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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Wenn das wirklich stimmen sollte und Du die Teilstrecken (Du sagst "Flickwerk") willkürlich ausgewählt hast und diese zusammengesetzt in der Länge mindestens einer großen Tagespermanenz entsprechen (und Du natürlich eine repräsentative Menge dieser zusammengesetzten Tagespermanenzen ausgewertet hast), dann hast Du den heiligen Gral gefunden. Somit wäre der reine Zufall ausgehebelt, da die Kugel somit ein "Gedächtnis" haben müsste. Zusammengesetzte Teilpermanenzen dürften eigentlich kein signifikant anderes Bild ergeben als Permanenzen am Stück mit gleicher Gesamtlänge.

 

Der heilige Gral ist es insofern nicht, als das sich das Ergebnis nicht reproduzieren läßt. Ich habe auf diesem einen Flickwerk aus Wiesbadener Permanenzen jedoch einen Satz gefunden, der sich genau so verhält wie ich es schrieb.

 

Die Kugel muß ein Gedächtnis haben, denn die Oszillation von Systemen auf langen Strecken ist aus meiner Sicht der Dinge normalerweise Fakt. Wie soll der Zufall es hinkriegen genau soviele andere Ballungen zu produzieren, damit der Ausgleich gelingt, wenn er kein Gedächtnis hat? Ich sehe die Sache so, dass der Zufall nur für Wesen undurchsichtig ist, die auf seinen Ergebnissen basieren, wenn er kein Fach dafür hat durchschaut werden zu können - genau so wie der Kessel kein Fach hat, bei dem ein Spiel auf EC immer gewonnen wird als Ausgleich für die Null. Die Maschine des Zufalls ist dann ausserhalb unserer Möglichkeiten und wird nie von uns geknackt werden können, weil es schlicht nicht vorgesehen ist.

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 Verstanden,aber noch eine Frage zu den Ballungen,wann beginnt eine Ballung und wird diese bis zum Abbruch gespielt?

 

Gruss Hans Dampf

 

Ich bewerte den ersten Wechsel aus jeglicher Serie heraus als "Neuanlauf des Zufalls".

Dies ist einerseits eine rein willkürliche individuelle Zerlegung der Permanenz, lediglich um sie spielbar zu gliedern; andererseits steht dahinter aber auch die unumstößliche Tatsache, dass der Zufall dort etwas Neues beginnt. Selbstverständlich stehen ihm immer mehrere Möglichkeiten zur Verfügung; sowohl Wechsel als Folge sind für den nächsten Coup immer im Angebot.

Eine Intermittenzkette als Beispiel hingegen kann er nur so beginnen:

 

S          (für schwarz)

S

S         (als Serie beliebiger Länge)

     R

S         ( blau dargestellt, weil es auf diese "Hinweiskonstellation" ankommt, nicht auf schwarz oder rot; dasselbe gilt für jegliches EC-Paar, originär oder künstlich)

 

Klar, dass das das erste blaue R auch eine frei stehende isolierte Intermittenz werden kann.

 

Also, Neu-Ballungsbeurteilung am ersten blauen R.

 

Ob die an dieser Stelle prognostizierte weitere Entwicklung bis zu deren Abbruch (also der oder die zunächst in Folge erscheinenden Coups treffen, bis es den ersten Fehltreffer gibt) durchgespielt wird, hängt vom gerade dort angewandten Marsch ab (und damit vom Vorlauf zu dieser Stelle). Bei einem der Märsche wird bis zum Abbruch durchgespielt, bei einem anderen wird nach drei Coups (inclusive erstem blauen R) abgebrochen, auch wenn es zwei Treffer gegeben haben sollte.

 

Nur vorsorglich, dass ich da immer jeweils den "richtigen" Marsch an der richtigen Stelle im Einsatz habe, habe ich nicht geschrieben,  das wäre auch absoluter Blödsinn.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb 4-4Zack:

früher hat ich die Entschuldigung einen Ausgleich schaffen zu müssen(nikotin gefäß verengernd ,Bier gefäß- erweiternd)

jetzt rauch ich schon seit 01.2018 nicht mehr und hätte nie gedacht das mir das so leicht fällt deshalb. :sauf:in 90% bleibt es bei zwei 0,5 früh kölsch

womit  ich statistisch natürlich schon Alkoholiker bin.

ps .du zweifelst doch nicht daran, das rrrsss auch eine sechser serie impair sein kann.

 

Natürlich nicht.

 

Chris

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

Ob die an dieser Stelle prognostizierte weitere Entwicklung bis zu deren Abbruch (also der oder die zunächst in Folge erscheinenden Coups treffen, bis es den ersten Fehltreffer gibt) durchgespielt wird, hängt vom gerade dort angewandten Marsch ab

 

Weisst du klug reden reicht einfach nicht.

 

Ich könnte dir die Permanenz reinstellen die ich heute gespielt habe.

Es geht an wenigen Stellen ein Paroli oder Mehrfachparoli.

 

Ich persönlich glaub dir die Nummer einer Mehrfach Paroli Spieler nicht.

 

Übrigens, politisch kam nichts vernüftiges?

Ich glaube nicht, das du mit mir über Politik diskutieren willst.

Du bist rethorisch gut drauf, Anwalt halt.

Ich zeige Dir Permanenzen und du gehst krachen.

Ich kenne Wendors Theorie auch.

Arbeitest du nicht mit vvf auf Orgiunal Strang völlig tod.

Interessant finde ich du spielst Permanenzen von 1930 weiter.

Das kann, aber defintiv nicht mit Paroli.

 

Ich sagte schon, ich stückel dir Permanenzen zusammen, da bist du mehrt als tod

und stehst mit Tränen in den Augen im Regen.

Ich kauf dir diesen ganzen Quatsch nicht ab.

Auch wenn viele deiner Beiträge gut sind.

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vor einer Stunde schrieb Newfish2:

Ich sagte schon, ich stückel dir Permanenzen zusammen, da bist du mehrt als tod

 

und stehst mit Tränen in den Augen im Regen.

Ich kauf dir diesen ganzen Quatsch nicht ab.

Auch wenn viele deiner Beiträge gut sind.

ach, du hältst jeder permanenz stand?

 

es gibt keine steigerung von tod.

mit einer ausnahme: tod, töter, tötensen.

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vor 3 Minuten schrieb Spielkamerad:

ach, du hältst jeder permanenz stand?

 

es gibt keine steigerung von tod.

mit einer ausnahme: tod, töter, tötensen.

 

Ich weiss nicht so richtig was du willst.

 

Willst du haten? Oder nur Stunk machen?

 

Falls dir das nicht klar ist!  Ich habe nie behauptet jede Permanenz zu knacken.

 

Fall du meine Statistik des ersten Monats gelesen hast..

21 Spieltage und vier Verlusttage.

Das spiegelt ungefähr den Durchschnitt wieder.

Mit einem Unterschied. Ich habe 20-30 Stück Tischkapital!

Und spiele auf 20-30 Gewinnstücke oder mehr!

 

Davon abgesehen vergisst du eins! 

Ich versuche mich zu verbessern täglich! Dank Chris bin ich neuerdings sehr übberrascht.

 

Es macht mir einfach keine Laune mit Leuten und Hatern zu diskutieren die keine Ahnung von EC haben.

Dein Vater hats schon gesagt, bei ihm ist das Altersstarrheit.

Was ist es bei dir?

 

Ich sage meine meinung und spiele fast täglich.

Mir geht diese ganze Diskussion auf den Sack.

 

Mehr über Roulette wäre schön.

 

Warum schreiben wir hier? Weil es unser Hobby ist.

Und man abends im Hotel alleine ist.

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vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Wenn man die Perm unter dem Gesichtpunkt der Normalverteilung und der zur Zeit gerade vorherrschenden Abweichung betrachtet, hat man schon eine eindeutige Aussage, da kann nichts rein interpretiert werden.

z.b in den letzen 100 Coups 20 x rot und 80 x schwarz, ergibt einen genauen Ecartwert

oder z.b. 30 verschiedene Zahlen in 37 Coup hat auch eine genaue Wahrscheinlichkeit wie oft so was passiert.

Da gibt es  keinen Handlungsspielraum, was das Perm lesen betrifft. 

Der Handlungsspielraum ergibt sich daraus wie man das gelesene in seinem Spiel umsetzt, z.b. folgt man dem Trend weiter, oder setzt man auf Trendumkehr

 

Und dazu hat Starwind die verschiedenen Blickwinkel erwähnt!

Was will ich.

Was hat die Kugel für Möglichkeiten.

Wie sieht die durchschnittliche Erscheinung in der Vergangenheit aus.

Wie sieht es mit parallel notierten Vervielfältigen aus.

Welcher Beobachtungsstrang hat eine höhere Wahrscheinlichkeit 

u.s.w.

 

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vor 23 Stunden schrieb starwind:

 

Ich bewerte den ersten Wechsel aus jeglicher Serie heraus als "Neuanlauf des Zufalls".

Dies ist einerseits eine rein willkürliche individuelle Zerlegung der Permanenz, lediglich um sie spielbar zu gliedern; andererseits steht dahinter aber auch die unumstößliche Tatsache, dass der Zufall dort etwas Neues beginnt. Selbstverständlich stehen ihm immer mehrere Möglichkeiten zur Verfügung; sowohl Wechsel als Folge sind für den nächsten Coup immer im Angebot.

Eine Intermittenzkette als Beispiel hingegen kann er nur so beginnen:

 

S          (für schwarz)

S

S         (als Serie beliebiger Länge)

     R

S         ( blau dargestellt, weil es auf diese "Hinweiskonstellation" ankommt, nicht auf schwarz oder rot; dasselbe gilt für jegliches EC-Paar, originär oder künstlich)

 

Klar, dass das das erste blaue R auch eine frei stehende isolierte Intermittenz werden kann.

 

Also, Neu-Ballungsbeurteilung am ersten blauen R.

 

Ob die an dieser Stelle prognostizierte weitere Entwicklung bis zu deren Abbruch (also der oder die zunächst in Folge erscheinenden Coups treffen, bis es den ersten Fehltreffer gibt) durchgespielt wird, hängt vom gerade dort angewandten Marsch ab (und damit vom Vorlauf zu dieser Stelle). Bei einem der Märsche wird bis zum Abbruch durchgespielt, bei einem anderen wird nach drei Coups (inclusive erstem blauen R) abgebrochen, auch wenn es zwei Treffer gegeben haben sollte.

 

Nur vorsorglich, dass ich da immer jeweils den "richtigen" Marsch an der richtigen Stelle im Einsatz habe, habe ich nicht geschrieben,  das wäre auch absoluter Blödsinn.

 

Starwind

 

Danke!:hut:

 

 

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Verschobene Kommentare siehe  Nebendiskussion

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  • 1 year later...

Auf die Eingangsfrage des Thread-Eröffners eingehend gebe ich hier eine Anleitung für die notwendigen Maßnahmen, um erfolgreich Permanenzlesen anzuwenden.

Dafür sind folgende Schritte notwendig:

Schritt 1 - Definition eines schwankungsarmen Marsches:

Hierfür sind mehrere signalgebende Konstellationen notwendig, um die Schwankungen zu reduzieren.

Beispiele für einen sehr ungünstigen Marsch sind: immer auf Rot setzen wenn Schwarz erscheint oder durchgehend immer nur auf bestimmte ausgewählte Zahlen zu setzen. Dies führt an jedem Roulette-Tisch an jedem Spieltag zu einem sehr starken Zwischenminus. Ziel der Signale ist es, solch starken Ausschlägen im Saldoverlauf zu umgehen.

Ganz wichtig: Die Anwendung eines Marsches bringt noch keinerlei Renditevorteil, weil jedes Satzsignal alleine für sich langfristig dem üblichen Bankvorteil unterliegt und somit durchgehend bespielt auf lange Sicht immer ein Minus erwirtschaftet.

Schritt 2 - Beobachtung der Tendenz und Anwendung des passenden Marsches:

Leider kann ein Signal alleine keine zuverlässige Prognose generieren, weswegen es so wichtig ist, mehrere Signale anzuwenden.

Ziel ist es, das Signal zu identifizieren welches im aktuellen Permanenzverlauf eine überdurchschnittliche Anzahl von Gewinnstücken hervorbringt. Dabei geht es nur darum, in dem jeweiligen Spielabschnitt 1 oder 2 Stücke mehr zu gewinnen als mit den verlierenden Signalen zusammen verloren werden. Diese Gewinnstücke können sich dann natürlich zu einer größeren Summe anhäufen.

Schritt 3 - Festlegung und Anwendung von Spiellängen und Spielfrequenzen:

Hierzu gehören die vorherige Definition der Anzahl der Würfe und die Häufigkeit der Angriffe.

Wichtig ist, dass nicht mehr als 3 von 10 Angriffen im Minus beendet werden. Wenn es häufiger Verluste gibt, dann stimmt etwas mit der Strategie nicht.

Schritt 4 - Richtiges Kapitalmanagement:

Hierzu gehören Festlegung geeigneter Einsatzhöhen, Einsatzreduktion im Verlust, Einsatzerhöhungen im Gewinn, Gewinnziele und Verlustgrenzen je Angriff.

Niemals darf von der festgelegten Vorgehensweise abgewichen werden, so dass das Spielkapital niemals ernsthaft in Gefahr gerät.

Schritt 5 - Anwendung von Maßnahmen zur Verlustvorbeugung:

Auch wenn nicht zwingend notwendig, so gibt es zahlreiche Maßnahmen, die eine Strategie vor negativen Ergebnissen zusätzlich schützen können, z. B. das Bespielen von künstlich generierten Permanenzen (hier im Forum häufig z. B. als Vervielfältigungen benannt), Definition von Stopp-Signalen und Abgleich von aus den Permanenzen abgeleitete Einflussfaktoren.
Das wäre dann schon alles. Wer ausreichend forscht und die richtigen Schlüsse zieht, der sollte in der Lage sein, eine dauerhaft erfolgreiche Roulettestrategie zu konstruieren. Allerdings sollte die praktische Anwendung erst erfolgen, wenn es gelingt eine ausreichend hohe Rendite zu erwirtschaften, z. B. sollte die Gewinnquote von Einsätzen auf den Einfachen Chancen ungefähr bei 65 % liegen. Wem es nicht gelingt, diese Ergebnisse zu erzielen, der sollte noch einmal nachbessern.

Erfolgreiche Wege zum Ziel gibt es viele. Nur leider sind diese im Verhältnis zu nicht erfolgreichen Wege dann doch sehr rar.

Eine erfolgreiche Strategie ist allerdings weder in Buchform noch im Internet jemals veröffentlich worden. Also muss ein Interessierter schon selber forschen, wenn er erfolgreich sein möchte.

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vor 9 Stunden schrieb Permanenzlesen:

z. B. sollte die Gewinnquote von Einsätzen auf den Einfachen Chancen ungefähr bei 65 % liegen. Wem es nicht gelingt, diese Ergebnisse zu erzielen, der sollte noch einmal nachbessern.

 

@Permanenzlesen: Deine Umsatzrendite 30 % übertrifft die bisher hier höchste ausgerufene Umsatzrendite von 28 % auf EC. Es gibt also viel Nachbesserungsbedarf bei den hiesigen EC-Gewinnern @roemer, @juan, @chris, @brainy, @nosti, @starwind, @winnetou, @odotus, usw. (Kein Anspruch auf Vollständigkeit und Reihefolge rein zufällig). Vielleicht kannst Du ja ein Skript deiner Strategie erstellen. Ich zahle ja 10 kEUR für eine EC-Dauergewinnstrategie, wenn die Eckdaten stimmig sind.

:hut:

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Mit einem Vergleich der Umsatzrendite wäre ich vorsichtig, weil du nicht weißt, ob die anderen von dir genannten Personen die gleiche Rechenmethode verwendet haben wie du.


Bei der Aufzählung deiner EC-Gewinner muss auch unterschieden werden zwischen wirklichen Roulette-Experten und Personen, die nur auf der Welle mitschwimmen (wie z. B. Winnetou), aber selbst mit Roulette keine Gewinne generieren können. Ich habe mir das System von Winnetou einmal angesehen, was bei einer starren Anwendung ohne weitere Komponenten so nicht erfolgreich sein kann:
https://www.roulette-forum.de/topic/18229-28-prozent-system/page/44/?tab=comments#comment-414819

Die Angabe der von mir erwähnten Gewinnquote sehe ich als Maßstab was maximal möglich ist, wenn ein Roulette-Spieler wirklich alles richtig macht. Das erfordert aber eine sehr kluge Handhabung. Selbst die besten Spieler werden häufig weniger gewinnen. Trotzdem ist die angegebene Quote realisierbar, wenn eine sehr fortgeschrittene Anwendung vorgenommen wird.

 

vor 3 Stunden schrieb Egon:

Ich zahle ja 10 kEUR für eine EC-Dauergewinnstrategie, wenn die Eckdaten stimmig sind.

 

Hier muss ich dich enttäuschen. Ich zitiere aus meinem vorherigen Beitrag:

 

vor 13 Stunden schrieb Permanenzlesen:

Also muss ein Interessierter schon selber forschen, wenn er erfolgreich sein möchte.

 

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vor 55 Minuten schrieb Busert:

hey,

vlt. weil es einfach keine gibt?

grüsse, busert :wink:

 

Nein, der Grund ist ein anderer:

Diejenigen, die ein angeblich erfolgreiches System veröffentlichen, möchten damit nur Geld verdienen.
 

Wer tatsächlich eine erfolgreiche Strategie gefunden hat, der agiert auf einem anderen Niveau und ist nicht an Einkünften aus dem Verkauf von Roulettesystemen interessiert.
Wozu auch? Wenn Geld benötigt wird reicht ja ein Besuch in der Spielbank.

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vor 3 Stunden schrieb Permanenzlesen:

Wer tatsächlich eine erfolgreiche Strategie gefunden hat, der agiert auf einem anderen Niveau und ist nicht an Einkünften aus dem Verkauf von Roulettesystemen interessiert. Wozu auch? Wenn Geld benötigt wird reicht ja ein Besuch in der Spielbank.

 

Damit hast du völlig recht - aber eben auch nur damit.

Deine sonstigen Überlegungen besonders die der Umsatzrendite von 30% taugen nur für die blaue(Papier) Tonne.

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Damit hast du völlig recht - aber eben auch nur damit.

Deine sonstigen Überlegungen besonders die der Umsatzrendite von 30% taugen nur für die blaue(Papier) Tonne.

 

Ein wenig Bescheidenheit täte hier einigen Akteuren sehr gut.

Du hast dich in deinem Leben mit klassischem Roulette gar nicht ausreichend auseinandergesetzt, sondern lediglich im physikalischen Roulette Erfolge erzielt und dich darauf dann ausgeruht.

Wer sich nicht wirklich intensiv mit einem Thema beschäftigt hat, der sollte sich mit seinem Halbwissen besser zurückhalten. Mit "intensiv" meine ich jahrelange Forschungen mit über das in der Literatur auffindbare Wissen weit hinausgehenden Bemühungen. Das trifft natürlich nur auf eine sehr geringe Minderheit zu.

Obwohl du als physikalischer Roulettespieler hier im Forum den mit Abstand bekanntesten Namen trägst, so muss ich dir leider die Fachkompetenz auf dem Gebiet des klassischen Roulettes absprechen.
Am Ende ist mir auch egal, was die Leser hier glauben. Jedoch weiß ich, dass sich die Masse der selbsternannten Experten irrt.

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Guter Beitrag @Permanenzlesen :hut:

 

Deine Aussagen in Schritt 2 bestärken einige meiner lange bestehenden Vermutungen. Die 5 Schritte regen zum Nachdenken an und inspirieren dazu weitere Tests aus nochmals anderen Blickwinkeln durchzuführen. :kaffeepc:

 

Dass es wichtig ist (insbesondere bei stressigen Verlustphasen) nicht von der ausgiebig geprüften und klar definierten Vorgehensweise abzuweichen, sehe ich ebenso. Ohne festgelegte Regeln führt es sonst schnell in die Zockerei.

 

Am 7.7.2021 um 18:42 schrieb Permanenzlesen:

z. B. sollte die Gewinnquote von Einsätzen auf den Einfachen Chancen ungefähr bei 65 % liegen. Wem es nicht gelingt, diese Ergebnisse zu erzielen, der sollte noch einmal nachbessern.

 

Wie meinst du das genau, sollte für eine ausreichende Rendite auf jedem der 3 EC-Stränge bzw. auf allen Vervielfältigungen die Trefferquote bei ca. 65% liegen, also jeweils ein positiver Strangsaldo erreicht werden? Ich sehe Vervielfältigungen als Fluch und Segen zugleich. Sie sind nicht wirklich abhängig, aber auch nicht ganz unabhängig voneinander.

bearbeitet von Take_7
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Am 7.7.2021 um 18:42 schrieb Permanenzlesen:

Das wäre dann schon alles. Wer ausreichend forscht und die richtigen Schlüsse zieht, der sollte in der Lage sein, eine dauerhaft erfolgreiche Roulettestrategie zu konstruieren.

Und wie geht das Permanenzlesen dazu?

Und wenn doch jemand die Permanenzleserei beherrscht, braucht er Punkt 1 bis 5 doch gar nicht!

Es sei denn er hat ne Permanenzlegasthenie.

 

Tut mir leid, aber dein Beitrag sind wohl gestelzte Worte alter Weisheiten aber nix was den Roulettier jetzt aus dem Sessel springen läßt.

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Am 7.7.2021 um 18:42 schrieb Permanenzlesen:

Schritt 2 - Beobachtung der Tendenz und Anwendung des passenden Marsches:

Leider kann ein Signal alleine keine zuverlässige Prognose generieren, weswegen es so wichtig ist, mehrere Signale anzuwenden.

Ziel ist es, das Signal zu identifizieren welches im aktuellen Permanenzverlauf eine überdurchschnittliche Anzahl von Gewinnstücken hervorbringt. Dabei geht es nur darum, in dem jeweiligen Spielabschnitt 1 oder 2 Stücke mehr zu gewinnen als mit den verlierenden Signalen zusammen verloren werden. Diese Gewinnstücke können sich dann natürlich zu einer größeren Summe anhäufen.

Erscheint gut zu sein, weil wenn ich ein System spiele, bemerke ich ja das auch das Gegenteil

von dem laufen kann, was ich gerne hätte. Ob man das aber identifizieren kann, sehe ich noch

nicht so ganz. Weil wenn ich dann wechseln würde, also das Gegenteil von meinem System, kommt

der Abbruch, also mein Systemgewinn der nun zum Verlust wird. Hinterher sehe ich auch viel mehr.

 

 

  

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vor 23 Stunden schrieb Egon:

@Permanenzlesen: Deine Umsatzrendite 30 % übertrifft die bisher hier höchste ausgerufene Umsatzrendite von 28 % auf EC. Es gibt also viel Nachbesserungsbedarf bei den hiesigen EC-Gewinnern @roemer, @juan, @chris, @brainy, @nosti, @starwind, @winnetou, @odotus, usw. (Kein Anspruch auf Vollständigkeit und Reihefolge rein zufällig). Vielleicht kannst Du ja ein Skript deiner Strategie erstellen. Ich zahle ja 10 kEUR für eine EC-Dauergewinnstrategie, wenn die Eckdaten stimmig sind.

:hut:

EC dann in 10 Angriffen wäre 6 im Plus und 4 im Minus. Sind aber keine 30 %.

Ich teste gerade auf alle EC im Gleichsatz und komme in rund einer Rotation

(37 - 42) Coups. Die Coupanzahl ändert sich, weil wenn der nächste Coup

ein Satz ist, spiele ich den meist noch mit.

 

In durchschnittlich 38 Coups, mache ich 12 - 20 Einsätze, eben nach Satzzeichen.

Nicht jeder Coup muss als ein Satz sein. Auf eine EC gesehen, also nur z. B. Pair/

Impair mache ich rund 2 - 5 Plus. Wenn ich alle Wege einer EC setzen kann, dann

mache ich rund 2 - 12 Plus. Setze ich nun alle EC (R, S, I, P, M, P) dann erreiche ich

ein Plus von 6 - 15 und alle Wege mache ich ein Plus von 8 - 25.

Die 0 nehme ich als geteilt an.

 

Im LC habe ich mit 500, mich auf 930 nur mit 10 und nur eine EC hoch gearbeitet.

Meine Test sind noch nicht viel, weil ich es selber aufschreibe und so berechnen

muss. Ich brauche 10 - 14 Coups Vorlauf um dann einen Satz machen zu koennen.

 

Die Rendite ist also hoch und nur eine Vielzahl von 0 in einer Rotation wäre nicht

gut, schliesse ich nicht aus, aber eben kommt ja nun auch nicht immer vor.

 

Meine Auswahl ist noch klein und noch bin ich etwas skeptisch und kann auch 

noch nicht ganz erkennen, warum es so gut läuft. 

 

Ich kann Dir den nächsten Satz nennen und Du kannst dann sehen ob Gewinn oder

Verlust. Nimm eine Permanenz, die Du Dir aussuchst oder selber aufschreibst. Gebe

mir 12 Coups vor und ich sage Dir ob ein Satz machbar ist und wohin. Nach rund 

40 Cups rechnen wir die Verluste und Gewinne zusammen. Ich behaupte mal ich 

kann ein Plus generieren. 

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vor 22 Stunden schrieb Permanenzlesen:

Wer tatsächlich eine erfolgreiche Strategie gefunden hat, der agiert auf einem anderen Niveau und ist nicht an Einkünften aus dem Verkauf von Roulettesystemen interessiert.
Wozu auch? Wenn Geld benötigt wird reicht ja ein Besuch in der Spielbank.

hey permanenzlesen,

deine aussage ist natürlich logisch - für mich persönlich ist es nur schwer zu glauben, dass kein langjährig erfolgreich klassisch spielender roulettespieler dieser welt nicht auch weltberühmt werden will, indem er als erster beweist, dass er das spiel roulette schlagen kann. hier geht es mir mehr um das ego eines menschen.

aber passt schon.

gestern tisch 1 in s:

3 - 26- 35 - 35 -  ich kann zwar keine permanenzen lesen, hatte aber mal zumindest richtig glück - gab zwei campari o als belohnung :drink:,

grüsse, busert :wink:

bearbeitet von Busert
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vor 9 Stunden schrieb Take_7:

Dass es wichtig ist (insbesondere bei stressigen Verlustphasen) nicht von der ausgiebig geprüften und klar definierten Vorgehensweise abzuweichen, sehe ich ebenso. Ohne festgelegte Regeln führt es sonst schnell in die Zockerei.

 

Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an. Es gilt, chaotische Phasen im Spielverlauf frühestmöglich zu erkennen und dann entweder eine Pause einzulegen oder Einsätze zu reduzieren (entweder in der Höhe oder in der Anzahl). Gewinne werden in stabilen Permanenzverläufen erzielt. Leider gibt es genauso viele Permanenzverläufe, die der eigenen Strategie entgegengesetzt verlaufen. Diesen muss der Spieler aus dem Weg gehen, sonst bleibt unter dem Strich das übliche Minusergebnis in Höhe des Bankvorteils. Dies ist der allerwichtigste Punkt einer erfolgreichen Roulettestrategie. Alles andere ist fast schon nebensächlich, wenn hierfür keine geeignete Methode gefunden wird.

 

vor 9 Stunden schrieb Take_7:

Wie meinst du das genau, sollte für eine ausreichende Rendite auf jedem der 3 EC-Stränge bzw. auf allen Vervielfältigungen die Trefferquote bei ca. 65% liegen, also jeweils ein positiver Strangsaldo erreicht werden? Ich sehe Vervielfältigungen als Fluch und Segen zugleich. Sie sind nicht wirklich abhängig, aber auch nicht ganz unabhängig voneinander.

 

Es können für eine erfolgreiche Strategie entweder 3 EC-Paare oder alternativ ein EC-Paar mit zwei Vervielfältigungen herangezogen werden. Für die Gewinnerwartung spielt dies erst einmal keine entscheidende Rolle. Jedoch muss sich der Spieler genau auf seine gewählte Variante einstellen. Vervielfältigungen sind für eine erfolgreiche Gewinnstrategie nicht zwingend erforderlich, jedoch bieten sie mehrere Vorteile (Fokussierung auf ein EC-Paar und somit auf nur einen anstatt auf drei Kriegsschauplätze sowie Umsatzreduktion durch sich ausgleichende Sätze wenn eine Vervielfältigung das Signal auf Rot und eine zweite Vervielfältigung das Signal auf Schwarz generiert). Diese Vorteile ermöglichen dem Spieler häufiger einen ruhigeren Spielverlauf, sind also grundsätzlich vorzuziehen. Nichts ist schlimmer als ein Spiel mit starken Schwankungen. Es bringt ja nichts, wenn ich in einem Spiel 5 Stück gewinne und im nächsten Spiel 10 Stück verliere. Egal ob Vervielfältigungen angewendet werden oder nicht, so bietet das Bespielen mehrerer Signalquellen (mehrere EC oder mehrere Vervielfältigungen) den Vorteil, dass schlecht laufende Permanenzen ausgeglichen werden können. Gelingt dies nicht, weil alle EC oder alle Vervielfältigungen gerade schlecht laufen, so kann damit auch recht früh erkannt werden, dass der Tisch insgesamt gerade nicht gut läuft und Vorsichtsmaßnahmen anzuwenden sind. Wenn dies nicht der Fall ist, dann kann hingegen mit Volleinsatz angegriffen werden, um diese guten Phasen auszunutzen.

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vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Und wie geht das Permanenzlesen dazu?

Und wenn doch jemand die Permanenzleserei beherrscht, braucht er Punkt 1 bis 5 doch gar nicht!

Es sei denn er hat ne Permanenzlegasthenie.

 

Tut mir leid, aber dein Beitrag sind wohl gestelzte Worte alter Weisheiten aber nix was den Roulettier jetzt aus dem Sessel springen läßt.

 

Entschuldigung, wenn meine Beiträge keine neuen Informationen zur Verfügung stellen. Ich habe nur einfach zusammengefasst, was für eine erfolgreiche Roulettestrategie notwendig ist. Wem es nicht hilft, der darf es gerne ignorieren.

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vor 4 Stunden schrieb Verlierer2:

Weil wenn ich dann wechseln würde, also das Gegenteil von meinem System, kommt

der Abbruch, also mein Systemgewinn der nun zum Verlust wird. Hinterher sehe ich auch viel mehr.

 

Genau darin liegt die Kunst: eine gute oder schlechte Spielphase bereits vorher und nicht hinterher zu erkennen (nicht zuverlässig aber mit einer überproportionalen Trefferwahrscheinlichkeit).

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vor 1 Stunde schrieb Busert:

deine aussage ist natürlich logisch - für mich persönlich ist es nur schwer zu glauben, dass kein langjährig erfolgreich klassisch spielender roulettespieler dieser welt nicht auch weltberühmt werden will, indem er als erster beweist, dass er das spiel roulette schlagen kann. hier geht es mir mehr um das ego eines menschen.

aber passt schon.

 

Wenn jemand tatsächlich eine Lösung gefunden hat (was eine große Herausforderung darstellt), dann hat er beim Thema Roulette bereits so viel Erfahrungen und Wissen erlangt, so dass der logische Schluss, mit einem Beweis nicht an die Öffentlichkeit zu gehen, nur ein sehr kleiner Schritt ohne viele Überlegungen darstellt.

Wenn ich Selbstbestätigung suche, dann finde ich diese doch schon in der Spielbank. Berühmt werden muss und möchte ich nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Permanenzlesen:

 

Genau darin liegt die Kunst: eine gute oder schlechte Spielphase bereits vorher und nicht hinterher zu erkennen (nicht zuverlässig aber mit einer überproportionalen Trefferwahrscheinlichkeit).

Irgendwann hast Du dein Avatar gewechselt.

Was Du schreibst ist Insider Wissen, das beherrscht kein Neuling.

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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