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Arbeitslos und Grundsicherung mit Roulette ? Möglich


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vor 36 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Somit ist sicher, Du hast keins. Mehr ist dann auch nicht passiert. Beispielsweise Dolomon hätte Dir in Hannover breitwillig Auskunft

gegeben, las ich - der hat zB. eins. Wäre doch was, wenn Zielwurf nicht überall geht. 

 

 

Gute Bekannte zu haben ist immer schön.. Hast Du auch welche, die nicht gesperrt sind?

 

 

Auf dieses Level habe ich es nie gebracht.... und Du verschleuderst Dein Talent in den Zielwurf?

Ich sehe die Zahlen und greife an, wer will seine Tage schon in der Spielbank verbringen.

 

 

 

Die Spielbanken brauchen jeden Tag Geld, viele sind immer noch rückläufig! 


 

Wir unterscheiden uns doch ganz erheblich in der Sicht der Dinge, sind wir immer noch beim Roulette?

Deine Heimspiele in Saarbrücken  mögen Dich etwas verwöhnt haben, aber die Realität findest Du nur 

in den übrigen Spielbanken.

 

Juan

 

 

 

 

 

Saarbrücken war eine gute Schulbank. Deine Sicht der Dinge kommen mir vor wie die eines Kirchgängers. Die Aura des Geldmenschen versprühen um seinen nutzen zu ziehen ,ist zeitlich begrenzt. :eii::eii:

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wenn Du so weiter machst, dann hast diese Woche die 2000 Beiträge voll

 

und ich lese immer das gleiche /Saarbrücken / Zielwerfen / Schule / Kastratovic

 

SB ist kaputt, ist bekannt

Zielwerfen funzt immer und überall, ist bekannt

Schule, ja, ist bekannt

Kastratovic, ja, der sieht aber echt schlecht aus, ist in SB Geschichte 

 

langweilig, mach mal andere Schallplatte

 

:lol:

 

Lexis

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vor 1 Stunde schrieb Lutscher:

 

Saarbrücken war eine gute Schulbank. Deine Sicht der Dinge kommen mir vor wie die eines Kirchgängers. Die Aura des Geldmenschen versprühen um seinen nutzen zu ziehen ,ist zeitlich begrenzt. :eii::eii:

 

vor 1 Stunde schrieb Lutscher:

 

Saarbrücken war eine gute Schulbank. Deine Sicht der Dinge kommen mir vor wie die eines Kirchgängers. Die Aura des Geldmenschen versprühen um seinen nutzen zu ziehen ,ist zeitlich begrenzt. :eii::eii:

 

Die Sicht moechte ich noch weniger tauschen als die Aura.  

Du verlierst, zerlegst und ueberziehst mit Deiner persönlichen Geschichte,  aber sie ist ausgelutscht. 

Kriegst eine Pause!

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vor 7 Stunden schrieb dreamevil7:

Hi Zusammen, 

mal abgesehen davon, ob man nun mit Roulette sein lebensunterhalt verdienen kann oder nicht. Die Frage war,  kann man ein Leben lang spielen ohne Steuern zu zahlen?!

Die Antwort ist: ein klares Ja UND ein klares NEIN. Da ich oben gelesen habe, dass Poker Gewinne Steuerpflichtig sind und andere Glücksgewinne nicht. Möchte ich meine Nachforschungen diesbezüglich kundtun. Mit einem Freund von mir habe ich neulich genau das Selbe diskutiert und ich hab mir die Mühe gemacht Links und Gerichtsurteile hierzu zusammen zu suchen. Es ist zwar Schwerpunkt Poker, betrifft andere Glücksspiele jedoch ebenfalls.  Den Auszug der Mail an mein Freund möchte ich hier nun posten:

 

Ist  Poker ein Glücksspiel oder nicht. Zum einen ist Poker per se also das Spiel alleine ein Glücksspiel, da der Ausgang des Spiels überwiegend vom Glück abhängig ist. Man kann zwar mit Taktik und Gesichter lesen andere zum Aufgeben zwingen / reinlegen. Dies hat jedoch nichts mit den Karten zu tun.

Hier der link zum Glücksspielstaatsvertrag von 2012, §3 Absatz 1, Definition Glücksspiel. vdai.de/regelwerke/GlueStV/GlueAendStV.pdf

Poker ist also grundsätzlich ein Glücksspiet. Ist es verboten? oder genehmigungspflichtig? Wann sind Steuern abzuführen?

 

Poker kann ohne Genehmigung gespielt werden, wenn.. :
- es ohne Geldeinsatz gespielt wird (also Familie, Kumpels etc.)
- Pokerturniere mit Eintrittsgeld, oder Startgeld gespielt werden und dieses Start- / Eintrittsgeld zur Überwiegenden Kostendeckung des Veranstalters genutzt wird. Weiterhin darf der Veranstalter KEINE Geldgewinne ausloben, sondern nur Sachpreise in einem Wert bis max. 60 Euro (bei einem Eintritt von 15 Euro).

Poker bedarf einer Genehmigung wenn ( ist die Genehmigung nicht vorhanden, handelt es sich um illegales Glücksspiel nach §284, u. 285 StGB):
- mit Geldeinsatz gespielt wird. Also Kumpels zocken daheim um Geld, in der Spielbank etc.
- Pokerturniere veranstaltet werden, welche die ersten Plätze mit Geldprämien versehen sind. Es ist hier also klar ersichtlich, dass der Eintritt NICHT nur zur Deckung der Unkosten des Betreibers dienst, sondern einen Anteil am Glücksbetrag haben.


Wann muss ich als Spieler mein Gewonnenes Geld (aus einem legalen Spiel) versteuern?

Wenn man nun einmalig an einem Pokerturnier, Sonstiges Glücksspiel teilnimmt und gewinnt. -> Nein.
Nimmt man mehrfach daran teil und gewinnt immer wieder. -> Nein

Nimmt man immer daran teil (oder spielt regelmässig Glücksspiele) und gewinnt meistens, so dass man damit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann oder sogar bestreitet, d.h. Der Spieler macht nichts anders als Pokerspielen, oder Roulettespielen, Blackjack etc. . Dann JA. Der Spieler muss dann beim Finanzamt den Freiberuflichen Glücksspieler oder Glücksspieltrainer anmelden (Gewerbeschein ist für freiberufliche Tätigkeiten nicht erforderlich) um dann die erforderlichen Steuern wie Lohnsteuer, Solizuschlag, etc. zu entrichten. 


Die Paragraphen hierfür suche ich noch. Es gibt jedoch schon Urteile diesbezüglich in NRW vom Finanzgericht Köln vom 31.10.2012.

Hier noch ein Link für eine Zusammenfassung einer GmbH, welche sich auf den Bundesfinanzhof und dessen Urteile stützt. 

smartsteuer.de/online/lexikon/g/gluecksspiel-gewinne-lexikon-des-steuerrechts/

 

Zusammenfassung:

Wenn jemand Glücksspiel hin und wieder betreibt, muss er die Gewinne NICHT versteuern. Wenn aber jemand von den Gewinnen leben kann, oder gar davon lebt, so sind es regelmäßige Einkünfte, welche dann nach dem Steuergesetz in Form von Lohnsteuer, etc. zu entrichten sind. 

moin,

 

so einfach wie du es schilderst ist es dann doch nicht.

du kannst nicht einfach jemand gewinne versteuern lassen, wenn du ihm nicht nachweislich schilderst, wie viel?

wenn du ihm im gegenzug nicht steuerlich entgegen kommst. jeder darf steuerlich gewisse dinge absetzen. z.b. fahrtkosten, flüge?

wo fängt man an? wo hört es auf?

beim poker geht es um einen gesamteinsatz, den man verfolgen kann. beim roulette wird dies schon schwieriger.

 

bis jetzt hat sich um diese paar leute, die davon leben konnten/können niemand geschert. also mach dir mal gedanken, wenn es so weit ist,

bzw.einfach nicht in die karten gucken lassen. das thema wurde hier oft genug schon behandelt.

einfach mal bisschen suchen.

 

die gewinnphase erscheint doch etwas zu kurz, um sich gleich darüber, den kopf zu zerbrechen. 

 

 

sp.........!

 

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Ich denke Christian der "Sachse" könnte etwas dazu sagen. Meiner Meinung nach hat er mit seinem  Finanzamt ein Abkommen getroffen. Davon soll er mal erzählen. Bei ihm treffen  2 Dinge zusammen:  1. Er hat viel gewonnen und 2. Er stand in der  Öffentlichkeit und hat es allen erzählt. Da muss das Finanzamt ja hellhörig werden..

Dolo

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vor 18 Stunden schrieb dreamevil7:

Nimmt man immer daran teil (oder spielt regelmässig Glücksspiele) und gewinnt meistens, so dass man damit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann oder sogar bestreitet, d.h. Der Spieler macht nichts anders als Pokerspielen, oder Roulettespielen, Blackjack etc. . Dann JA. Der Spieler muss dann beim Finanzamt den Freiberuflichen Glücksspieler oder Glücksspieltrainer anmelden (Gewerbeschein ist für freiberufliche Tätigkeiten nicht erforderlich) um dann die erforderlichen Steuern wie Lohnsteuer, Solizuschlag, etc. zu entrichten. 

Ich halte den Artikel hier einfach für einen Schmarrn, man kann beim Finanzamt keinen freiberufl. Glückspieler anmelden.

Auch wenn man vom Glückspiel seinen Lebensunterhalt bestreitet wird man nicht Steuerpflichtig. Zumal  die Gewinne auch schwer nachzuweisen sind.

Würde auch bedeuten, das man die Einsätze welche man tätig, als Betriebsausgabe geltend machen kann. Wie soll das praktisch funktionieren ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Stunden schrieb dolomon:

Ich denke Christian der "Sachse" könnte etwas dazu sagen. Meiner Meinung nach hat er mit seinem  Finanzamt ein Abkommen getroffen. Davon soll er mal erzählen. Bei ihm treffen  2 Dinge zusammen:  1. Er hat viel gewonnen und 2. Er stand in der  Öffentlichkeit und hat es allen erzählt. Da muss das Finanzamt ja hellhörig werden..

Dolo

Genau betrachtet ist KG kein Glückspiel mehr, sondern einen Mischung aus Glücks- und Geschicklichkeitsspiel.

Hier könnten findige Finanzbeamte ansetzen und Sachses Spiel  (Gewinne) als steuerpflichtig erklären ( wie bei Pokerspiele).

Praktisch wäre es aber nicht umsetzbar, deshalb hat der Staat hier auch bei Sachse freiwillig darauf verzichtet, steuern einzutreiben.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb dolomon:

Ich denke Christian der "Sachse" könnte etwas dazu sagen. Meiner Meinung nach hat er mit seinem  Finanzamt ein Abkommen getroffen. Davon soll er mal erzählen. Bei ihm treffen  2 Dinge zusammen:  1. Er hat viel gewonnen und 2. Er stand in der  Öffentlichkeit und hat es allen erzählt. Da muss das Finanzamt ja hellhörig werden..

Dolo

 

Als es in den 1980ern noch Vermögenssteuer gab und ich diese bezahlte, fragte das FA Buchholz i.d.N. bei meinem Steuerberater nach,

weshalb ich Vermögenssteuer bezahlen würde aber keine Einkommenssteuer. Der Steuerberater antwortete darauf, dass mein Einkommen

aus Glücksspielgewinnen stamme und damit gab sich das FA zufrieden.

Bei Poker gibt es mittlerweile schon vor Gericht Ansätze, Pokergewinne zu besteuern. Dabei ist es einfach anhand der Turnierpreise den Gewinn

festzustellen. In den USA werden sofort 30%(?) auf Turniergewinne und Jackpots erhoben. Das gilt jedoch nicht für Staaten wie DE, mit denen es

ein Doppelbesteuerungsabkommen gibt. Für Tischspiele wie Roulette und BJ gilt das nicht. (Stand etwa 2010)

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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich halte den Artikel hier einfach für einen Schmarrn, man kann beim Finanzamt keinen freiberufl. Glückspieler anmelden.

Auch wenn man vom Glückspiel seinen Lebensunterhalt bestreitet wird man nicht Steuerpflichtig. Zumal  die Gewinne auch schwer nachzuweisen sind.

Würde auch bedeuten, das man die Einsätze welche man tätig, als Betriebsausgabe geltend machen kann. Wie soll das praktisch funktionieren ?

 

Ich habe die rechtliche Sichtweise des Finanzamtes dargelegt, auch mit dem Freiberufler. Wie der nun letztlich heißt ist egal. Mir ist auch klar, dass das Finanzamt dann erst mal den / die Gewinne nachweisen muss. Das steht natürlich auf einem anderen Blatt. Um meine Aussage jedoch rein vom rechtlichen Standpunkt aus zu untermauern, hier das Urteil des Bindesfinanzhofes bezüglich Gewinne aus Pokermeisterschaften: juris.bundesfinanzhof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bfh&Art=pm&Datum=2019&nr=32368  Ich denke, dass man eine Analogie zu den "dauergewinnen" aus anderen Spielen ziehen kann. 

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  • 1 month later...
Am 1.5.2019 um 21:03 schrieb Luebling:

OFF TOPIC

 

hey habe eine kurze Frage 

 

ich bin momentan Studierende  ( 450€ Job hab ich ) und ich habe seit 4 Monaten sehr viel Glück beim Roulette spielen kann man das ein leben lang machen ohne steuern zu zahlen oder gibt es da eine Höchstgrenze?

berufsspieler ? Zwecks Einkommensteuer ? Etc. pp.

 

weil sind wir mal ehrlich mit Rente wird das ab 2060 doch nichts mehr

 

Hi,

 

also auch ich kann Dir wirklich nicht raten Roulette spielen zum Beruf zu machen. Auch auf eine längere Glücksphase folgt irgendwann auch mal wieder eine Pechsträhne, Roulette hat schon viele Menschen ruiniert.Selbst bekannte Mathematiker sagen das es ein Glücksspiel ist - darunter auch Albert Einstein. Wenn Du Glück hast dann genieße Deinen Gewinn aber denke nicht das es immer so bleiben wird.Es gibt da ein sehr interessantes Buch im Handel. Der Erfinder von Sodastream ist ebenfalls Spielsüchtig gewesen und hatte Millionen verzockt. jetzt gehört diese Firma glaube ich Jemand anderen.

 

Du solltest wirklich alle Deine Energie in Dein Studium stecken. Wenn Du das erfolgreich abschließt wirst Du genug Geld verdienen das Du Roulette nicht brauchen wirst.

 

Zur Steuer: Glücksspiel ist steuerfrei. Oder besser noch, vielleicht kommen die Politiker auch noch auf die Idee das zu versteuern. Möglich ist alles. Bin mir jedoch nicht ganz sicher, habe mal woanders einen Beitrag gelesen und da hieß es : Wer seinen Lebensunterhalt mit Glücksspielen verdient ist steuerpflichtig. Ganz sicher bin ich mir da nicht ggf. Steuerberater fragen.

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  • 2 weeks later...

Hallo Luebling,

 

Am 1.5.2019 um 21:03 schrieb Luebling:

 

weil sind wir mal ehrlich mit Rente wird das ab 2060 doch nichts mehr

 

Habe Deine Frage hier erst jetzt gelesen.

 

Anscheinend bist Du Optimist.............!

 

Es sind noch 4 Jahrzehnte, bis dahin werden die sozialen Errungenschaften, inklusive die Rente -sich in Wohlgefallen aufgelöst haben. Es gab in der Vergangenheit so einige politische Sellbstdarsteller, die sich mit dem Thema " Rente " einen Namen machen wollten.

(die Rente ist sicher ! -Norbert Blüm/ Riesterrente ect.)

Jetzt müssen die Rentner, die ein Leben lang gebuckelt haben, Steuern auf ihre Rente zahlen.

Soweit sind WIR schon !!!

 

Du wirst wohl 2060 als Rente, nur noch einen monatlichen Gutschein für einen Freiluftschiss im Walde und eine Rolle Klopapier bekommen.

 

Die angesparte Kohle im Sparstrumpf unter´m Kissen, wird wohl (?) sicherer sein.

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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vor 4 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo Luebling,

 

 

 

Du wirst wohl 2060 als Rente, nur noch einen monatlichen Gutschein für einen Freiluftschiss im Walde und eine Rolle Klopapier bekommen.

 

Die angesparte Kohle im Sparstrumpf unter´m Kissen, wird wohl (?) sicherer sein.

 

Gruß Fritzl

kein wiederspruch:hut2:

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Hallo Sachse,

 

Zitat

Es ist nur ein Versprechen der Regierung aus Papier. 

 

Wer Vorsorge treffen will für´s Alter, der Kauft Gold und Silber auf. Natürlich keine Zertifikate !

Man kennt ja den Ausdruck : nur Bares ist wares............

 

Eigentlich hatte ich schon lange mit einer Enteignung a la Inflation (1923) über Nacht gerechnet.

Die neue Kohle hat das Regime schon lange Drucken lassen.

Denn der Schweino ( Versailler Diktatwährung ) ist schon seit Jahren tot, er siecht nur wie ein Krebskranker vor sich hin.

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Am 7.7.2019 um 17:42 schrieb Howard2019:

 

Hi,

 

also auch ich kann Dir wirklich nicht raten Roulette spielen zum Beruf zu machen. Auch auf eine längere Glücksphase folgt irgendwann auch mal wieder eine Pechsträhne, Roulette hat schon viele Menschen ruiniert.Selbst bekannte Mathematiker sagen das es ein Glücksspiel ist - darunter auch Albert Einstein. Wenn Du Glück hast dann genieße Deinen Gewinn aber denke nicht das es immer so bleiben wird.Es gibt da ein sehr interessantes Buch im Handel. Der Erfinder von Sodastream ist ebenfalls Spielsüchtig gewesen und hatte Millionen verzockt. jetzt gehört diese Firma glaube ich Jemand anderen.

 

Du solltest wirklich alle Deine Energie in Dein Studium stecken. Wenn Du das erfolgreich abschließt wirst Du genug Geld verdienen das Du Roulette nicht brauchen wirst.

 

Zur Steuer: Glücksspiel ist steuerfrei. Oder besser noch, vielleicht kommen die Politiker auch noch auf die Idee das zu versteuern. Möglich ist alles. Bin mir jedoch nicht ganz sicher, habe mal woanders einen Beitrag gelesen und da hieß es : Wer seinen Lebensunterhalt mit Glücksspielen verdient ist steuerpflichtig. Ganz sicher bin ich mir da nicht ggf. Steuerberater fragen.

Gewinne aus Glücksspiele sind grundsätzlich steuerfrei, im Unterschied zu Preisgeldern ( z.b. Poker, Ratespiele Geschicklichkeitsspiele bei Fernsehshows)

Diese Regelung gilt für Deutschland.

Es gibt kein  offiziellen "Berufstand" Glücksspieler.  Bedeutet,  auch wenn du damit dein Lebensunterhalt verdienst, musst du keine Einkommensteuer darauf zahlen.

Er war nicht der Erfinder des Sodastream, sondern Großimporteur für Deutschland

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Gewinne aus Glücksspiele sind grundsätzlich steuerfrei, im Unterschied zu Preisgeldern ( z.b. Poker, Ratespiele Geschicklichkeitsspiele bei Fernsehshows)

Diese Regelung gilt für Deutschland.

Es gibt kein  offiziellen "Berufstand" Glücksspieler.  Bedeutet,  auch wenn du damit dein Lebensunterhalt verdienst, musst du keine Einkommensteuer darauf zahlen

 

 

Falsch!

Sobald man damit seinen Lebensunterhalt verdient, wird es steuerlich wie ein Gewerbe behandelt.

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Gerade eben schrieb sachse:

 

Falsch!

Sobald man damit seinen Lebensunterhalt verdient, wird es steuerlich wie ein Gewerbe behandelt.

Das würde nur Einkünfte aus Preisgeldern ( z.b. Poker) betreffen, diese sind Einkommensteuerpflichtig.

Es gibt kein Gewerbe auf Glücksspiel.

Wenn man regelmäßig ins Casino geht, Gewinne ohne Ende rausträgt und sonst keine andere Einkommenquellen hat, schaut der Fiskus nur zu, weil die Gewinne auch nicht steuerpflichtig werden, wenn man davon seinen Lebensunterhalt bestreitet. Das gibt das Gesetz nicht her.

Wenn doch , dann bitte mal Quelle nennen wo das so steht.

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vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

Das würde nur Einkünfte aus Preisgeldern ( z.b. Poker) betreffen, diese sind Einkommensteuerpflichtig.

Es gibt kein Gewerbe auf Glücksspiel.

Wenn man regelmäßig ins Casino geht, Gewinne ohne Ende rausträgt und sonst keine andere Einkommenquellen hat, schaut der Fiskus nur zu, weil die Gewinne auch nicht steuerpflichtig werden, wenn man davon seinen Lebensunterhalt bestreitet. Das gibt das Gesetz nicht her.

Wenn doch , dann bitte mal Quelle nennen wo das so steht.

 

Mit Dummköpfen diskutiere ich nicht mehr.

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vor 47 Minuten schrieb sachse:


OK, ich zitiere dann mal:

»… Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen den … Termingeschäften und den reinen Glücksspielen grundlegende Unterschiede bestünden. Reine Glücksspiele um Geld fänden außerhalb des Wirtschaftskreislaufs im gesellschaftlichen Bereich statt und schüfen sich ihre Risiken gleichsam selbst. Ihre Ergebnisse hingen meist vom Zufall ab. Sie erforderten regelmäßig weder eine nennenswerte geistige Tätigkeit, noch würden sie nach den anerkannten Prinzipien einer (professionellen) Vermögensanlage überwacht. Sie dienten dem Zeitvertreib, der Zerstreuung und dem »Nervenkitzel« des Spielers. Demgegenüber nehme sich der Terminspekulant der Risiken an, die im Wirtschaftskreislauf vorgegeben seien. Bei der seriösen, auf Kenntnissen beruhenden Terminspekulation handle es sich um eine geistige Tätigkeit, welche aus den Erfahrungen der Vergangenheit und aus der Beobachtung der gegenwärtigen Ereignisse die künftige Entwicklung prognostiziere, um durch entsprechende geschäftliche Handlungen wirtschaftliche Vorteile zu erzielen …«

Und dann heisst es weiter unten:

 

"Während (private) Glücksspielgewinne – mangels Erfassung in einer der sieben Einkunftsarten bzw. mangels marktoffenbarer Betätigung – nicht steuerbar sind, kann die Veranstaltung von Glücksspielen zu steuerbaren Einkünften aus Gewerbebetrieb führen (vgl. BFH Beschluss vom 28.6.1996, BFH/NV 1996, 750, 751, m.w.N. und BFH Beschluss vom 12.1.1998, BFH/NV 1998, 854)."

"Der BFH (Urteil vom 16.9.2015, X R 43/12, DStR 2015, 2651) hat entschieden, dass die Teilnahme an Turnierpokerspielen als Gewerbebetrieb i.S.v. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, Abs. 2 EStG zu qualifizieren sei. Die im Urteilsfall gespielten Pokervarianten »Texas Hold’em« und »Omaha« seien nicht als reines – und damit nicht einkommensteuerbares – Glücksspiel, sondern als Hybrid zwischen Glücks- und Geschicklichkeitsspiel zu qualifizieren."

In dem Link werden überaus deutlich Gewinne bei Pokerturnieren vom "herkömmlichen Glückspiel" abgegrenzt welches nicht steuerbar ist.
In sofern sehe ich da keine Relevanz.

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Man sollte mal die Sache gesamtheitlich sehen :

 

Angenommen, das Finanzamt würde Spielgewinne versteuern wollen.

Dann müssten sie im Umkehrschluss auch Spielverluste steuermindernd

anerkennen !

Millionen Lottospieler könnten dann z.B. ihre Verlustscheine sammeln

und an die Steuererklärung antackern : Hier, zieht das mal schön

steuermindernd ab, vielen Dank.

Casinos könnten dann Roulette als "Steuersparmodell" anpreisen:

Leute, kommt spielen, gibt auch ne Verlustbescheinigung fürs Fi-Amt.

Da käm Freude auf ...

 

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