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vor 13 Stunden schrieb starwind:

Die Vorhersagbarkeit hingegen passiert in Deinem Kopf. Damit ist diese abhängig von Zeit und Raum.

Abgesehen davon, dass es eine exakte Vorhersagbarkeit nicht gibt.

Kann durch abzählen, der in einem Vorlauf entstandenen Figuren, die Vorhersagbarkeit  erhöht werden?

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vor 14 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Wenn Du nicht am Spieltisch gewesen wärest, dann wäre die Permanenz eine andere gewesen" denke immer an diese meine Worte,

 

 Das sieht  Beutelhosen-Horst auch so.:tongue:https://www.roulette-forum.de/topic/7026-die-synthetischen-permanenzen/?do=findComment&comment=117860

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 59 Minuten schrieb MarkP.:

Ja Chris, das habe ich auch gelesen, wenn man auf Hellsehen, Intuition, etc. verzichtet, dann ist die Permanenz VERMEINTLICH (::!::) die einzige verfügbare Erkenntnisquelle, auf die der Spieler zugreifen kann.

Nun stellen sich mindestens zwei Fragen:

  • wie ist diese Permanenz entstanden 
  • ist ein Spieler tatsächlich in der Lage, daraus ein Nutzen zu ziehen

 

Bestes Beispiel was ich in dem Zusammenhang kenne ist das "Spiel auf Abbruch der Ordnung" von Basieux. Er hat auch davon berichtet, ordentlichen Gewinn gemacht zu haben, für ihn (und auch für mich!) waren das aber nur kurzfristige Zufallsgewinne, die durchaus möglich sind.

 

Lexis    

Wieso kurzfristig und Zufallsgewinne?, ich agiere im Prinzip danach - es sind halt Gesetzmäßigkeiten die aus mathematischer Sicht immer wieder in Erscheinung treten: Daraus abzuleiten, mann spielt auf hoffen, finde ich schon sehr gewagt. Ich setze nach Wahrscheinlichkeiten, nichts anderes tust du auch; Wenn Du dir sicher wärst, würdest du nur 1 Plain setzen und das Casino plattmachen, machst du aber nicht - weil es keine 100% Sicherheit gibt, soll ich dich deswegen jetzt auch Hoffnungsspieler nennen

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vor 15 Stunden schrieb starwind:

 

Ich ergänze: Die Vorhersagbarkeit hingegen passiert in Deinem Kopf. Damit ist diese abhängig von Zeit und Raum.

Abgesehen davon, dass es eine exakte Vorhersagbarkeit nicht gibt.

 

Moin starwind,

 

ich kann Deine Arbeiten zu diesem Thema noch nicht zertifizieren. Das Qualitätssiegel liegt zwar schon bereit, es sind jedoch noch Differenzen und insbesondere Definitionskonflikte aufzulösen:

 

Vorhersagbarkeit passiert nicht "in meinem Kopf", dort passiert Vorhersage

Vorhersagbarkeit bedingt das Vorhandensein zielführender Mittel, rationaler Gewissheiten und ein genereller Ausschluss vom Zufall

Vorhersagbarkeit=richtige Vorhersage bedingt mithin eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten und ein durch Vernunft und Kompetenz geprägtes Urteilsvermögen für das Ausschlussverfahren

 

Die Permanenz ist abhängig von Raum und Zeit, der Zufall ist dagegen von Raum und Zeit unabhängig. Eine Vorhersagbarkeit ist für Roulette nicht gegeben, es sei denn, es herrschen doch deterministische Verhältnisse vor (was bei physikalischen Prozessen nicht ungewöhnlich ist), so dass von Zufall eben nicht mehr gesprochen werden kann, sondern nur von unzureichenden Mitteln, Gewissheiten und Kompetenzen

 

:kaffeepc:

 

Starwind, nach entsprechender Übernahme vorstehender Definitionen, insbesondere in den Sprachgebrauch, steht der Zertifizierung und der Vergabe eines Qualitätssiegels auf von mir ausgewählte Arbeiten nichts mehr im Wege.  :bx3:

 

Mit freundlichen Grüßen

Kuckuck

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Zum 724. Mal: Der Zufall hat keine Schliche.

Zum 725. Mal:  Der Zufall "schleicht" sich tagtäglich in sämtlichen Casinos weltweit durch die Chancen,  mit alltäglich wiederkehrenden Erscheinungen.

Beim alltäglichen Einerlei fühlt er sich natürlich am wohlsten.

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor 19 Minuten schrieb winfried:

Wieso kurzfristig und Zufallsgewinne?, ich agiere im Prinzip danach - es sind halt Gesetzmäßigkeiten die aus mathematischer Sicht immer wieder in Erscheinung treten: Daraus abzuleiten, mann spielt auf hoffen, finde ich schon sehr gewagt. Ich setze nach Wahrscheinlichkeiten, nichts anderes tust du auch; Wenn Du dir sicher wärst, würdest du nur 1 Plain setzen und das Casino plattmachen, machst du aber nicht - weil es keine 100% Sicherheit gibt, soll ich dich deswegen jetzt auch Hoffnungsspieler nennen

 

die mathematische wahrscheinlichkeit, dass du beim roulette irgendwann platt bist ist bei 100 %, weil du math. immer eine negative erwartung hast

höhere wahrscheinlichkeit gibt es nur physikalisch also ballistisch

physikalisch gibt es tatsächlich keine 100-%ige sicherheit, aber meistens eine höhere wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes endergebnis eines coups

 

während du tatsächlich blind hoffst, zu treffen, kann ich z.b. einen teil des kessels sicher ausschließen ==> meine wahrscheinlichkeit für einen treffer ist damit schon höher

 

Lexis

  

 

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vor 33 Minuten schrieb MarkP.:

 

die mathematische wahrscheinlichkeit, dass du beim roulette irgendwann platt bist ist bei 100 %, weil du math. immer eine negative erwartung hast

höhere wahrscheinlichkeit gibt es nur physikalisch also ballistisch

physikalisch gibt es tatsächlich keine 100-%ige sicherheit, aber meistens eine höhere wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes endergebnis eines coups

 

während du tatsächlich blind hoffst, zu treffen, kann ich z.b. einen teil des kessels sicher ausschließen ==> meine wahrscheinlichkeit für einen treffer ist damit schon höher

 

Lexis

  

 

Wir wollen jetzt mal die Diskussion übers "hoffen" nicht überstrapazieren aber könntest du dir denn vorstellen, das man Analog einen "Kesselbereich" ausschliessen auch auf eine Permanenz übertragen könnte? Ist mir aber auch letztendlich egal ob du das kannst, ich "hoffe" mal weiterhin, das ich bei meiner "zockerei" die grössere wahrscheinlichkeit mehrheitlich auf meiner Seite habe :)

Achso, ich "hoffe" mal weiterhin, das deine Begrifflichkeit "sicher", bei deinem Ausschlussverfahren nicht ins "hoffen" abgleitet!

bearbeitet von winfried
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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Kann durch abzählen, der in einem Vorlauf entstandenen Figuren, die Vorhersagbarkeit  erhöht werden?

 

Nein, eine Möglichkeit (meine) besteht aber darin, vom Serienverhalten (das sind für mich nicht nur typische Serien wie sssss oder rrrrr) des Zufalls einfach auszugehen, weil es die Statistik hergibt. Er muss z.B. 75 % seiner Coups in Serien stecken, er kann nicht anders, dieser Gedankengang ist auch auf atypische Erscheinungsformen (nicht so offenkundige, die jeder durch erstes Draufblicken auf die Anzeigetafel sieht) übertragbar.

Ein Regelmaß wie srsrsrsrsr.......... gibt es durchaus, es stellt aber die Ausnahme dar, weil die Statistik eben nachweist, dass dieses Regelmaß nur kurz mal eingehalten wird. Es gibt z.B. mehr Zweierserien als Dreierserien (natürlich gibt es ebenso viele Zweierserien wie höhere Serien, das ist aber nicht dasselbe).

Völlig statistisch unstrittig muss dementsprechend der Zufall dauernd seine Amplitude verändern beim Aufbau von Ballungen (umgekehrt Ausbleibern).

Da haben schon viele Tendenzspieler dran rumgebastelt, sie sind letztlich daran gescheitert, dass sie (soweit mir bekannt) jeweils mit einer einzigen Satztechnik dem beikommen wollten (z.B. Garcia). Das passt immer nur für Teilstrecken jeglicher Roulette-Permanenz, niemals aber durchgängig und der Rest hat sie letztlich gekillt. Da muss ständig das "Raster" angepasst werden, die Schwierigkeit liegt im Erkennen dessen, was ich als Wechselpunkte bezeichne ( @chris161109  nennt es CS).

Abzählen wird ja meist in dem Sinne verwandt, z.B. in den letzten 20 Coups 14 mal rot und 6 mal schwarz und dann wird daraus ein Ecart errechnet. Alles seit Jahrhunderten ausgetestete Soße, die höchstens mal kurzfristig etwas abliefert.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

Moin starwind,

......................................

 

Starwind, nach entsprechender Übernahme vorstehender Definitionen, insbesondere in den Sprachgebrauch, steht der Zertifizierung und der Vergabe eines Qualitätssiegels auf von mir ausgewählte Arbeiten nichts mehr im Wege.  :bx3:

 

Mit freundlichen Grüßen

Kuckuck

 

Das nehme ich mir heute nacht vor, wenn ich hoffentlich Zeit haben werde.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Nein, eine Möglichkeit (meine) besteht aber darin, vom Serienverhalten (das sind für mich nicht nur typische Serien wie sssss oder rrrrr) des Zufalls einfach auszugehen, weil es die Statistik hergibt. Er muss z.B. 75 % seiner Coups in Serien stecken, er kann nicht anders, dieser Gedankengang ist auch auf atypische Erscheinungsformen (nicht so offenkundige, die jeder durch erstes Draufblicken auf die Anzeigetafel sieht) übertragbar.

Ein Regelmaß wie srsrsrsrsr.......... gibt es durchaus, es stellt aber die Ausnahme dar, weil die Statistik eben nachweist, dass dieses Regelmaß nur kurz mal eingehalten wird. Es gibt z.B. mehr Zweierserien als Dreierserien (natürlich gibt es ebenso viele Zweierserien wie höhere Serien, das ist aber nicht dasselbe).

Völlig statistisch unstrittig muss dementsprechend der Zufall dauernd seine Amplitude verändern beim Aufbau von Ballungen (umgekehrt Ausbleibern).

Da haben schon viele Tendenzspieler dran rumgebastelt, sie sind letztlich daran gescheitert, dass sie (soweit mir bekannt) jeweils mit einer einzigen Satztechnik dem beikommen wollten (z.B. Garcia). Das passt immer nur für Teilstrecken jeglicher Roulette-Permanenz, niemals aber durchgängig und der Rest hat sie letztlich gekillt. Da muss ständig das "Raster" angepasst werden, die Schwierigkeit liegt im Erkennen dessen, was ich als Wechselpunkte bezeichne ( @chris161109  nennt es CS).

Abzählen wird ja meist in dem Sinne verwandt, z.B. in den letzten 20 Coups 14 mal rot und 6 mal schwarz und dann wird daraus ein Ecart errechnet. Alles seit Jahrhunderten ausgetestete Soße, die höchstens mal kurzfristig etwas abliefert.

 

Starwind

 

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

... 75 % [...] Coups [stecken] in Serien ...

 

Ich habe das schon öfters im Forum gelesen und möchte sagen, dass es Definitionssache ist was eine Serie, oder Intermitenz ist.

 

Laut dem wie ich die Sache sehe gleichen sich Serien und Intermittenzen nämlich auch aus. Nahezu 50:50.

 

Meine Definition:

 

(S)RRSS

 

Den ersten Coup schwarz setze ich in Klammern, da ich ihn nicht zähle. Ich brauche ihn nur um zu entscheiden wie ich den Nachfolgecoup bewerten muß und der ist eine Intermittenz. Der Intermittenz folgt ein Seriencoup. Und diesem dann wieder ein Intermittenzcoup. Zum Schluß wieder ein Seriencoup.

 

Hier haben wir also 2 Intermittenz- und 2 Seriencoups.

 

Wenn man das so anwendet ergibt sich praktisch ein Ausgleich am Ende einer langen Permanenz mit einem kleinem, zu vernachlässigbaren Unterschied.

 

Es kommt darauf an was im Coup vorher passiert ist. Wenn gleiche Farbe, dann ist es eine Serie. Wenn andere, dann eine Intermittenz.

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vor 7 Stunden schrieb sachse:

 

Zum 724. Mal: Der Zufall hat keine Schliche.

Für Dich und die Zweifler am Permanenzlesen. Weil ich auch "Menschenfreund" bin, genau wie Du?

Es ist das Online-Spiel vom 06.08.2019, Bad Homburg, Tisch04.

Gespielt ab der 7. Kugel bis zur 74. Kugel - nach der laufenden Permanenz.

Also nach den "Bildern des Zufalls!" , ohne Netz und doppelten Boden.

 

Chris

Permanenzlesen.zip

bearbeitet von chris161109
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vor 29 Minuten schrieb chris161109:

Für Dich und die Zweifler am Permanenzlesen. Weil ich auch "Menschenfreund" bin, genau wie Du?

Es ist das Online-Spiel vom 06.08.2019, Bad Homburg, Tisch04.

Gespielt ab der 7. Kugel bis zur 74. Kugel - nach der laufenden Permanenz.

Also nach den "Bildern des Zufalls!" , ohne Netz und doppelten Boden.

 

Chris

Permanenzlesen.zip 8 kB · 4 downloads

moin chris,

 

du hältst einen permanenzverlauf für aussagefähig?

würdest du das ggf. gelten lassen?

wie gesagt, man müsste dir blind vertrauen. wahrscheinlich wäre wirklich nur ein vorspielen unter realen bedingungen was wert.

alles andere ist nicht aussagekräftig genug. ein spieltag ist dort auch viel zu wenig. von daher....

 

permanezlesen ist schon gewagt, aber dem zufall, die eigenschaft abzusprechen?

 

 

sp........!

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vor 13 Minuten schrieb Spielkamerad:

moin chris,

 

du hältst einen permanenzverlauf für aussagefähig?

würdest du das ggf. gelten lassen?

wie gesagt, man müsste dir blind vertrauen. wahrscheinlich wäre wirklich nur ein vorspielen unter realen bedingungen was wert.

alles andere ist nicht aussagekräftig genug. ein spieltag ist dort auch viel zu wenig. von daher....

 

permanezlesen ist schon gewagt, aber dem zufall, die eigenschaft abzusprechen?

 

 

sp........!

Also ich bin sehr gerne dazu bereit "blind vorzuspielen". Ohne Permanenzlesen und anderen Quatsch. Ich bemühe vor jedem Satz auf EC meinen von mir erfundenen "System-Würfel" (interessenten kriegen ihn per PN für 99 Euro - aber nur noch diese Woche!!!).

Würfele ich 1, 2, oder 3 spiele ich rot. Kommt 4,5, oder 6 spiele ich schwarz. Ich bin mir sicher - beim Praxistest vor Ort im Casino werde ich nicht schlechter abschneiden als die hier versammelten Experten....

 

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vor 11 Minuten schrieb yordan83:

Also ich bin sehr gerne dazu bereit "blind vorzuspielen". Ohne Permanenzlesen und anderen Quatsch. Ich bemühe vor jedem Satz auf EC meinen von mir erfundenen "System-Würfel" (interessenten kriegen ihn per PN für 99 Euro - aber nur noch diese Woche!!!).

Würfele ich 1, 2, oder 3 spiele ich rot. Kommt 4,5, oder 6 spiele ich schwarz. Ich bin mir sicher - beim Praxistest vor Ort im Casino werde ich nicht schlechter abschneiden als die hier versammelten Experten....

 

das wäre fairer als im casino.

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vor 1 Stunde schrieb Yeager:

 

Ich habe das schon öfters im Forum gelesen und möchte sagen, dass es Definitionssache ist was eine Serie, oder Intermitenz ist.

 

Laut dem wie ich die Sache sehe gleichen sich Serien und Intermittenzen nämlich auch aus. Nahezu 50:50.

 

Meine Definition:

 

(S)RRSS

 

Den ersten Coup schwarz setze ich in Klammern, da ich ihn nicht zähle. Ich brauche ihn nur um zu entscheiden wie ich den Nachfolgecoup bewerten muß und der ist eine Intermittenz. Der Intermittenz folgt ein Seriencoup. Und diesem dann wieder ein Intermittenzcoup. Zum Schluß wieder ein Seriencoup.

 

Hier haben wir also 2 Intermittenz- und 2 Seriencoups.

 

Wenn man das so anwendet ergibt sich praktisch ein Ausgleich am Ende einer langen Permanenz mit einem kleinem, zu vernachlässigbaren Unterschied.

 

Es kommt darauf an was im Coup vorher passiert ist. Wenn gleiche Farbe, dann ist es eine Serie. Wenn andere, dann eine Intermittenz.

 

Du verwechselst die Begrifflichkeiten "Wechsel" und "Intermittenz".

Natürlich kann jeder "definieren" wie er möchte. Eine Übereinstimmung mit dazu erstellten Statistiken gibt es dann aber nicht. Ich halte mich an die Mathematik.

By the way: Ohne Zeroberücksichtigung stehen Serien zu Intermittenzen auch nach üblicher Definition im Verhältnis 50 zu 50 % ihrer Anzahl nach, sie besetzen aber unterschiedliche Coupmengen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 26 Minuten schrieb starwind:

Ohne Zeroberücksichtigung stehen Serien zu Intermittenzen auch nach üblicher Definition im Verhältnis 50 zu 50 % ihrer Anzahl nach, sie besetzen aber unterschiedliche Coupmengen.

Musst du immer so kleinlich sein? :ooh5:

@Yeager

Die Betrachtung in Wechsel/Folge verändert das Zählergebnis nicht! Es macht Intermittenzen nur zur Wechsel-Serie und Serien zu Folge-Serien und eine Folge von 2er-Coups wird zur F/W-Intermittenz.

bearbeitet von Ropro
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vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

moin chris,

 

du hältst einen permanenzverlauf für aussagefähig?

würdest du das ggf. gelten lassen?

wie gesagt, man müsste dir blind vertrauen. wahrscheinlich wäre wirklich nur ein vorspielen unter realen bedingungen was wert.

alles andere ist nicht aussagekräftig genug. ein spieltag ist dort auch viel zu wenig. von daher....

 

permanezlesen ist schon gewagt, aber dem zufall, die eigenschaft abzusprechen?

 

 

sp........!

Moin Spielkamerad,

 

Zu 100%!

Natürlich ist mein Beispiel ohne Vorspiel nichts wert,  aber das Spiel von gestern brachte ebenfalls diese Ergebnisse.

 

Das einmal ein Tag mit Minus endet, kommt nur dann  vor, wenn die PP des Zufalls ihr Recht verlangt, das sind dann die Permanenzfolgen, die den Casinos helfen.

Gut, etwas darfst Du mir aber unbesehen glauben, ich habe weit über 50 Jahre Permanenzen zergliedert und in Spielvorlagen eingebracht.

Wenn ich nichts gelernt habe im Leben, Permanenzen lesen kann ich im Schlaf.

Gruß Chris.

bearbeitet von chris161109
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vor 24 Minuten schrieb sachse:

 

Leider reicht das nicht, weil Du im Schlaf weder setzen noch Gewinne einkassieren kannst.

 

Das stimmt wohl.

 

Dir sowie Anderen scheint aber eins nicht klar zu sein.

 

Mal angenommen, ich bin klug genug, oder hab Glück

in z.B. 2 Rotationen nur 5+ auf einer Chance zu gewinnen

DAS! ist übrigens extrem nervend.

Der Saldo pendelt zwischen -5 und +5 hoch runter hoch runter meist.

Irgendwann fängt er sich, da der Tisch "Länge" zeigt.

 

Jetzt spiele ich aber 3 Chancen und das auch noch sehr Umsatzstark.

 

Erfeulich ist aber, das mindest eine Chance in mein Raster fällt.

Und somit höhere Gewinne gibt.

 

Für dich nicht vorstellbar.

 

Aber selbst Take 7 wird besser seid er schriftlich übt und versucht Zusammenhänge zu verstehen.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Du verwechselst die Begrifflichkeiten "Wechsel" und "Intermittenz".

 

Moin Starwind,

 

da wäre durchaus mal eine schärfere Definition gefragt, denn auch ich kann Deinen Begriffsalat nicht verstehen.

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Natürlich kann jeder "definieren" wie er möchte. Eine Übereinstimmung mit dazu erstellten Statistiken gibt es dann aber nicht.

 

Von der Definitionsfreiheit machst Du scheinbar regen Gebrauch. Welche Statistiken beschäftigen sich denn mit Deiner Begrifflichkeit?

Was ich so von Statistik kenne, arbeitet mit Ereignissen, die keinen Rückwärtsbezug entwickeln.

 

Mich erinnern Deine "Seriencoups" eher an Schrödingers Katze, die sowohl lebt als auch tot ist, solange man nicht den Coup danach kennt.

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Ich halte mich an die Mathematik.

 

Ach echt?

Dann müsste Dir doch klar sein, dass ein Coup nur EINEN Zustand einnehmen kann und nicht zwei oder drei.

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

By the way: Ohne Zeroberücksichtigung stehen Serien zu Intermittenzen auch nach üblicher Definition im Verhältnis 50 zu 50 % ihrer Anzahl nach, sie besetzen aber unterschiedliche Coupmengen.

 

Sieh mal an, und wie bastelst Du dann Deine 75% zusammen?

 

 

Gruss vom Ego

 

 

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vor 58 Minuten schrieb Newfish2:

Das stimmt wohl.

Dir sowie Anderen scheint aber eins nicht klar zu sein.

Mal angenommen, ich bin klug genug, oder hab Glück

in z.B. 2 Rotationen nur 5+ auf einer Chance zu gewinnen

DAS! ist übrigens extrem nervend.

Der Saldo pendelt zwischen -5 und +5 hoch runter hoch runter meist.

Irgendwann fängt er sich, da der Tisch "Länge" zeigt.

Jetzt spiele ich aber 3 Chancen und das auch noch sehr Umsatzstark.

Erfeulich ist aber, das mindest eine Chance in mein Raster fällt.

Und somit höhere Gewinne gibt.

Für dich nicht vorstellbar.

Aber selbst Take 7 wird besser seid er schriftlich übt und versucht Zusammenhänge zu verstehen.

 

Ich befasse mich mit dieser Art zu spielen nicht und habe es auch nie getan.

Altersbedingt hat wohl auch die Neugier nachgelassen und mein Altersstarrsinn

lässt mich behaupten: Alles Schrott und tot geboren. So, fertig.

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