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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 10 Stunden schrieb sachse:

Seit einigen Monaten weiß ich, dass ich diese Cammegh Mercury360 knacken kann.

Das gefällt mir richtig gut, weil ich glaube, ich bin der Einzige.

 

Moin sachse,

 

wie bist Du darauf gekommen, dass Du die Dinger knacken kannst? Bist Du in D der Einzige, der das schaffen kann?

 

Gruß vom Kuckuck!

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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Glaube dem Spinner doch nicht, ohne die Hilfe der Croups hat der noch nie was gewonnen.   :drink:

 

Die Hüftoperation bei dir war 'ne Verzweiflungshandlung der Ärzte ?

Sollte eigentlich 'ne Hirnoperation werden, aber weil sie keins finden konnten, sind sie auf die Hüfte ausgewichen.

 

Starwind :engel:

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vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Moin sachse,

 

wie bist Du darauf gekommen, dass Du die Dinger knacken kannst? Bist Du in D der Einzige, der das schaffen kann?

 

Gruß vom Kuckuck!

 

Habe es eben erst gelesen.

Wie ich drauf gekommen bin?

Ich hatte eine Idee, habe sie live überprüft und paar Monate gewonnen.

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vor 28 Minuten schrieb sachse:

 

Wenn du dir an meiner Stelle antworten müsstest, würdest du wünschen, dass die neue Hüftprothese bricht. 

 

Haha, die OP war in der Endo Klinik, die beste in ganz Deutschland und gibt mir ein gutes Gefühl.

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber meine Hüfte nicht.    :pokal:

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vor 34 Minuten schrieb sachse:

 

Habe es eben erst gelesen.

Wie ich drauf gekommen bin?

Ich hatte eine Idee, habe sie live überprüft und paar Monate gewonnen.

 

Ah gut, nur noch eines, liegt die Restrundenzahl bei Deiner Prognose (Auslesen) zwischen 4-6 und deckst Du 2 Teilbereiche (welche mind. 10 Fächer auseinander liegen) mit 2/2 oder 1/1 ab?

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vor 16 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Ah gut, nur noch eines, liegt die Restrundenzahl bei Deiner Prognose (Auslesen) zwischen 4-6 und deckst Du 2 Teilbereiche (welche mind. 10 Fächer auseinander liegen) mit 2/2 oder 1/1 ab?

 

Restrundenzahl zwischen 4 und 6 Runden und nur ein Sektor.

Ansonsten werde ich mich nicht weiter dazu äußern.

Die Ar.schlöcher glauben es ohnehin nicht und den Wissensdurstigen

und den Klugen möchte ich auch nicht unbedingt "die Leiter halten".

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vor einer Stunde schrieb ratzfatz:

 

Haha, die OP war in der Endo Klinik, die beste in ganz Deutschland und gibt mir ein gutes Gefühl.

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber meine Hüfte nicht.    :pokal:

 

Weine nicht, wenn die Hüfte bricht,

dam dam, dam dam ...................................:lachen::lachen::lachen:

 

Gefühlsdusler !

 

Starwind

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Am 1.5.2016 um 22:07 schrieb starwind:

 

Im Rahmen von EC-Spielen kann man die vom Zufall angebotenen „Figuren“ auch in vier Stück gliedern.

 

  1. Serien unterschiedlichster Länge
  2. Den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie)
  3. Die einfache Intermittenz (nur aus einem Glied bestehend, auch „Nase" genannt)

 

Gäbe es nur diese drei Figuren, wäre das Rouletteproblem mit einer einfachen zweistufigen Progression zu lösen (und es gäbe keine Casinos mehr, bzw. kein Spielangebot mehr auf EC).

 

Natürlich gibt es auch

 

  1. Die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge

 

Diese 4. Figur bleibt aus Strukturierungsgründen zunächst unbeachtet, die nehmen wir uns später vor.

 

Damit es hier nicht zu lang wird, wer hat sich mal Gedanken darüber gemacht (oder findet nun die Lösung) wie mit einer nur zweistufigen Progression (nehmen wir ruhig mal die üble Martingale) das Roulette-Problem bei durchgehendem Spiel gelöst wäre, obwohl zuweilen auch Zero erscheinen wird, aber die durch solche Spielweise auflaufenden Gewinne nicht annähernd „auffressen“ wird ?

 

 

Die beiläufig mit erwähnten Intermittenzketten mit leichten "Verunreinigungen" (ab und zu die 2er-Serie und gelegentlich Zero) halte ich für die am besten bespielbare Permanenz für EC-Spieler, weil sie besonders häufig anzutreffen sind. Einer- und Zweier-Erscheinungen sind die häufigsten Erscheinungen. Logischerweise sind Verkettungen dieser Erscheinungen nicht selten auch über viele Permanenzcoups in Folge anzutreffen, ohne dass mal irgend eine längere Serie zwischendurch zu sehen ist. 

 

Die Progression ist eigentlich nur zweistufig, weil im ersten Versuch auf Chancen-Wechsel spekuliert wird (z.B. nach Rot wird auf Wechsel zu Schwarz spekuliert). Im Verlustfall wird auf Abbruch der 2er-Serie spekuliert und 1x verdoppelt. Falls es außerdem auch noch eine Zero-Erscheinung gab, müsste der Einsatz noch mal verdoppelt werden. Im seltenen Extremfall mit 2x Zero (entweder direkt als Zwilling oder z.B. in folgender Form:   R S R S R S R Z R Z S )  wäre nur durch Zero trotzdem eine 4stufige Progression erforderlich, wenn wir mal die mögliche 50% Rückerstattung an French-Roulette-Spieltischen außen vor lassen. Sonst müsste mit ½ Stücken gerechnet werden.  

 

Die Bespielung von Intermittenzketten (inclusive 2er-Serien) halte ich als grundsätzliche Orientierung für besonders sinnvoll, weil sie einerseits sehr häufig anzutreffen sind und sehr lang anhaltend auftreten können. Es gibt ein klares Stopp-Signal (die 3er-Serie) und man kann jederzeit zu einem anderen Spieltisch wechseln, an dem 1er/2er-Verkettungen ohne längere Serien dazwischen laufen. Onlinespieler haben inzwischen die Auswahl zwischen 20 oder mehr Live-Dealer Roulette-Tischen, zwischen denen schnell gewechselt werden kann. In den größeren Spielbanken gibt es ebenfalls ausreichend viele Spieltische, so dass praktisch immer Satzgelegenheiten vorhanden sind. Das Stopp-Signal muss konsequent beachtet werden. An besonders schlechten Tagen garantiert der Wechsel zwischen den Spieltischen nicht, dass es nachfolgend gut laufen wird. 7x nacheinander mit je 2x Minus ausgestoppt ergibt auch 14 Minusergebnisse direkt in Folge in der Persönlichen Permanenz. Inclusive jeweils zweiter Progressionsstufe sind es 21 Verluststücke. Inclusive Zero oder sogar Zero-Häufung sind auch 30 Stücke oder mehr möglich. Falls zusätzlich progressiert wird, z.B. doppelt so hohe Stückgröße nach einigen anfänglichen Fehlstarts, dann 3fache-Stückgröße, dann 4x usw., sind sehr hohe Verlustergebnisse je Spielsitzung möglich. Deshalb rate ich davon ab, ein bestimmtes Gewinnziel innerhalb eines Tages oder eines kurzfristigen Zeitfensters erzwingen zu wollen. Meiner Meinung nach ist es besser, auch mal mit einem Verlustergebnis abzubrechen und den Schaden später zu reparieren. 

 

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Am 8.8.2019 um 04:40 schrieb Paroli:

Die Bespielung von Intermittenzketten (inclusive 2er-Serien) halte ich als grundsätzliche Orientierung für besonders sinnvoll,

 

Du bist ziemlich weit. Und deine Beiträge finde ich diesbezüglich Klasse.

Es gibt sicher Phasen da lässt sich das Gewinnbringend nutzen.

 

Erfreulich die Tage wo dieses Bild langfristig über 60 Coups läuft.

 

Man vergisst bei dieser Nummer eins.

 

Jede Permanenz hat ihre Eigenheiten!

 

Und wie der zu Recht verrufende Wendor sagt, diese Eigenheiten wiederholen sich zum Teil ähnlich.

 

Erfolgreich EC zu spielen, bedarf komplexer Kenntnisse.

Ein Teil sind sicher Kenntnisse über zerrissne Tische.

Intermittenzen gepaart mit meist 2er Figur max 3er über längen Zeitraum.

Das Alleine reicht aber nicht langfristig!

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Am 8.8.2019 um 04:40 schrieb Paroli:

Die beiläufig mit erwähnten Intermittenzketten mit leichten "Verunreinigungen" (ab und zu die 2er-Serie und gelegentlich Zero) halte ich für die am besten bespielbare Permanenz für EC-Spieler, weil sie besonders häufig anzutreffen sind. Einer- und Zweier-Erscheinungen sind die häufigsten Erscheinungen. Logischerweise sind Verkettungen dieser Erscheinungen nicht selten auch über viele Permanenzcoups in Folge anzutreffen, ohne dass mal irgend eine längere Serie zwischendurch zu sehen ist. 

 

Die Progression ist eigentlich nur zweistufig, weil im ersten Versuch auf Chancen-Wechsel spekuliert wird (z.B. nach Rot wird auf Wechsel zu Schwarz spekuliert). Im Verlustfall wird auf Abbruch der 2er-Serie spekuliert und 1x verdoppelt. Falls es außerdem auch noch eine Zero-Erscheinung gab, müsste der Einsatz noch mal verdoppelt werden. Im seltenen Extremfall mit 2x Zero (entweder direkt als Zwilling oder z.B. in folgender Form:   R S R S R S R Z R Z S )  wäre nur durch Zero trotzdem eine 4stufige Progression erforderlich, wenn wir mal die mögliche 50% Rückerstattung an French-Roulette-Spieltischen außen vor lassen. Sonst müsste mit ½ Stücken gerechnet werden.  

 

Das beurteile ich grundsätzlich ebenso.

Da aber schon eine nur zweistufige Verlustprogression über die Martingale -wenn ein Anlauf schief geht- sieben Stücke kostet (bei "Verunreinigung" durch Zero wird es wie von Dir beschrieben ja noch übler) ist dies im Rahmen jeglichen EC-Spieles schon mal ein unangenehmer Happen, aber irgendwann kommt die feindliche Dreierserie sicher.

 

An dieser Stelle würde sich als Alternative anbieten, statt Verlustprogressionen die Gewinnprogression als Alternative zu erwägen

 

Ich weiß, mein oben zitierter Einstieg, der dann "abgestorben" ist, deutete in die Verlustprogressionsrichtung. Das, was Du mit "Im Verlustfall wird auf Abbruch der 2er-Serie spekuliert" beschreibst, dürfte nahe dort angesiedelt sein, worüber sich schon Garcia Gedanken gemacht hat. Über dessen Spiel habe ich Widersprüchliches gelesen, ihn selbst kann man ja leider nicht mehr befragen, ich habe es für mich immer dahin gedeutet, dass es ihm gerade um die Überbrückung der feindlichen Zweierserien in solcher Spielsituation ging. Er hat es ja wohl auch mit der Verlustprogression probiert, was eine ganze Weile gut ging, bis ihn feindliche längere Serien platt gemacht haben.

 

Am 8.8.2019 um 04:40 schrieb Paroli:

Die Bespielung von Intermittenzketten (inclusive 2er-Serien) halte ich als grundsätzliche Orientierung für besonders sinnvoll, weil sie einerseits sehr häufig anzutreffen sind und sehr lang anhaltend auftreten können. Es gibt ein klares Stopp-Signal (die 3er-Serie)

 

Jau.

 

Am 8.8.2019 um 04:40 schrieb Paroli:

und man kann jederzeit zu einem anderen Spieltisch wechseln, an dem 1er/2er-Verkettungen ohne längere Serien dazwischen laufen.

 

Ich gehe fest davon aus, dass schon die drei originären EC-Paare drei unabhängig voneinander laufende EC-Spiele an einem Tisch ermöglichen.

Natürlich muss man diese Stränge auch gesondert aufzeichnen, sonst sieht man nichts.

Dass das Coupergebnis für alle drei Paare durch nur ein Fallfach "vermittelt" wird, ändert meiner Beurteilung nach daran gar nichts, es bleiben drei unabhängige Spielangebote, die alle wahr genommen werden können.

 

Üblicher Einwand dagegen: Was soll denn der Quatsch, dadurch wird doch nur der Umsatz verdreifacht, also wirken sich die berühmten -1,35 % umso schlimmer aus.

 

Dass dies jedenfalls hinsichtlich der Schwankungsbreite nicht linear so ist wurde mal mit @elementaar , der dankenswerter weise die Berechnungen dazu vorgenommen hatte, für diverse Chancenarten ermittelt.

Zeigt also eine andere EC-Paarung am selben Tisch statt der ursprünglich bespielten, die ja insoweit nicht länger funktioniert, die gesuchten Voraussetzungen, wäe ein Tisch-Hopping nicht zwingend erforderlich.

 

Am 8.8.2019 um 04:40 schrieb Paroli:

Deshalb rate ich davon ab, ein bestimmtes Gewinnziel innerhalb eines Tages oder eines kurzfristigen Zeitfensters erzwingen zu wollen.

 

Volle Zustimmung, der Zufall lässt sich nicht zeitgerecht in ein Korsett zwingen.

Eine dem Spieler zur Verfügung stehende Gestaltungsmöglichkeit besteht aber darin, seine Risikobereitschaft in Bezug auf seine Satzhöhe dem aktuellen individuellen Tagessaldo anzupassen.

Wenn man auf EC z.B.10 Stücke hinter liegt, verbietet sich jeder Gedanke z.B. dahingehend, och, Null Probleme, zwei durchgebrachte Dreierparoli (von einem Viererparoli ganz zu schweigen) und die Sonne scheint wieder. Es wird wohl ganz dunkel werden.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 5 Stunden schrieb starwind:

Da aber schon eine nur zweistufige Verlustprogression über die Martingale -wenn ein Anlauf schief geht- sieben Stücke kostet (bei "Verunreinigung" durch Zero wird es wie von Dir beschrieben ja noch übler) ist dies im Rahmen jeglichen EC-Spieles schon mal ein unangenehmer Happen, aber irgendwann kommt die feindliche Dreierserie sicher.

 

Ihr verlasst meines Erachtes weiträumig den Wahrscheinlichkeitsraum.

Ein Doppeltreffer auf Plein (Zero-Zero) kommt alle 1369 Coups vor.

Allerdings kommt eine 3er Serie auf EC alle 8,685 Coups vor.

 

Wenn Ihr da mit einer gestutzten Martingale unterwegs seit, holt Euch der Teufel.

 

 

Zitat

An dieser Stelle würde sich als Alternative anbieten, statt Verlustprogressionen die Gewinnprogression als Alternative zu erwägen

 

Unbedingte Zustimmung, wenn denn noch alles offen ist.

Das Risiko wird gedeckelt und die Gewinnchance extrapoliert.

 

Das setzt aber deutliche Mehrtreffer vorraus, sonst blutet man da auch ohne Ende...

 

Je nach Trefferszenario geht man nun langsam unter, oder gewinnt extrem selten mal den Pot.

Als Dauersystem ist all das vollkommen untauglich.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 5 Stunden schrieb starwind:

Dass das Coupergebnis für alle drei Paare durch nur ein Fallfach "vermittelt" wird, ändert meiner Beurteilung nach daran gar nichts, es bleiben drei unabhängige Spielangebote, die alle wahr genommen werden können.

 

Das stimmt, aber keines der Angebote bietet Dir einen positiven Erwartungswert.

Den musst Du dann dreifach selbst herbeiführen.

 

 

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Am 9.8.2019 um 10:00 schrieb Newfish2:

Erfolgreich EC zu spielen, bedarf komplexer Kenntnisse.

Ein Teil sind sicher Kenntnisse über zerrissne Tische.

Intermittenzen gepaart mit meist 2er Figur max 3er über längen Zeitraum.

Das Alleine reicht aber nicht langfristig!

 

Mein lieber Scholli,

 

wie steht es mit einem öffentlich ausgetragenen Battle (um nicht Kampf zu sagen)?

 

Traditionell bestimmt mein Gegner sowohl die Permanenz, als auch die Chance, auf die ich setzen muss.

Ich denke, sehr viel härter kann es nicht kommen.

 

Wenn Du aber mitspielen willst, um mit besserer Rendite zu punkten, müssen wir wohl Zahlen aus der Zukunft nehmen.

 

 

Gruss vom Ego

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

Mein lieber Scholli,

 

wie steht es mit einem öffentlich ausgetragenen Battle (um nicht Kampf zu sagen)?

 

Traditionell bestimmt mein Gegner sowohl die Permanenz, als auch die Chance, auf die ich setzen muss.

Ich denke, sehr viel härter kann es nicht kommen.

 

Wenn Du aber mitspielen willst, um mit besserer Rendite zu punkten, müssen wir wohl Zahlen aus der Zukunft nehmen.

 

 

Gruss vom Ego

 

Hm was möchtest du?

 

Deine Progression beweisen?

 

Auf wieviel Verlust Stücke geht die eigentlich? vom Eigenkapital?

 

Versuchst es einfach mal mit der von mir eingestellten Permanenz.

Ich würde S/R wählen da etwas schwerer als P/I

Ist aber ne einfache Permanenz.

 

Und ich will garnichts, ich schreibe hier da abends im Hotel Zeit.

Und! Weil Roulette unser Hobby ist.

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Am 8.8.2019 um 04:40 schrieb Paroli:

Die beiläufig mit erwähnten Intermittenzketten mit leichten "Verunreinigungen" (ab und zu die 2er-Serie und gelegentlich Zero) halte ich für die am besten bespielbare Permanenz für EC-Spieler, weil sie besonders häufig anzutreffen sind. Einer- und Zweier-Erscheinungen sind die häufigsten Erscheinungen.

 

 

  Das gilt aber auch für "Treffererscheinungen" allgemein (PP) ich setze Die Minimartingale 1-2 stur auf Rot,ob sich jetzt was ändert?

 

Gruss H.Dampf

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vor 18 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

Ich gehe fest davon aus, dass schon die drei originären EC-Paare drei unabhängig voneinander laufende EC-Spiele an einem Tisch ermöglichen.

Natürlich muss man diese Stränge auch gesondert aufzeichnen, sonst sieht man nichts.

 

 

Starwind

 

Ach?

Was glaubst Du, wie viele der Tausenden von Mitlesern so fleissig und kognitiv (musste sein:P) dazu in der Lage sind?

Albatros

 

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vor 18 Stunden schrieb starwind:

 

Volle Zustimmung, der Zufall lässt sich nicht zeitgerecht in ein Korsett zwingen.

Eine dem Spieler zur Verfügung stehende Gestaltungsmöglichkeit besteht aber darin, seine Risikobereitschaft in Bezug auf seine Satzhöhe dem aktuellen individuellen Tagessaldo anzupassen.

Wenn man auf EC z.B.10 Stücke hinter liegt, verbietet sich jeder Gedanke z.B. dahingehend, och, Null Probleme, zwei durchgebrachte Dreierparoli (von einem Viererparoli ganz zu schweigen) und die Sonne scheint wieder. Es wird wohl ganz dunkel werden.

 

Starwind

 

 

........ich fand den Tread am Anfang noch interessant, weil ich mich auch mit dieser Idee beschäftigt habe. Leider endet das Thema, wie viele in diesem Formum, wieder 'mal tragisch im Nichts.

 

Ich habe den Ansatz so gelöst:

 

Im Grunde gibt es 3 Gruppen von Permanenzabschnitten: längere Serien, längere Intermittenzen, wobei ich da auch 2er dazu nehme, und undefinierte Abschnitte, also Kurzserienwechsel auch gemischt mit Intermittenzen.

 

Ich habe

1. einen Filter, um die ersten beiden Permanenzmuster erkennen zu können,

2. einen Trendfolgealgorithmus,

3. einen gleitenden Durchschnitt

 

Das Spiel ist nicht automatisch ....wenn dies....tue das..........sondern erfordert die Spielerfahrung des Spielers. Es ist dabei abzuschätzen, inwieweit sich die drei Indikatioren gegenseitig ergänzen. Das ist aber auch kein Hexenwerk nach etwas Übung und bringt ca. 80% der Spiele nach Hause. Progessieren muß ich dabei ein mal = einmal Verdopplung des Einsatzes bei Verlust des ersten Einsatzes, dann Abbruch des Angriffs mit Platzer von 3 Stück Einheiten. Damit läuft das Spiel auf allen drei ECs bei jeder Sitzung ins Plus, jedoch mal mit mehr, mal mit weniger Gewinn, je nach Anzahl der Platzer.

 

Es wäre schön, wenn Du weitermachst, Starwind ! ! !

 

Levi

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Am 11.8.2019 um 17:05 schrieb Hans Dampf:

 

 

  Das gilt aber auch für "Treffererscheinungen" allgemein (PP) ich setze Die Minimartingale 1-2 stur auf Rot,ob sich jetzt was ändert?

 

Gruss H.Dampf

 

Die Intermittenzen an den verschiedenen Spieltischen (bei möglichst großer Auswahl) sind erst mal nur als Leitlinie gedacht. Dadurch gibt es ein Warnsignal (längere Serien), um erst mal abzubrechen und woanders weiter zu spielen. Das allein garantiert auch keinen dauerhaften Erfolg. Wenn das Pech dich mal so richtig überschüttet, wechselst du 10x den Tisch und genau dann springen alle diese Tische auf Permanenzen mit Serienanhäufungen um.  Das ist aber nicht der alltägliche Regelfall. Stures Spiel auf 2-stufige-Martingale mit jedem beliebigen Marsch (z.B. nur auf Rot) führt irgendwo zwischendurch auch zu lang anhaltenden Intermittenz-Phasen ohne längere PP-Minusserien dazwischen. Das muss ja so sein, weil die Persönliche Permanenz sich langfristig nicht von einer Tischpermanenz unterscheidet. Das könnte trotzdem etwas anders laufen, wenn du z.B. gegen lange Schwarz-Serien an den Tischen spielst. Die 1-2 Martingale endet mit 2x Minus in Folge. Danach wieder und danach nochmals usw., wenn es schlecht läuft. Das sind 6x Minus in Folge in der Persönlichen Permanenz und hat nichts mehr mit Wechsel-Erscheinungen zu tun. 

 

Bei der Bespielung von Intermittenzen an verschiedenen Tischen versuche ich die PP mit den Intermittenzen möglichst in den gleichen Takt zu bringen. Das halte ich für besser, als langen Serien in der Tischpermanenz nachzulaufen (oder noch schlimmer:  den Abbruch langer Serien erzwingen zu wollen). Der Verlustcoup zwischendurch wird jederzeit ganz gezielt mit eingeplant und möglichst mit einem kleinen Einsatz verloren. Danach folgt der höhere Einsatz, der im besten Fall bei einer Wechselerscheinung trifft. 

 

Rein mathematisch gesehen alles Unsinn, aber meiner Meinung nach lässt sich das nicht alles nur mit Endergebnissen nach 100.000 Coups (genau -1,35 oder -2,70 Prozent, wie erwartet verloren) erklären. Zwischendurch kann man einiges mehr draus machen und wir können es selbst beeinflussen, ob wir möglichst wenig Spielumsatz machen oder ob wir stur drauflos zu viel unnötigen Umsatz machen. Je mehr, desto schlechter für uns.  

 

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