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Am 3.9.2021 um 18:55 schrieb Juan del Mar:

Daneben kenne ich zahlreiche Croupiers und Saalchefs auch privat.  Unter-

schaetze nicht den Neid innerhalb des Personals, zudem sind viele Stellen gefaehrdet. Frag Dich mal, wo all die Croupiers hin sind, deren Tische nicht

mehr existieren.

 

Hallo Juan,

 

ja wenn Du sie privat kennst, dann kennen sie Dich auch, wenn Du verstehst !?

 

Kein halbwegs intelligenter Croupier würde Dir jemals davon erzählen, Du kennst Croupiers, Saalchefs und darüber hinaus!  :lol:

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vor 42 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Juan,

 

ja wenn Du sie privat kennst, dann kennen sie Dich auch, wenn Du verstehst !?

 

Kein halbwegs intelligenter Croupier würde Dir jemals davon erzählen, Du kennst Croupiers, Saalchefs und darüber hinaus!  :lol:


hallo Kuckuck
In der Schweiz habe ich schon seit Jahren nur selten gespielt und wenn, in anderen Regionen. Das hatte ich absichtlich so gehalten, die Gründe habe ich schon mehrmals erklärt. 
Natürlich hast Du unter anderen Umstaenden recht, hier liegen die Dinge jedoch völlig anders. Alles

will ich dazu nicht ausplaudern. Geh

einfach davon aus, dass die Sicher-

heitsmassnahmen derart komplex

sind, dass Dinge wie in SB undenkbar

sind und einige Croupiers mir und 

meiner Familie enger verbunden sind

als dem Casino…und es fährt keiner Maserati ….:sonne: die Tischspiele werden (aehnlich wie Sportwetten) tgl.

auf unübliche Bewegungen geprüft,

ebenso die Gäste…da ist man dann

sehr schnell wieder in den Videos

drin. So ist die Realitaet 2021….und 

der Mehrheit der überzähligen Croupiers erhielt ein Angebot im 

Sicherheitsbereich (auch online) zu arbeiten. Dort gilt erst recht Nulltoleranz.
 

Gruss

Juan

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:


ganz ehrlich, Du überschätzt die finanzielle Unabhängigkeit. Das

Roulette war bestimmt nicht alleiniger

Grund dafür. Es gab auch andere Dinge, da hatte ich einfach Dusel 

oder traf den richtigen Entscheid im besten Moment.

Eigentlich muss ich tatsächlich auch nichts mehr, aber so wird es nie sein -

glücklicherweise habe ich mir noch Ziele gesetzt und noch einige Herausforderungen vor mir. 
 

Juan


 

da stimme ich dir zu ,es ist nicht schlecht noch einen kick in Erwartung zu haben.

wenn ich mir einer klassischen gewinn Methode sicher wäre bestimme ich halt die kicks.

ich hoffe du verstehst mich.

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

Geh

einfach davon aus, dass die Sicher-

heitsmassnahmen derart komplex

sind, dass Dinge wie in SB undenkbar

sind und einige Croupiers mir und 

meiner Familie enger verbunden sind

als dem Casino

 

Das will ich Dir gerne glauben. Zum Glück ist SB nicht überall. Gibt es keinen signifikanten Tilt, gibt es auch keinen ZW, soweit gehe ich konform.

Die "neue" runde Laufrinne ist für "Künstler" nicht mehr so zielsicher zu bespielen, als dass sich ein Magier auch ohne Tilt zu helfen wüsste.

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Am 3.9.2021 um 17:45 schrieb Busert:

hey,

es ist ja analog dem permanenzlesen - einen eindeutigen beweis, dass heute zielwerfen geht, gibt es nicht und es wird oft auf ein uralt urteil verwiesen (ba-ba), 

grüsse, busert :wink:

Wir reden ja auch über Jahrzehnte des Roulettes und wie KG ging das früher wohl besser. Auch ist nicht jeder Croup

dafür geeignet. In Vegas nehmen die sogar verschiedene Kugeln, warum wechseln die diese dann aus?

Das der Croup damit seinen Job riskiert und nur dann gespielt wird, wenn er am Tisch ist, würde doch auffallen und

Heute ist es nicht mehr machbar. Wenn man über WW redet und das spielt, muss auch der ein oder andere Croup das

erkennen aber auch wollen. Die meisten drehen doch einfach nur und mehr ist da nicht. Selbst Sachse hat gesagt, er

hat mehrere Jahre gebraucht um KG zu starten und heraus zu finden.

Ich Zweifel aber und denke auch es ist machbar, bzw. es war früher machbar.

 

Was Dein Permanenz lesen mir nicht gibt ist das Du da was erkennen kannst, was einen Vorteil ergibt. Egal wie Du es

darstellt oder mit anderen EC verbindest, es ergibt sich immer wieder Du kannst auf Abbruch oder Folge gehen und

es gibt da nichts was Dir dabei hilft das richtig vorher zu sagen.

Zeige es doch im Livespiel, wäre doch sehr einfach, nach verfolgen kann man ja nicht, weil Dein System kennst ja 

nur Du.   

 

   

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Am 3.9.2021 um 21:00 schrieb starwind:

Welche Erscheinungsformen bei EC kommen am häufigsten ?

 

2.

Welche Erscheinungsformen auf EC treten im unmittelbaren Verbund am häufigsten auf ?

 

3.

Was würdest Du bevorzugen, häufig auftretende Erscheinungsformen primär (dieses Wort wurd von mir absichtlich fett hervor gehoben) ins Visier zu nehmen oder lieber seltener erscheinende ?

 

Toll, so nichts sagend :-)

Die Erscheinungsform sagt nichts aus und ist dann wieder 50:50.

Im Verbund, soll das ein Witz sein? Der Zufall produziert eben alles.

Primär spielst Du gegen 19 Zahlen und selber bist Du bei 18? Fällt

Dir da nichts auf? Primär, kommt das von Primaten?    

 

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vor 19 Stunden schrieb MarkP.:

Permanenzlesen ??? es ging doch um Permanenzlesen! 

Höre auf, hier die Unwahrheiten zu schreiben!

Ich glaube der hat auch schon Alzheimer und MHD ist fast abgelaufen :-)

Die Permanenz kann er gerade noch entziffern aber bespielen eben nur

mit dem EW, eben negativ.

Aber ein auf Roulette-forum hinweisen wollen. Ein Forum ist für Hilfe da

und nicht für drum herum Gerede.

In jedem Forum werden Deine Fragen (um Hilfe bitten) angenommen und

so gut es geht beantwortet. Damit wird meist Dein Problem geloest.

Autoforum, Kochforum usw. 

Ich melde mich da mal an und schreibe dann ich weiss wie das Rezept oder

die Reparatur geht, aber da brauchte ich Jahre zu und sage nichts :-)

Solche Mitglieder braucht kein Forum, bemerkt Juan und Co aber nicht.        

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vor 11 Stunden schrieb 4-4Zack:

mir würde es es nichts ausmachen mit nem schönen Automatik Leihwagen ein bisschen im stau zu stehen.wie gesagt wenn ich mir einer klassischen gewinn Methode sicher wäre.

Es nervt wenn Du laufend unterwegs bist. Ist ja auch jedem selber überlassen, Bahn ist ganz gut und kannst noch was im Zug machen. 

Wenn Dir aber Auto fahren mehr gibt, ist das doch auch ok.

Die klassische, bzw. EC Gewinnmethode gaukelt er hier leider nur vor, so eine arme Sau oder?   

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Am 3.9.2021 um 21:00 schrieb starwind:

Ich fühle mich lediglich für EC zuständig.

 

1.

Welche Erscheinungsformen bei EC kommen am häufigsten ?

 

2.

Welche Erscheinungsformen auf EC treten im unmittelbaren Verbund am häufigsten auf ?

 

3.

Was würdest Du bevorzugen, häufig auftretende Erscheinungsformen primär (dieses Wort wurd von mir absichtlich fett hervor gehoben) ins Visier zu nehmen oder lieber seltener erscheinende ?

 

Starwind

 

Hallo Starwind, 

 

wenn man Ballungen erkannt hat, ist das schon mal gut. Aber wie geht man mit Fehtreffern um? Ich habe trotz mehrerer (vermutlich) unabhängiger Signale oft Phasen, da trifft keines davon. 5-6 Fehltreffer direkt nacheinander sind dann schnell verbucht. Dies kann auf einzelnen Strängen oder im Gesamtsaldo passieren.

 

Häufig wird im Forum geschrieben mal solle abwarten bzw. fiktiv weiterbuchen (das ist meinerseits nicht PP bezogen gemeint). Doch woran lässt sich ein aussichtsreicher Neustart überhaupt festmachen? Ein einzelner fiktiver Treffer, zwei fiktive Treffer oder doch besser 10-15 Coups warten? Das Ende der schlechten Phase mit variabler Dauer kann doch prinzipiell nur erkannt werden, wenn Signale wieder funktionieren. Durch Aussetzen werden aber auch zwangsläufig Treffer verpasst, die sind nötig sind, um den Saldo zurück ins Plus zu bringen. Und in vielen Fällen muss man nach ausgelassenen Treffern leider gleich die nächsten Fehltreffer verbuchen.

 

Macht es überhaupt Sinn abhängig vom Saldo zu pausieren?

 

 

bearbeitet von Take_7
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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

Das fällt nicht vom Himmel.

Schau Dir die allgemein zugänglichen Statistikwerte an und schalt' das Hirn ein, die meisten sind nämlich unvollständig, aber leicht zu ergänzen.

 

Starwind

 

Och nee.

Ansehen, denken und ergänzen?

Ich will spielen und nicht arbeiten.

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vor 1 Stunde schrieb Take_7:

Häufig wird im Forum geschrieben mal solle abwarten bzw. fiktiv weiterbuchen (das ist meinerseits nicht PP bezogen gemeint). Doch woran lässt sich ein aussichtsreicher Neustart überhaupt festmachen? Ein einzelner fiktiver Treffer, zwei fiktive Treffer oder doch besser 10-15 Coups warten?

Mache dir folgendes Bild:

Du spielst 100 Coups

Du hast die Chance 50:50

Jetzt hörst du zwischendurch auf und wartest auf einen Treffer als neues Signal.

Deine Trefferchance ist nun nur noch 49.

Jeder Treffer den du abwartest, bringt dich in Nachteil

 

Oder nimm eine Intermittenz: du spielst Rot, wenn rot kommt.

SR du spielst R es kommt S du wartest es kommt R du setzt R es kommt S du wartest es kommt R du setzt R es kommt S du wartest es kommt R du setzt R es kommt S 

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vor 3 Stunden schrieb Take_7:

 

 

Hallo Starwind, 

 

wenn man Ballungen erkannt hat, ist das schon mal gut. Aber wie geht man mit Fehtreffern um? Ich habe trotz mehrerer (vermutlich) unabhängiger Signale oft Phasen, da trifft keines davon. 5-6 Fehltreffer direkt nacheinander sind dann schnell verbucht. Dies kann auf einzelnen Strängen oder im Gesamtsaldo passieren.

 

Häufig wird im Forum geschrieben mal solle abwarten bzw. fiktiv weiterbuchen (das ist meinerseits nicht PP bezogen gemeint). Doch woran lässt sich ein aussichtsreicher Neustart überhaupt festmachen? Ein einzelner fiktiver Treffer, zwei fiktive Treffer oder doch besser 10-15 Coups warten? Das Ende der schlechten Phase mit variabler Dauer kann doch prinzipiell nur erkannt werden, wenn Signale wieder funktionieren. Durch Aussetzen werden aber auch zwangsläufig Treffer verpasst, die sind nötig sind, um den Saldo zurück ins Plus zu bringen. Und in vielen Fällen muss man nach ausgelassenen Treffern leider gleich die nächsten Fehltreffer verbuchen.

 

Macht es überhaupt Sinn abhängig vom Saldo zu pausieren?

 

 


 

 

Es wird immer schlechte Phasen und Negativserien geben, entscheidend ist,

wie Du mit ihnen umgehst. Den Saldo würde ich aussen vor lassen.

 

Sobald Du mehrere EC’ gleichzeitig spielst, solltest Du deshalb nicht

abhaengig vom Saldo pausieren, sondern eine Stopregel auf der betroffenen Chance anwenden. . Sobald Du zwei Verlustsaetze in Folge hast, wartest Du den naechsten positiven Satz ab, bevor Du weiterspielst. Du wirst damit die ganz grossen Abstürze nicht voellig verhindern, aber verkleinern und  leider auch einige Gewinnsaetze verpassen. Die nicht betroffenen EC werden gleichzeitig weiterbespielt. Sofern Du mit einer hohen Satzdichte und allen drei EC‘ spielst, sollten die verlorenenen Gewinnsaetze in der Summe kleiner sein  als die der verhinderten Verlustsaetze.

 

Definitiv muss dies jedoch anhand Deines Marsches ueber eine laengere Strecke mit ME geprueft werden. 
Auch die möglichen Auswirkungen auf die gewaehlten Satzhöhen wuerde ich 

danach nochmals prüfen. Theoretisch ist es möglich, dass Du den aufgezeigten

Vorteil augrund einer suboptimalen Wahl der Progression wieder verspielst.

 

Ein Spielansatz muss leider bei jeder Neujustierung jedesmal in alle Richtungen gecheckt werden. 

Gruss

Juan
 

 

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vor 5 Stunden schrieb Take_7:

Macht es überhaupt Sinn abhängig vom Saldo zu pausieren?

 

Hallo Take_7,

 

ich ziehe das mal nach vorne in meiner Antwort.

 

Die Antwort lautet für mich völlig eindeutig: nein !

 

vor 5 Stunden schrieb Take_7:

Hallo Starwind, 

 

wenn man Ballungen erkannt hat, ist das schon mal gut. Aber wie geht man mit Fehtreffern um? Ich habe trotz mehrerer (vermutlich) unabhängiger Signale oft Phasen, da trifft keines davon. 5-6 Fehltreffer direkt nacheinander sind dann schnell verbucht. Dies kann auf einzelnen Strängen oder im Gesamtsaldo passieren.

 

Auf einem einzigen EC-Strang darf das nicht passieren. Ein Fehlsatz, bzw. zwei Fehlsätze sind für den gerade angewandten Marsch ein eindeutiges Abbruchsignal für diesen Marsch (ob es ein Verluststück oder zwei Verluststücke sind ist abhängig vom gerade eingesetzten Marsch).

 

vor 5 Stunden schrieb Take_7:

Häufig wird im Forum geschrieben mal solle abwarten bzw. fiktiv weiterbuchen (das ist meinerseits nicht PP bezogen gemeint). Doch woran lässt sich ein aussichtsreicher Neustart überhaupt festmachen?

 

Dort, wo die Permanenzaufzeichnung für den Einzelstrang (z.B. s/r) die Veränderung in dem, was der Zufall gerade tut, sichtbar macht.

 

Also der erste Wechsel aus einer Serie heraus bzw. das erste Entstehen einer (zunächst) Zweierserie, die eine Nase oder eine Intermittenzkette beenden muss. Der Roulettezufall kann das gar nicht anders behandeln (außer dem dazwischen Treten von Zero, was man aus Übersichtlichkeitsgründen aber hinsichtlich der Beurteilungspunkte vernachlässigen kann -selbstverständlich nicht im Saldo-).

 

vor 5 Stunden schrieb Take_7:

Ein einzelner fiktiver Treffer, zwei fiktive Treffer oder doch besser 10-15 Coups warten?  

 

Dieses Warten auf fiktive Treffer hat einen gewaltigen Nachteil. Bezogen auf das abgewartete Neusignal gehen einem 25 % der Coups bezogen auf die erhoffte Erscheinungsform (ohne Zero) durch die Lappen -wenn dieses Signal nur aus einem "Anzeigeglied" besteht.

Gleichgültig, welche Erscheinungsform mit welchem Marsch angespielt werden soll, das erste Glied dieser Erscheinungsform verrinnt so fiktiv und das macht bezogen auf jede Erscheinungsform 25 % aus (wäre das Anzeigesignal mehrgliedrig, so wäre der Prozentsatz noch höher). Das ist mir zu viel.

 

vor 5 Stunden schrieb Take_7:

Das Ende der schlechten Phase mit variabler Dauer kann doch prinzipiell nur erkannt werden, wenn Signale wieder funktionieren. Durch Aussetzen werden aber auch zwangsläufig Treffer verpasst, die sind nötig sind, um den Saldo zurück ins Plus zu bringen. Und in vielen Fällen muss man nach ausgelassenen Treffern leider gleich die nächsten Fehltreffer verbuchen.

 

Die eigenen zu wechselnden Märsche müssen zumindest teilweise auch die Wechsel zwischen den Erscheinungsformen des Roulettezufalls mit abdecken, das pure Abwarten aus einer Wartephase heraus bis ein neues Satzsignal fiktiv gezeigt wird in der Permanenz verballert allein schon die vorerwähnten 25 % der Coups.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Zunächst vielen Dank für die zahlreichen Antworten @Ropro, @Juan del Mar und @starwind.

 

Auch wenn sie erstmal sehr unterschiedlich sind, liest sich bei allen heraus, dass man sich besser nicht am Gesamtsaldo orientieren sollte.

 

vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

Sobald Du zwei Verlustsaetze in Folge hast, wartest Du den naechsten positiven Satz ab, bevor Du weiterspielst. Du wirst damit die ganz grossen Abstürze nicht voellig verhindern, aber verkleinern und  leider auch einige Gewinnsaetze verpassen

 

So etwas Ähnliches hatte ich speziell bei geplatzten Partien probiert (Optimierungsversuch). Stränge mit nur Einzeltreffern zwischen Verlusthäufungen hat es dann nicht auffangen können und das Ziel ist es doch eigentlich alle 3 Stränge ins Plus zu bringen. In einigen Fällen konnte sich mit so einer Methode zwar der Umfang des Gesamtverlustes etwas reduzieren lassen, die Partien blieben allerdings insgesamt im Minus.

 

vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

Ein Spielansatz muss leider bei jeder Neujustierung jedesmal in alle Richtungen gecheckt werden. 

 

Das stimmt, jede kleine Änderung der Vorgehensweise oder Hinzunahme/Entfernung von Signalen erfordert eigentlich die Durchführung einer neuen ausreichend langen Testreihe. Das ist wohl der Grund, weshalb man sich über Dekaden damit beschäftigen oder sogar an einer Lösung vorbei laufen kann.

 

---

 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

Auf einem einzigen EC-Strang darf das nicht passieren.

 

Das würde ich mir auch wünschen.
Zurzeit tüftle ich nicht mehr an dem VPS-EC-Scanner, sondern an einem recht komplizierten Fraktal-Muster-Scanner. Aufgrund der Vielzahl von Signalen können in der aktuellen Variante leider tatsächlich 5-6 aufeinanderfolgende Fehltreffer entstehen. Da ich (noch) von einer Unabhängigkeit der Signale ausgehe, passiert das dann, wenn alle Signale eins nach dem anderen ausprobiert werden und keines davon trifft.

 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

Ein Fehlsatz, bzw. zwei Fehlsätze sind für den gerade angewandten Marsch ein eindeutiges Abbruchsignal für diesen Marsch (ob es ein Verluststück oder zwei Verluststücke sind ist abhängig vom gerade eingesetzten Marsch).

 

Dann müsste ich ja für jedes der vielen Signal eine separate Treffer-/Nichtrefferliste führen oder wenn es unabhängig von einem absoluten Saldo sein soll, zumindest die Nichttreffer für jedes Signal getrennt beobachten und zwischendurch die guten Signale weiter bespielen?


Ein Neustart auf dem entsprechenden Signal kann also nur stattfinden:

 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

Dort, wo die Permanenzaufzeichnung für den Einzelstrang (z.B. s/r) die Veränderung in dem, was der Zufall gerade tut, sichtbar macht.

 

… also quasi doch wieder die gewünschte Erscheinungsform produziert bzw. einen Fiktivtreffer erzeugt wird? :blink:


Schwierige Sache, eigentlich hängt alles von den Signalen/Märschen ab und davon, wie man die Veränderung des Zufalls bzw. Tendenzen überhaupt interpretiert.

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vor 8 Minuten schrieb Take_7:

Zunächst vielen Dank für die zahlreichen Antworten @Ropro, @Juan del Mar und @starwind.

 

Auch wenn sie erstmal sehr unterschiedlich sind, liest sich bei allen heraus, dass man sich besser nicht am Gesamtsaldo orientieren sollte.

 

 

So etwas Ähnliches hatte ich speziell bei geplatzten Partien probiert (Optimierungsversuch). Stränge mit nur Einzeltreffern zwischen Verlusthäufungen hat es dann nicht auffangen können und das Ziel ist es doch eigentlich alle 3 Stränge ins Plus zu bringen. In einigen Fällen konnte sich mit so einer Methode zwar der Umfang des Gesamtverlustes etwas reduzieren lassen, die Partien blieben allerdings insgesamt im Minus.
 

 

das muss aber nicht an der Massnahme liegen, dies kann auch durchaus am Marsch oder einer 

unverträglichen Progression liegen.

Du kannst dies ganz einfach testen.

Nimm mal einige Deiner Minusverlaeufe (wie von Dir beschrieben) und gehe nach meinen Angaben 

mit  + - - - - - - + - + - - - - - usw. vor

 

aus 3 Plus und 12 Minus werden 

2 Plus und  5 Minus

Wieso das bei Dir nicht klappen soll

erschliesst sich mir im Moment nicht.

 

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

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@Take_7 ,

 

das Wichtigste aus Deinen Ausführungen wieder zuerst:

 

vor 19 Minuten schrieb Take_7:

Schwierige Sache, eigentlich hängt alles von den Signalen/Märschen ab ........

 

Die Märsche müssen die wichtigsten Erscheinungsformen des Roulettezufalls beinhalten (abdecken).

 

Richtig angenehm wird die Sache aber erst, wenn die Märsche schon zum Teil die Übergänge von Erscheinungsformen mit beinhalten.

Praktisches Beispiel, damit es hoffentlich verständlich bleibt.

 

S

S

     R

     R

________________ Ende Vorlauf

 

S

S

     R                  hier ist das passiert, was ich mit dem Übergang zwischen unterschiedlichen Erscheinungsformen meine.

                         Man hat bei der Wette auf Fortsetzung von Zweierserien nicht nur den Seriengedanken ausgeführt,

                         sondern gleichzeitig den Wechsel von Zweierserie zu Zweierserie mit in der Wette.

                         Folge: es bricht gar nichts erst ab, sondern der Wechsel zur nächsten Zweierserie steckt gleich mit in

                                    einem derartigen Marsch.

 

Ich habe lediglich das einfachste Beispiel dazu gewählt, dasselbe kann man auch in andere Märsche für andere Konstellationen einbauen.

 

vor 30 Minuten schrieb Take_7:

… also quasi doch wieder die gewünschte Erscheinungsform produziert bzw. einen Fiktivtreffer erzeugt wird? :blink:

 

Das ist bei einigen Übergängen (zwischen den Märschen) unvermeidbar, allerdings nicht bei allen, siehe mein Einzelbeispiel.

 

Wichtig ist, was man als Ballung definiert (auf deren Fortsetzung ich wette). Das muss nicht nur aus dem nächsten Satzcoup bestehen, das kann mehrgliedrig sein.

In keinem Falle benutze ich einen Überschußwert (z.B. zwischen schwarz und rot), also den uralten Ecartgedanken.

 

Starwind

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

 

das muss aber nicht an der Massnahme liegen, dies kann auch durchaus am Marsch oder einer 

unverträglichen Progression liegen.

Du kannst dies ganz einfach testen.

Nimm mal einige Deiner Minusverlaeufe (wie von Dir beschrieben) und gehe nach meinen Angaben 

mit  + - - - - - - + - + - - - - - usw. vor

 

aus 3 Plus und 12 Minus werden 

2 Plus und  5 Minus

Wieso das bei Dir nicht klappen soll

erschliesst sich mir im Moment nicht.

 

 

Gruss

Juan

 

Also eine Progression kommt nicht zum Einsatz.


Ich habe gerade mal eine zugegebenermaßen ziemlich schlechte Partie herausgekramt. Dort ging es innerhalb von 26 Coups auf einen Gesamtsaldo von -10 Stück. Die vervielfältigten Einzelstränge durchgespielt sehen folgendermaßen aus:


+ - - + + + + - - - - - - -    5-9 = -4

- - - + + -                           2-4 = -2

- + - - - + - - - + + -          4-8 = -4


Mit Stopps reduziert sich der Gesamtverlust, insgesamt allerdings bleibt es innerhalb der 26 Coups erstmal negativ. Das kann sich natürlich später ändern und um überhaupt dahin zu kommen, hilft das reduzierte Zwischenminus schon mal weiter. Muss noch weiter getestet werden.


+ - - (+) + + + - - (-) (-) (-) (-) (-)    4-4 = 0

- - (-) (+) + -                                      1-3 = -2

- + - - (-) (+) - - (-) (+) + -                2-5 = -3


Aufgrund der Vervielfältigungen beträgt der Gesamtsaldo in diesem Fall nach wie vor -10. Vielleicht eignet sich diese Vorgehensweise nur bei unabhängigen Strängen. Das werde ich mir nochmals ansehen müssen. Dies war allerdings wie gesagt eine besonders böse Partie.

Vermutlich ist meine aktuelle Marsch-Kombination aber auch unbrauchbar.

 

bearbeitet von Take_7
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vor 22 Minuten schrieb 4-4Zack:

ich würde dich und noch ein paar aus dem Forum mit ins Boot nehmen.

natürlich mit der Bitte nur zu melken, und nicht aufzufallen.

zur not helfe ich bei der Tour Planung.:sauf::hut:

Das wird doch nichts.

Bei deinem Konsum kommt doch nur Bus und Bahn infrage.:lol:

 

 

Sp........!

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vor 58 Minuten schrieb Take_7:

 

Also eine Progression kommt nicht zum Einsatz.


Ich habe gerade mal eine zugegebenermaßen ziemlich schlechte Partie herausgekramt. Dort ging es innerhalb von 26 Coups auf einen Gesamtsaldo von -10 Stück. Die vervielfältigten Einzelstränge durchgespielt sehen folgendermaßen aus:


+ - - + + + + - - - - - - -    5-9 = -4

- - - + + -                           2-4 = -2

- + - - - + - - - + + -          4-8 = -4


Mit Stopps reduziert sich der Gesamtverlust, insgesamt allerdings bleibt es innerhalb der 26 Coups erstmal negativ. Das kann sich natürlich später ändern und um überhaupt dahin zu kommen, hilft das reduzierte Zwischenminus schon mal weiter. Muss noch weiter getestet werden.


+ - - (+) + + + - - (-) (-) (-) (-) (-)    4-4 = 0

- - (-) (+) + -                                      1-3 = -2

- + - - (-) (+) - - (-) (+) + -                2-5 = -3


Aufgrund der Vervielfältigungen beträgt der Gesamtsaldo in diesem Fall nach wie vor -10. Vielleicht eignet sich diese Vorgehensweise nur bei unabhängigen Strängen. Das werde ich mir nochmals ansehen müssen. Dies war allerdings wie gesagt eine besonders böse Partie.

Vermutlich ist meine aktuelle Marsch-Kombination aber auch unbrauchbar.

 


 

 
Hallo Take_7

Ich spiele nicht mit Vervielfaeltigungen

und habe explizit auf Dein geschildertes Problem abgezielt und 

nie auf  eine Aufhebung des Minus, sondern von einer Verkleinerung geschrieben. Für ein Plus oder einen positiven Saldo benötigt man dann doch noch einige andere Dinge mehr…
Wenn Dein Marsch nichts taugt ist 

es nochmal eine andere Ebene. Erkenne aus Deinen Angaben nur,

dass sich hier Annahmen und Denk-

weisen kreuzen, die kaum aufeinander

passen. Stränge sind bei mir immer

unabhaengig usw. 

 

ich habe die letzten Wochen mehrere

Ideen von Usern geprüft und Ihnen 

meine beste Einschätzung und auch

Ratschlaege gegeben. 
Ich erkenne gerade eine verblüffende Übereinstimmung bei den Fehlinterpretationen und dafür sind 

wir, die Auskunft geben wohl auch mitverantwortlich. Ihr greift unsere

Ratschläge raus, die nicht aufeinander abgestimmt sind. Diese werden anstatt in einen logischen Zusammenhang gebracht,  direkt verwendet. Oftmals würden weitere

Erklaerungen helfen, leider ist das 

mit  viel Aufklärung verbunden -  und ob es dann auch verstanden wird 

ist oft unklar.

Das ist kein Vorwurf  an Dich, aber

es war weder von einem untauglichen 

Marsch noch einer Vervielfältigung die

Rede. Ganz ehrlich, ich hätte sofort

abgewunken. 

Ich hoffe, dass ich den Mehrwert einer

Stopregel, gegenüber dem saldobasierten Pausieren trotzdem

verdeutlichen konnte. 

 

Habe Dir auch darum geantwortet, da

sich Dolomon sehr positiv äusserte

und ich alle Deine Bemühungen auch

als positiv wahrnehme. Verkompliziere

die Dinge nicht zu sehr, denke es sind

gerade viele mit einem Marsch oder

dessen Interpretation etwas überfordert. Weniger ist oft mehr!

 

Gruss

Juan

 

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

 

Die eigenen zu wechselnden Märsche müssen zumindest teilweise auch die Wechsel zwischen den Erscheinungsformen des Roulettezufalls mit abdecken, das pure Abwarten aus einer Wartephase heraus bis ein neues Satzsignal fiktiv gezeigt wird in der Permanenz verballert allein schon die vorerwähnten 25 % der Coups.

 

Starwind

Guten Abend Dieter,

 

Deinen letzten Satz kann man unbesehen den Roulette-Gesetzen (falls es solche gibt) hinzufügen.

In der Zwischenzeit bin ich vollkommen davon überzeugt, dass sich jede Permanenz mit wechselnden Märschen und den dazugehörigen Satzmustern innerhalb

einer begrenzten Coup- Folge in die Gewinnzone bringen lässt. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob man mit Vervielfältigungen arbeitet oder die drei einfachen

Chancen bevorzugt. Sämtliche 3 Strang-Spiele kommen dabei mit allen Verlusthäufungen bestens zurecht.

(Der Thread heißt immer noch: Permanenzlesen)

 

Viele Grüße aus der Heide.

 

Chris

Satzmuster Hohensyburg.zip

bearbeitet von chris161109
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vor einer Stunde schrieb Take_7:

Vielleicht eignet sich diese Vorgehensweise nur bei unabhängigen Strängen.

 

Die originären drei EC Stränge (s/r,   p/i sowie   p/m) sind völlig unabhängig voneinander, daran ändert die "Vermittlung" durch dasselbe Fallfach rein gar nichts. Das liegt an der unabhängigen Bedeutungszumessung durch die Spielregeln.

 

Starwind

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