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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Falsch: Als Permanenz bezeichnet beim Roulette die schriftliche oder elektronisch festgehaltene Reihenfolge der gefallenen Zahlen.

 

 

Doch, der Zufall produziert beim Roulette nichts, was in einem Kausalzusammenhang zueinander steht.

 

 

Eine solche "Beständigkeit" kannst Du in der Pfeife rauchen.

 

Ein völlig anderes Thema hingegen ist es, die Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) auf Kurzstrecke ins Blickfeld zu nehmen, um zu schauen, ob man dem Zufall schon beim Aufbau dieser Ballungen (mit völlig unterschiedlicher Amplitude) ein wenig folgen kann, um so den Bankvorteil überzuegalisieren.

Auch mathematisch gibt es keinerlei Zweifel, dass der Zufall solche Ballungen aufbauen muss, sonst müsste er nämlich umgekehrt betrachtet auch auf kurze Strecke schon in der Gleichverteilung bleiben und dann wäre der Roulettegewinn garantiert für die Spieler.

 

Starwind

 

ich befürchte auch wenn Sven diesen post liest wird er ihn nicht verstehen.

deinen wink mit dem zaunpfahl eh nicht.

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vor 18 Minuten schrieb 4-4Zack:

ich befürchte auch wenn Sven diesen post liest wird er ihn nicht verstehen.

deinen wink mit dem zaunpfahl eh nicht.

 

Er braucht noch ein bisschen, weil auch bei Google, ohne zu denken, nicht alles leicht zu finden ist.

Ich vermute allerdings, er taucht baldigst auf und widerlegt Starwind, Kesselman und mich.

bearbeitet von sachse
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vor 3 Minuten schrieb kesselman:

@sachse

 

wie sieht die Permanenz eines KG aus?

Sie kann doch nur aus den gesetzten Coups bestehen, die Coups, die man auslassen muss, interessieren doch noch nicht mal die "Putzfrau".

 

Ich schreibe auf, wie weit der tatsächliche Treffer von meiner Prognose entfernt ist.

Es entsteht allerdings statt einer Zahlenfolge eine Statistik der Zahlen von 1-37,  in

der die Trefferabstände zur Prognose als Kringel dargestellt werden.

Nach einiger Zeit des analytischen Trockenspiels verändere ich dann meine Prognose

in das Zentrum des entstandenen "Kringelbergs" und beginne das Spiel mit Geld.

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vor 6 Stunden schrieb Revanchist:

 

Hallo Revanchist (Jürgen?),

 

Was mich interessieren würde, wäre eine Aussage, ob sich einzelne Perms (bei EC-Figurenlänge 2 müssen diese ja nicht so extrem lang sein),

welche nur aus ihrem eigenen bisherigen Permverlauf heraus angelernt wurden, sich ergebnistechnisch anders verhalten, als solche welche

über den Pool ""gelernt" haben.
Ja - obwohl dann alle wieder schreien "Die Kugel hat kein Gedächtnis!" - es ist auch für mich von Interesse. Vermutlich hat Albert ähnlich gedacht, als er die Varianten Pool-Learn(58) und PoolLearn(52) programmiert hat. Die ME-Testergebnisse bei PoolLearn(58) beruhen ja auf den Daten von fast ausschließlich "fremden" Perms, während die Resultate von PoolLearn(52) nur auf Daten der jeweils getesteten Perm basieren. Gemäß meinen Testergebnissen gibt es keine signifikanten Unterschiede - wohlgemerkt bei Masse Egale!

 

Ich glaube, dass möglicherweise bei Einzelanlernphase was geht, natürlich mit einer der Anzahl an Treffern angepassten Progri.

Ich will das nicht ausschließen - trotz der Resultate bei ME. Bei der Untersuchung der vorkommenden Minusserien erkennt man einen Trend, der besagt in etwa:

"Beim Testen mit PoolLearn(58) treten im Vergleich zu PoolLearn(52) erkennbar mehr Minusserien >= 10 auf. "

Solche Auffälligkeiten suche ich! Anscheinend bin ich Albert etwas auf die Füße getreten. Dabei geht es mir gar nicht darum, sein Programm schlecht zu reden - ganz im Gegenteil! Ich stelle mir nur vor, Albert hat wieder einmal eine wirklich tolle Idee, er investiert jede Menge Gehirnschmalz, er opfert dem Roulette wertvolle Lebenszeit und bürdet sich einen Haufen Arbeit damit auf. Am Ende steht ein Programm, mit dem man gewinnen kann. Ich will aber wissen -  warum? Wäre es nicht tragisch, wenn am Ende herauskommt - tja, das hattest du doch mit deinen alten Programmen auch schon alles erreicht. Wofür war dann der ganze Aufwand nötig? 

 

Vlt braucht es auch mehrere Progrivarianten, welche sich dem Spielverlauf anpassen. In Zeiten kurzer Nichttrefferphasen mag die

MG ja das beste Mittel sein, dreht der Treffer/Nietenverlauf, dann eben eine andere Progri.

 

Was mir nicht gefällt, dass es völlig dem »geschulten« Auge überlassen wird, welcher Marsch gespielt wird. Das kann ständige Wechsel-

geschichten oder starres Beibehalten sein.  Mag sein, dass das Ergebnis unter dem Strich das gleich ist, aber es hinterlässt einen  unbe-

friedigenden Eindruck - ofr verbunden mit |hätte ich doch mal da und dies...|

Das Programm muss so schlau sein und das anzeigen. Diese Entscheidungshilfe gilt es m.M.n. zu finden und das Progrithema professionell anzugehen.

Damit hast Du mein "Gefühlsleben" mit dem Programm auf den Punkt gebracht. Ich hatte ja schon erwähnt, dass sich bei mir noch kein Gefühl der "Sicherheit" eingestellt hätte. Wenn es nur darum geht, intuitiv zur rechten Zeit von einem Marsch auf den nächsten zu wechseln, dann geraten wir auch in einen Bereich, der nicht mehr sinnvoll zu testen ist. Außerdem - was hätten wir dadurch gewonnen? Das hatten wir doch alles schon seit Jahren. Es wäre nicht neu. Ich suche die Verbesserung, die Alberts Idee liefert.

Vielleicht hat Albert die von uns gewünschte Entscheidungshilfe ja sogar schon programmiert. Vielleicht unterschätzt Albert nur ihre Bedeutung. Da ich viel zu wenig Zeit habe, in die Tiefen des Codes zu gehen, werde ich Albert aber erst einmal selbst fragen, wie er eine bestimmte Angelegenheit programmiert hat, bevor ich näheres dazu verlauten lasse. Kann ja sein, dass  nur ein Programmierfehler bzw. Logikfehler die Ursache ist.  

Ciao der Revanchist

 

Beste Grüße

onedin 

bearbeitet von onedin
Korrektur
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vor 19 Minuten schrieb kesselman:

@sachse

 

wie sieht die Permanenz eines KG aus?

Sie kann doch nur aus den gesetzten Coups bestehen, die Coups, die man auslassen muss, interessieren doch noch nicht mal die "Putzfrau".

 

vor 10 Minuten schrieb sachse:

 

Ich schreibe auf, wie weit der tatsächliche Treffer von meiner Prognose entfernt ist.

Es entsteht allerdings statt einer Zahlenfolge eine Statistik der Zahlen von 1-37,  in

der die Trefferabstände zur Prognose als Kringel dargestellt werden.

Nach einiger Zeit des analytischen Trockenspiels verändere ich dann meine Prognose

in das Zentrum des entstandenen "Kringelbergs" und beginne das Spiel mit Geld.

 

Nur zur Vermeidung von unterschiedlich verwandten Begrifflichkeiten.

 

Beim KG ist die Permanenz ohne jede Bedeutung.

Das was Sachse darstellt, ist eine individuelle Erfassung von Abständen (Segmentbreitenfeststellung plus Anpassung).

 

Sowohl beim KG wie beim Klassischen sollten auszulassende Coups (als reale Sätze) die "Putzfrau" extrem stark interessieren, sonst bleibt sie nämlich ewig Putzfrau.

Grundsatz: Unterlasse die Risikosätze und die Gewinne kommen von allein !

 

Starwind

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vor 44 Minuten schrieb 4-4Zack:

ich befürchte auch wenn Sven diesen post liest wird er ihn nicht verstehen.

deinen wink mit dem zaunpfahl eh nicht.

 

Er braucht noch ein bisschen, weil auch bei Google ohne zu denken nicht alles leicht zu finden ist.

Ich vermute allerdings, er taucht bald auf und widerlegt Starwind und mich.

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Noch einmal zu den ausgelassenen Coups während des echten Spiels.

Ich lasse bis zu 75% aller Coups aus, das heißt, ich setze nicht, weil ich dem Braten nicht traue.

Natürlich kommen diese Coups, wenn sie doch treffen, ebenfalls in die Statistik.

Fehltreffer schreibe ich zwar auf aber sie sind kein Bestandteil der Kringelstatistik.

Bei 3-4 Stunden Anwesenheit im Casino habe ich die letzten 7 Spieltage 18, 5, 13, 14, 7, 11 und 8 Coups real gespielt.

Es setzt also eine ziemliche Geduld voraus. Damit dürften die meisten Spieler dafür ungeeignet sein.

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vor 9 Minuten schrieb sachse:

 

Er braucht noch ein bisschen, weil auch bei Google ohne zu denken nicht alles leicht zu finden ist.

Ich vermute allerdings, er taucht bald auf und widerlegt Starwind und mich.

ein bisschen zeit müssen wir ihm lassen ,die drucklufttische in Dresden wollen schließlich auch gemolken werden.

jetzt schreibt dieses Rechtschreibprogramm auch noch Dresden groß ,ich würd gern wissen warum köln und münchen nicht verbessert werden.

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vor 8 Minuten schrieb 4-4Zack:

ein bisschen zeit müssen wir ihm lassen ,die drucklufttische in Dresden wollen schließlich auch gemolken werden.

jetzt schreibt dieses Rechtschreibprogramm auch noch Dresden groß ,ich würd gern wissen warum köln und münchen nicht verbessert werden.

 

Damit man den Unterschied zwischen Ost und West besser unterscheiden kann:lol:

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Begründung und Grundlage für eine maximierte Trefferwahrscheinlichkeit der Ballistiker

Der Ballistiker FÜGT der "Permanenz" Informationen HINZU! Wie zum Bleistift:
- Ermittlung durch Statistik der Referenz Kollision Raute
- Ermittlung Fächer Anzahl Mittelwert Streuweite
- Ermittlung Fächer Anzahl RestlaufstreckE, ab einem FIXEN Ort im Coup. zB. 1Sek Kugel Runde.
- ... etc

Begründung und Grundlage für eine suboptimale Trefferwahrscheinlichkeit der Alberts der letzten 250 Jahren

Statt der Permanenz, Informationen hinzuzufügen,
suchen Sie (die Alberts) DIE Lösung des Roulette Problems,
durch ENTNAME von Informationen aus der Permanenz.

Da aber Kugel und Maschine KEIN Gedächtnis haben,
kann man aus Ereignis Abfolgen (Permanenz) der Vergangenheit,
KEINE BEGRÜNDETE PROGNOSE, für das nächste Ereignis (Zukunft) Ableiten.

Somit lieber Albert ergibt die Permanenz Auswertung KEINEN Nanogramm Entscheidung Vorteil für den nächsten Coup, nächstes Ereignis.

Der/die Ballistiker verfügen über eine BEGRÜNDETE physikalische Angriffsfläche,
womit man die Trefferwahrscheinlichkeit mehr als maximiert betrachten kann.

Der "Blinde" Klassiker wird immer (mit oder ohne ANLYSIS AND TEACHING) mit einer 18/37 Trefferwahrscheinlichkeit angreifen müssen!


Amen. :pope:
 

bearbeitet von nostradamus1500
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vor 11 Minuten schrieb nostradamus1500:



Begründung und Grundlage für eine suboptimale Trefferwahrscheinlichkeit der Alberts der letzten 250 Jahren?


Der "Blinde" Klassiker wird immer (mit oder ohne ANLYSIS AN TEACHING) mit einer 18/37 Trefferwahrscheinlichkeit angreifen müssen!


Amen. :pope:
 

 

und kann trotzdem gewinnen!

 

Nix mit Amen!

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Bei 3-4 Stunden Anwesenheit im Casino habe ich die letzten 7 Spieltage 18, 5, 13, 14, 7, 11 und 8 Coups real gespielt.

Es setzt also eine ziemliche Geduld voraus. Damit dürften die meisten Spieler dafür ungeeignet sein.

 

Wie Recht Du hast - kleine Chance ist immer - schön, dass Du was gefunden hast @derblankesachse  :lol:

man hat hier gemerkt, dass Du unterwegs bist. 

 

Geduld, um dadurch die Verluste zu vermeiden :topp:

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 41 Minuten schrieb nostradamus1500:

Begründung und Grundlage für eine maximierte Trefferwahrscheinlichkeit der Ballistiker?

Der Ballistiker FÜGT der "Permanenz" Informationen HINZU! Wie zum Bleistift:
- Ermittlung durch Statistik der Referenz Kollision Raute
- Ermittlung Fächer Anzahl Mittelwert Streuweite
- Ermittlung Fächer Anzahl RestlaufstreckE, ab einem FIXEN Ort im Coup. zB. 1Sek Kugel Runde.
- ... etc

Begründung und Grundlage für eine suboptimale Trefferwahrscheinlichkeit der Alberts der letzten 250 Jahren?

Statt der Permanenz, Informationen hinzuzufügen,
suchen Sie (die Alberts) DIE Lösung des Roulette Problems,
durch ENTNAME von Informationen aus der Permanenz.

Da aber Kugel und Maschine KEIN Gedächtnis haben,
kann man aus Ereignis Abfolgen (Permanenz) der Vergangenheit,
KEINE BEGRÜNDETE PROGNOSE, für das nächste Ereignis (Zukunft) Ableiten.

Somit lieber Albert ergibt die Permanenz Auswertung KEINEN Nanogramm Entscheidung Vorteil für den nächsten Coup, nächstes Ereignis.

Der/die Ballistiker verfügen über eine BEGRÜNDETE physikalische Angriffsfläche,
womit man die Trefferwahrscheinlichkeit mehr als maximiert betrachten kann.

Der "Blinde" Klassiker wird immer (mit oder ohne ANLYSIS AN TEACHING) mit einer 18/37 Trefferwahrscheinlichkeit angreifen müssen!


Amen. :pope:
 

 

Unglaublich, dass ich Nosti recht geben muss.

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vor 3 Stunden schrieb nostradamus1500:

Da aber Kugel und Maschine KEIN Gedächtnis haben,
kann man aus Ereignis Abfolgen (Permanenz) der Vergangenheit,
KEINE BEGRÜNDETE PROGNOSE, für das nächste Ereignis (Zukunft) Ableiten.

Kann man doch.

z.b. in 37 Coups erscheinen nicht 37 verschiedene Zahlen.

Also Informationen aus der laufende Perm, kann man schon entnehmen und sie auch  in Zusammenhang auf die folgende Zahlen stellen.

 

Da die Perm das Ergebnis von ballistischen Gesetzen ist, gelten auch hier Gesetzmäßigkeiten, genau wie in der Ballistik

Genau wie man anhand des Kugellaufes, der Geschwindigkeiten, der Anstoßpunkte den ungefähren Treffersektor ermitteln kann.

Kann man z.b.  nach Ablauf von 19 Coups, Rückschlüsse auf die kommenden 18 Coups ziehen..

Das ganze läuft natürlich in einem Schwankungsspektrum ab, welche es zu überwinden gilt.

Schließlich hat der KG ja auch mit Schwankungen zu kämpfen.

@Sachse schrieb ja auch das er schon ca. 20 x in folge nichts getroffen hat. Bestimmt nicht weil er schlechte Analyse gemacht hat, sondern die Kugel sich anders verhalten hat, als sie es "normal" macht.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Kann man doch.

z.b. in 37 Coups erscheinen nicht 37 verschiedene Zahlen.

Also Informationen aus der laufende Perm, kann man schon entnehmen und sie auch  in Zusammenhang auf die folgende Zahlen stellen.

 

 

Na Schlaumeier, dann sage doch einfach mal voraus, WELCHE Zahlen NICHT erscheinen.

Wenn du das kannst, glaube ich dir jeden weiteren Schwachsinn.

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Na Schlaumeier, dann sage doch einfach mal voraus, WELCHE Zahlen NICHT erscheinen.

Wenn du das kannst, glaube ich dir jeden weiteren Schwachsinn.

Dazu brauch man ja erstmal den Vorlauf von 19 Zahlen.

Daraus allein erkennt man schon, das man aus den vergangen Coups auf die folgende schließen kann.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Kann man doch.

z.b. in 37 Coups erscheinen nicht 37 verschiedene Zahlen.

Also Informationen aus der laufende Perm, kann man schon entnehmen und sie auch  in Zusammenhang auf die folgende Zahlen stellen.

..............................................................

 

Auch wenn es die statistische 2/3 Regel gibt (was ich nicht in Abrede stelle), so hat noch niemand den Kausalzusammenhang zwischen den tatsächlich erschienenen Zahlen und den danach zu erwartenden (und ausschließlich um diese geht es) wirklich ernsthaft herstellen können.

 

Damit Du Sachses Frage beantworten kannst hier -wie von Dir gewünscht- 19 Zahlen aus einer LC Casino Permanenz:

 

25

 0

20

33

 8

20

32

14

33

20

 4

13

32

20

 9

17

30

28

29

 

Starwind

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