Jump to content

Satzsignale bei Tendenzen


Recommended Posts

@Starwind: Doch, es ist schon ein kleines Kunststück, 20 Stücke auf EC per masse egale zu verlieren, ob mit oder ohne Buchung, ob mit Heim- oder reiner Casinobuchung, ist wurscht!

 

@Albatros: @Monte meinte wohl, er oder "Grilleau-richtig-Spieler" erzielen 5% Umsatzrendite (100/20x100).

 

@Monte: Ich lese gerade das Buch von Weizenthal, da ich alle einigermaßen "normal" erscheinende Roulette-Literatur in meine Bibliothek aufnehme. Das nett geschriebene Buch ist lediglich Aufhänger für Teil II = Systemverkauf. Diese Methode ist nicht neu.

 

@chris161109: Nicht nur die Heerscharen von Grilleau-Spieler sind weg, auch die Heerscharen von EC-Spieler und ebenso die Heerscharen von Systemspieler sind weg.

:hut:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

Dies wird nicht nur von Grilleau vertreten (z.B. auch von Roemer).

Allerdings vermag dies auch mich nicht zu überzeugen.

Jeder Tisch erzeugt eine Zufallspermanenz, aber jeder eine andere. Keine ist eine "Blaupause" der anderen.

Ich formuliere es so (und meine damit höchst wahrscheinlich dasselbe wie Du), die Anschlüsse passen nicht.

 

 

 

Wenn ein überlegener EW vorhanden ist, ist in der Tat die "Punktlandung" nicht erforderlich (und auch grundsätzlich nicht machbar).

Ich bevorzuge im klassischen Bereich hingegen die EC.

 

 

Hier sind Ballistik (im Sinne des KG) und Klassik nicht vergleichbar.

Die Punktlandung gibt es auch dort nicht, aber aus völlig anderen Gründen.

Bei den meisten Kombinationen sind rund 1/3 sogenannte atypische Verläufe, also Tellerläufer, Mehrfachrautentreffer, Läufer der Kugel über den Konus u.v.a.m.

 

 

Deshalb ist ein großflächiger Angriff schon wenig empfehlenswert. Die Varianz gilt auch für KGer. Man schaut auf die Rendite, die sich aus der vorermittelten sinnvollen Satzbreite ergibt. Diese Satzbreite wiederum bestimmt die vorgefundene Kombination, nicht etwa eigenes Wunschdenken.

 

 

KG bietet eine größere Sicherheit. Schwankungen anderer Art gibt es auch, aber sie sind viel flacher. Der Sinn der Einschränkung des jeweils bespielten Sektors ergibt sich aus den vorstehend von mir "angerissenen" Gründen, insbesondere der Rendite. Pflastern schmälert auch dort den Ertrag.

 

 

Fehltreffer ja. Der Bankvorteil konnte früher locker überwunden werden, aber es dauerte auch. Die gut bespielbaren Kombinationen sind weniger geworden.

Alles Weitere verquickt sich mit dem vorstehend Ausgeführten.

 

 

Beurteile ich anders.

 

Der KG muss die richtigen Relationen von Kugel zum Zahlenkranz unter Berücksichtigung der Rotorgeschwindigkeit mit den Augen beobachten.

 

Der Klassiker muss das in Mustern erkennbar machen, was vom Zufall gerade bevorzugt (bzw. umgekehrt benachteiligt) wird. Diese "Zufallsaspekte" sind für den KG völlig bedeutungslos.

 

Starwind

 

 Klasse Antwort, man sieht hier schaltet jemand sein Gehirn ein, bevor er lostippt, was man nicht bei allen erkennen kann.

 

Sven

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb starwind:

Hallo Chris,

 

drei Deiner Ausführungen (in den Zitaten rot von mir gekennzeichnet) stiften bei mir etwas "Verwirrung".

 

 

 

Möglicher weise liegt hier -wie so häufig im Forum- ein unterschiedliches Begriffsverständnis zu dem Wort "Zufall" vor.

 

Früher wurde im Forum regelmäßig so argumentiert, der Begriff beinhalte ja schon jede Unvorhersehbarkeit dessen, was im Weiteren kommen könne, sonst wäre es ja kein Zufall und Strukturen im Zufall könne es ja gar nicht geben, dann wäre er ja auch wieder nicht zufällig.

 

Ich nehme dazu einfach mal Wikipedia:

 

"Von Zufall spricht man dann, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gegeben werden kann. Als kausale Erklärungen für Ereignisse kommen in erster Linie allgemeine Gesetzmäßigkeiten oder Absichten handelnder Personen in Frage. Die Erklärung für Zufall ist also gerade der Verzicht auf eine (kausale) Erklärung."

 

"Ein Ereignis geschieht, bei dem man zwar die Einflussfaktoren kennt, sie aber nicht messen oder steuern kann, so dass das Ergebnis nicht vorhersehbar ist („empirisch-pragmatischer Zufall“) "

 

Unter solchen Prämissen wäre dem Zufall absolut nichts zu entnehmen und folglich die klassische Beschäftigung mit dem Roulette sinnlos.

Das entspricht meinem Sinnverständnis von einem "sinnlosen Herumstochern im puren Zufall".

 

Geht man hingegen davon aus, dass der vom Roulette-System erzeugte Zufall doch "Strukturen" enthält, die es "sichtbar" zu machen gilt, so löst man sich wohl von dem umgangssprachlichen Gebrauch des Begriffes "Zufall", so wie ihn vorstehend auch Wikipedia definiert..

 

Ich gehe mal davon aus, dass sowohl Du als auch ich (andere selbstverständlich auch) von einem "strukturierten" (mir fällt jetzt keine prägnantere Bezeichnung ein) Roulette-Zufall ausgehen, was dann natürlich vom Würfel bis hin zu allen irgendwie produzierten echten Zufallszahlen gleichartig gelten muss (aber eben vom Allgemeinverständnis des Begriffes abweicht) ?

 

Starwind

 

 Der Zufall beim Roulett ist vergleichbar, wie Versicherungen arbeiten.

Das einzelne Schadenereignis ist genauso nicht vorhersehbar wie ein einzelner Coup, es ist ein zufälliger unabhängiger Vorgang, trotzdem macht die Versicherung  eine Prognose anhand der gesamten Schadenverläufe einer Sparte und berechnet danach die Beiträge um am Ende noch einen Gewinn zu haben.

Das gleiche macht der klass. Spieler auch. Er orientiert sich anhand der abgelaufene Zufallsereignisse und trifft Prognosen über kommende.

Die Kunst des Spielers besteht eben daran, die Schwankungen zu beherrschen auf Grundlage der Gesetze des Zufalls, weil die Schwankungen der Ereignisse laufen in bestimmten Bandbreiten ab, welche auch ein Trefferzentrum haben ( Gaußche Glocke)

 

Die Versicherung hat es da etwas einfacher, sie verlangt im nächsten Jahr  einfach mehr Geld, wenn Ihre Prognosen nicht stimmte.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 13.8.2016 um 00:54 schrieb starwind:

Hallo Chris,

 

drei Deiner Ausführungen (in den Zitaten rot von mir gekennzeichnet) stiften bei mir etwas "Verwirrung".

 

 

 

Möglicher weise liegt hier -wie so häufig im Forum- ein unterschiedliches Begriffsverständnis zu dem Wort "Zufall" vor.

 

Früher wurde im Forum regelmäßig so argumentiert, der Begriff beinhalte ja schon jede Unvorhersehbarkeit dessen, was im Weiteren kommen könne, sonst wäre es ja kein Zufall und Strukturen im Zufall könne es ja gar nicht geben, dann wäre er ja auch wieder nicht zufällig.

 

Ich nehme dazu einfach mal Wikipedia:

 

"Von Zufall spricht man dann, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gegeben werden kann. Als kausale Erklärungen für Ereignisse kommen in erster Linie allgemeine Gesetzmäßigkeiten oder Absichten handelnder Personen in Frage. Die Erklärung für Zufall ist also gerade der Verzicht auf eine (kausale) Erklärung."

 

"Ein Ereignis geschieht, bei dem man zwar die Einflussfaktoren kennt, sie aber nicht messen oder steuern kann, so dass das Ergebnis nicht vorhersehbar ist („empirisch-pragmatischer Zufall“) "

 

Unter solchen Prämissen wäre dem Zufall absolut nichts zu entnehmen und folglich die klassische Beschäftigung mit dem Roulette sinnlos.

Das entspricht meinem Sinnverständnis von einem "sinnlosen Herumstochern im puren Zufall".

 

Geht man hingegen davon aus, dass der vom Roulette-System erzeugte Zufall doch "Strukturen" enthält, die es "sichtbar" zu machen gilt, so löst man sich wohl von dem umgangssprachlichen Gebrauch des Begriffes "Zufall", so wie ihn vorstehend auch Wikipedia definiert..

 

Ich gehe mal davon aus, dass sowohl Du als auch ich (andere selbstverständlich auch) von einem "strukturierten" (mir fällt jetzt keine prägnantere Bezeichnung ein) Roulette-Zufall ausgehen, was dann natürlich vom Würfel bis hin zu allen irgendwie produzierten echten Zufallszahlen gleichartig gelten muss (aber eben vom Allgemeinverständnis des Begriffes abweicht) ?

 

Starwind

 

Hallo Starwind,

 

Bei der Auseinandersetzung mit dem Zufall haben wir gelernt, dass er vorwiegend das macht was ihm leicht fällt,

 Chaos zu produzieren, manchmal schläfrig, mitunter in Hochform.

Das sind nun einmal seine täglichen Merkmale - chaotische Muster. Doch zeigt jedes noch so chaotisches Muster zwangsläufig auch Ordnungen.

Einerseits hat der Zufall ein Gedächtnis wie ein Sieb und scheint nur gelegentlich merkfähig zu sein, andererseits

besitzt er jedoch ein phänomenales Erinnerungsvermögen. Er hilft den Figuren ihren Verpflichtungen gegen das

Zwei-Drittel-Gesetz nachzukommen.

Aber sein Erinnerungsvermögen streikt, wenn wir von ihm verlangen, die Reihenfolge von 74 Kugeln eines einfachen

Chancenpaares zu wiederholen. An dieser Aufgabenstellung scheitert er. Und er wird auch dann noch daran scheitern,

wenn die Ekelkinder unserer Enkel und deren Nackommen darauf warten würden .......

Eine klare Definition der Zufalls bleibt somit eine Binsenweisheit.

 

Lieben Gruß

Chris

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Starwind,

 

Bei der Auseinandersetzung mit dem Zufall haben wir gelernt, dass er vorwiegend das macht was ihm leicht fällt,

 Chaos zu produzieren, manchmal schläfrig, mitunter in Hochform.

Das sind nun einmal seine täglichen Merkmale - chaotische Muster. Doch zeigt jedes noch so chaotisches Muster zwangsläufig auch Ordnungen.

Einerseits hat der Zufall ein Gedächtnis wie ein Sieb und scheint nur gelegentlich merkfähig zu sein, andererseits

besitzt er jedoch ein phänomenales Erinnerungsvermögen. Er hilft den Figuren ihren Verpflichtungen gegen das

Zwei-Drittel-Gesetz nachzukommen.

Aber sein Erinnerungsvermögen streikt, wenn wir von ihm verlangen, die Reihenfolge von 74 Kugeln eines einfachen

Chancenpaares zu wiederholen. An dieser Aufgabenstellung scheitert er. Und er wird auch dann noch daran scheitern,

wenn die Ekelkinder unserer Enkel und deren Nackommen darauf warten würden .......

Eine klare Definition der Zufalls bleibt somit eine Binsenweisheit.

 

Lieben Gruß

Chris

 

Hallo Chris,

 

danke für Deine Antwort.

Ich war nachdenklich geworden, ob es da eine Differenz in der Grundlage unseres Denkens über die "Figuren/Muster" gäbe.

Dies ist nicht der Fall, wie ich Deinen vorstehenden Ausführungen entnehmen kann.

(Jedenfalls im Grundsatz, ich arbeite ja mit einem anderen Herangehen an Muster/Ordnungen. Mein diesbezügliches Spiel ist auf das "Eingehen" auf die sich aufbauenden Abweichungen angelegt, nicht auf den Ausgleich. Grund: die nutzbaren Spielstrecken, bzw. Einzelcoups sind dabei länger/häufiger, als bei einem Spiel auf den relativen Ausgleich.)

 

Die "Ordnungen" unterliegen nach meiner Beurteilung exakt denselben mathematischen Spielregeln, wie man sie hinsichtlich mathematisch definierter Serien (bestimmter Länge) und Intermittenzketten (bestimmter Länge) kennt, bezogen natürlich auf die Erwartungswerte und selbstverständlich nicht als exakte Berechnung dessen, was im nächsten Coup erscheinen wird (sichtbar gemacht z.B. durch die Gauß'sche Verteilungskurve).

Dies ist eins zu eins im Rahmen der Erwartungswerte übertragbar auf entsprechend gleich lange Figuren und daraus lässt sich Positives gestalten, wenn man beachtet, was der Zufall auf Kurzstrecke "bevorzugt" bzw. "benachteiligt".

 

Liebe Grüße

Starwind

 

 

 

 

bearbeitet von starwind
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 12.8.2016 um 09:45 schrieb chris161109:

Zuweilen mussten Spieler tagelang um ein Stück kämpfen.

Selbst Grilleau benötigte bei den 181 Angriffen einmal 121 Sätze um das eine Stück zu bekommen. Dabei mussten 10 Zwischenecarts

überstanden werden. Wie kann man solche Längen überstehen? Nicht machbar!

 

Chris

 

Hallo Chris,

 

ein tagelanger Kampf um ein einziges Stück ist wahrlich heldenhaft.

Aber was meinst Du mit 181 Angriffen?

Edit: Lesen bildet, in 2. Durchsicht vermute ich nun Grilleau hat nur 181 mal angegriffen (bzw 181 Angriffe ausgewertet und der schwierigste mass 121 Kugeln).

 

Bei mir wäre ein Angriff ein Spiel gegen eine Permanenz mit vielen Kugeln bis ich obsiegt habe und mich dann in die Kissen schmeissen kann ;)

oder entnervt eine Pause einlege, um am nächsten Tag mit frischen Kräften und einem zusätzlichen Reservekapital den Angriff fortsetze.

 

Wer nur 10 Stücke am Mann trägt und keine Progression im Repertoir hat, wird früher oder später untergehen.

Auf EC kann man locker 120 Abweichungen vom Mittelwert erleben, ohne auch nur 50% Rücklauf zu erfahren.

DAS steht niemand im Gleichsatz durch, denn wir sprechen da von 4stelligen Permanenzen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

bearbeitet von Egoist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 weeks later...
Am 17.8.2016 um 00:12 schrieb Egoist:

 

Hallo Chris,

 

ein tagelanger Kampf um ein einziges Stück ist wahrlich heldenhaft.

Aber was meinst Du mit 181 Angriffen?

Edit: Lesen bildet, in 2. Durchsicht vermute ich nun Grilleau hat nur 181 mal angegriffen (bzw 181 Angriffe ausgewertet und der schwierigste mass 121 Kugeln).

 

Bei mir wäre ein Angriff ein Spiel gegen eine Permanenz mit vielen Kugeln bis ich obsiegt habe und mich dann in die Kissen schmeissen kann ;)

oder entnervt eine Pause einlege, um am nächsten Tag mit frischen Kräften und einem zusätzlichen Reservekapital den Angriff fortsetze.

 

Wer nur 10 Stücke am Mann trägt und keine Progression im Repertoir hat, wird früher oder später untergehen.

Auf EC kann man locker 120 Abweichungen vom Mittelwert erleben, ohne auch nur 50% Rücklauf zu erfahren.

DAS steht niemand im Gleichsatz durch, denn wir sprechen da von 4stelligen Permanenzen.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

Hallo Ego,

 

Bei den 181 Angriffen von Grilleau brauchte der schwierigste 121 Kugeln, das ist richtig.

Dabei kann sich so ein Angriff über Tage hinziehen, es handelt sich ja um ein Ausgleichs-Spiel.

 

Mit Deiner Aussage über die EC und dem Gleichsatz-Debakel liegst Du allerdings völlig daneben. Die im Forum angestellten

"mathematischen Hochrechnungen" über EC sind allesamt falsch, weil sie von total überholten Vorstellungen aus gehen.

Eigentlich müsstest Du es in der Zwischenzeit  besser wissen. Die "alten Lehrsätze" lassen Dich einfach nicht los, oder?

Das ein EC-Spiel im Gleichsatz Bestand hat, habe ich über Jahre bewiesen, egal ob es nun irgendeiner wahrhaben will, oder nicht!

 

Anbei noch ein Beispiel der diskutierten "künstlichen Permanenzen"

 

14800 Spiele á 32 Coups brachten auf Noir/Rouge im Gleichsatz 4970 Stücke.

14800 Spiele à 32 Coups brachten  mit K.P.  1                  "              4887     "

14800     "                    "                     mit K.P.  2                  "              5002      "

14800     "                    "                     mit K.P.  3                  "              4899      "

 

(KP = künstliche Permanenz - Vervielfältigung)  abgeleitet von der Originalpermanenz.

 

Gruß

Chris

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Chris,

 

es tut mir sehr leid, dass ich für Deine Spielweise nicht mehr Verständnis aufbringen kann. Ich habe es wahrlich mehrfach versucht.

Das bisschen, was ich jeweils kapiert hatte, ging jeweils in den langen "Gesprächspausen" wieder unter, denn es gibt dafür in meinem Gehirn keinerlei Anküpfungspunkte.

 

Ich spiele niemals fiktiv, sehr selten EC(nur für Umsatz)  und fast nie Gleichsatz (ausser für Umsatz).

 

Aus meinen Forschungen weiss ich, wie weit eine EC vom EW abweichen kann, Computer können das sehr schön visualisieren.

Was sind da 181 Angriffe, die nach dem ersten Gewinnstück beendet wurden?

Der schwierigste ist das eine Ende mit 121 Kugeln, zu erwarten stehen 88, die den erforderlichen Treffer im 1.Coup erledigt haben.

Selbst wenn man der schwierigsten Partie in diesem überschaubaren Datenpool gestatten würde, die maximal denkbare Abweichung ins Minus zu produzieren, die 121 Coups erlauben können, so war diese EW minus 60 um dann in den nächsten 61 Coups ins Plus zu kommen. Das ist aber praktisch unmöglich.

 

Hatte Grilleau denn einen Marsch?

Du hast mir Deinen schon mehrfach umrissen, aber nie so, dass ich es verstanden hätte, geschweige denn nachspielen könnte.

Das ist sicher ganz so gewollt, denn ich verrate ja auch nicht alles.

 

 

Mit freundlichem Gruss

vom Ego

 

 

bearbeitet von Egoist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb chris161109:

Hallo Ego,

 

Bei den 181 Angriffen von Grilleau brauchte der schwierigste 121 Kugeln, das ist richtig.

Dabei kann sich so ein Angriff über Tage hinziehen, es handelt sich ja um ein Ausgleichs-Spiel.

 

Mit Deiner Aussage über die EC und dem Gleichsatz-Debakel liegst Du allerdings völlig daneben. Die im Forum angestellten

"mathematischen Hochrechnungen" über EC sind allesamt falsch, weil sie von total überholten Vorstellungen aus gehen.

Eigentlich müsstest Du es in der Zwischenzeit  besser wissen. Die "alten Lehrsätze" lassen Dich einfach nicht los, oder?

Das ein EC-Spiel im Gleichsatz Bestand hat, habe ich über Jahre bewiesen, egal ob es nun irgendeiner wahrhaben will, oder nicht!

 

Anbei noch ein Beispiel der diskutierten "künstlichen Permanenzen"

 

14800 Spiele á 32 Coups brachten auf Noir/Rouge im Gleichsatz 4970 Stücke.

14800 Spiele à 32 Coups brachten  mit K.P.  1                  "              4887     "

14800     "                    "                     mit K.P.  2                  "              5002      "

14800     "                    "                     mit K.P.  3                  "              4899      "

 

(KP = künstliche Permanenz - Vervielfältigung)  abgeleitet von der Originalpermanenz.

 

Gruß

Chris

 

Hallo Chris,

 

da gehe ich doch mal wieder interessiert d'rauf ein.

Es gibt hier im Forum hinsichtlich der EC eine Menge mathematischer Berechnungen.

Du bezeichnest sie als "allesamt falsch".

 

Ich benutze regelmäßig die Werte von Haller zur Serienbildung innerhalb der Einfachen Chancen, konkret aus dem Buch "Die Berechnung des Zufalls", S.210 (da stehen jedenfalls die zusammen gefassten Rechenergebnisse).

Sind diese ebenfalls von Deiner Bewertung "allesamt falsch" erfasst ?

 

Falls Dir das genannte Buch nicht griffbereit zur Verfügung steht, bitte nur einen kurzen Hinweis, damit Du nicht eventuell Aufwand hast, ich kopiere die Seite dann einfach hier rein.

 

Die dort errechneten Werte weisen nach meiner Beurteilung allerdings eine Unvollständigkeit auf. Die Intermittenzen werden lediglich in ihrer prozentualen Gesamtzahl erfasst (bzw. reziprok: wie häufig sie coupbezogen erscheinen).

Damit fehlt meiner Ansicht nach in Haller's Berechnung ein wesentlicher Faktor, nämlich die weitere Berechnung, wie sich prozentual Einer-Intermittenzen (Nasen) und Intermittenzketten beliebiger bzw. bestimmter Länge verteilen. Dies selbst zu vervollständigen ist aber nicht weiter schwierig; deshalb meine ich dies auch nicht als Kritik am Autor, für den dieser Aspekt an dieser Stelle wohl einfach nicht von hinreichender Bedeutung war.

 

Wenn man diese ergänzten Werte mit berücksichtigt und vor allem sauber unterscheidet zwischen Serien und Intermittenzketten, halte ich dies für eine beachtensnotwendige Grundlage.

 

Ansonsten: Was nicht im Gleichsatz funktioniert, funktioniert auch nicht dauerhaft über irgendeine Progression, erst recht nicht über Verlustprogressionen.

 

Gruß

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb starwind:

Ansonsten: Was nicht im Gleichsatz funktioniert, funktioniert auch nicht dauerhaft über irgendeine Progression, erst recht nicht über Verlustprogressionen.

 

Ohje Starwind,

 

jetzt kommst auch Du noch mit dieser formelhaften Aussage um die Ecke.

Denn der Satz bedeutet gleichzeitig, dass gar nichts im Roulette dauerhaft geht.

 

Kein festgelegter Marsch hat jemals seine Überlegenheit im Dauertest bewiesen.

Nicht einmal 0,01% Überlegenheit, obwohl doch mindestens dauerhafte 1,36% auf EC von Nöten wären.

 

Vielleicht erbarmt sich doch mal einer der Wissenden und postet einen umsetzbaren Marsch mit 0,01 - 1,33% Überlegenheit.

Er wäre ja nicht zum Dauergewinn fähig, aber von ausserordentlicher Wichtigkeit für die Zufallsforschung.

 

Danke

sagt Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Egoist:

 

Ohje Starwind,

 

jetzt kommst auch Du noch mit dieser formelhaften Aussage um die Ecke.

Denn der Satz bedeutet gleichzeitig, dass gar nichts im Roulette dauerhaft geht.

 

Dies ist Dein Rückschluss, Ego, nicht meiner.

 

vor 6 Minuten schrieb Egoist:

 

Kein festgelegter Marsch hat jemals seine Überlegenheit im Dauertest bewiesen.

Nicht einmal 0,01% Überlegenheit, obwohl doch mindestens dauerhafte 1,36% auf EC von Nöten wären.

 

Vielleicht erbarmt sich doch mal einer der Wissenden und postet einen umsetzbaren Marsch mit 0,01 - 1,33% Überlegenheit.

Er wäre ja nicht zum Dauergewinn fähig, aber von ausserordentlicher Wichtigkeit für die Zufallsforschung.

 

Danke

sagt Ego

 

Einen solchen Beitrag zur "Zufallsforschung" werde jedenfalls ich nicht bringen, da mir jegliche Neigung zum Masochismus abgeht (wir kennen doch beide die üblichen Verhaltensmuster im Forum).

 

Ich sehe hier aber sich überschneidende Denkansätze mit Chris (das hat wahrscheinlich noch nichts mit einer Vergleichbarkeit von Spielansätzen zu tun), welche ich etwas zu vertiefen (so Chris daran Interesse haben sollte) als interessant beurteile.

 

Gruß

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb starwind:

Einen solchen Beitrag zur "Zufallsforschung" werde jedenfalls ich nicht bringen, da mir jegliche Neigung zum Masochismus abgeht (wir kennen doch beide die üblichen Verhaltensmuster im Forum).

 

Oh, Du bist herzlich eingeladen, mir Dein Wissen auch unter dem Tisch durchzureichen :)

Das hätte den Vorteil, dass ich nie mehr aufstöhne, wenn ich von den ach so überlegenen Gleichsatzmarschierern lese.

 

Im Gegensatz dazu möchte ich nochmal zu Protokoll geben, dass eine Verlustprogression so lange tut, bis sie platzt.

Stellt man ihr den Platzer ab, tut sie extrem lange. Ob für immer weiss ich leider auch nicht.

 

 

vor 1 Minute schrieb starwind:

Ich sehe hier aber sich überschneidende Denkansätze mit Chris (das hat wahrscheinlich noch nichts mit einer Vergleichbarkeit von Spielansätzen zu tun), welche ich etwas zu vertiefen (so Chris daran Interesse haben sollte) als interessant beurteile.

 

Nur zu, ich bin immer für alles offen, man könnte auch sagen nicht ganz dicht... ;)

 

 

Gruss vom Ego

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Egoist:

 

Oh, Du bist herzlich eingeladen, mir Dein Wissen auch unter dem Tisch durchzureichen :)

Das hätte den Vorteil, dass ich nie mehr aufstöhne, wenn ich von den ach so überlegenen Gleichsatzmarschierern lese.

 

Nur zur Erinnerung, Chris spielt es im Gleichsatz. Bei mir steht das spieltagbezogene Denken im Vordergrund, an "ständigen" LC-Casinoaufenthalten habe ich kein Interesse. Daher spiele ich Paroli-"brutal".

Aber nur mit dem, was ich nicht von zu Hause mitgebracht habe bzw. mit nur ganz wenigen Anfangsstücken aus dem Mitgebrachten.

 

vor 2 Minuten schrieb Egoist:

Im Gegensatz dazu möchte ich nochmal zu Protokoll geben, dass eine Verlustprogression so lange tut, bis sie platzt.

Stellt man ihr den Platzer ab, tut sie extrem lange. Ob für immer weiss ich leider auch nicht.

 

Verlustprogressionen werden irgendwann am Tischlimit platzen.

Kalkuliertes Paroli kennt den Begriff "Platzer" überhaupt nicht. :)

 

Gruß

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb starwind:

Nur zur Erinnerung, Chris spielt es im Gleichsatz. Bei mir steht das spieltagbezogene Denken im Vordergrund, an "ständigen" LC-Casinoaufenthalten habe ich kein Interesse. Daher spiele ich Paroli-"brutal".

Aber nur mit dem, was ich nicht von zu Hause mitgebracht habe bzw. mit nur ganz wenigen Anfangsstücken aus dem Mitgebrachten.

 

Verglichen mit Dir und Chris bin ich ein Waisenknabe, was LC-Besuche anbelangt. Daher sind mein Stückchen auch so klein.

 

Wenn man jonglieren übt, sollte man es vielleicht nicht mit Meissener Porzelantassen beginnen.

Praktisch sind 2,7% der Einsätze weg, wenn man nicht entweder Glück hat, oder eine Geschicklichkeit.

 

Umsatzvariationen wie Paroli erfordern eine Engelsgeduld, da geht's oft selbst mit Gleichsatz schneller.

Wer es auf kurze Angriffe anlegt, die bald im Plus sind, wählt eine Verlustprogression.

Leider sind dann die Anfangseinsätze gering und die Gewinne auch.

 

 

Zitat

Verlustprogressionen werden irgendwann am Tischlimit platzen.

 

Soetwas "scheitert" bei mir weit vorher am Kapitalmangel, weil ich nur 100 Stücke am Tag mitschleife. Danach muss Sense sein.

Schlimmstenfalls muss ich mal 3 Tage je 100 einsparen, um dann weiterzumachen.

Aber so, wie Du Dir klassische Verlustprogressionen vorstellst, spiele ich nicht. (Hast Du doch schon live gesehen)

 

 

Zitat

Kalkuliertes Paroli kennt den Begriff "Platzer" überhaupt nicht. :)

 

 

Oh, sag das nicht, da kann einem schon der Geduldsfaden ganz gehörig aufplatzen...

 

 

bearbeitet von Egoist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

Ohje Starwind,

 

jetzt kommst auch Du noch mit dieser formelhaften Aussage um die Ecke.

Denn der Satz bedeutet gleichzeitig, dass gar nichts im Roulette dauerhaft geht.

 

Kein festgelegter Marsch hat jemals seine Überlegenheit im Dauertest bewiesen.

Nicht einmal 0,01% Überlegenheit, obwohl doch mindestens dauerhafte 1,36% auf EC von Nöten wären.

 

Vielleicht erbarmt sich doch mal einer der Wissenden und postet einen umsetzbaren Marsch mit 0,01 - 1,33% Überlegenheit.

Er wäre ja nicht zum Dauergewinn fähig, aber von ausserordentlicher Wichtigkeit für die Zufallsforschung.

 

Danke

sagt Ego

 

"Armer"  Egoist,

bist Du so verzweifelt?

Schau Dir doch mal die Tabellen von Chris genauer an.

Ich habe aus dem DC-Forum die Abhandlungen von NoHasard gelesen.

Der spielte z.B. auf den vorletzten Coup, bzw. gegen den vorletzten Coup und wenn Du das noch erweiterst, dann spiel doch auch auf den vorvorletzten Coup und dagegen, da bekommst Du und auch starwind eine ganz andere Sichtweise der laufenden Permanenz. (mehr kann und will ich dazu nicht sagen)

kesselman

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Egoist:

Wenn man jonglieren übt, sollte man es vielleicht nicht mit Meissener Porzelantassen beginnen.

 

Das ist auch sehr vernünftig.

 

vor 13 Minuten schrieb Egoist:

Umsatzvariationen wie Paroli erfordern eine Engelsgeduld, da geht's oft selbst mit Gleichsatz schneller.

 

Das beurteile ich etwas anders.

Im Gleichsatz muss es die Stückgröße hergeben. Wenn die richtig satt gewählt wird, dann bedarf es aber auch einer satten "Selbstsicherheit".

 

Für Paroli stehen drei EC's zur Verfügung. Zusätzlich generierte Permanenzen aus der Originalpermanenz liefern weitere Anspielmöglichkeiten. Die beurteile ich als absolut gleichwertig. Dann ist eine "Engelsgeduld" nicht mehr notwendig.

 

vor 13 Minuten schrieb Egoist:

Wer es auf kurze Angriffe anlegt, die bald im Plus sind, wählt eine Verlustprogression.

Leider sind dann die Anfangseinsätze gering und die Gewinne auch.

 

Das ist wieder eine Frage der Stückgröße. Ist mir einfach zuwider, z.B. 32 Stücke drauf stellen zu "müssen", um dadurch ein Stück Gewinn zu generieren.

Wohl auch eine Frage des Spielertyps.

 

vor 13 Minuten schrieb Egoist:

Aber so, wie Du Dir klassische Verlustprogressionen vorstellst, spiele ich nicht. (Hast Du doch schon live gesehen)

 

Ich habe aber auch Dein letztes Vorspiel in Erinnerung, da musstest auch Du schon in Größenordnungen ran, die ich stückemäßig selbst nicht setzen möchte.

 

 

vor 13 Minuten schrieb Egoist:

Oh, sag das nicht, da kann einem schon der Geduldsfaden ganz gehörig aufplatzen...

 

Genau das ist es, was einem Praktiker mit echter Knete auf dem Filz nie passieren darf.

Exakt der notwendige und eminent wichtige Ergänzungspunkt, der zur Theorie hinzu kommen muss oder es wird bitter bestraft werden.

 

Die Kugel hat keine Nerven, der Kessel hat keine, jedenfalls wegen unseres Spieles auch nicht die Croupiers. Warum sollten wir "Nerven" zulassen ?

 

Gruß

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb kesselman:

Der spielte z.B. auf den vorletzten Coup, bzw. gegen den vorletzten Coup und wenn Du das noch erweiterst, dann spiel doch auch auf den vorvorletzten Coup und dagegen

 

 

Aha, immerhin ein Hinweis und nein ich bin gar nicht verzweifelt. Mir sind nur alle Märsche total wertlos, bis es Beweise gibt.

 

Versuche den letzten nachzusetzen brachten nichts auf Dauer, obwohl sich dort die meiste Performance zeigen sollte.

Nur kommt man immer einen Coup zu spät, das liegt in der Natur dieses Marsches.

 

Ich hatte mal überlegt, wie es wäre Betrag A auf den Letzten, Betrag B auf den Vorletzten und Betrag C auf den Vorvorletzten zu platzieren.

Nach einem Testlauf könnte man dann rückwärts optimieren, wie hoch die Beträge von A, B und C optimalerweise zu wählen sind.

 

Ergäben viele Optimierungen die gleichen Werte, dann hätte man mal was Handfestes...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb kesselman:


......................................................

Ich habe aus dem DC-Forum die Abhandlungen von NoHasard gelesen.

Der spielte z.B. auf den vorletzten Coup, bzw. gegen den vorletzten Coup und wenn Du das noch erweiterst, dann spiel doch auch auf den vorvorletzten Coup und dagegen, da bekommst Du und auch starwind eine ganz andere Sichtweise der laufenden Permanenz. (mehr kann und will ich dazu nicht sagen)

kesselman

 

 

Du brauchst dazu auch nichts Vertiefendes zu sagen.

Diese Beurteilungsmethoden sind mir bekannt. Reicht mir aber nicht für die wesentlichen Anspielpunkte. Meiner Beurteilung nach muss man den Blick noch weiter ausdehnen, um so einigermaßen einschätzen zu können, was der Zufall gerade bevorzugt bzw. weg lässt. Wenn er dann die "Richtung" wechselt, muss dem unverzüglich gefolgt werden.

 

Starwind

 

P.S.: wenn ich das selbst so nachträglich lese, ziemlich schwurbelig. :rolleyes:

Mit Konkretem anzufangen hieße aber, dass ich hier vom PC nicht mehr weg käme. :(

bearbeitet von starwind
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Egoist:

 

Aha, immerhin ein Hinweis und nein ich bin gar nicht verzweifelt.

Natürlich nicht, sonst wärst Du ja keine Egoist!

 

Mir sind nur alle Märsche total wertlos, bis es Beweise gibt.

Beweise gibt es, nur warum sollte man  (ich) die veröffentlichen?

Versuche den letzten nachzusetzen brachten nichts auf Dauer, obwohl sich dort die meiste Performance zeigen sollte.

Nur kommt man immer einen Coup zu spät, das liegt in der Natur dieses Marsches.

Schon mal probiert?

 

Ich hatte mal überlegt, wie es wäre Betrag A auf den Letzten, Betrag B auf den Vorletzten und Betrag C auf den Vorvorletzten zu platzieren.

Nach einem Testlauf könnte man dann rückwärts optimieren, wie hoch die Beträge von A, B und C optimalerweise zu wählen sind.

Schon mal probiert?

 

Ergäben viele Optimierungen die gleichen Werte, dann hätte man mal was Handfestes...

da biste doch schon bei der Permanenzvervielfältigung, ein Schritt in die richtige Richtung.

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb starwind:

Für Paroli stehen drei EC's zur Verfügung. Zusätzlich generierte Permanenzen aus der Originalpermanenz liefern weitere Anspielmöglichkeiten. Die beurteile ich als absolut gleichwertig. Dann ist eine "Engelsgeduld" nicht mehr notwendig.

 

Verstehe, allerdings wird es dann doch langsam teuer, wenn man 3 Stücke pro Spin opfert?

 

 

vor 12 Minuten schrieb starwind:

Das ist wieder eine Frage der Stückgröße. Ist mir einfach zuwider, z.B. 32 Stücke drauf stellen zu "müssen", um dadurch ein Stück Gewinn zu generieren.

Wohl auch eine Frage des Spielertyps.

 

Nee, das muss ich nicht... habe immer die Wahl. Es ist leicht möglich auf Minimum umzuschwenken, was sich sogar sehr empfiehlt, wenn eine EC schon x-mal ausgeblieben ist.

 

 

vor 12 Minuten schrieb starwind:

Ich habe aber auch Dein letztes Vorspiel in Erinnerung, da musstest auch Du schon in Größenordnungen ran, die ich stückemäßig selbst nicht setzen möchte.

 

Meine Aufzeichnungen zu dem Abend besagen, Einkauf von 90 Stücken, Belastung der Stücke unter 50%, Endsaldo 150 Stücke ausbezahlt.

Ich entsinne mich nicht an Einsätze >15

 

vor 12 Minuten schrieb starwind:

Genau das ist es, was einem Praktiker mit echter Knete auf dem Filz nie passieren darf.

Exakt der notwendige und eminent wichtige Ergänzungspunkt, der zur Theorie hinzu kommen muss oder es wird bitter bestraft werden.

 

Geld alle, oder Muffensausen, das verstehe ich...

Allerdings versuche ich dem vorzubeugen.

Massnahme 1: Die 100 Tagesstücke tun nicht weh...

Massnahme 2: Verluste werden nicht vergessen, sondern verteilt.

 

vieles ist noch nicht öffentlich

 

vor 12 Minuten schrieb starwind:

 

Die Kugel hat keine Nerven, der Kessel hat keine, jedenfalls wegen unseres Spieles auch nicht die Croupiers. Warum sollten wir "Nerven" zulassen ?

 

Gruß

Starwind

 

Oh, das gefällt mir sehr.

Ich schaue immer, was hat mir der letzte Coup gebracht, dann kann ich die Gegenmassnahme berechnen.

 

 

Gruss vom Ego

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb starwind:

 

Du brauchst dazu auch nichts Vertiefendes zu sagen.

Diese Beurteilungsmethoden sind mir bekannt. Reicht mir aber nicht für die wesentlichen Anspielpunkte. Meiner Beurteilung nach muss man den Blick noch weiter ausdehnen, um so einigermaßen einschätzen zu können, was der Zufall gerade bevorzugt bzw. weg lässt. Wenn er dann die "Richtung" wechselt, muss dem unverzüglich gefolgt werden.

 

Starwind

 

P.S.: wenn ich das selbst so nachträglich lese, ziemlich schwurbelig. :rolleyes:  ist beabsichtigt!  Andere lassen ja auch nix raus!

Mit Konkretem anzufangen hieße aber, dass ich hier vom PC nicht mehr weg käme. :(Richtig erkannt!

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb kesselman:

allerhand dazwischen :(

 

Solche faulen Quotes erschweren die Antwort.

 

Das Nachsetzen habe ich tatsächlich ohne jeden nennenswerten Erfolg getestet, zigtausende Coups, bringt nix zustande.

Selbst wenn man es für eine klassische Verlustprogression zur Grundlage nimmt, alles Mumpitz.

 

Das Signal von der Vorletzten ist schon sehr viel schwächer, daher habe ich das noch nicht verfolgt.

Die Vorvorletzte ist bei EC schon raus, da ich aber DC spiele, könnte sie noch was an Gewicht haben.

 

Hast Du einen nicht dauerhaft gewinnfähigen Marsch, der aber IMMER besser als EW performt, kannst Du Dich unsterblich machen.

Das Teil muss nur immer -1,34% oder besser sein...

 

 

Bin schon auf die Ausreden gespannt.

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Egoist:

 

Solche faulen Quotes erschweren die Antwort.

 

Das Nachsetzen habe ich tatsächlich ohne jeden nennenswerten Erfolg getestet, zigtausende Coups, bringt nix zustande.

Selbst wenn man es für eine klassische Verlustprogression zur Grundlage nimmt, alles Mumpitz.

 

Das Signal von der Vorletzten ist schon sehr viel schwächer, daher habe ich das noch nicht verfolgt.

Die Vorvorletzte ist bei EC schon raus, da ich aber DC spiele, könnte sie noch was an Gewicht haben.

 

Hast Du einen nicht dauerhaft gewinnfähigen Marsch, der aber IMMER besser als EW performt, kannst Du Dich unsterblich machen.

Das Teil muss nur immer -1,34% oder besser sein...

 

 

Bin schon auf die Ausreden gespannt.

 

 

 

 

Da gibt es keine!

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Egoist:

Verstehe, allerdings wird es dann doch langsam teuer, wenn man 3 Stücke pro Spin opfert?

 

Durchspiel auf allen EC's ist nicht empfehlenswert.

Selbst jede längere Serie geht mal in den Wechsel. Jeder Wechsel kostet mindestens ein Stück beim vollen Durchspiel, z.B. falls man den Letzten nachsetzt. Auch jedes "ersparte" Stück zählt.

 

 

vor 9 Minuten schrieb Egoist:

Meine Aufzeichnungen zu dem Abend besagen, Einkauf von 90 Stücken, Belastung der Stücke unter 50%, Endsaldo 150 Stücke ausbezahlt.

Ich entsinne mich nicht an Einsätze >15

 

Ich habe die exakten Werte nicht mehr in der Erinnerung.

Im Rahmen einer Verlustprogression 15 drauf zu stellen, würde mir schon "den Magen umdrehen".

Aus einem Stück hingegen 15 Gewinn zu generieren (durchgebrachtes 3fach Paroli) verursacht hingegen angenehme Empfindungen.

 

Natürlich funktioniert das nicht so, dass man mal den festen Entschluss auf der Fahrt ins Casino fasst, heute stringent 3er Parolis zu spielen. Das klatscht voll an die Wand, wie jedes andere Rumstochern im Zufall. Der Zufall muss da schon selbst drauf hinweisen, der Spielerwille ist für'n Ar....

 

Gruß

Starwind

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...