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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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Wahre Worte.

 

Lernfähige Roulette-Systeme? Nach der heutigen Erfahrung fällt mir dazu nur ein, dass eine solches Programm sich selbst hacken und in den Code ein "Exit Sub" gleich nach dem Start dessen implementieren müßte, denn kaum ist etwas gelernt und wird angewendet ändern sich die Bedingungen im Spiel und das Wissen ist nutzlos.

 

Die KGler haben nun mal ein Argument. KG bedeutet mit den tatsächlichen, aktuellen Parametern zu arbeiten, die für den Fall des Pleins verantwortlich sind, während klassisch u. a. versucht aus der Vergangenheit zu lernen. Manchmal wiederholen sich die Bedingungen zwar, aber sie halten nicht lange an und das Spiel kippt dann wieder in irgend welche andere. Und vorherzusagen in welche es kippen wird - tja, wie soll das Programm das bitte schön lernen? Hellsehen?

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vor 19 Stunden schrieb NewFish:

Hm

 

Jetzt mal ernsthaft.

Mal angenommen, du findest ein Programm, was wirklich funktioniert.

Du könntest im Monat 50 000 online gewinnen.

Machst du das mit 2-3 Leuten geht das noch.

Machst du das mit 8-10 Leuten, ist deine Spielweise ruckzuck entschlüsselt und du hast auch mit accounts

auf Bekannte keine Chance mehr.

 

Ich sage ja, nur mal angenommen.

Ich habe schon mit einem Casino Manager telefoniert.

Und du kannst davon ausgehen, das die dich ganz genau  unter die Lupe nehmen wenn du mehrfach höheer gewinnst.

Gerade im fünfstelligen Bereich, da gucken die genau was da los ist.

 

Genau so ist!

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vor 5 Stunden schrieb Dword:

Wahre Worte.

 

Lernfähige Roulette-Systeme? Nach der heutigen Erfahrung fällt mir dazu nur ein, dass eine solches Programm sich selbst hacken und in den Code ein "Exit Sub" gleich nach dem Start dessen implementieren müßte, denn kaum ist etwas gelernt und wird angewendet ändern sich die Bedingungen im Spiel und das Wissen ist nutzlos.

 

Die KGler haben nun mal ein Argument. KG bedeutet mit den tatsächlichen, aktuellen Parametern zu arbeiten, die für den Fall des Pleins verantwortlich sind, während klassisch u. a. versucht aus der Vergangenheit zu lernen. Manchmal wiederholen sich die Bedingungen zwar, aber sie halten nicht lange an und das Spiel kippt dann wieder in irgend welche andere. Und vorherzusagen in welche es kippen wird - tja, wie soll das Programm das bitte schön lernen? Hellsehen?

 

@Dword

 

Nachdem hier schon wieder seit Tagen eine Diskussion läuft, die mit dem Thread-Thema "Lernfähige Roulettesysteme" nichts zu tun hat,

erwähnst Du in Deinem Beitrag wenigstens den Terminus "Lernfähige Roulettesysteme".

 

Das themenfremde Gequatsche, das in diesem Forum stark verbreitet ist, kannst Du besonders pur und beispielhaft auf den ersten 8 Seiten dieses Threads finden.

Eine Fachdiskussion, sofern sie überhaupt zustande kommt, wird durch den Müll in Stücke gehackt und verdrängt.

Es ist eine Mafia, die diesen Müll erzeugt, und ihr Kennzeichen ist, dass sie ihr eigenes Roulette-Wissen schön für sich behält. Sie redet immer nur drum rum.

 

Es ist nutzlos, es ist unprodutiv, es frisst Zeit, es hilft niemandem besser Roulette zu spielen, es ist richtig dämlich, und es schadet massiv dem Forum, weil das Forum in Müll ertrinkt.

Eine Software, die automatisch die Inhalte der Beiträge auf Themenbezug prüft, den Müll entsorgt, sowie die Sünder für den betreffenden Thread sperrt, wird dringend gebraucht!

Hilfe, Paroli, vielleicht gibt es so etwas schon?

 

Nun zu Dir, Dword:

Dein Beitrag zeigt, dass Du im Hauptthread "Lernfähige Roulettesysteme" nicht eine einzige Zeile gelesen hast.

Im Stil der Schwätzer schreibst Du auch nur so drauf los - "Programm sich selbst hacken" und "denn kaum ist etwas gelernt und wird angewendet ändern sich die Bedingungen im Spiel und das Wissen ist nutzlos".

 

Dagegen habe ich vor 2 Tagen erstmalig Deinen Oszillator-Thread gesehen. Ich habe ihn zweimal durchgelesen und dann habe ich Dir eine PN mit Fragen geschickt.

Das mal so nebenbei.

 

Also bei meinen "Lernfähigen Roulettesystemen" handelt es sich um etwas ziemlich Einfaches:

Die Programme ermitteln Relationen zwischen Vorgänger-Treffermustern und Nachfolger-Treffern, speichern sie in einer Lerntabelle ab

und nutzen sie - quasi als Erfahrungsspeicher - für die Prognose.

 

Wie die Relationen codiert werden, habe ich ausführlich beschrieben.

Dass dieses neue Verfahren recht gut funktioniert, habe ich mit vielen Beispielen belegt - also nichts da mit "das Wissen ist nutzlos"!

 

L.m.a,A. möchte ich wieder schreiben, aber ich tue es nicht!

 

Albert

 

 

 

 

 

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Albert,

 

entschuldigung für den mangelnden Respekt gegenüber deiner Arbeit.

 

Was ich abgesondert habe steht noch unter den Auswirkungen der heutigen Erfahrung, nachdem sich das Spiel wie verhext verhielt. Es ist das erste Mal und im Grunde genommen unverständlich, dass ich so schnell auf eine Idee aufgesprungen bin, und von ihr überzeugt war, ohne vorher mehrtägige Tests getan zu haben. Und dann kam die Klatsche im CasinoClub.

 

Gruß,

Dword

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vor 49 Minuten schrieb Dr. Manque:

Es ist nutzlos, es ist unprodutiv, es frisst Zeit, es hilft niemandem besser Roulette zu spielen, es ist richtig dämlich, und es schadet massiv dem Forum, weil das Forum in Müll ertrinkt.

Das ist komischerweise immer wieder so.

warum? Langeweile anscheinend und pleite.

 

Albert, bloss nicht fertig machen und persönlich nehmen.

Und die Karavane zieht weiter ;)

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Da möchte ich mal eine Lanze für Albert brechen. Es gibt nichts schlimmeres als Albert nicht ernst zu nehmen.  Da Albert das gewisse Mass an Exentrik und Verrückheit  gepaart  mit viel Erfahrung und Wissen hat. Ist es ihm zu zutrauen, zumindest eine "machbare" Lösung für unser Hobby zu finden. Ab und zu kommt er aus dem stillen Kämmerlein hervor und präsentiert uns sein Ding was er da wieder ausgetüftelt hat. 

Nicht die Leute die hier im Forum das grosse Wort führen oder die sehr vieles  besser "Wissen" werden auf eine "Lösung " kommen,  nein die, die im stillen sich den Kopf zerbrechen und versuchen völlig andere herangehensweisen zu implemenieren, werden die Erfolgreichen sein.

Also, ich wäre vorsichtig!!

 

Dolomon

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Wieviele Generationen vor uns aber haben sich bereits den Kopf darüber zerbrochen Roulette endlich zu knacken? Zwar hatten sie nicht die datentechnische Verarbeitungskapazität unserer Tage zur Verfügung, aber ich schätze, dass die vergangenen Ideen wiederholt kamen und auch heute noch unter den aktuellen Bedingungen getestet wurden.

 

Man nehme doch einfach mal den häufigen Fall aus CasinoClub, dass die Kugel sich auf ihrem relativ ungestörten Weg einem bestimmten Fach nähert. Dann aber prallt sie an den Seiten dessen ab und macht einen Sprung in die entgegengesetzte Richtung ihres vorherigen Laufs und trifft ein Fach, das sie vorher passiert hat. Wie soll sowas in eine Berechnung passen?

 

Desweiteren sollte man sich auch Gedanken machen, weshalb ein Teil der Mitglieder ebend so reagiert, wie sie reagiert. Ich tippe schlicht auf Erfahrung. Sie haben sich vermutlich halt über Jahre viele Gedanken gemacht und die Zähne an diesem Spiel ausgebissen. Der Ehrgeiz ist einfach weg. Irgendwann sieht man einfach, dass es nicht funktionieren will und findet sich hier im Forum unter seinesgleichen. Im Konsens, dass es nicht funktioniert redet man halt aus dem Nähkästchen, oder über Gott und die Welt und denkt sich, der Ehrgeizige wird es auch noch lernen und für die, dennen das Feuer einfach nicht verlöschen will, hat man nur ein "Du wirst es auch noch erleben" übrig.

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ECS-Figuren-Learn-Key6X Teil 1

vor 4 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Der arme Albert, keiner nimmt ihn richtig ernst.    :eii:

 

Man muß sich wirklich fragen, was dieser Unsinn hier soll.

 

Albert hat mit seinem neuen Programm und einer innovativen Sichtweise tief in die Trickkiste gegriffen. Das ist umso bemerkenswerter, da er eigentlich schon für sich seinen Rückzug vom Roulette deklariert hatte.

Auf jeden Fall ist seine jetzige Herangehensweise hochinteressant. Ich habe jetzt einige Tage im CC mit Grundeinsätzen von anfangs 0,20€ bis zuletzt 1,00€ testweise mit seinem Programm auf EC`s gespielt und dabei immer gewonnen. Allerdings will sich bei mir dabei noch immer kein Gefühl der Sicherheit einstellen. Albert meint ja, dass die Martingale mit seinem System durchaus spielbar geworden sei. Pool-Tests weisen aber erwartungsgemäß immer wieder vereinzelte Platzer auf. Ein Platzer ist für mich gleichzusetzen mit einer Minusserie von zehn Coups und natürlich höher.

Albert gibt Interessenten bei der Vorführung per Team-Viewer einige wenige Regeln und Tips zur Permanenz-Beurteilung mit auf dem Weg und sagt, dass eigentlich nichts passieren kann. Das würde ich ihm und uns natürlich nur wünschen, aber reicht es auch dafür aus, dass die Platzer-Perms gar nicht erst  bespielt werden oder dass man in zumindest weniger Platzer als einem normalerweise "zustehen" hineinsetzt?

 

Natürlich weisen die von Albert hier veröffentlichten Bilder beeindruckende grüne Trefferflächen aus. Aber liegt das nicht eher daran, dass diese Zellen halt grün sein müssen, solange die Martingale nicht platzt und könnte es nicht sein, dass diese "Grünflächen" mit x-beliebigen anderen Systemen in Verbindung mit der Martingale genauso zu erreichen wären?

 

Albert ist sehr überzeugt von seinem neuen Programm - er hält es für das Beste, was er jemals programmiert hat. Herkömmliche Systeme schaut er nicht mal mehr mit den Hühneraugen an. Hey Sachse! Da geht was - KLASSISCH! Woher nimmt Albert diesen ungezügelten Optimismus? Womit könnte sich seine offentsichtliche Euphorie begründen lassen?

Fragen über Fragen.

Das Bedarf einer Aufklärung. Unterscheiden sich die Resultate tatsächlich von den uns sonst bekannten? Und wenn ja - warum? Sowie ich in den nächsten Tagen nur irgendwie Zeit finde, werde ich versuchen, Licht ins Dunkle zu bringen. Dazu habe ich mir vorgenommen, verschiedene Testreihen zu fahren und die Ergebnisse in loser Folge hier einzustellen und eventuell zu bewerten.

Ich habe keine Ahnung, was dabei herauskommt. Das Resultat ist nach allen Seiten hin völlig offen.

Anbei ein exemplarisches Bild. Man beachte, dass der Marsch2 das Gegenstück zu Marsch1 ist, also dass ein Plus in Marsch1 zwangsläufig ein Minus in Marsch2 bedeutet und umgekehrt. Alle drei Märsche sind aber schön grün und ganz easy zu bespielen...

 

mfg

Onedin

 

 

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bearbeitet von onedin
Ergänzung, Korrektur
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Hi Albert,

 

ich hätte zumindest eine Teillösung wegen den nicht verhinderbaren Abschweifungen.

Alle Beiträge die sich auf das threadthema beziehen werden in Farbe oder mit Hintergrundfarbe geschrieben, was nicht direkt zum eigentlichen Thema gehört s/w.

 

Wer nur die eigentlichen Themenbeiträge lesen möchte kann beim runterscrollen alle s/w auslassen.

Falls ein Moderator die themenfremde Beiträge verschieben möchte, hat er es ebenfalls leichter.

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vor 3 Stunden schrieb ratzfatz:

Der arme Albert, keiner nimmt ihn richtig ernst.

Ich empfinde das! als absolute Frechheit.

 

Jemanden anzugreifen, der sich bemüht, hilfsbereit und sehr nett ist.

Von mir würds normalerweise paar aufs Maul geben für so ne Nummer.

 

Es gibt einen Trick beim Roulette zu gewinnen.

Albert ist da auf gutem Weg.

Ich werde dir den Trick sagen Albert, weil du mir kostenlos geholfen hast.

Diesen scheiss hier hast echt nicht verdient.

Da krieg ich echt nen dicken Hals.

Guck in deine email.

Man fragt sich echt was hier abgeht.

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vor 42 Minuten schrieb onedin:

Natürlich weisen die von Albert hier veröffentlichten Bilder beeindruckende grüne Trefferflächen aus. Aber liegt das nicht eher daran, dass diese Zellen halt grün sein müssen, solange die Martingale nicht platzt und könnte es nicht sein, dass diese "Grünflächen" mit x-beliebigen anderen Systemen in Verbindung mit der Martingale genauso zu erreichen wären?

 

Albert ist sehr überzeugt von seinem neuen Programm - er hält es für das Beste, was er jemals programmiert hat.

So grün sehen die Treffer garnicht aus.

32 Coups, a14 15 oder 17 mal getroffen.

Das entspricht dem Erwartungswert auf Ec.

Ich höre grundsätzlich genau zu.

Und da die Labby schlechter anscheinend abschneidet als die Martingale, dürfte klar sein wie andere Trefferbilder aussehen.

Ohne das ich das Programm kenne.

Ich werd ihm mal helfen das Programm zu trimmen.

Frechheit übrigens von einigen hier, jemand versuchen lächerlich zu machen. Unglaublich:wacko:

bearbeitet von NewFish
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vor 3 Minuten schrieb NewFish:

 

Ich werd ihm mal helfen das Programm zu trimmen.

Frechheit übrigens jemanden jemand lächerlich zu machen. Unglaublich:wacko:

@NewFish

nu halt mal den Ball flach!

 

Wenn albert was hätte, was dauerhaft gewinnen sollte, dann soll er das doch so lange spielen, bis er MultiMillionär ist.

Da brauch es keinerlei Diskussionen!

 

Aber tagtäglich online spielen ist schon anstrengend, das kann man natürlich damit umgehen, wenn man etwas verkauft  (was eventuell auch im Verlust enden kann).Dann spart man sich Die Arbeit!

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Hi NewFish,

 

 

vor 2 Minuten schrieb NewFish:

So grün sehen die Treffer garnicht aus.

32 Coups, a14 15 oder 16 mal getroffen.

Das entspricht dem Erwartungswert auf Ec.

Das gehört u.a. zu meinen Zielen bei den Testreihen, genaueres herauszufinden. Bezüglich der Trefferbilder gibt es ja noch andere Aspekte dabei. Es können z.B getrost noch weniger Treffer auftauchen, Hauptsache die Progression platzt nicht oder wenn doch, dann selten genug.

Ich höre grundsätzlich genau zu.

Und da die Labby schlechter anscheinend abschneidet als die Martingale, dürfte klar sein wie andere Trefferbilder aussehen.

Ohne das ich das Programm kenne.

Ich werd ihm mal helfen das Programm zu trimmen.

Da bin ich gespannt!

Frechheit übrigens jemanden jemand lächerlich zu machen. Unglaublich:wacko:

Da gehen wir völlig konform miteinander. Leider kenne ich Albert nicht persönlich, aber wir hatten in den vergangenen Jahren teilweise sogar regen telefonischen Kontakt und das war immer äußerst angenehm. Und als ich mir selbst VBA beigebracht habe, hat er mir selbstlos ungemein geholfen. Nee, nee - auf Albert lasse ich nichts kommen.

 

Beste Grüße

onedin

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vor 23 Minuten schrieb kesselman:

Wenn albert was hätte, was dauerhaft gewinnen sollte, dann soll er das doch so lange spielen, bis er MultiMillionär ist.

Da brauch es keinerlei Diskussionen!

Natürlich endet das im minus mit der martingale.Wie alles andere auch.

 

Allerdings ist das Quatsch, es wäre zu stressig im Internet zu setzen. Denn der Gewinn macht das.

Spiel ich zum Beispiel am Baccarat Tisch, kann ich online ca. 500 Coups setzen incl. Pausen.

In 12 h hab ich da ca 1800 Coups gesehen.

Und ich bin schon mehrfach mit 400 500 oder 700 innerhalb von 8-10h auf 10 000 EUR gekommen.

Am meinem besten Tag mit 500 auf 18 000.

Aber türlich, gibts auch Verluste. Na und.

Was kostet denn so ein Programm? Die Woche? oder was auch immer.

Das steht in keinem Verhältnis zu möglicherweise, Satzanweisungen.Und dem dementsprechenden verbunden Gewinn.

Ich hab Albert schon gesagt, selber setzen ist klüger.

 

Ich denke so an einen Schachcomputer, ist mir schleierhaft, das der gewinnt.Und wie man das programmieren konnte.

Albert, fehlt möglicherweise nur der Feinschliff ;)

 

Übrigens onedin, wenigst einer, der das ganze vernüftig und realistisch sieht.

 

Aber hier jemanden anzugreifen der wirklich hilfsbereit ist, geht garnicht!

 

 

bearbeitet von NewFish
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vor 27 Minuten schrieb NewFish:

Natürlich endet das im minus mit der martingale.Wie alles andere auch.

 

Allerdings ist das Quatsch, es wäre zu stressig im Internet zu setzen. Denn der Gewinn macht das.

Spiel ich zum Beispiel am Baccarat Tisch, kann ich online ca. 500 Coups setzen incl. Pausen.

In 12 h hab ich da ca 1800 Coups gesehen.

Und ich bin schon mehrfach mit 400 500 oder 700 innerhalb von 8-10h auf 10 000 EUR gekommen.

Am meinem besten Tag mit 500 auf 18 000.

Aber türlich, gibts auch Verluste. Na und.

Was kostet denn so ein Programm? Die Woche? oder was auch immer.

Das steht in keinem Verhältnis zu möglicherweise, Satzanweisungen.Und dem dementsprechenden verbunden Gewinn.

Ich hab Albert schon gesagt, selber setzen ist klüger.

 

Ich denke so an einen Schachcomputer, ist mir schleierhaft, das der gewinnt.Und wie man das programmieren konnte.

Albert, fehlt möglicherweise nur der Feinschliff ;)

 

Übrigens onedin, wenigst einer, der das ganze vernüftig und realistisch sieht.

 

Aber hier jemanden anzugreifen der wirklich hilfsbereit ist, geht garnicht!

 

 

Hi NewFish,

 

bisher habe ich OC nicht getestet, die AGBs und Erfahrungen Anderer haben mich abgehalten.

 

Wo spielst du und konntest du die Beträge auch problemlos auscashen?

 

bearbeitet von roemer
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vor 6 Minuten schrieb roemer:

Wo spielst du und konntest du die Beträge auch problemlos auscashen?

Nein konnte ich nicht.Hab aber bisher alles bekommen.

 

Ich musste mich allerdings mehrfach an die MGA wenden.Da ich auf verschiedenen Plattformen spiele.

Aber ich muss sagen, nach einer mail von denen, das sie mal nachfragen und da anrufen,geht das dann.

 

Ich musste selbst auch mein Einkommen nachweisen, so nach dem Motto, spinnt der hier 20 000 auszahlen zu wollen,den ärgern wir jetzt.

Was geht ein onlinecasino mein Einkommen an.Kotz

 

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vor 7 Minuten schrieb NewFish:

Nein konnte ich nicht.Hab aber bisher alles bekommen.

 

Ich musste mich allerdings mehrfach an die MGA wenden.Da ich auf verschiedenen Plattformen spiele.

Aber ich muss sagen, nach einer mail von denen, das sie mal nachfragen und da anrufen,geht das dann.

 

Ich musste selbst auch mein Einkommen nachweisen, so nach dem Motto, spinnt der hier 20 000 auszahlen zu wollen,den ärgern wir jetzt.

Was geht ein onlinecasino mein Einkommen an.Kotz

 

Was auch auffällt, auch wie @Juan del Mar geschrieben hat, bei Gewinnern wollen sie einen Einkommensnachweis/Finanzstatus (Landcasino)  obwohl es im Gewinn ja keine Probleme für einen Spieler gibt.

Im Verlustfall bei hohen Einsätzen müssten sie nachfragen.

 

Für was steht die Abkürzung MGA?

 

bearbeitet von roemer
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vor 29 Minuten schrieb roemer:

Was auch auffällt, auch wie @Juan del Mar geschrieben hat, bei Gewinnern wollen sie einen Einkommensnachweis/Finanzstatus (Landcasino)  obwohl es im Gewinn ja keine Probleme für einen Spieler gibt.

Im Verlustfall bei hohen Einsätzen müssten sie nachfragen.

 

Für was steht die Abkürzung MGA?

MGA siehe hier. Die geben die Casino Lizens glaub ich, oder überwachen das oder was auch immer.http://www.mga.org.mt/

MGA autorisiert, findest du viel.Da viele Casino Anbieter in Malta sitzen.

Ich versuche, nur bei Casinos, die einen seriösen Ruf haben zu spielen.

Aber man staunt, was auch Die! so alles versuchen um ne höhere Auszahlung zu verhindern.

 

Da ich selber nicht von Pappe bin...

Ich hab auch schon gedroht, nachdem 35 000 EUR nicht ausgezahlt wurden.Und die Zicken machten.

Auf die Antwort des Casino Managers, hören sie auf zu drohen, sagte ich, ich knall sie einfach ab, das ist keine Drohung sondern ne Tatsache.

Oder meinen sie ich lass mich bescheissen.

Meinen sie, sie sprechen hier mit nem Bettnässer und ich kann mir kein Flugticket leisten

auch mit 10 Mann.Glaub mal nicht, das du ruhig nach arbeit nach hause fährst.

Zahlt ihr nicht aus.

 

Ja ich hatte schon viel Spass bei den Auszahlungen.

Das pegelt sich aber ein, nach telefonaten mit Casino Manager und Anruf von der MGA.

Und zig verifizierungen. Gibts bisher Ruhe.

Davon abgesehen, würde ich auch los fliegen.

Gibt aber auch Läden, die zahlen aus, und fertig. Man muss es ja nicht übertreiben.

 

 

bearbeitet von NewFish
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vor 6 Stunden schrieb Dr. Manque:

Eine Fachdiskussion, sofern sie überhaupt zustande kommt, wird durch den Müll in Stücke gehackt und verdrängt.

Es ist eine Mafia, die diesen Müll erzeugt, und ihr Kennzeichen ist, dass sie ihr eigenes Roulette-Wissen schön für sich behält. Sie redet immer nur drum rum.

Im Grunde genommen hast Du natürlich recht, aber der ein oder andere Tipp unter dem Müll ist natürlich auch dabei.

So weißt Du jetzt zum Beispiel dass in Dublinbet der Kessel laufend beschleunigt und wieder abgebremst wird, so als würde der Croupier 10 mal in den Kessel greifen und die Geschwindigkeit neu Regeln!!!!! Ich glaube nicht das dadurch noch irgendwelche Muster aus der Vergangenheit für Einfache Chancen verwertbar sind.

 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb derblankehans:

Ich glaube nicht das dadurch noch irgendwelche Muster aus der Vergangenheit für Einfache Chancen verwertbar sind.

 

 

 

Die meisten verstehen das völlig verkehrt.

 

Der Folgecoup, hat überhaupt nix mit dem vorherigen Coup oder mit den vorherigen Coups zu tun. Alles ist möglich.

 

Man sucht, eine Ordnung im Zufall, durch Permanenzaufschlüsselung, und hofft!!!!!!!!!!!!!

Das der Zufall gleiche oder ähnliche Muster oder kurzfristige Tendenzen  bringt.

 

Und eins begreifen alle Programmierer nicht, Tendenzen wandeln sich und müssen sich zwangsläufig ändern.

Genau deswegen geht jede Programmierung ins minus.

Denn diese Tendenzänderung oder Chaosphase ist nicht bespielbar. Ohne mehrfache Minussätze.

 

 

bearbeitet von NewFish
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vor 2 Minuten schrieb NewFish:

Die meisten verstehen das völlig verkehrt.

 

Der Folgecoup, hat überhaupt nix mit dem vorherigen Coup oder mit den vorherigen Coups zu tun. Alles ist möglich.

 

Man sucht, eine Ordnung im Zufall, durch Permanenzaufschlüsselung, und hofft!!!!!!!!!!!!!

 

Das der Zufall gleiche oder ähnliche Muster oder kurzfristige Tendenzen  bringt.

 

 

 

JA! :lol: 

 

Lexis

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vor 5 Minuten schrieb NewFish:

Der Folgecoup, hat überhaupt nix mit dem vorherigen Coup oder mit den vorherigen Coups zu tun. Alles ist möglich.

Die Strategie von Albert bezieht aber die vergangene Coups mit ein.

Ich will keine Grundsatzdiskussion auslösen. Ich will damit nur sagen das für seine Strategie der Kessel nicht geeignet ist.

bearbeitet von derblankehans
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