neu_ed398df848_45ded185c1.png

Die angehenden Absolventen des Ostfriesen-Abiturs müssen unter freiem Himmel ihre Fähigkeiten im ostfriesischen Straßenweit- und Straßenzielboßeln unter Beweis stellen.

Das „Bessensmieten“, „Padstockspringen“ oder das alternative Balkenlaufen sind die warm-up-Sportarten für das „Kuhmelken“ mit der Kuh „Elsa“. Danach folgt beim originellen „Löffeltrunk“ die mündliche Prüfung in Plattdeutsch.

Das Tagesprogramm dauert ca. 4 Std.


Teil A (im Freien)

  • Straßenweitboßeln
 - Ostfriesischer Nationalsport
  • Straßenzielboßeln
 - Ziel: Unser "Jan Schüpp"
  • Bessensmieten - 
Strauchbesenwerfen
  • Padstockspringen
 - Grabenüberquerung
  • Balkenlaufen
 (alternativ zum Padstockspringen)
  • Kuhmelken
 - Kuh "Elsa" erwartet Sie 
  • Löffeltrunk
 - originell und gemütlich 
  • Plattdeutsch - 
Mündliche Prüfung

 

Teil B (in der Gaststätte)

  • Ostfrieslandkunde
 - Schriftliche Prüfung nach einem Kurzvortrag 
  • Teetrinken - 
Teerunde mit ostfriesischer Teezeremonie
  • Krabbenpulen - 
Granat aus der Nordsee

Die Ostfriesenabitur-Absolventen erhalten zum Abschluss der Prüfung ein Abiturzeugnis mit der Bewertung ihrer Leistungen. Zur Feier des Tages reichen wir ein Glas echt ostfriesische Bohnensopp, hergestellt nach einem alten Hausrezept der Ostfriesen.


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vor 11 Stunden schrieb cmg:

Manchmal kommt es mir vor. als sei auch der Zufall "besoffen", der erfahrene Spieler hört in solchen Situationen der Extremaussreisser auch mal ganz auf zu setzen, und geht zur Paus erstmal an die Bar.

So macht man das.

 

Ich bin der Meinung das Alberts Programm, gleiche oder ähnliche Trefferbilder liefert wie auch andere Märsche auch.

Kann mich aber auch irren, so genau hab ich das noch nicht untersucht.

 

Was ich aber ziehmlich interessant finde,gerade für den Laien, ist die Idee auf einen Marsch zu setzen statt auf eine EC.

Ich denke da ist ein Unterschied drin.

Denn ein Marsch kann in Plus Sätzen weiterlaufen, während die EC selbst Chaos produziert.

Wenn ich z.B. avant denier nehme, brauch ich doch nur abzuschätzen, gerade wenn ich Martingale setze,

ob der Tisch nun anfängt zu Zweiern zu tendieren oder nicht.

Das weiss ich doch schon wenn ich 4x vorbei gehauen habe.

Dann weiter zu setzen wäre doch Schwachsinn. Ich würde dann lieber mal warten, auf eine sich bietende Angriffstendenz.

bearbeitet von NewFish
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vor 20 Minuten schrieb Hans Dampf:

Krabbenpulen - 
Granat aus der Nordsee

 

Kleine Verbesserung vom Oberlehrer und Besserwisser:

Die so genannten Nordseekrabben sind tatsächlich Garnelen.

Es wird vermutlich aber weiterhin volkstümlich Krabbenbrötchen heißen,

obwohl sogar Shrimps- oder Crevettenbrötchen richtiger wäre.

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

 

Nur damit wir nicht aneinander vorbei schreiben, ich meine in Rahmen von "aktuellem Stand" nicht den Saldo des Spielers. Da wär PB eine Möglichkeit, ich war aber immer so kapitalstark, dass ich darauf verzichten konnte.

Mir geht es um die Kappung der unmittelbar zusammen hängenden Minus in der PP, die grundsätzlich erst einmal demselben Serienverhalten unterliegen, wie wir es statistisch von den echten Serien her kennen.

 

Starwind

 

Hi Starwind,

 

wir meinen wahrscheinlich das Gleiche, drücken es nur anders aus.

Nach ein paar Minus werde ich ebenfalls vorsichtiger, warte erstmal ab was sich entwickelt bzw bestätigt. Dieses „bestätigen“ ist bei dir ein fiktives Plus.

 

Das Abschneiden von Verlustserien klingt verlockend, kann aber auch zu Verlustserien führen, die länger sind als ohne Abschneiden.

 

Bsp ein sehr vorsichtiger Spieler wartet nach -2 auf ein fiktives +.

 

- - + - - + - - +

 

Hier hätte das „Abschneiden“ zu einer Addition der Minusserie geführt. -6 anstatt -3

 

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vor 24 Minuten schrieb roemer:

Bsp ein sehr vorsichtiger Spieler wartet nach -2 auf ein fiktives +.

 

- - + - - + - - +

Hm auf sowas stösst man aber häufig.

 

Und stellt normalerweise gar kein Problem da.

Das überlagert man locker.

Blöd ist wenn +----+----+ entscheident ist was danach kommt.

Dann hau ich sofort ab vom Tisch.

Denn die Folge zeigt an, der Tisch bricht um.

Und versuche das woanders mit 1 oder 2 Stücken zu tigen. Abhängig von der anscheinend laufenden Tendens.

Dann auch mit Teilparoli.Wenns läuft.

Wenn nicht dann mit überlagerten etwas höheren Einsätzen woanders.

kann ja nu nicht an jedem Tisch schlecht laufen.

Zumindest, hatte ich das noch nicht geballt.

Obwohl es natürlich auch tiefere Minussalden gibt.

 

 

bearbeitet von NewFish
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vor 15 Stunden schrieb roemer:

Durch das 2/3 „Gesetz“ (Verteilung) alleine gibt es keinen Vorteil, zumindest nicht Masse egal.

 

Bei EC könnte man analog als Durchschnittswert berechnen wieviele 1er, 2erSerien, 3er, 4er etc sind innerhalb 37 Coups als Durchschnitt zu erwarten. Die zuwenig erschienen sind werden auf Erscheinen gesetzt. Klappt das? Nein, den der Zufall zählt nicht ab ob er innerhalb einer bestimmten Coupanzahl sein „Pensum“ erfüllt hat.

Ich kannte vor Jahren einen Spieler der genau so gespielt hatte, hatte auf Dauer nicht geklappt.

 

Ob es mit einer begrenzten Progression und Verlustabbruch vllt doch ins Plus läuft, kann ich nicht sagen. Man kann nicht nur mit posEW gewinnen, sondern auch wenn man es schafft die Minusverläufe zu begrenzen.

 

 

Da bin ich mit dir einer Meinung, Allein das 2/3 Gesetz ist nur die halbe Miete.

Es kommt ja darauf, wie man es nutzt und was man genau und wann man angreift. Ich habe mir die Favoseite ausgesucht und da auch nur die jeweilige Spitzengruppe.

Der Vorteil ist,  es sind in aller Regel weniger Zahlen zu spielen, was es einfacher macht mit den Schwankungen klar zu kommen.

Denkbar natürlich auch das man die Restantenseite angreift.

Nach meiner Meinung nach wird das 2/3 Gesetz bei den Plein am deutlichsten sichtbar. Bei allen anderen Chancen ist es nicht so klar erkennbar, aber die Gesetzmäßigkeit hat auch da ihre volle Gültigkeit, besonders bei den EC ist ein ständiges hin-und her, so das man sehr lange Vorläufe brauch um den Faden zu finden.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo Sachse,

 

Zitat

 

Die so genannten Nordseekrabben sind tatsächlich Garnelen.

Es wird vermutlich aber weiterhin volkstümlich Krabbenbrötchen heißen,

obwohl sogar Shrimps- oder Crevettenbrötchen richtiger wäre.

 

 

Diese " Nordseekrabben " sollen einen ganz vorzüglichen Geschmack haben.

 

Kein Wunder, werden sie doch ausnahmslos mit menschlicher "Scheiße "  (Kot/Fäkalien) gefüttert.

 

Vor über 10 Jahren habe ich ich eine Bootstour von einem kleinen Hafen in Holland , bis zur Insel Texel gemacht. Das Wasser war braun vor Scheiße und Schiffe die Kreuzten, hinterliesen noch nach mehreren Stunden Schaumspuren.

Obwohl man kein Schiff sah, konnte man anhand der Schaumspuren auf dem Wasser genau sehen wo die einzelnen Schiffe hinfuhren.

Die umgebauten Kohlensegler der Holländer von etwa 10 bis über 40 Personen, haben keine Auffangbecken in den Seglern.

Alles, aber auch alles.....................geht bei denen über Bord.

Das nennt sich gelebter Umweltschutz.

 

Gruß Fritzl

 

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 18 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo Sachse,

 

 

Diese " Nordseekrabben " sollen einen ganz vorzüglichen Geschmack haben.

 

Kein Wunder, werden sie doch ausnahmslos mit menschlicher "Scheiße "  (Kot/Fäkalien) gefüttert.

 

Vor über 10 Jahren habe ich ich eine Bootstour von einem kleinen Hafen in Holland , bis zur Insel Texel gemacht. Das Wasser war braun vor Scheiße und Schiffe die Kreuzten, hinterliesen noch nach mehreren Stunden Schaumspuren.

Obwohl man kein Schiff sah, konnte man anhand der Schaumspuren auf dem Wasser genau sehen wo die einzelnen Schiffe hinfuhren.

Die umgebauten Kohlensegler der Holländer von etwa 10 bis über 40 Personen, haben keine Auffangbecken an Bord.

Alles, aber auch alles.....................geht bei denen über Bord.

Das nennt sich Umweltschutz.

 

Gruß Fritzl

 

 

 

Fritzl,

 

ich denke mal, Du überschätzt die Menge menschlicher Ausscheidungen in den Wassermassen der See.

Das verdünnt sich enorm und ist vielleicht mit einem Furz in der Atmosphäre vergleichbar. 

Tatsächlich in der Scheiße und zwar in der eigenen leben dagegen Zuchtgarnelen Thailand.

Ich habe diese flachen Teiche gesehen. Um noch Sauerstoff zu bekommen, gibt es eine Art Wasserräder,

die Luft in das kloakenartige Wasser schaufeln. Mit dem Futter aus irgendwelchem Granulat werden jede

Menge Hormone und weitere Schnellwuchsmittel gegeben. Ich sah sehr viele leere Behälter mit Aufschriften

wie "Speed" und ähnlichen Worten herumliegen.

Also, Scampi aus Thailand sind(oder waren) die Schweinerei. Meine Erfahrungen sind ca. 10 Jahre alt.

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vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

 

Mir geht es um die Kappung der unmittelbar zusammen hängenden Minus in der PP, die grundsätzlich erst einmal demselben Serienverhalten unterliegen, wie wir es statistisch von den echten Serien her kennen.

 

Starwind

 

Was Gott zusammengefügt hat, kann der Mensch nicht trennen.;)

 

Gruss H.Dampf

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Nach meiner Meinung nach wird das 2/3 Gesetz bei den Plein am deutlichsten sichtbar. Bei allen anderen Chancen ist es nicht so klar erkennbar, aber die Gesetzmäßigkeit hat auch da ihre volle Gültigkeit, besonders bei den EC ist ein ständiges hin-und her, so das man sehr lange Vorläufe brauch um den Faden zu finden.

 

 

Zum „2/3-Gesetz” beim Roulette gibt es verschiedene Formulierungen. Meistens geht es um die Beobachtung, daß nach 37 Läufen der Kugel durch die Roulette-Trommel ein Drittel der Zahlen (also rund 12) nicht gezogen wurden, dafür aber (zwangsläufig) einige Zahlen mehrfach. Zur Begründung wird das Poisson-Gesetz in die Arena getrieben, das für den „k=0”-Fall eine Wahrscheinlichkeit von e ≈36.8% (λ ≈ 1) ergibt. Allerdings wird unterschlagen, daß für eine endliche(!) Spielfolge dieses Gesetz gar nicht anwendbar ist. Poisson_Roulette0_2Die Abbildung zeigt als Beispiel alle möglichen Spielverläufe, die sich nach 3 Spielen mit einem (etwas abgespeckten) 2-Zahlen-Roulette ergeben können. Für 2/9 der Fälle (es gibt bei dieser Variante insgesamt nur 27) wird die F0-Klasse erspielt, es werden also keine Zahlen (daher der Index Null) in der erspielten Serie fehlen; das entspricht einer Wahrscheinlichkeit von etwa 22%.
Für 6/9 der Fälle wird die F1-Klasse erspielt, es wird also eine Zahl in der erspielten Serie fehlen; das entspricht etwa 67%. Und 1/9 der Fälle ergeben die F2-Klasse (es werden also 2 Zahlen in der erspielten Serie fehlen, die ganze Serie besteht aus genau nur einer einzigen Zahl); das entspricht etwa 11%.
Und schon paßt die Poisson-Story gut zum „2/3-Gesetz” (selbst bei nur 3 möglichen Zahlen), da irgendwo die Zahl 2/3 auftaucht. Und gut!
Nein! Ganz und gar nicht gut, da das Poisson-Gesetz nicht für endliche Wahrscheinlichkeitsbäume (in der Abb. gibt es gerade einmal 3 Entscheidungsebenen) anwendbar ist, sondern speziell für unendlich (zumindest sehr, sehr) viele Poisson_Roulette0_5Verzweigungsebenen. Die nebenstehende Abbildung vergleicht die tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten (rot) für das Auftreten fehlender Zahlen in einer Serie von 6 Spielen bei einem „Zero–5-Zahlen”-Roulette mit den Werten für die Wahrscheinlichkeit, wie sie sich aus einer Poisson-Verteilung ergeben würden. Es gibt keine Ähnlichkeit. Zudem ist (in diesem Beispiel) jenseits der 5, wo Poisson noch munter Werte bereitstellt, der Definitionsbereich der „6 Zahlen eines 0|5”-Roulettes nicht erklärt. In der überwiegenden Zahl der Fälle (62%) wird in der erspielten Zahlenserie nur eine(!) Zahl fehlen; das wären aber 17% der Trommel (bzw. 20% der setzbaren Zahlen). Die Wahrscheinlichkeit, daß 1/3 der Trommel (also 2 Zahlen) während 6 Spielen nicht gezogen wird, beträgt 32%; die Wahrscheinlichkeit, daß das „2/3”-Gesetz nicht gilt, beträgt also 68%…
Irgendwie muß man sich wohl damit abfinden, daß Lehrbücher und auch Wikipedia unangenehme Überraschungen (um nicht Fehler zu schreiben) bereithalten. :mrgreen:

 
 

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H.Dampf

 

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Was Gott zusammengefügt hat, kann der Mensch nicht trennen.

Im Endeffekt finde ich es ziehmlich traurig das dieser Diskussionstread so abdriftet in EOS, Ferienlager usw.

 

Ich finde  die wenigen Fachbeiträge hier zumindest überlegenswert und prüfenswert.

Warum sollte man sich nicht versuchen zu verbessern.

Auch auf meine eigene Spielweise. denn auch ich habe Tiefs, logischerweise die dann einiges an Kraft und finesse kosten um da raus zu kommen.

Allerdings, bin ich danach auch bereit, ganz stupide auf meine Spielweise zu beharren, und ich lege auch konsequent 

100 Stücke (a 1) und extrem bedeutent mehr auf den Tisch im Gewinnfall, wenn ich wieder im plus bin, mit Teilparoli oder paroli.

Im Endeffekt, bin ich nur im Gewinnfall, bereit Gewinne auf mehr und sehr hohe Gewinne zu investieren.

Um lange Plusverläufe mitzu nehmen.

z.B. 200 St Gewinn geteilt durch 3 oder 4 eoder sechs ergibt bei mir z.B auch mal 5 oder 30 St minus, läuft das nicht.

Oder kostet ein drittel oder die hälfte des Gewinns.

Abhängig davon wie ich das einschätze.

Da ich also mit 10,20 30 50 oder 100 % Überlager.

Ist also danach Start bei Null was sehr beschwerlich ist.

 

Ich würde eigentlich Paroli hiermit bitten wollen, damit man nicht ständig Augenkrebs bekommt, das mal zu ordnen in den Orginaltread.

Ich fand auf alle Fälle, das es hier paar wenige Antworten gab, die zum nachdenken und prüfen anregen.

Von z.B. Revongist. cmg ohnedin albert usw.

 

Mein Standpunkt ist folgender, betreffs lernendes Programm.

 

Nachdem man also in der Lage war, einen Schachkomputer zu programmieren, dessen Zugmöglichkeiten doch schon etwas komplexer ist,

halte ich es auch für möglich, ein lernendes Programm für EC zu kreieren.

Obwohl Fakt ist, das es grosse Kapitalschwankungen und Tiefs unbedingt geben muss.

Man experimentierte hiermit schon seit 2004 rum glaub ich.

 

Da Alberts Programm, Trefferfolgen in Auge stechendes grün färbt, war ich bereit, das als Hilfe zu nehmen, zur Satzentscheidung.

 

Da gestern für mich ein schwerer Tag war und ich Tischkapital "nur"verdoppelt hab,

habe ich mich nachts  mal genauer mit den Trefferfolgen von Alberts Programm beschäftigt.

 

Fakt ist, das Alberts Programm, komischerweise zum Teil längerfristige bessere Trefferfolgen kreieren kann,

als ich mit meiner Spielweise.

Zumindest gleichwärtige Trefferfolgen.

War ich bei meinem Test bereit mit hohen Einsätzen damit zu agieren.

 

Ich selber habe mit dem Programm ein Problem, an dem Tag als ich es benutzt habe, hab ich natürlich kontrolliert,

stimmen diese Prognosen so halbwegs mit meinem eigenen Satzverhalten überein.

Haben sie das nicht, hab ich gewartet.

Aber was für mich aber ein Problem darstellt, ich kann überhaupt nicht einschätzen, wie ich auf Treffer oder auch minus Treffer reagieren soll.

Das wurde mir nächsten morgen erst klar.

Da ich ein Tendensspieler bin. Denn ich bin ein Gegner von Märschen, die Ergebnisse sind bekannt.

Ich denk also, als ich damit setzte hab ich nach gestriger Prüfung einfach Glück gehabt.

Denn tendentiell lief jeweils ein Marsch gut, worauf ich nach minus wartephasen wieder aufgesprungen bin.

Ich hatte gestern erst, mehrere Probleme in den Trefferfolgen  die Marsch übergreifent sind.festgestellt.

 

Ich glaube aber definitiv, das das ne gute Sache ist, mit der man sich näher beschäftigen sollte.

Denn mein Beispiel hier vorhin mit avant dernier, ist einfach ganz bedeutent schlechter als Alberts Programm.

Denn Alberts Programm liefert bessere Trefferfolgen komischerweise.

Obwohl es in meinen Augen einen Zufallsmarsch kreiert.

 

Da ich mich schon seit Jahren, nicht mehr mit Märschen beschäftige, sondern glaube das möglicherweise, der Guettingmarsch

so halbwegs meiner eigenen Spielweise kurzfristig nahe kommt (kann mich auch täuschen),

würde ich hiermit mal fragen wollen ob das schon mal jemand programmiert hat.

Ich würde gerne mal die Trefferfolgen zwischen Alberts Programm und diesem Marsch vergleichen wollen.

 

Und ansonsten würde ich mich über Fachbeiträge von Leuten die dieses Programm testen, freuen.

Warum sollte man sich nicht einfach weiter bilden wollen.

Man arbetet ja an eigener Verbesserung.

Obwohl ich mich seit sehr langer Zeit nicht beschweren kann.

Und ich auch Tiefs zwischen 2000 und 3000 Stücke a1 kenne.

Nach Gewinn von 10 000 was mich jedesmal ankotzt.

Bildet man sich natürlich weiter und bleibt am Ball.

Auch für Alberts Programm hab ich möglicherweise ne progi die geht bleibt man sturr auf einem Gewinnmarsch.

Ähnlich meiner eigenen Progi.Das kann aber erst ne Programmierung zeigen.

Warum sollte es nicht einfacher gehen.

Das hätte doch was.

 

Ich gaube aber, auf Marsch oder Gegenmasch zu setzen, die Idee könnte echt der Kracher sein.

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von NewFish
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vor 57 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Zum „2/3-Gesetz” beim Roulette gibt es verschiedene Formulierungen. Meistens geht es um die Beobachtung, daß nach 37 Läufen der Kugel durch die Roulette-Trommel ein Drittel der Zahlen (also rund 12) nicht gezogen wurden, dafür aber (zwangsläufig) einige Zahlen mehrfach. Zur Begründung wird das Poisson-Gesetz in die Arena getrieben, das für den „k=0”-Fall eine Wahrscheinlichkeit von e ≈36.8% (λ ≈ 1) ergibt. Allerdings wird unterschlagen, daß für eine endliche(!) Spielfolge dieses Gesetz gar nicht anwendbar ist. Poisson_Roulette0_2Die Abbildung zeigt als Beispiel alle möglichen Spielverläufe, die sich nach 3 Spielen mit einem (etwas abgespeckten) 2-Zahlen-Roulette ergeben können. Für 2/9 der Fälle (es gibt bei dieser Variante insgesamt nur 27) wird die F0-Klasse erspielt, es werden also keine Zahlen (daher der Index Null) in der erspielten Serie fehlen; das entspricht einer Wahrscheinlichkeit von etwa 22%.
Für 6/9 der Fälle wird die F1-Klasse erspielt, es wird also eine Zahl in der erspielten Serie fehlen; das entspricht etwa 67%. Und 1/9 der Fälle ergeben die F2-Klasse (es werden also 2 Zahlen in der erspielten Serie fehlen, die ganze Serie besteht aus genau nur einer einzigen Zahl); das entspricht etwa 11%.
Und schon paßt die Poisson-Story gut zum „2/3-Gesetz” (selbst bei nur 3 möglichen Zahlen), da irgendwo die Zahl 2/3 auftaucht. Und gut!
Nein! Ganz und gar nicht gut, da das Poisson-Gesetz nicht für endliche Wahrscheinlichkeitsbäume (in der Abb. gibt es gerade einmal 3 Entscheidungsebenen) anwendbar ist, sondern speziell für unendlich (zumindest sehr, sehr) viele Poisson_Roulette0_5Verzweigungsebenen. Die nebenstehende Abbildung vergleicht die tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten (rot) für das Auftreten fehlender Zahlen in einer Serie von 6 Spielen bei einem „Zero–5-Zahlen”-Roulette mit den Werten für die Wahrscheinlichkeit, wie sie sich aus einer Poisson-Verteilung ergeben würden. Es gibt keine Ähnlichkeit. Zudem ist (in diesem Beispiel) jenseits der 5, wo Poisson noch munter Werte bereitstellt, der Definitionsbereich der „6 Zahlen eines 0|5”-Roulettes nicht erklärt. In der überwiegenden Zahl der Fälle (62%) wird in der erspielten Zahlenserie nur eine(!) Zahl fehlen; das wären aber 17% der Trommel (bzw. 20% der setzbaren Zahlen). Die Wahrscheinlichkeit, daß 1/3 der Trommel (also 2 Zahlen) während 6 Spielen nicht gezogen wird, beträgt 32%; die Wahrscheinlichkeit, daß das „2/3”-Gesetz nicht gilt, beträgt also 68%…
Irgendwie muß man sich wohl damit abfinden, daß Lehrbücher und auch Wikipedia unangenehme Überraschungen (um nicht Fehler zu schreiben) bereithalten. :mrgreen:

 
 

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H.Dampf

 

Hier muss ich den unbekannten Verfasser zustimmen. Wie ich schon schrieb wird das 2/3 Gesetz bei den niederen Chancen nicht so deutlich, bzw. ist ungenau.

Je größer die Menge der Einzelereignisse um so genauer wird es. Natürlich bedarf es einer entsprechend großen Prüfmenge insgesamt.

Genau das ist auch der Grund warum die Häufigkeitsverteilung bei steigender Menge der Einzelereignisse nicht mehr nach der einfachen Poisson-Formel ( benannt nach seinem Entwickler Poisson, Denis) berechnet wird , sondern ab TVS aufwärts zur Berechnung die etwas aufwendige Formel der Binomialverteilung angewendet. Diese Formel wurde von dem Mathematiker Max Woitschach  speziell für Roulettberechnungen entwickelt.

Ich empfehle auch jeden, der sich mit  Roulett beschäftigt sein Buch " Zufall und Wahrscheinlichkeiten"  zu besorgen, zu lesen und zu verstehen.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Am 4.2.2018 um 14:53 schrieb sachse:

Ich schreibe auf, wie weit der tatsächliche Treffer von meiner Prognose entfernt ist.

Es entsteht allerdings statt einer Zahlenfolge eine Statistik der Zahlen von 1-37,  in

der die Trefferabstände zur Prognose als Kringel dargestellt werden.

Nach einiger Zeit des analytischen Trockenspiels verändere ich dann meine Prognose

in das Zentrum des entstandenen "Kringelbergs" und beginne das Spiel mit Geld.

 

Noch einmal zu den ausgelassenen Coups während des echten Spiels.

Ich lasse bis zu 75% aller Coups aus, das heißt, ich setze nicht, weil ich dem Braten nicht traue.

Natürlich kommen diese Coups, wenn sie doch treffen, ebenfalls in die Statistik.

Fehltreffer schreibe ich zwar auf aber sie sind kein Bestandteil der Kringelstatistik.

Bei 3-4 Stunden Anwesenheit im Casino habe ich die letzten 7 Spieltage 18, 5, 13, 14, 7, 11 und 8 Coups real gespielt.

Es setzt also eine ziemliche Geduld voraus. Damit dürften die meisten Spieler dafür ungeeignet sein.

 

Endlich, nach 20.874 meist nutzlosen Angeber- und Streitbeiträgen lässt der Sachse mal etwas Konkretes gucken.

Er registriert Trefferabstände, er notiert eine "Kringelstatistik" - quasi eine handgemachte Lerntabelle, und er wartet bestimmte Signalsituationen ab.

Also geht er nach der klassischen Methode vor. Also ist doch nicht jeder Coup ein singuläres, unabhängiges Ereignis.

 

Trefferabstände sind im Verfahren von Sven_DC ein wichtiges Element.

Sven-DC berücksichtigt Trefferabstände innerhalb der Perm und die Abstände zur Bintab.

Das Verfahren funktioniert! Ich habe es 2016 in mehreren Varianten programmiert.

Die Anfeindungen gegenüber Sven-DC sind extrem unqualifiziert und unangebracht! Man sollte dem Mann lieber gut zuhören!

 

Trefferabstände sind auch Bestandteil meiner EC-Figuren-Codes.

In einer 3er-EC-Figuren-Messung besagen z.B. die Codes:

010101, dass R, U und P im 1. Coup der 3er-Folge gefallen sind,

040404, dass R, U und P im 3. Coup der 3er-Folge gefallen sind,

070707, dass R, U und P in allen 3 Coups der 3er-Folge gefallen sind,

000000, dass in 3 Coups überhaupt kein R, U oder P gefallen ist.

010204, dass R im 1. Coup, U im 2. Coup und P im 3. Coup gefallen sind.

 

Wie bereits erwähnt, gibt es für die 3er-EC-Figuren 512 Varianten (Kombinationen).

Darin steckt eine Spezifität, die aus der Zahl der Treffer und aus den unterschiedlichen Trefferabständen entsteht. 

 

Leider erlaubt die Codierung der Figuren mit der Reihe der 2er-Potenzen nur die Behandlung von Figuren der maximalen Länge 4.

Schon die 5er-Figuren zerfransen in 65.536 Varianten.

Ein Codierverfahren wird gebraucht, das eine Rückschau bis 12 Coups ermöglicht.

Die "Kringelstatistik" des Sachsen könnte da vielleicht helfen!

 

Der Vorschlag von Kesselmann (04. Febr., 10:36), das Lernverfahren mit dem Satz auf den letzten oder vorletzten Coup zu vergleichen, ist Unfug,

denn da gibt es nur eine Spezifität von 0/1.

Auch der Test von Onedin (Samstag, 8:58), im Gleichsatz 101 Coups pro Perm durchzujagen, ist absolut wertlos.

Es war außerdem unanständig, mit den Ergebnissen gleich in die Öffentlichkeit zu gehen.

 

Masse egale-Tests sind generell wertlos, weil dabei der Aspekt der Trefferabstände unter den Tisch fällt.

Die Verläufe +--+--+--+--+--+ und +-++----------+++ liefern Masse egale die gleichen Salden von -4.

Der erste Verlauf ist für die MG die reinste Sahne, der zweite Verlauf ist die reinste Katastrophe.

Es gibt Roulettisten, die 40 Jahre Erfahrung auf dem Buckel haben, aber diesen kleinen Unterschied (noch) nicht kennen.

 

Die Onedin-Tests habe ich wiederholt, aber nicht mit 101 Spielcoups, sondern mit 25 Spielcoups und StopWin.

Dann sieht das Bild so aus:

StopWin-TestproPermME.gif.e7513bda5ff4678ce9edd632e84de4a8.gif

 

Nur 9 von 40 Perms enden im Minus, und sie ziehen die Gesamtrendite auf -4,24% runter.

 

Mit 9 Spielcoups und StopWin sieht es so aus:

StopWin-TestproPermME9.gif.0529608ff99d424ce6f59cd7434b1bfc.gif

 

Es sind nur noch 5 Minusperms und die Gesamtrendite liegt mit +12,73% schön im Plus!

Im Vergleich dieser beiden Tabellen zeigt sich sauber das allen bekannte Dilemma der Spiellänge.

Je länger Du am Tisch bist, desto mehr gibst Du dem Zufall die Chance, Dich zu rasieren.

 

Das waren ME-Messungen.

Nun noch die entsprechende MG-Messung:

StopWin-TestproPermMG.gif.3abb27ed648533979a0929553c17bda3.gif

 

Ein Kommentar erübrigt sich.

 

Fazit:

Es lohnt sich nicht nur für Google, Facebook und Co., sondern auch für die Rouletteforschung, auf die zweite Stufe der KI zu gehen und mit Lerntabellen zu arbeiten.

Die Lerntabellen und die Auswertealgorithmen müssen berücksichtigen:

- Trefferhäufigkiten,

- Trefferabstände,

- Saldenentwicklung,

- flexible Progressionen mit

---- Parolianteilen,

---- sanften Verlustprogressionen und

---- Setzpausen.

 

Meine bisherigen Programme sind nur der Anfang. Sie erfüllen noch nicht alle genannten Anforderungen.

Nach dem Urteil von NewFish - ein Roulettist, den man ernst nehmen muss - ist aber "etwas dran".

 

Wer an der Weiterentwicklung mitarbeiten möchte, kann sich per EMail melden.

Mit EMail, TeamViewer und Telefon geht's auch sehr gut.

 

Ich verabschiede mich aus diesem Augiasstall von Schwachköpfen, Stänkerern und Schwätzern.

Ich werde hier nicht mehr lesen und auf keinen Fall mehr posten (- es sei denn, Paroli richtet Separées ein -).

 

Adieu!

Albert

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Dr. Manque
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nur zum Verständnis:

 

Ein Augiasstall oder auch die Ställe Augias' ist eine noch heute sprichwörtliche Bezeichnung für einen stark verdreckten Raum. Die Redewendung, „einen Augiasstall ausmisten“, ist in der politischen Rhetorik gebräuchlich.

 

 

albert, albert, albert, was für ein Abstieg, jetzt hast Du Dich selbst abqualifiziert!

 

 

Erst die 3er Figuren, dann die 2er Fiuguren, dann die 1er Figuren,   ja, was denn nun?

 

Weist Du noch was Du tust?

 

 

Beleidigungen pauschal für alle Forumsmitglieder, pfui!!

bearbeitet von kesselman
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vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier muss ich den unbekannten Verfasser zustimmen. Wie ich schon schrieb wird das 2/3 Gesetz bei den niederen Chancen nicht so deutlich, bzw. ist ungenau.

Je größer die Menge der Einzelereignisse um so genauer wird es. Natürlich bedarf es einer entsprechend großen Prüfmenge insgesamt.

Genau das ist auch der Grund warum die Häufigkeitsverteilung bei steigender Menge der Einzelereignisse nicht mehr nach der einfachen Poisson-Formel ( benannt nach seinem Entwickler Poisson, Denis) berechnet wird , sondern ab TVS aufwärts zur Berechnung die etwas aufwendige Formel der Binomialverteilung angewendet. Diese Formel wurde von dem Mathematiker Max Woitschach  speziell für Roulettberechnungen entwickelt.

Ich empfehle auch jeden, der sich mit  Roulett beschäftigt sein Buch " Zufall und Wahrscheinlichkeiten"  zu besorgen, zu lesen und zu verstehen.

 

 

Erst der letzte Satz ließ mich erkennen, woher du wieder mal deine Weisheiten hast.

Und?

Was schreibt Woitschach über seine Gewinne mit den Formeln?

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Am 4.2.2018 um 14:19 schrieb sachse:

 

Ich schreibe auf, wie weit der tatsächliche Treffer von meiner Prognose entfernt ist.

Es entsteht allerdings statt einer Zahlenfolge eine Statistik der Zahlen von 1-37,  in

der die Trefferabstände zur Prognose als Kringel dargestellt werden.

Nach einiger Zeit des analytischen Trockenspiels verändere ich dann meine Prognose

in das Zentrum des entstandenen "Kringelbergs" und beginne das Spiel mit Geld.

Man kann es auch einfacher ausdrücken:

"Ich spiele einfach die Langzeitfavoriten nach.

So schlecht nicht, nur das Problem dabei ist, das es auch mal ein Wechsel gibt.

 Um das zu registrieren ist dein vorgehen ungeeignet.

Ich kann dir hier meine Methode empfehlen, deine Buchführung in einzelne kleinere Coupfenster auf zu splitten, so ist man eher in der Lage kurzfristig zu erkennen, was wegbleibt, bevor man es langfristig bemerkt und man hat deshalb die Möglichkeit entsprechend zu reagieren.

Perfekt wäre natürlich das noch mit der BIN abzugleichen, aber da bist du etwas überfordert.

Also schau lieber den Kugellauf zu und mach deine Prognosen, am Ende fällt sie doch dort hin, was die Bin ihr vorgibt. Das ganze natürlich mit den üblichen Schwankungen.

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vor 16 Minuten schrieb sachse:

Erst der letzte Satz ließ mich erkennen, woher du wieder mal deine Weisheiten hast.

Und?

Mensch Sachse, es macht ja Spass, Nulpen sich selber gegenüber vorzuführen..

So gibt es doch schönere Hobbys. 

Ne nette Blondine zu vögeln z.B.

 

Ich mein, nach 19 Zahlen..

Für die nächsten 18 Coups, Zahlen ausklammern zu wollen.

Das find ich schon sehr gewagt.

Und! Ne sven dc oder wat, sorry das kann nicht.

Möchtest du Permanenzen dafür?

Also Breitbandspiel kannst du knicken.

bearbeitet von NewFish
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vor 11 Minuten schrieb sachse:

 

Erst der letzte Satz ließ mich erkennen, woher du wieder mal deine Weisheiten hast.

Und?

Was schreibt Woitschach über seine Gewinne mit den Formeln?

Nach meinen Erkenntnissen war Woitschach kein wirklicher Spieler und hat sich deshalb auch nicht seine Gewinne geäußert.

Er hat mehrer Bücher heraus gebracht. In allen beschäftigt er sich auf wissenschaftlicher math. Basis mit Zufall und Wahrscheinlichkeiten nicht nur Roulettspezifisch.

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vor 43 Minuten schrieb NewFish:

Im Endeffekt finde ich es ziehmlich traurig das dieser Diskussionstread so abdriftet in EOS, Ferienlager usw.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wenn Du mit Gott ein Problem hast dann nimm eben Zufall oder Schicksal.

Das wollte ich damit ausdrücken!!!

 

H.Dampf

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vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Nach meinen Erkenntnissen war Woitschach kein wirklicher Spieler und hat sich deshalb auch nicht seine Gewinne geäußert.

Er hat mehrer Bücher heraus gebracht. In allen beschäftigt er sich auf wissenschaftlicher math. Basis mit Zufall und Wahrscheinlichkeiten nicht nur Roulett spezifisch

Du von mir aus fährst du Dein Wunschauto,lebst ein geiles Leben und gewinnst ohne Ende. Warum auch nicht.

Und ich gönne es dir.

 

Ich lerne gerne dazu denn ich beschäftige mich seit ca. 20 Jahren mit Roulette.

Und weiss also halbwegs was geht, und was nicht...

 

Da ich meine Progression und Spielweise nicht offenbahren möchte.

Obwohl ein Tendenzspiel klar sein sollte...

Denn Paroli hat dazu einen Super Tread veröffentlicht, wo ich baff war....

 

Würde mich schon deine gewagte Theorie interressieren.

Ich denke, ich kenne so ziemlich alles was es gibt klassisch.

Ausser ne Programmierung vom Guettingmarsch..

 

Zeige ich dir gerne , anhand von Permanenzen, das du Unrecht hast.

Sondern höchstens nur Phasenweise und das  das dann doch im minus endet.

DAS!!! Sagt meine Erfahrung.

 

Für Sachse ist das hier ein Hobby.

 

Ich würde mich im Gegenatz zu ihm gerne dazu gerne weiter bilden wollen.

Information schadet nie. Sofern sie denn stimmt.

bearbeitet von NewFish
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vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Man kann es auch einfacher ausdrücken:

"Ich spiele einfach die Langzeitfavoriten nach.

So schlecht nicht, nur das Problem dabei ist, das es auch mal ein Wechsel gibt.

 Um das zu registrieren ist dein vorgehen ungeeignet.

Ich kann dir hier meine Methode empfehlen, deine Buchführung in einzelne kleinere Coupfenster auf zu splitten, so ist man eher in der Lage kurzfristig zu erkennen, was wegbleibt, bevor man es langfristig bemerkt und man hat deshalb die Möglichkeit entsprechend zu reagieren.

Perfekt wäre natürlich das noch mit der BIN abzugleichen, aber da bist du etwas überfordert.

Also schau lieber den Kugellauf zu und mach deine Prognosen, am Ende fällt sie doch dort hin, was die Bin ihr vorgibt. Das ganze natürlich mit den üblichen Schwankungen.

 

Herr wirf' Hirn vom Himmel und verstecke Schwennies Regenschirm!

Du hast keine Ahnung obwohl du ja angeblich ein Abitur gemacht hast. Vermutlich auf der Baumschule bei Lehrer Ast.

Physik, Mathematik und Mechanik gelten immer und produzieren keine Schwankungen.

Die Schwankungen beim KG resultieren aus ungenügender Information oder falscher Interpretation derselben.

Mach' mal besser dein gewinnuntaugliches Kinderspielchen und versuche nicht, die Champions League zu verbessern!

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