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Satzsignale bei Tendenzen


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vor 1 Stunde schrieb Egoist:

Wer erfolgreich die Roulette schlagen will, braucht Geduld und Kapital. Sehr viel von beidem.

 

 

Gruss vom Ego

 

moin ego,

 

 

also bei geduld bin ich noch bei dir, aber kapital?

wenn du etwas gewinnbringendes hast, fängst du klein an und spielst dich nach oben.

anders läuft das heutzutage sowieso nicht mehr. wozu brauchst es dann (viel!) kapital?

 

 

sp........!

 

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vor 5 Stunden schrieb Spielkamerad:

moin ego,

 

 

also bei geduld bin ich noch bei dir, aber kapital?

wenn du etwas gewinnbringendes hast, fängst du klein an und spielst dich nach oben.

anders läuft das heutzutage sowieso nicht mehr. wozu brauchst es dann (viel!) kapital?

 

 

sp........!

 

ja moin

beim sunset+ CC hat 1,,RÖLLE" (?) immer auf Mang + 3. Dtz. gesetzt.

wenn 2-3 X das 2.Dtz. erschien ( hintereinander ) machte °ER° TW...

habe oft Salden von über 5K bei ihmgesehen......

beim CC war er ne' Zeit gesperrt......

>>> der hatte Geduld

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vor 10 Stunden schrieb Egoist:

 

;) Hallo Chris!

 

Du hast vollkommen Recht, denn es ist kein Garant, die Vergangenheit herzunehmen, um die Zukunft zu prognostizieren.

Allerdings gilt es auch für alle Ableitungen und damit auch für Dein Figurenspiel, welches den Horizont nur erweitert, aber keine Gegebenheit.

 

Wer erfolgreich die Roulette schlagen will, braucht Geduld und Kapital. Sehr viel von beidem.

 

 

Gruss vom Ego

 

Hallo Ego,

 

Bei aller Bescheidenheit! Aber in diesem Fall muss ich Dir widersprechen.

Die Daten in meiner Nachricht vom 20.06.16 lassen keine Zweifel zu.

 

Viele Grüße

Chris

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Hallo Chris161109,

muss mich noch einmal melden. Grilleau-Spieler, die im Casino aufwendige Formulare mitführen haben nichts verstanden. Die Buchungen und die Verarbeitung der gefallenen Zahlen wird zu Hause getätigt. In der Chaos Theorie wird von den Wissenschaftlern bestätigt, dass wenn das Chaos eine hohe Extreme aufweist der Zufall kurzfristig in die Ordnung übergeht, um wieder im Chaos zu enden. Ein gewisses Zeitfenster (nach dem Ecart) erhöht bei Roulette die Gewinnchancen enorm. Der Ecart muss also groß genug sein. Geduld und Charakterstärke, eiserne Disziplin sind gefragt. Um 100€ zu Gewinnen brauche ich 20 Stücke a 100€. Grilleau muss man nur richtig verstehen und noch besser Weizenthal. Das 2. Buch ist der Hammer!

Aber Deine Ausführungen waren super. Gruß Monte

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vor 5 Stunden schrieb Monte:

.....................................................

In der Chaos Theorie wird von den Wissenschaftlern bestätigt, dass wenn das Chaos eine hohe Extreme aufweist der Zufall kurzfristig in die Ordnung übergeht, um wieder im Chaos zu enden.

.....................................................

Gruß Monte

 

Klingt ja der Wortwahl nach höchst wissenschaftlich. :lachen:

Dann müssten insbesondere Chaos-Forscher als Roulette-Gewinner ja die besten Voraussetzungen aufweisen.

 

Es stellt sich die Frage, warum nicht ein einziger Chaos-Forscher (ich meine jetzt nicht die Hobby-Ausdeuter) bisher als Roulette-Gewinner ins Rampenlicht der Öffentlichkeit getreten ist. :sterne:

 

Starwind

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vor 13 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

Es stellt sich die Frage, warum nicht ein einziger Chaos-Forscher (ich meine jetzt nicht die Hobby-Ausdeuter) bisher als Roulette-Gewinner ins Rampenlicht der Öffentlichkeit getreten ist. :sterne:

 

Starwind

warum muss immer alles in der Öffentlichkeit " breitgetreten" werden?

 

Passt ebenfalls zu Deiner Frage oben, wo Du schreibst, warum hier niemand mehr etwas veröffentlicht.

 

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Grilleau

Ein Bekannter von mir hatte in den 90er Jahren den Wälzer

durchgearbeitet und auch im Casino gespielt. Ein schlauer Kopf,

von Beruf Diplom-Ingenieur.

Nach vielen Abenden im Casino hat er mir dann gestanden :

Nichts zu holen. Er hat dann das Spielen eingestellt.

 

Wenn Grilleau nicht die Absicht hatte, eine gewinnorientierte Strategie

zu finden, dann muss schon die Frage erlaubt sein :

Für was hat er sich dann die Arbeit gemacht und den Wälzer geschrieben ?

 

Ein Spieler ist mir heute noch gut in Erinnerung :

Der saß da mit einem Würfel. Hat ständig rumgewürfelt, irgendwas

aufgeschrieben und vermutlich künstliche Spannungen erzeugt.

Dann hat er mit zittrigen Fingern Minimum auf einfache Chancen gesetzt.

Er sah dermaßen fertig und abgebrannt aus, dass er mir heute noch

leid tut. Nach Gewinn sah es nicht aus.

 

Sachse hat an sich recht : Wo sind die Heerscharen der Grilleau-Spieler,

welche die Spielbanken aus den Angeln heben, ja, wo sind sie denn ........

 

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Hallo allesauf16,

 

Zitat

 

Sachse hat an sich recht : Wo sind die Heerscharen der Grilleau-Spieler,

welche die Spielbanken aus den Angeln heben, ja, wo sind sie denn ........

 

 

:)

 

Ja wo laufen sie denn ? Ja wo laufen sie den hin ??

 

 

 

Gruß Fritzl

 

 

bearbeitet von Fritzl
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vor einer Stunde schrieb kesselman:

Passt ebenfalls zu Deiner Frage oben, wo Du schreibst, warum hier niemand mehr etwas veröffentlicht.

 

Weil jedes Thema gleich zugelabbert wird. Oder erinnert Euch an thomweh, wie er hier behandelt wurde, daß er nur noch die Flucht ergriffen hat.

 

Das vorgestellte Neue interessiert ja keinen. Wer meint was zu entwickeln, kann nur doof sein, Dummenfänger und Dummschwätzer!

 

Dieses 'Thema hier ist ein Beispiel: Es geht garnicht um Roulette und Grilleau. es geht wieder einmal um ein großes Geheimnis, das aber nicht verraten wird. einziger Hinweis: Lest das Buch von ..... und ihr werdet erkennen."

 

Das interessiert den User hier. Genau wie vor Jahren Lukasz, Wendor u.a. Je geheimnisvoller desto mehr musste dran sein. Und was war: Außer heißer Luft, viel Streit, und millionen von gefolterten Tastenanschlägen? Nix!

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Klingt ja der Wortwahl nach höchst wissenschaftlich. :lachen:

Dann müssten insbesondere Chaos-Forscher als Roulette-Gewinner ja die besten Voraussetzungen aufweisen.

 

Es stellt sich die Frage, warum nicht ein einziger Chaos-Forscher (ich meine jetzt nicht die Hobby-Ausdeuter) bisher als Roulette-Gewinner ins Rampenlicht der Öffentlichkeit getreten ist. :sterne:

 

Starwind

Hallo Starwind,

 

In reines Deutsch übersetzt: "Der Zufall kann weder vollständig noch endgültig sein."

Die Quintessenz dieser Erkenntnis: "Unbestimmbar"

 

Viele Grüße

Chris

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vor 49 Minuten schrieb kesselman:

warum muss immer alles in der Öffentlichkeit " breitgetreten" werden? 

 

Selbst Wissenschaftler haben eine Selbstdarstellungsneigung.

Insbesondere im Rahmen des gewinnträchtigen populärwissenschaftlichen vorzeitigen Veröffentlichens sind Fachzeitschriften und entsprechende Fernsehreihen überfüllt davor.

 

Zusätzlich pflegen sich "Informationen" in der "Szene" zu verbreiten, selbst wenn es dann nur Gerüchte sein mögen.

 

vor 49 Minuten schrieb kesselman:

 

Passt ebenfalls zu Deiner Frage oben, wo Du schreibst, warum hier niemand mehr etwas veröffentlicht.

 

 

Du meinst wahrscheinlich meinen Hinweis, der inhaltlich etwa lautete, nun lasst sie doch, sonst köcheln wir hier bald im eigenen Saft.

Lass' ich doch gerne, aber dann mal zu schauen, ob es dazu Tiefgang gibt oder nicht drängt sich doch wohl ebenso auf.

 

Starwind

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vor 12 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Starwind,

 

In reines Deutsch übersetzt: "Der Zufall kann weder vollständig noch endgültig sein."

Die Quintessenz dieser Erkenntnis: "Unbestimmbar"

 

Viele Grüße

Chris

 

Hallo Chris,

 

nein, das meinte ich eigentlich nicht damit.

Ich habe bloß ausdrücken wollen, dass meiner populärwisschenschaftlich beobachtenden Kenntnis nach, keiner der mittlerweilen mäandernden Zweige der Chaostheorie wirklich etwas spieltauglich zu Machendes für das Roulette hergibt.

Der Hinweis auf diesen Wissenschaftszweig mit der ebenfalls erfolgten Darstellung, dass sich immer wieder "Inseln" der Ordnung im Chaos bilden, reichte mir nicht.

 

Häufig wird die Mathematik ja einfach auch nur fehl interpretiert (möglicher weise muss ich mir zuweilen dieses Mäntelchen auch selbst anziehen).

Sie errechnet z.B. völlig korrekt die Erwartungswerte.

Wo bitte hat ein Mathematiker je behauptet, dass sich die EW auch auf tatsächlich gespielter Kurzstrecke verwirklichen oder Ecarts in tatsächlich gespielter Zeit einen "Rücklauf" aufweisen müssen. Ein Plein kann z.B. locker mal 400 Coups ausbleiben.

 

Wenn ich von der vollständigen "Unbestimmbarkeit" der Zufallsmuster ausginge, wäre die logische Konsequenz doch, Pfötchen weg von jeglichem klassischen Roulette-Gedanken.

 

Viele Grüße

Starwind

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vor 7 Stunden schrieb Monte:

 Ein gewisses Zeitfenster (nach dem Ecart) erhöht bei Roulette die Gewinnchancen enorm. Der Ecart muss also groß genug sein.

Was heißt "gewisses Zeitfenster"? Wo liegt es? Wie groß ist es? Wie findet man es? Wie erhöht es die Gewinnchancen, wodurch?

 

vor 7 Stunden schrieb Monte:

Der Ecart muss also groß genug sein. Geduld und Charakterstärke, eiserne Disziplin sind gefragt.

Wie ist "groß genug" in Bezug auf einen Ecart zu definieren? Gilt das nur für positive oder auch für negative Ecarts?

 

Die Eigenschaften die gefragt sind, sind diese gegeben oder muss man sie sich erarbeiten. Wenn man sie sich erarbeiten muss, kann das jeder?

 

vor 7 Stunden schrieb Monte:

Grilleau muss man nur richtig verstehen und noch besser Weizenthal. Das 2. Buch ist der Hammer!

Ist Weizenthal der erste und einzige, der Grilleau verstanden hat und wenn ja, warum? sind alle anderen zu blöd?

Hast Du Grilleau verstanden? Hast Du Weizenthal verstanden? Und wenn ja, kannst Du es uns erklären?

 

Letzte Frage: Wann erklärst Du uns konkret, wie es geht?

bearbeitet von Ropro
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vor 50 Minuten schrieb allesauf16:

Grilleau

Ein Bekannter von mir hatte in den 90er Jahren den Wälzer

durchgearbeitet und auch im Casino gespielt. Ein schlauer Kopf,

von Beruf Diplom-Ingenieur.

Nach vielen Abenden im Casino hat er mir dann gestanden :

Nichts zu holen. Er hat dann das Spielen eingestellt.

 

Wenn Grilleau nicht die Absicht hatte, eine gewinnorientierte Strategie

zu finden, dann muss schon die Frage erlaubt sein :

Für was hat er sich dann die Arbeit gemacht und den Wälzer geschrieben ?

 

Ein Spieler ist mir heute noch gut in Erinnerung :

Der saß da mit einem Würfel. Hat ständig rumgewürfelt, irgendwas

aufgeschrieben und vermutlich künstliche Spannungen erzeugt.

Dann hat er mit zittrigen Fingern Minimum auf einfache Chancen gesetzt.

Er sah dermaßen fertig und abgebrannt aus, dass er mir heute noch

leid tut. Nach Gewinn sah es nicht aus.

 

Sachse hat an sich recht : Wo sind die Heerscharen der Grilleau-Spieler,

welche die Spielbanken aus den Angeln heben, ja, wo sind sie denn ........

 

In den Jahren ab 1920 erarbeitete Grilleau eine Machbarkeitsstudie für den französischen Staat.

Es grassierte das Gerücht, dass Mathematiker ein unfehlbares System entwickeln würden.

"Ein Stück pro Angriff" war dann wohl das Resultat jahrelanger Untersuchungen in der Spielbank Monte Carlo..

Die in seinem Buch aufgeführten 181 Angriffe waren für eine sichere Aussage natürlich viel zu kurz.

Monte gibt an, 20 Stücke à 100 € für ein Stück Gewinn von 100€ zu brauchen.

Darüber braucht man nicht mehr nachzudenken.

Chris...........................................................................

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vor 1 Minute schrieb Fritzl:

Hallo starwind,

 

 

Weit über 600

 

Gruß Fritzl

 

Hallo Fritzl,

 

jawoll, ich wollte nur dem Problem ausweichen, dass mich jemand fragt, wo ich ihm eine Fundstelle dazu benennen kann. 400 liegt im allgemeinen Erfahrungswissen. :lachen:

 

Starwind

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vor 53 Minuten schrieb Ropro:

Weil jedes Thema gleich zugelabbert wird. Oder erinnert Euch an thomweh, wie er hier behandelt wurde, daß er nur noch die Flucht ergriffen hat.

 

Das vorgestellte Neue interessiert ja keinen. Wer meint was zu entwickeln, kann nur doof sein, Dummenfänger und Dummschwätzer!

 

Dieses 'Thema hier ist ein Beispiel: Es geht garnicht um Roulette und Grilleau. es geht wieder einmal um ein großes Geheimnis, das aber nicht verraten wird. einziger Hinweis: Lest das Buch von ..... und ihr werdet erkennen."

 

Das interessiert den User hier. Genau wie vor Jahren Lukasz, Wendor u.a. Je geheimnisvoller desto mehr musste dran sein. Und was war: Außer heißer Luft, viel Streit, und millionen von gefolterten Tastenanschlägen? Nix!

was nörgelst Du denn da? Natürlich handelt es sich um Grilleau und die Antworten sind immerhin noch themabezogen.

Ich glaube, Du selbst schreibst über den Rand hinaus.

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vor 18 Stunden schrieb sachse:

 

Beides ist erforderlich aber die Hauptsache ist das richtige Know How.

 

Welches allein nicht funktioniert, o.a. Vorraussetzung mangelnd.

 

Du hast einen besonderen Skill, wenn er denn greift, ich habe einen anderen, aber ohne die anderen Vorraussetzungen kann man sehr böse enden.

 

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vor 6 Stunden schrieb chris161109:

 

"Ein Stück pro Angriff" war dann wohl das Resultat jahrelanger Untersuchungen in der Spielbank Monte Carlo..

 

 

Also, wenn ein Stück pro Angriff drinliegt, besteht kein Anlass dafür die Prämisse auszurufen:

"Aber bitte nur einen Angriff am Tag!"

 

LOL

 

Logik ist nichts für Jeden...

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vor 12 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo Chris,

 

nein, das meinte ich eigentlich nicht damit.

Ich habe bloß ausdrücken wollen, dass meiner populärwisschenschaftlich beobachtenden Kenntnis nach, keiner der mittlerweilen mäandernden Zweige der Chaostheorie wirklich etwas spieltauglich zu Machendes für das Roulette hergibt.

Der Hinweis auf diesen Wissenschaftszweig mit der ebenfalls erfolgten Darstellung, dass sich immer wieder "Inseln" der Ordnung im Chaos bilden, reichte mir nicht.

 

Häufig wird die Mathematik ja einfach auch nur fehl interpretiert (möglicher weise muss ich mir zuweilen dieses Mäntelchen auch selbst anziehen).

Sie errechnet z.B. völlig korrekt die Erwartungswerte.

Wo bitte hat ein Mathematiker je behauptet, dass sich die EW auch auf tatsächlich gespielter Kurzstrecke verwirklichen oder Ecarts in tatsächlich gespielter Zeit einen "Rücklauf" aufweisen müssen. Ein Plein kann z.B. locker mal 400 Coups ausbleiben.

 

Wenn ich von der vollständigen "Unbestimmbarkeit" der Zufallsmuster ausginge, wäre die logische Konsequenz doch, Pfötchen weg von jeglichem klassischen Roulette-Gedanken.

 

Viele Grüße

Starwind

Man braucht sich doch nur die Tabellen der Häufigkeitsverteilung nach BIN und POI anzusehen, da ist doch der math. Beweis das auf kurzstrecken die Ecarts  dominieren.

Das eine Plein 400 x ausbleiben kann ( oder irgendwelche andere extreme) beweist doch nicht, das die Schwankungen ständig so groß sind das mit math. Ansätzen nichts zu holen ist. Das ist eine extreme Ausnahme und lässt eher Rückschlüsse auf einen mangelhaften Kessel oder manipuliertes Spiel zu.

 

Das 400 x ausblieben einer Plein  liegt im 3 Sigma Bereich, also ca. 0,2 % .

Das ist ungefähr das gleiche Risiko (gefühlter Wert) einen Unfall zu erleiden , wenn wir das Haus verlassen. Deswegen bleibt doch keiner zu hause.

Also beweisen solche extreme gar nichts, erst recht nicht das es unmöglich ist dauerhaft zu gewinnen (mit klass. Ansätzen)

 

Das es ballistisch nicht geht, dafür hat ja Sachse schon den Beweis geliefert.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Stunden schrieb Egoist:

 

Also, wenn ein Stück pro Angriff drinliegt, besteht kein Anlass dafür die Prämisse auszurufen:

"Aber bitte nur einen Angriff am Tag!"

 

LOL

 

Logik ist nichts für Jeden...

Zuweilen mussten Spieler tagelang um ein Stück kämpfen.

Selbst Grilleau benötigte bei den 181 Angriffen einmal 121 Sätze um das eine Stück zu bekommen. Dabei mussten 10 Zwischenecarts

überstanden werden. Wie kann man solche Längen überstehen? Nicht machbar!

 

Chris

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

.

 

Das 400 x ausblieben einer Plein  liegt im 3 Sigma Bereich, also ca. 0,2 % .

Das ist ungefähr das gleiche Risiko (gefühlter Wert) einen Unfall zu erleiden , wenn wir das Haus verlassen. Deswegen bleibt doch keiner zu hause.

.

 

Sven

 

 jo,so denken die martingalespieler auch,( 22er serie auf ec)das schlimme ist nur es kann dich auch sofort erwischen.

 

H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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