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vor 26 Minuten schrieb Busert:

hey starwind,

natürlich sind die statistikwerte richtig. mir persönlich fehlt nur der glaube, das man dadurch und dem permanenz lesen sich bei einem abendlichen casinobesuch einen vorteil verschaffen könnte. für mich ist es schwer vorstellbar, dass nicht irgendein statistiker, mathematiker oder irgendein spieler das „geheimnis“ wie roulette zu schlagen wäre, veröffentlicht hätte. es gibt so viel schlaue menschen auf dieser welt; ruhm schlägt geld; 
aber sollte ich mich irren, schlafe ich trotzdem gut,

grüsse, busert:wink:

 

Moin, Busert,

 

ich habe das vor ein paar Jahren alles auch noch für unmöglich eingestuft.

Wenn von den Wenigen, denen bei der Vervollständigung (muss man selbst tun) der Statistiklage etwas aufgefallen ist, einer das kindgerecht allgemein preisgeben würde, müsste er eine Vollmeise haben.

 

Als ich bei Haller die von mir hier vielfach eingestellte Tabelle gesehen hatte, fiel mir sofort auf, dass da etwas Wesentliches fehlte (das kommt auch überhaupt nicht in seinen Werken an anderen Stellen vor), allerdings fiel es mir nicht "wie Schuppen von den Augen", sondern ich hatte gezielt danach gesucht. Haller (und andere) haben mich lediglich darin bestätigt, dass meine eigenen Berechnungen nicht fehlerhaft waren (gleiche Ergebnisse, lediglich mit unbedeutenden Abweichungen wegen unterschiedlich langer geprüfter Teststrecken).

 

Starwind

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vor 28 Minuten schrieb starwind:

Als ich bei Haller die von mir hier vielfach eingestellte Tabelle gesehen hatte, fiel mir sofort auf, dass da etwas Wesentliches fehlte (das kommt auch überhaupt nicht in seinen Werken an anderen Stellen vor)

 

Was hat er denn vergessen,waren es die Wartecoups?:lol:

 

Gruss H.D

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Am 9.9.2021 um 14:27 schrieb cmg:

Auf Plain habe ich eine komplett andere Musterbildung als auf EC ;)

Um Muster erkennen zu können benötigst Du eine Eigenschaft, welche die betrachteten Muster bildet: EC z.B.: R/N

Welche Eigenschaft nimmst Du zur Plein Musterbildung ?

bearbeitet von Kibitz
Ergänzung eines fehlenden Buchstabens
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vor 30 Minuten schrieb Kibitz:

Eigenschaft, welche die betrachteten Muster bildet

“Eigenschaften” ist das Stichwort; auf EC habe ich nämlich nur 2 für jede EC: Serie oder Intermittenz, beginne ich z.B. mit R kann die Reihe nur so fortgehen:

RR(in meiner Tabelle „1“) oder

RS(in meiner Tabelle „0“)

Zero mal außen vor; diese Beschränkung auf 2 Zustände macht EC so einzigartig und als Fraktal dargestellt, denn Roulette-Zufall letztendlich auch prognostizierbar :)

 

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vor 44 Minuten schrieb Hans Dampf:

Was hat er denn vergessen,waren es die Wartecoups?:lol:

 

Gruss H.D

 

Nein, die tauchen erst später auf, wenn man aus den Grunddaten Märsche entwickelt.

Es ging um die Aufgliederung der Intermittenzen und die Coupanzahlen, die durch die einzelnen Erscheinungsformen belegt werden, er hatte nur die Stückzahlen in Prozent und die Durchschnittsabstände.

 

Gruß

Starwind

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vor 14 Stunden schrieb cmg:

Fraktal

Die nächste Stufe wären die zellulären Automaten (ZA), vor einigen Jahren irgendwo im Forum schon mal thematisiert.

Dein beschriebenes Fraktal ist ein Spezialfall der ZA unter Anwendung einer der vielen möglichen Regeln der ZA.

 

vor 15 Stunden schrieb cmg:

prognostizierbar

 

Einen logischen Einstieg zur minimalen Prognoseverbesserung hat Starwind dankenswerterweise angedeutet.

Da muss ich noch vieles programmieren und math. auswerten; der nächste Winter kommt bestimmt.

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Am 11.9.2021 um 20:20 schrieb cmg:

“Eigenschaften” ist das Stichwort; auf EC habe ich nämlich nur 2 für jede EC: Serie oder Intermittenz, beginne ich z.B. mit R kann die Reihe nur so fortgehen:

RR(in meiner Tabelle „1“) oder

RS(in meiner Tabelle „0“)

Zero mal außen vor; diese Beschränkung auf 2 Zustände macht EC so einzigartig und als Fraktal dargestellt, denn Roulette-Zufall letztendlich auch prognostizierbar :)

 

wow toll, nach R kann nur 1 oder 0 kommen also R oder S. Man ich dachte gar nicht

das Roulette so einfach zu loesen ist :-) Und Zero aussen vor, ganz toll :-)

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  • 2 years later...
Am 7.8.2019 um 22:34 schrieb Das Kuckuck:

 

Nicht der Zufall ist unabhängig von Raum und Zeit, sondern die Vorhersagbarkeit. Das ist ein Unterschied. "Wenn Du nicht am Spieltisch gewesen wärest, dann wäre die Permanenz eine andere gewesen" denke immer an diese meine Worte, welche ich an anderer Stelle einmal kund tat. :)

 

Zum Kuckuck!

 

Wat, starwind kann die Permanenz beeinflussen? :o

 

Nächstes mal in Kiel werd ich mich umschauen,ob da jemand mit ner schwarzen Robe rumläuft wenn ich verloren hab.:lol:

 

Dad gibt Ärger! :lachen:

 

H.D

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Wat, starwind kann die Permanenz beeinflussen? :o

 

Nächstes mal in Kiel werd ich mich umschauen,ob da jemand mit ner schwarzen Robe rumläuft wenn ich verloren hab.:lol:

 

Dad gibt Ärger! :lachen:

 

H.D

 

 

 

Moin H.D.

 

hier ist das Zitieren sinnvoll:

 

"Vorhersagbarkeit passiert nicht "in meinem Kopf", dort passiert Vorhersage

Vorhersagbarkeit bedingt das Vorhandensein zielführender Mittel, rationaler Gewissheiten und ein genereller Ausschluss von Zufall

Vorhersagbarkeit>>>richtige Vorhersage bedingt mithin eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten und ein durch Vernunft und Kompetenz geprägtes Urteilsvermögen für das Ausschlussverfahren.

 

Die Permanenz ist abhängig von Raum und Zeit, der Zufall ist dagegen von Raum und Zeit unabhängig. Eine Vorhersagbarkeit ist für Roulette nicht gegeben, es sei denn, es herrschen doch deterministische Verhältnisse vor (was bei physikalischen Prozessen nicht ungewöhnlich ist), so dass von Zufall eben nicht mehr gesprochen werden kann, sondern nur von unzureichenden Mitteln, Gewissheiten und Kompetenzen."

 

https://www.roulette-forum.de/topic/19734-permanenz-lesen/page/2/#comment-411420

 

Was bedeutet das nun? Also folgendes Beispiel: Wenn starwind am Tisch steht und Gewinne einfährt, dann hätte es möglicherweise massive Verluste gegeben, wenn Du an diesem Tag an seiner Seite gestanden hättest.

 

Darüber würde ich mir Gedanken machen.

 

Grüße

Kuckuck  :hut2:

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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

...Eine Vorhersagbarkeit ist für Roulette nicht gegeben, es sei denn, es herrschen doch deterministische Verhältnisse vor...

 

Kuckuck  :hut2:

 

Soweit, so wahr.

 

@elementaar schrieb an @chris161109"…Du hast ja schon verschiedentlich darauf hingewiesen, daß Du in der Lage bist, jede Coupstrecke spätestens mit Coup 74 im Plus abzuschließen…"

 

Dazu äußere ich mich nicht, weil ich das versprochen habe.

 

Mein vorläufiger Kenntnisstand – praktisch Online EW=0, und theoretisch mit EXCEL randomisiert – ist jede unbekannte Coupstrecke im Plus (oder +/- 0) abzuschließen, mit mindestens 1,5-3 % Gewinn vom Umsatz irgendwann während des Spielens.

 

Das hängt davon ab, ob wir bei dem Zufallsprozess mit zwei gleichwahrscheinlichen Ereignissen die „Quo vadis“ Frage beeinflussen, kontrollieren können. Die Antwort für einen kontrolliert ablaufenden Zufallsprozess – zunächst theoretisch - könnte „Die Kunst des Vermutens“ liefern.

 

Allerdings ist die Länge der Zeitreihe nicht beeinflussbar, und auf einer möglicherweise unendlichen Reise müssen wir mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln einen Abschnitt mit + Ergebnis abschließen, unter Bedingungen, die durch klare Regeln definiert sind.

 

Bei Interesse für den Lösungsversuch ist leider unumgänglich:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Stochastischer_Prozess#Weitere_Eigenschaften:_Pfade_und_Zuw%C3%A4chse

 

Für den Anfang.

 

Gruß

L.

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vor 6 Stunden schrieb Chemin de fer:

Das hängt davon ab, ob wir bei dem Zufallsprozess mit zwei gleichwahrscheinlichen Ereignissen die „Quo vadis“ Frage beeinflussen, kontrollieren können. Die Antwort für einen kontrolliert ablaufenden Zufallsprozess – zunächst theoretisch - könnte „Die Kunst des Vermutens“ liefern.

 

Bleiben wir bei der Theorie. Nun ... ich "vermute" :), es ist die "Kunst" der Ahnung, denn die Ahnung ist viel freier und bildet meist eine Koalition mit dem Transzendenten. Obwohl ich es eher nicht als Kunst bezeichnen würde, doch zumindest als Begabung. Bei der Vermutung tappen wir im Ungefähren, die Ahnung ist da konkreter, es umgibt sie ein helles Licht und eine starke Anziehungskraft. Die Vermutung orientiert sich dagegen viel zu sehr an rationalen Ausgangslagen. Der Zufall mag keine Ausgangslagen, er mag Kreativität!

 

Kuckuck  :hut2:

 

PS. Um die Fragen zur Kontrolle oder Beeinflussung kümmern wir uns zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt.  :lol:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Bleiben wir bei der Theorie. Nun ... ich "vermute" :), es ist die "Kunst" der Ahnung, denn die Ahnung ist viel freier und bildet meist eine Koalition mit dem Transzendenten. Obwohl ich es eher nicht als Kunst bezeichnen würde, doch zumindest als Begabung. Bei der Vermutung tappen wir im Ungefähren, die Ahnung ist da konkreter, es umgibt sie ein helles Licht und eine starke Anziehungskraft. Die Vermutung orientiert sich dagegen viel zu sehr an rationalen Ausgangslagen. Der Zufall mag keine Ausgangslagen, er mag Kreativität!

 

Kuckuck  :hut2:

 

PS. Um die Fragen zur Kontrolle oder Beeinflussung kümmern wir uns zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt.  :lol:

 

Redest Du hier von der „Akasha Chronik“? Ich meinte das Werk von Jakob Bernoulli: „Die Kunst des Vermutens“ (Ars Conjectandi), die Quelle der Stochastik. Einfacher, Du kommst notfalls mit einem Auge zum akzeptablen Ergebnis.

 

Gruß

L.

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vor 14 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Redest Du hier von der „Akasha Chronik“? Ich meinte das Werk von Jakob Bernoulli: „Die Kunst des Vermutens“ (Ars Conjectandi), die Quelle der Stochastik. Einfacher, Du kommst notfalls mit einem Auge zum akzeptablen Ergebnis.

 

Gruß

L.

 

Hallo L.,

 

ich habe keines der beiden Werke gelesen. Für mich stellt sich die Frage, ob Du bei Bernoulli etwas gefunden hast, was Dich in der „Quo vadis“ Frage weiterbringt.

Nebenbei: Ich bevorzuge das Auge des Horus.

 

Gruß

Kuckuck  :hut2:

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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

...Für mich stellt sich die Frage, ob Du bei Bernoulli etwas gefunden hast...

 

 

Die kurze, oder die längere Version? Kurz: ja. Die Antwort, oder Bestätigung, warum „Das französische Geheimsystem“ nicht funktionieren konnte, obwohl die Logik dahinter bestechend ist. Ab dem Zeitpunkt, wo ein Chancenteil 2:0 (3:1, 4:2, es spielt keine Rolle) in Führung geht, gibt es nur mehr zwei Möglichkeiten. Es kommt entweder zum Ausgleich, oder mit fortschreitender Zeit wird die Abweichung mal grösser, mal kleiner.

 

Ein Differenzspiel hätte nach einer Idee von Charles van Bockstaele in diesem bungee jumping die Dauergewinne bringen sollen. Tut aber nicht, das Gummiband ist schlecht befestigt, der Proband schlägt hart am Boden der Realität auf.

 

Warum? Die zwei Pfade des Differenzspiels erzeugen einen dritten Pfad, eine pseudo PP, simuliert einen dritten Spieler, der bei ungünstigem Spielverlauf (nicht genügend Ecart, und auch kein Ausgleich) atemberaubende Einsätze tätigen müsste. Sein System hat auch ein Gegenpart, Plus und Minus Serien, nach den gleichen Figurenmustern.

 

Also? Kein System ist trennbar von seinem Gegensystem. Die PP des dritten Spielers muss einen Gegenspieler bekommen. Paradoxerweise könnte hier „doppelt gemoppelt“ eine Lösung bringen. Die zufälligen Pfade der Irrfahrten müssen Punkt für Punkt eine Aufgabe erfüllen. Nicht was die Richtung, sondern was die Gewichtung betrifft. Nicht „Wohin“ sondern „Wie“. Wenn – dann. 

 

In diesem Sinne: „Let’s get ready to rumble!“ :D und beobachte das Spektakel, schone die eigene PP.

 

Gruß

L.

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vor 22 Stunden schrieb Chemin de fer:

Die Antwort, oder Bestätigung, warum „Das französische Geheimsystem“ nicht funktionieren konnte, obwohl die Logik dahinter bestechend ist. Ab dem Zeitpunkt, wo ein Chancenteil 2:0 (3:1, 4:2, es spielt keine Rolle) in Führung geht, gibt es nur mehr zwei Möglichkeiten. Es kommt entweder zum Ausgleich, oder mit fortschreitender Zeit wird die Abweichung mal grösser, mal kleiner.

 

Hä? Entweder verstehe ich das Wort "Chancenteil" in diesem Zusammenhang nicht richtig, oder von Deinem Küchentisch platzt der Lack ab. Vllt. liegt es aber auch nur daran, dass ich dieses Buch nie gelesen habe. Die unbewussten Entscheidungen sind ja manchmal richtig Gold wert.

 

Möglicherweise ist das System deshalb geheim, weil die Logik dahinter von einem Weltkriegsversehrten der französischen Armee heimlich den Saarländern untergeschoben werden sollte. Dabei weiß jeder Deutsche, das Saarland hat eh nix zu verlieren.

 

vor 22 Stunden schrieb Chemin de fer:

Ein Differenzspiel hätte nach einer Idee von Charles van Bockstaele in diesem bungee jumping die Dauergewinne bringen sollen. Tut aber nicht, das Gummiband ist schlecht befestigt, der Proband schlägt hart am Boden der Realität auf.

 

Netter Vergleich :lol: ... nur blutige Nase oder todsicher Matschbirne?

 

vor 22 Stunden schrieb Chemin de fer:

Warum? Die zwei Pfade des Differenzspiels erzeugen einen dritten Pfad, eine pseudo PP, simuliert einen dritten Spieler, der bei ungünstigem Spielverlauf (nicht genügend Ecart, und auch kein Ausgleich) atemberaubende Einsätze tätigen müsste. Sein System hat auch ein Gegenpart, Plus und Minus Serien, nach den gleichen Figurenmustern.

 

Also? Kein System ist trennbar von seinem Gegensystem. Die PP des dritten Spielers muss einen Gegenspieler bekommen. Paradoxerweise könnte hier „doppelt gemoppelt“ eine Lösung bringen. Die zufälligen Pfade der Irrfahrten müssen Punkt für Punkt eine Aufgabe erfüllen. Nicht was die Richtung, sondern was die Gewichtung betrifft. Nicht „Wohin“ sondern „Wie“. Wenn – dann. 

 

Also, ... auch die Kurzform ist für einen Ballistiker schwere Kost. Hier gehe ich gewissermaßen noch in die 1. Klasse, wobei mir ein halbes Jahr wegen unerlaubten Fernbleibens vom Unterricht bereits fehlt. Den letzten Satz (in rot) würde ich aber unterschreiben können, wenn auch zögerlich. Auch wenn mir ein "wie" noch nicht genau genug ist, als Ballistiker frage ich "warum", als Spitzbub' frage ich "wofür".

 

vor 22 Stunden schrieb Chemin de fer:

In diesem Sinne: „Let’s get ready to rumble!“ :D und beobachte das Spektakel, schone die eigene PP.

 

Wenn es die PP in einer Zeit/Ort-Koordinate gibt und davon gehe ich selbstverständlich  n i c h t  aus (Hinweis: niemand kann die Zeit zurückdrehen und die Einsätze in einem 2. Versuch nach der PP setzen), dann sollte man diese PP zumindest zu steuern wissen. Prinzip: Halte die Hände am Ruder oder geh' Wassersaufen.

 

Mach es wie das Casino, überlasse nichts dem Zufall.  :D

 

Grüße

Kuckuck  :hut2:

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vor 2 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Vllt. liegt es aber auch nur daran, dass ich dieses Buch nie gelesen habe. Die unbewussten Entscheidungen sind ja manchmal richtig Gold wert.

 

als Ballistiker frage ich "warum", als Spitzbub' frage ich "wofür".

 

dann sollte man diese PP zumindest zu steuern wissen. Prinzip: Halte die Hände am Ruder oder geh' Wassersaufen.

 

Mach es wie das Casino, überlasse nichts dem Zufall.  :D

 

Grüße

Kuckuck  :hut2:

 

„Vllt. liegt es aber auch nur daran, dass ich dieses Buch nie gelesen habe.“

 

Kein großer Verlust, ich musste aber meinen Gegner vorher genau studieren. Ich traue mich gar nicht mehr zu fragen, kennst Du das Buch „Die Kunst des Krieges“ von Sun Tzu? Was ich damit andeuten will, fängt so an „„Wenn du dich und den Feind kennst…“ mehr will ich dir nicht zumuten, bei Interesse findest Du weitere Einzelheiten mit Leichtigkeit.

 

„…als Ballistiker frage ich warum, als Spitzbub' frage ich "wofür…" …dann sollte man diese PP zumindest zu steuern wissen…“

 

Haargenau, und mit dieser Frage beschäftigt sich die Stochastik. Wahrscheinlichkeit und Statistik, es ist eine faszinierende Welt. Schau dir das an, es ist keine Schande, am Küchentisch Zufallsexperimente durchzuführen. Mach es lieber im Wohnzimmer, bequemer. Mehrere Jahre Online Spiel, Du weisst schon, die "Warmduscher-Variante."

 

„Mach es wie das Casino, überlasse nichts dem Zufall.“

 

Ganz im Gegenteil, der Zufall ist ein zuverlässiger Partner.

 

Gruß

L.

 

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vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Kein großer Verlust, ich musste aber meinen Gegner vorher genau studieren.

 

Ok, da gehe ich mit! Gegner ist natürlich nicht das Casino, die sind nur die Ausführungsorgane einer räuberischen Idee zugunsten staatlicher Geldschöpfung. Der Gegner ist auch nicht der Zufall, ich stimme erneut zu und zitiere: "Ganz im Gegenteil, der Zufall ist ein zuverlässiger Partner"

 

Der Gegner steckt in einem selbst. Das klingt nun überraschend - aber nicht für Dich - doch immerhin für 99% der hiesigen Leser.

 

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Ich traue mich gar nicht mehr zu fragen, kennst Du das Buch „Die Kunst des Krieges“ von Sun Tzu?

 

Na sicher doch! … sogar in der Originalschrift … hehe, kleiner Scherz!   :chuckle:

 

Die Weisheiten des Sun Tzu sind vermutlich Bestandteil der aktuellen Kriegsführung. Auch wenn wir irgendwie gar nichts zu bemerken scheinen. ;)

 

Du meist es aber sicher bezogen auf das Roulettespiel. 

 

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Was ich damit andeuten will, fängt so an „„Wenn du dich und den Feind kennst…“ mehr will ich dir nicht zumuten............

 

Jetzt bin ich mir mit dem Roulettespiel aber doch nicht mehr so sicher!? :huh:  Kein Problem! ^_^  wir stehen ja noch ganz am Anfang der Diskussion, beim Vorwort des Buches sozusagen ... ok, vielleicht etwas zu reißerisch, wenn man ein Buch so beginnt, aber in jedem Fall weckt es meine Neugier.

 

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Haargenau, und mit dieser Frage beschäftigt sich die Stochastik. Wahrscheinlichkeit und Statistik, es ist eine faszinierende Welt. Schau dir das an, es ist keine Schande, am Küchentisch Zufallsexperimente durchzuführen.

 

Der Zufall hat mich schon mehr als einmal überrascht. Meine Experimente wurden zwar nicht am Küchentisch durchgeführt, aber sie wurden durchgeführt. Ja ganz klar ... eine faszinierende Welt!

 

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Kuckuck: „Mach es wie das Casino, überlasse nichts dem Zufall.“

 

Ganz im Gegenteil, der Zufall ist ein zuverlässiger Partner.

 

Ich weiß was Du sagen möchtest, dennoch möchte ich dabei bleiben. Du magst vllt. denken, er verrät es Dir gelegentlich, macht Andeutungen, wie er seinen Weg fortsetzen möchte. Zeichen oder Deutungen ... wer kreiert die Welt ... Fragen über Fragen ...

 

Gruß

Kuckuck :hut2: 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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Am 18.11.2023 um 14:14 schrieb Verlierer2:

Nicht irgendwann sondern laufend.

 

Du lamentierst ständig, dass bei –EW mit EC nichts zu holen ist, und jetzt reklamierst Du Komiker sogar laufende Gewinne vom Umsatz. Wer es versteht aus dem Gerangel 2 EC wenigstens periodisch Gewinne sicherstellen, sollte sich damit entweder begnügen, oder mit verminderten Einsatz weiterspielen, weil der Windrichtung sich drehen wird, so sicher, wie der Tod. Hasard ist keine Einbahnstraße.  

 

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vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Du lamentierst ständig, dass bei –EW mit EC nichts zu holen ist, und jetzt reklamierst Du Komiker sogar laufende Gewinne vom Umsatz. Wer es versteht aus dem Gerangel 2 EC wenigstens periodisch Gewinne sicherstellen, sollte sich damit entweder begnügen, oder mit verminderten Einsatz weiterspielen, weil der Windrichtung sich drehen wird, so sicher, wie der Tod. Hasard ist keine Einbahnstraße.  

 

Hallo Weg aus Eisen,

 

Das "Gerangel" muss bei jeder Permanenz entwirrbar sein, schafft man das nur periodisch, lässt man es lieber ganz.

 

Chris

 

 

 

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vor 27 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Weg aus Eisen,

 

Das "Gerangel" muss bei jeder Permanenz entwirrbar sein, schafft man das nur periodisch, lässt man es lieber ganz.

 

Chris

 

 

 

 

Hallo Chris,

 

es hängt von den Entwirrungsmethoden ab. Ich kann nur davon ausgehen, was ich persönlich erlebte. Zwischen Ausgleich und die Unendlichkeit sind einige Gewinnstücke realisierbar in jeder Permanenz. Periodisch deshalb, weil der glückliche Umstand, oberhalb der Nulllinie zu surfen, wellenbedingt ist.

 

Mir zumindest, kenne leider kein ruhiges Gewässer. Ich weiss zwar, dass der Grund für Schwankungen der Überhang bestimmte Figurenmuster ist, ich habe aber eine andere Hasardschule besucht. Ich ziehe meine Schlüsse vom Saldo und Spielkapital. Es geht nicht mit -EW? Doch, es geht, ich habe ein Patent dafür. 

 

L.

 

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vor 9 Minuten schrieb chris161109:

Das "Gerangel" muss bei jeder Permanenz entwirrbar sein, schafft man das nur periodisch, lässt man es lieber ganz.

Hallo Chris,

 

das sind ganz schön deftige Worte, die, wenn sie sich einer leisten kann, dann du mit deinen 60 Jahren Erfahrungen.

 

Elementaar hat kürzlich einen sehr umfassenden Beitrag zur Herangehensfindung geschrieben, dem du (für mich) gefühlt zustimmtest.

Ein Teil seines Tenorś war, setze nur dann oder in den Phasen, wenn die Sache ehe von allein ins Plus läuft. Da diese Phasen eher seltener sind, die Normalität sind die Seitwärtsbewegung, liegen Verfielfältigungen nahe.  So zumindest mein Verständnis.

 

Ich hab diesen Anteil seines Beitrages für mich so gelesen, das dies ein Anfang ist für Suchende, dem Ziel näher zu kommen. Du schreibst letztendlich ja auch von deinen ca 40 Satzmustern, was in meiner Vorstellung das gro aller möglichen Erscheinungsformen abdeckt.

 

"Periodisch" bedeutet ja eigentlich regelmäßig, so genau nehme ich es damit jetzt mal nicht. Ich nehme es eher wie ein hin und wieder, oder ein ab und zu. Anders macht das beim Zufall keinen Sinn.

 

Hast du gar keine Tage, an denen du sagst, ich gehe wieder ohne gesetzt zu haben?

(Ob am Küchentisch oder im LC ist mir bei dir gleich)

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vor 22 Minuten schrieb Feuerstein:

Hallo Chris,

 

das sind ganz schön deftige Worte, die, wenn sie sich einer leisten kann, dann du mit deinen 60 Jahren Erfahrungen.

 

Elementaar hat kürzlich einen sehr umfassenden Beitrag zur Herangehensfindung geschrieben, dem du (für mich) gefühlt zustimmtest.

Ein Teil seines Tenorś war, setze nur dann oder in den Phasen, wenn die Sache ehe von allein ins Plus läuft. Da diese Phasen eher seltener sind, die Normalität sind die Seitwärtsbewegung, liegen Verfielfältigungen nahe.  So zumindest mein Verständnis.

 

Ich hab diesen Anteil seines Beitrages für mich so gelesen, das dies ein Anfang ist für Suchende, dem Ziel näher zu kommen. Du schreibst letztendlich ja auch von deinen ca 40 Satzmustern, was in meiner Vorstellung das gro aller möglichen Erscheinungsformen abdeckt.

 

"Periodisch" bedeutet ja eigentlich regelmäßig, so genau nehme ich es damit jetzt mal nicht. Ich nehme es eher wie ein hin und wieder, oder ein ab und zu. Anders macht das beim Zufall keinen Sinn.

 

Hast du gar keine Tage, an denen du sagst, ich gehe wieder ohne gesetzt zu haben?

(Ob am Küchentisch oder im LC ist mir bei dir gleich)

Moin Feuerstein,

 

Ich gehe ja nur noch selten in eine Spielbank.

Wenn aber doch, dann spiele ich grundsätzlich meine 60 bis 74 Coups runter.

 

Chris

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vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich hab diesen Anteil seines Beitrages für mich so gelesen, das dies ein Anfang ist für Suchende, dem Ziel näher zu kommen.

 

Nun bin ich wirklich erleichtert, dass ich nicht der einzige bin, der schon länger im Forum angemeldet ist und den Beitrag lediglich als Grundlage für die Suchenden am Anfang empfunden hat.

Doch sei bloß vorsichtig mit Nachfragen. Sonst wirst du auch als jemand mit mangelnder gedanklicher Trennschärfe bezeichnet, der die kostbare Lebenszeit von anderen vergeudet. Oder du bekommst Beschwerden, dass es immer noch nicht „Klick“ gemacht hat und die viele Fragerei schon fast körperliche Schmerzen verursacht.

 

Gruß

Take_7

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