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Spiel auf Ausbleiber?


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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Es gibt immer einzelne Phänomene welche alle Grenzen sprengen.

Der Spannungswert ist ja auch nicht gleich die max. Ausbleiberstrecke.

Der Sigmawert drückt nicht die max. Ausbleiberstrecke aus, sondern nur die Abweichung vom Mittelwert.

Und 99,73 % aller Erscheinungen bewegen sich innerhalb 3 Sigma. 

Er sagt nicht welche Chance als nächstes erscheint  oder wie lange was noch wegbleibt.

Er gibt nur die Wahrscheinlichkeiten in % an, was passiert.

Das sollte doch klar sein, Warum fragst du deshalb immer so dämlich.

Das ist ja nicht mehr zu überbieten

Knallkopp! Das ist doch genau das, was ich die ganze Zeit erzähle und Du mir permanent widersprichst. Jetzt haste Deine Argumentation um 180 Grad gedreht und auf meine Anfangsargumentation eingestellt und sagst ich wäre Dumm!

Hast Du einen Anhänger? Denn soviel Stroh kann man nicht nur im Kopf rumtragen.

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vor 4 Minuten schrieb Spielkamerad:

lesen ist nicht deine stärke.

er hat doch etwas weiter oben ganz klar fragen gestellt.

wie wäre es, wenn du darauf antwortest, anstatt ständig blöde aussagen zu treffen?!

 

wird ja immer schlimmer mit dir!

 

 

sp........!

Entweder ich habe es nicht gelesen, oder es ist mir unwichtig um darauf zu antworten.

Eins von beiden trifft immer zu

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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Knallkopp! Das ist doch genau das, was ich die ganze Zeit erzähle und Du mir permanent widersprichst. Jetzt haste Deine Argumentation um 180 Grad gedreht und auf meine Anfangsargumentation eingestellt und sagst ich wäre Dumm!

Hast Du einen Anhänger? Denn soviel Stroh kann man nicht nur im Kopf rumtragen.

Ich habe überhaupt nichts gedreht.

Oder kannst du mir zeigen,wo ich geschrieben habe, daß man anhand der Sigma-Werte den nächsten Coup vorhersagen kann.

Es war eher dein Standpunkt.

Jetzt hast du erstmal begriffen wie die Sigmawerte und Spannungen überhaupt einzuordnen sind.

Deine Tapeten hier haben ja gezeigt, das du absolute Ecart mit Spannung verwechselt hast und von der Sache überhaupt keinen Plan hattest.

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vor 9 Stunden schrieb jason:

TVP                  46 ??? ........ 48

nein es ist kein Tippfehler.

Haller selbst sieht diese Zahlen als falsch an, weil Grilleau hier über die Gegenchancen gerechnet hat.

Was seiner Meinung nach nicht ganz korrekt ist, aber in groben passt es schon

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Spielkamerad:

auch wenn dein bsp. wie immer extrem übertrieben dargestellt ist, weil es nun mal so deine art ist,

was soll denn die kugel daran hindern, nach 36x rot, noch mal 16x in folge zu erscheinen?

dies reicht immerhin, dir deinen plan um die ohren zu hauen.

 

du irrst! kam alles schon vor.

 

 

sp........!

Ganz einfach die Zufallsgesetze.

Mal ein anderes Beispiel, was ja auch mit Zufallsgesetz was zu tun hat.

An einen Tag fahren auch nicht alle Autos auf einer Kreuzung zusammen, obwohl es schon möglich.

Oder das Marmeladen Brot fällt nicht immer auf die gleichen Seite, obwohl auch dies möglich wäre.

Also zwischen dem was möglich ist und dem was wirklich zu erwarten ist gibt es große Unterschiede.

Obwohl es möglich ist, das die Kugel 37 x ins gleiche Fach fällt passiert es nicht.

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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Ganz einfach die Zufallsgesetze.

Mal ein anderes Beispiel, was ja auch mit Zufallsgesetz was zu tun hat.

An einen Tag fahren auch nicht alle Autos auf einer Kreuzung zusammen, obwohl es schon möglich.

Oder das Marmeladen Brot fällt nicht immer auf die gleichen Seite, obwohl auch dies möglich wäre.

Also zwischen dem was möglich ist und dem was wirklich zu erwarten ist gibt es große Unterschiede.

Obwohl es möglich ist, das die Kugel 37 x ins gleiche Fach fällt passiert es nicht.

deshalb entsteht aber keine spannung.

wenn nach 20x rot, 1x schwarz fällt, ist es ohne weiteres möglich, dass noch 20x rot kommt.

und diese serien lassen dein "zufallsgesetz" an spannung verlieren. da du nicht weißt, wann schwarz fällt.

so verhält es sich auch mit plein und was weiß der geier. es geht um systematisches abbauen einer chance.

 

es ist der chance egal, ob sigma 1,2 oder 3. sie kommt nicht zum gewinnfähigen ausgleich.

deshalb entstehen in diesem sinn, keine spannungen.

 

 

sp.........!

 

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vor 13 Stunden schrieb starwind:

Sie haben sich einfach in ihren Zocker-Wahnvorstellungen selbst verfangen.

Grilleau,  Werntgen, Haller, u.a. hatten keine Zocker-Wahnvostellungen.

Zocker Wanvorstellungen haben all die mit den Dollarzeichen in den Augen. Dazu gehörten diese eher nicht.

Sie haben die math. Gesetze des Zufalls auf Roulett übertragen und damit auch Möglichkeiten und Grenzen des Spieles aufgezeigt.

Wer sich so intensiv mit der Materie beschäftigt, der zockt nicht, weil er genau weiß was möglich ist und was nicht.

Ob es ihnen zu persönlichen Reichtum verholfen hat, ist mir nicht bekannt.

Ich vermute auch mal es ging ihnen auch nicht in erster Linie darum die große Kohle zu machen, sondern haben mit Leidenschaft das gemacht was sie konnten und woran sie Spaß und Freude hatten.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich habe überhaupt nichts gedreht.

Oder kannst du mir zeigen,wo ich geschrieben habe, daß man anhand der Sigma-Werte den nächsten Coup vorhersagen kann.

Es war eher dein Standpunkt.

Jetzt hast du erstmal begriffen wie die Sigmawerte und Spannungen überhaupt einzuordnen sind.

Deine Tapeten hier haben ja gezeigt, das du absolute Ecart mit Spannung verwechselt hast und von der Sache überhaupt keinen Plan hattest.

Ich habe nur von spannung gesprochen. du hast mit dem Ecart-Gequatsche angefangen!

Warum rede ich überhaupt mit Dir, du bist sowas von dumm, daß die Vögel auf dem Dach das Pfeifen vergessen.

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Egal ob Spannung, Ecart, Sigma 3 oder 7 oder 23 - entscheidend für den Spieler ist immer der nächste Satz, in dem er einen Einsatz tätigt. Wenn rot 33 mal in Folge kommt und der Kollege Sven meint, jetzt müsse unbedingt schwarz kommen und ich aber auf rot setze, dann liegen die Gewinnchancen im nächsten Coup für uns (ohne zero) bei jeweils 50 Prozent. Alles andere ist schnulli-bulli...

 

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vor 21 Minuten schrieb Ropro:

Warum rede ich überhaupt mit Dir, du bist sowas von dumm, daß die Vögel auf dem Dach das Pfeifen vergessen.

Ja, das frage ich mich auch schon lange. Ich glaube, ihr habt Spaß an der Diskussion mit diesem "Experten". Ich hab ja schon öfter geschrieben, dass ich im Forum lese, weil es im TV auch nichts Gescheites gibt, aber bald werde ich mir doch eine andere Beschäftigung suchen.

 

LG

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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Grilleau,  Werntgen, Haller, u.a. hatten keine Zocker-Wahnvostellungen.

Zocker Wanvorstellungen haben all die mit den Dollarzeichen in den Augen. Dazu gehörten diese eher nicht.

Sie haben die math. Gesetze des Zufalls auf Roulett übertragen und damit auch Möglichkeiten und Grenzen des Spieles aufgezeigt...

Wer sich so intensiv mit der Materie beschäftigt, der zockt nicht, weil er genau weiß was möglich ist und was nicht.

Ob es ihnen zu persönlichen Reichtum verholfen hat, ist mir nicht bekannt.

Ich vermute auch mal es ging ihnen auch nicht in erster Linie darum die große Kohle zu machen, sondern haben mit Leidenschaft das gemacht was sie konnten und woran sie Spaß und Freude hatten.

klingt nach emotionaler verdrängung.

helden zocken nicht?!

sehr leichtgläubige ansicht. da denkst du auch, akademiker zocken nicht?

 

......und haben höchstwahrscheinlich erkannt, dass es nicht funktioniert.

 

 

sp.........!

 

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vor 23 Minuten schrieb Spielkamerad:

klingt nach emotionaler verdrängung.

helden zocken nicht?!

sehr leichtgläubige ansicht. da denkst du auch, akademiker zocken nicht?

 

......und haben höchstwahrscheinlich erkannt, dass es nicht funktioniert.

 

 

sp.........!

 

 

Nein.... Du hast @Sven-DCmissverstanden. Aufgeklärte Spieler (die mit dem notwendigen Wissen!) zocken nicht sondern gehen systematisch vor und gewinnen durch gut kalkuliertes und konsequentes Vorgehen. Sie zocken nicht, es sind keine Zocker.

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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Im Moment fällt im täglichen Forums-Einerlei auf, dass einige Mitglieder scheinbar nur sehr schmalspurige

Kenntnisse über mathematische Wahrscheinlichkeiten zu haben scheinen.

Aber auch das grundlegende Roulette-Knowhow wird ziemlich verzerrt wiedergegeben.

Ein absoluter Ecart (Abweichung) bezieht sich gewissermaßen auf die Häufigkeitsdifferenz zweier gleichwahrscheinlicher

Chancenteile einer Permanenz.

Aus dem "Gesetz der großen Zahlen" folgern nun die meisten Spieler, dass sich nach einem größeren Ecart über viele Coups gesehen,

zwangsläufig wieder ein Gleichgewicht (Equilibre) einstellen müsse.

Ist nun einmal ein Ecart zustande gekommen, dann besteht jedoch auch von diesem Punkt aus keine rückläufige Tendenz (Spannung)

nach einem Nullecart.

Durch die Parität gleichwahrscheinlicher Chancenteile liegt nun vielmehr eine Tendenz der Aufrechterhaltung eines absoluten Ecarts vor.

Und ..... bei absoluten Ecarts ist die Sache tatsächlich diffus, denn es gibt kein "Gesetz des Ausgleichs" und keine "Spannung" als

rückläufige Tendenz zu einem Nullecart !

Somit gibt es auch keine, wie auch immer erkennbare Signale, die einen aussichtsreichen Angriff rechtfertigen würden.

Wenn sich also einige Forums-Mitglieder schon nicht mit Roulette-Wissen auszeichnen können, sollten sie wenigstens auf die

gegenseitigen Anfeindungen verzichten. Der weltliche Umgang ist schon desolat genug.

 

Chris

 

 

 

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vor 18 Stunden schrieb MarkP.:

 

Hi 4-4Zack,

 

irgendwo oben bei meinem 1. Bsp. Die SB Perm. habe ich hingeschrieben, wie ich diese 7 Restanten angreifen würde: jedes einzelne Plein mit der 1-Plein-Progression. Nach Treffer Ende Angriff auf dieses eine getroffene Plein also 7-6-5-.......

 

Mein Ergebnis müsste also passen.

 

Lexis

dein ergebnis passt.

jetzt hab auch ich es kappiert;-)

4-4zack

bearbeitet von 4-4Zack
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vor einer Stunde schrieb sachse:

Mir ist noch etwas für die Gegner des Ausgleichs im Unendlichen eingefallen:

Da es angeblich keinen Ausgleich gibt, frage ich mich, woher denn dann eine

Spannung kommt, wenn die Chancen auseinander driften?

Das Gesetz der großen Zahlen bringt für die von uns beobachten Prozesse eben nicht immer eine Lösung, lediglich

ein Theorem zwischen Theorie und Praxis. Dabei idealisiert sich die Theorie nur  im "Unendlichen", wogegen im Endlichen

alles möglich ist.

Durch Simulationen mit einem Würfel, einer Münze oder einem Zufallsgenerator kommen wir stets zu gleichen Schlußfolgerungen:

Ob die Permanenz durch einige rote oder schwarze Zahlen im Wechsel oder anhaltend auseinander driften, bei groß angelegten

Versuchen zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeiten für beliebige, aber feste prozentuelle Abweichungen der relativen Häufigkeit

von der Wahrscheinlichkeit immer kleiner werden.

Der Ausgleich kann kommen oder auch nicht ! Wo bleibt aber unsere "Spannung" ?

 

Chris

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vor 5 Stunden schrieb MarkP.:

sehr leichtgläubige ansicht. da denkst du auch, akademiker zocken nicht?

Das hängt nicht vom Bildungsstand ab.

Ich meinte Leute welche sich intensiv auf wissenschaftlicher Basis mit der Roulettproblematik beschäftigen, kennen die Chancen zu Gewinnen oder zu verlieren besser als normale Spieler. Sie sind eher keine Zocker, sondern bewusste Spieler.

Ausnahmen können es auch geben.

Weil im Spiel immer eine Suchtgefahr steckt, die kann jeden erwischen. Bildungsstand wurscht.

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vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Das hängt nicht vom Bildungsstand ab.

Ich meinte Leute welche sich intensiv auf wissenschaftlicher Basis mit der Roulettproblematik beschäftigen, kennen die Chancen zu Gewinnen oder zu verlieren besser als normale Spieler. Sie sind eher keine Zocker, sondern bewusste Spieler.

Ausnahmen können es auch geben.

Weil im Spiel immer eine Suchtgefahr steckt, die kann jeden erwischen. Bildungsstand wurscht.

 

Neeeiiiiiin, das ist doch Alles "Kalter Kaffee" Ihr berücksichtig nicht den Zufall,

der Zufall macht letztendlich Alle die umso länger spielen, PLatt.

Den Einen eher, den Anderen später.

Ich habe das doch innerhalb von 30 Jahren mit Klassischen Systemen erlebt.

Auf Dauer erwischt es den Spieler..

"sero" ist ein super Beispiel,er spielte auch für Andere und hatte gute Renditen

und Anfangserfolge, dann hatte er seinen Finanziers geraten weniger einzusetzen

bzw. aufzuhören, diese Leute wurden gierig, spielten diese Methode selber weiter

und bekamen reichlich auf die Fresse.

"sero" hatte rechtzeitig gebremst und behielt seine Gewinne.

Bei der Visuellen Ballistik ist das natürlich anders.

 

Gruss K.H.

 

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

Mir ist noch etwas für die Gegner des Ausgleichs im Unendlichen eingefallen:

Da es angeblich keinen Ausgleich gibt, frage ich mich, woher denn dann eine

Spannung kommt, wenn die Chancen auseinander driften?

Das ist eine gute berechtigte Frage.

Richtig ist das es im Unendlichen keinen Ausgleich gibt. Man muss aber unterscheiden zwischen absoluten Ausgleich und relativen.

Auf Grund des langen Betrachtungszeitraum ( bis ins unendliche) vergrößert sich der absolute Abstand aller Chancen, der relative wird kleiner.

Nun könnte man meinen, daß es ja eine Spannung ist und eine Trendumkehr erfolgen müsste.

Erfolgt sie aber nicht, weil sich ja der absolute Abstand immer größer wird.

 

Die Spannung entsteht  innerhalb des Gesetzes der kleinen Zahlen, hier dominiert der relative Ecart ( was beim Gesetz der großen Zahlen nicht so ist) hier herrscht die relative Ausgleichstendenz.

 

Mal ein praktisches Beispiel:

Haller hat im Juli 1965 in Travemünde an 30 Tagen in Folge die Erscheinungshäufigkeiten auf allen 3 EC untersucht und in einer Tabelle zusammengefasst.

Der Extrakt daraus ist, das an fast allen Tagen auf den 3 EC die absolute Abweichung jeweils  weit unter 10 % lag.

Nur 3 x wurden 10,5 % , 1 x 12 %, , 1 x 14 %, 1 x 15 % erreicht, auf irgendeiner der 3 EC erreicht.

Diese Betrachtung bezieht sich jeweils zur Schließung des Tisches am Tagesende 

Die Coupzahlen schwanken von 300 und 400 Coups. 

An keinen einzigen Tag fand auf irgendeiner Chance der absolute Ausgleich statt.

Ändert man nun den Betrachtungszeitraum in Richtung kürzere Beobachtungszeiträume( Coupstrecken), da würde man schon eher mal einen Ausgleich finden,

z,b. bei 10 Coups 5 x rot und 5 x schwarz ist eher die Regel als die Ausnahme.

Auch große absolute Ecart sind auf kurzen Spielstrecke übliche, diese umgerechnet in relative Ecart ergeben dann die sogenannten angreifbaren Spannungen.

 

Wie man die relat. Ecart berechnet habe ich weiter oben schon an Beispielen und Formeln erklärt

 

 

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Käpt'n:

Bei der Visuellen Ballistik ist das natürlich anders.

Ja, da wird man gar nicht mehr ins Casino rein gelassen.

Oder durch veränderte Bedingungen das Spiel unmöglich gemacht.

Deshalb gibt es nur den klass. Weg auf Dauer zu gewinnen.

 

Ich schrieb ja, das spielen für viele zur Sucht geworden ist, unabhängig vom Bildungsstand.

Je länger sie spielen um so größer ist die Suchtgefahr. Das betrifft aber nicht alle.

Einige habe so die Kontrolle und Disziplin über sich und stehen mit beiden Beinen im Leben, so daß sie nicht Suchtgefährdet sind.

Das gilt nicht nur fürs Spiel

 

Das sind auch die, welche dann die Kontrolle über sich und ihre Einsätze, ihr Spiel verlieren.

Die Gier hat sie einfach erwischt und sie müssen zwangsläufig verlieren.

Aber nicht wegen den 2,7 % neg. EW, sondern weil sie schlecht spielen.

bearbeitet von Sven-DC
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Haller hat in "Berechnung des Zufalls"auf den Seiten 266 bis 270 eine

Tabelle über die Grenzwerte der 3 Sigma-Schranke für Pleinfavoriten erstellt.
Daraus kann man ablesen innerhalb welchen Coupzahlen, der jeweils früheste Favo und späteste Pleingruppe erscheint.

Das ist auch die Grundlage, wie Hersteller und Betreiber unter weiteren Möglichkeiten, ihre Geräte auf Fehler oder Abweichungen überprüfen 

Natürlich Computergestützt. Es wäre auch denkbar, langfristig mittels dieser Zahlen die Croups zu kontrollieren, ob sie wirklich langfristig den Zufall werfen.

Hier mal einige Beispiele daraus, ob man daraus was gewinnfähiges stricken kann, überlasse ich mal jeden selbst.

Auf alle Fälle sollte man bei dieser Art der Angriffe viel Zeit und Geduld haben und auf Langfristigkeit setzen.

Was auch langgestreckte flache Progis benötigt.

 

früheste erscheinen eines Favos               Coupzahl

20 x                                                                      386

21 x                                                                       412

22x                                                                        438

23 x                                                                       463

24 x                                                                       490

 

Die Tabelle endet dann bei 100 x erscheinen in 2756 Coups.

Die Coupstrecke von ca. 300 bis 500 könnte für die Praxis von Bedeutung sein, weil es sind so die Coupzahlen die man noch Live selbst spielen oder beobachten kann.

 

späteste erscheinen einer Favogruppe

1x                                       394 Coups

2 er                                     459

3 er                                     522

4er                                      582

 

Diese Tabelle geht auch bis 50 in 2803 Coups

 

Lesebeispiele:

Das 20x erscheinen einer im voraus nicht bestimmten Zahl wird in 99, 73 % aller Fälle mind. 386 Coups vorrausetzen

Das einmalige erscheinen einer im voraus nicht bestimmten Nummer trifft  99,73 % aller Fälle bis zum 394 Coup ein.

Der späteste 2er ( F2) erscheint bis zum 459 Coups

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist auch die Grundlage, wie Hersteller und Betreiber unter weiteren Möglichkeiten, ihre Geräte auf Fehler oder Abweichungen überprüfen 

 

Die Prüfung erfolgt ausschließlich nach ChiQuadrat-Test

Schmeiss mal Deine alten Bücher weg

 

vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Coupstrecke von ca. 300 bis 500 könnte für die Praxis von Bedeutung sein,

RCEC hat den Angriff auf jede Zahl geprüft, die 15 mal erschienen war. Jeder kann das Ergebnis erraten!

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja, da wird man gar nicht mehr ins Casino rein gelassen.

Oder durch veränderte Bedingungen das Spiel unmöglich gemacht.

Deshalb gibt es nur den klass. Weg auf Dauer zu gewinnen.

 

Zitat

Die Gier hat sie einfach erwischt und sie müssen zwangsläufig verlieren.

Aber nicht wegen den 2,7 % neg. EW, sondern weil sie schlecht spielen.

deine tapeten sind genauso endlos.

leider äußerst du dich immer mal wieder zu sachen, wo du nicht so in der materie steckst.

z.b. spielen im landcasino.

wo nimmst du ständig deine weisheiten über kesselgucker her? hören-sagen? aus 2,/3.hand? aus büchern wie haller?

erzähl mal!

du verwechselst ständig realität mit wuschträumen.

 

die gier, ist im übrigen kein aspekt, zwangsläufig zu verlieren. du verlierst auch ohne sie. mit geht es nur schneller, da größere einsätze.

wer spielt denn gut oder schlecht, wenn er 2,7% neg ew hat? ist doch quatsch. entweder oder!

 

 

sp.........!

 

 

 

bearbeitet von Spielkamerad
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