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Die lästigen Intermittenzketten


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:ph34r:

vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Hallo Starwind,

ich gehe einmal zu Deiner Ausgangsfrage zurück, denn alles was bisher an Beiträgen dazu eingegangen ist, sehe ich persönlich als

nicht struktiv an. Für mich nicht weiter verwunderlich, habe ich von den EC-Spielern im Forum üner Jahre nichts verwertbares konnt entdecken.

Auch Figurenspieler tun sich da unendlich schwer, ihre Spielweisen sind zu verkompliziert - viel zu viel mathematisches Beiwerk.

Stattdessen parliert man sofort von Sigma - Werten und Staffel - Progressionen, ohne überhaupt einen fundierten Marsch entwickelt

zu haben. Fast sämtliche Spieler bauen dabei auf die Progression, das ist ein fataler Trugschluss und bringt niemal die Lösung für das

Roulette. Dabei staune ich jedes Mal, dass Ego (ich schätze ihn sehr) glaubt, er würde jede Permanenz in die Gewinnzone bringen

Zu Deiner Einleitungsfrage: Intermittenzketten gehören nun einmal zu Permanenzfolgen dazu, das ist Empirik.

Ob ohne Intermittenzbilder und in Verbindung mit einer Progression der Zufall bezwingbar wäre, sei mal dahingestellt.

Mit Sicherheit aber kann eine Abfolge von Treffern und Fehlschlägen/Minussätzen trotz großer Flexibilität der verwendeten Märsche und ihrer

sorgfältigen Anpassung an den Permanenzverlauf doch erheblichen Schwankungen unterworfen sein, den sog. "Ecarts" (Normabweichungen),

in "beide Richtungen", also auch ins Negative- mit vielen Verlustsätzen in Folge.

Beim Progressieren mit steigenden Einsatzhöhen kann eine durchgehende ununterbrochene Setzweise jedes bereitgestellte Spielkapital

überfordern, auch ein großes.So gesehen würde auch die eingestellte Permanenzfolge von Frenchy mit egal welcher Progressions - Stafflung

irgendwann das Spielkapital aufgezehrt haben, davon muss man ausgehen..

Nun ist es für mich nicht mehr verwunderlich, dass man hartnäckig behauptet, EC - Spiele lassen sich nicht auf Dauer gewinnen, zumal nicht

im Gleichsatz.

Da sage ich Dir nun einmal ganz ernsthaft: EC - Spiele lassen sich nur im Gleichsatz dauerhaft gewinnbringend nutzen - man muss nur

die richtige Satzweise und einen sauberen Marsch dafür einsetzen.

Ich habe einmal die ersten 74 Kugeln von Frenchys Permanenz mit meiner Satztechnik aufgeführt. Vielleicht wird man erneut von einer

unverständlichen Wertungsfolge sprechen, wie vor einiger Zeit Ego, aber es ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit.

Und ...... mit dieser Spielweise gerate ich nicht bei Frenchys Permanenz bei Zeile 670 ins Minus, welches sich wie ein Virus ausbreitet.

 

Viele Grüße

Chris

 

Spiel EC.pdf

:sekt::respect::top2:

 

Gut, Du weist wie es geht!

Ich spiele ähnlich. Danke für Dein Beispiel!

 

kesselman

 

 

bearbeitet von kesselman
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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Ich habe einmal die ersten 74 Kugeln von Frenchys Permanenz mit meiner Satztechnik aufgeführt. Vielleicht wird man erneut von einer

unverständlichen Wertungsfolge sprechen, wie vor einiger Zeit Ego, aber es ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit.

Und ...... mit dieser Spielweise gerate ich nicht bei Frenchys Permanenz bei Zeile 670 ins Minus, welches sich wie ein Virus ausbreitet.

 

 

Hallo Chris,

 

mittlerweile kann ich schon ein klein wenig besser verstehen, was Du spielst, zumindest, wenn nicht so viele Pausen oder Fiktivsätze vorkommen, die leider nur im Kopf gerechnet werden.  Es wär viel verständlicher, wenn es auch eine Setzspalte gäbe und nicht nur ein Saldo. Dann schleichen sich auch nicht so leicht Fehler ein.

 

Ich kann es ganz und gar nicht leiden, wenn ich etwas nicht sofort verstehe (nicht Deine Schuld, sondern meine).

Dann kann es vorkommen, dass ich darüber ins Grübeln komme, bis ich es kapiert habe.

 

Also mit Marsch 2 kann ich ein wenig anfangen, da dort mehr umgesetzt wird. Die Regel die ich sehe:

1. Warten bis sich eine Farbe 2x gezeigt hat, dann nachsetzen.

2. Bei einer Intermittenz  R-S-R also Doppelwechsel gehe zu Regel 1.

3. Läuft die nachgesetzte Farbe, weiter setzen, bricht die Serie ab, dann Gegenfarbe nachsetzen, gehe zu Regel 3.

 

hier kurze Unterbrechung, mein Rechner spinnt, bis gleich...

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Fortsetzung

 

4. wurde die Serie zum ersten Mal abgebrochen, hat die Gegenchance noch keine eigene 2er Serie erzeugt, daher muss auch sie erst Regel 1 erfüllen.

 

Scheinbar gibt es noch weitere Regeln, die den Kapitalstand betreffen, denn in Coup#8 wurde nicht nach Regel 3 verfahren (wg Saldo<1?).

(5. Regel 3 aussetzen, wenn Saldo nicht positiv)?

 

In Coup#13 scheinst Du Dich verhauen zu haben, eigentlich setzt Du doch immer weiter auf die laufende Serie (sieht man ab Coup#15).

Coup#13 verliert dann aber und es gibt kein +2 sondern +-0 Saldo.

Coup#14 hätte dann auch nicht mehr gesetzt werden dürfen, nächster Satz erst wieder in Coup#17 mit +1Saldo, bei Dir schon +4...

 

Boahrrr in Coup#18 hast Du wieder alles anders gemacht und Deinen Gewinnlauf torpediert. Später scherst Du doch auch nicht aus der laufenden Serie aus (#52 bis #58).

 

Wie soll ich daraus schlau werden?

 

 

Gruss vom Ego

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vor 15 Minuten schrieb Egoist:

Fortsetzung

 

4. wurde die Serie zum ersten Mal abgebrochen, hat die Gegenchance noch keine eigene 2er Serie erzeugt, daher muss auch sie erst Regel 1 erfüllen.

 

Scheinbar gibt es noch weitere Regeln, die den Kapitalstand betreffen, denn in Coup#8 wurde nicht nach Regel 3 verfahren (wg Saldo<1?).

(5. Regel 3 aussetzen, wenn Saldo nicht positiv)?

 

In Coup#13 scheinst Du Dich verhauen zu haben, eigentlich setzt Du doch immer weiter auf die laufende Serie (sieht man ab Coup#15).

Coup#13 verliert dann aber und es gibt kein +2 sondern +-0 Saldo.

Coup#14 hätte dann auch nicht mehr gesetzt werden dürfen, nächster Satz erst wieder in Coup#17 mit +1Saldo, bei Dir schon +4...

 

Boahrrr in Coup#18 hast Du wieder alles anders gemacht und Deinen Gewinnlauf torpediert. Später scherst Du doch auch nicht aus der laufenden Serie aus (#52 bis #58).

 

Wie soll ich daraus schlau werden?

 

 

Gruss vom Ego

Permanenzvervielfältigung ist hier der Trick, so wie es @chris anwendet!

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vor 12 Minuten schrieb kesselman:

Permanenzvervielfältigung ist hier der Trick, so wie es @chris anwendet!

 

...das müsste dann aber auch nochvollziehbar gemacht werden. Er hat sich doch immer wieder beklagt, dass er von mir nicht verstanden wurde.

 

Die Regeln zu Marsch 1 sind noch böhmischer für mich, wie kann es angehen, dass sowohl Rot als auch Schwarz immer gleichzeitg gewinnen?

bearbeitet von Egoist
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Gerade eben schrieb Egoist:

 

...das müsste dann aber auch nochvollziehbar gemacht werden. Er hat sich doch immer wieder beklagt, dass er von mir nicht verstanden wurde.

 

Die Regeln zu Marsch 1 sind noch böhmischer für mich, wie kannes angehen, dass sowohl Rot als auch Schwarz immer gleichzeitg gewinnen?

 

Gerade eben schrieb Egoist:

 

...das müsste dann aber auch nochvollziehbar gemacht werden. Er hat sich doch immer wieder beklagt, dass er von mir nicht verstanden wurde.

 

Die Regeln zu Marsch 1 sind noch böhmischer für mich, wie kannes angehen, dass sowohl Rot als auch Schwarz immer gleichzeitg gewinnen?

Ja,

das ist ja sein "Marschgeheimnis"! Nach langer, langer Zeit kommt "man" dahinter, wie er spielt.

 

@chris ist einer der "Besten"!

 

kesselman

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Im Übrigen glänzen die ersten 2 Rotationen durch die fast vollständige Abwesenheit von Intermittenzen, das ändert sich später aber noch ganz erheblich.

Hier kann man mit Sätzen auf Serie gar nicht daneben liegen.

 

Ach und wenn das also geheim bleiben soll, dann verstehe ich nicht, warum ich ihm beipflichten soll, dass er toll ist, da ich es ja gerade nicht verstehen soll ;)

 

--------

Daher mal wie ich sowas spiele:

Coup#1 : S   ist der ganze Vorlauf für Chance Schwarz,  Satz 1 Stück auf S,  geht verloren SaldoS = -1

Coup#2 : R   ist der ganze Vorlauf für Chance Rot, Satz 1 Stück auf R, geht verloren SaldoR = -1, SaldoGes = -2

Coup#3 : S   Progression auf Chance Schwarz, Satz 2 Stück auf S, geht verloren SaldoS = -3, SaldoGes = -4

Coup#4 : R   Progression auf Chance Rot, Satz 2 Stück auf R, gewinnt, SaldoR = +1, SaldoGes = -2

Coup#5 : R   Grundeinsatz auf Chance Rot, Satz 1 Stück auf R, gewinnt, SaldoR = +2, SaldoGes = -1

Coup#6 : R   Grundeinsatz auf Chance Rot, Satz 1 Stück auf R, verliert, SaldoR = +1, SaldoGes = -2

Coup#7 : S   Progression auf Chance Schwarz, Satz 4 Stück auf S, gewinnt SaldoS = +1, SaldoGes = +2

Coup#8 : S   Grundeinsatz auf Chance Schwarz, Satz 1 Stück auf S, gewinnt, SaldoS = +2, SaldoGes = +3

Coup#9 : S  

 

bisher lief es wie geschmiert, das kann man noch viel schärfer spielen und nach jedem Verlust verdoppeln,

wird aber zu schnell heikel. Nach 5 Verlusten in Folge, fehlen einem Farbsaldo 31 Stücke, dann wird die Progression umgestellt.

 

Trotz dem hohen Risiko 31 Stücke einzubüssen, rechnet es sich, so scharf zu beginnen, denn nur Ausnahmestrecken haben schärfere Kurven.

Normal gehts ne Weile gut.

In diesen 2 Rotationen gepeilte +45 Stücke

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 20 Minuten schrieb Egoist:

Im Übrigen glänzen die ersten 2 Rotationen durch die fast vollständige Abwesenheit von Intermittenzen, das ändert sich später aber noch ganz erheblich.

Hier kann man mit Sätzen auf Serie gar nicht daneben liegen.

 

Ach und wenn das also geheim bleiben soll, dann verstehe ich nicht, warum ich ihm beipflichten soll, dass er toll ist, da ich es ja gerade nicht verstehen soll ;)

 

--------

Daher mal wie ich sowas spiele:

Coup#1 : S   ist der ganze Vorlauf für Chance Schwarz,  Satz 1 Stück auf S,  geht verloren SaldoS = -1

Coup#2 : R   ist der ganze Vorlauf für Chance Rot, Satz 1 Stück auf R, geht verloren SaldoR = -1, SaldoGes = -2

Coup#3 : S   Progression auf Chance Schwarz, Satz 2 Stück auf S, geht verloren SaldoS = -3, SaldoGes = -4

Coup#4 : R   Progression auf Chance Rot, Satz 2 Stück auf R, gewinnt, SaldoR = +1, SaldoGes = -2

Coup#5 : R   Grundeinsatz auf Chance Rot, Satz 1 Stück auf R, gewinnt, SaldoR = +2, SaldoGes = -1

Coup#6 : R   Grundeinsatz auf Chance Rot, Satz 1 Stück auf R, verliert, SaldoR = +1, SaldoGes = -2

Coup#7 : S   Progression auf Chance Schwarz, Satz 4 Stück auf S, gewinnt SaldoS = +1, SaldoGes = +2

Coup#8 : S   Grundeinsatz auf Chance Schwarz, Satz 1 Stück auf S, gewinnt, SaldoS = +2, SaldoGes = +3

Coup#9 : S  

 

bisher lief es wie geschmiert, das kann man noch viel schärfer spielen und nach jedem Verlust verdoppeln,

wird aber zu schnell heikel. Nach 5 Verlusten in Folge, fehlen einem Farbsaldo 31 Stücke, dann wird die Progression umgestellt.

 

Trotz dem hohen Risiko 31 Stücke einzubüssen, rechnet es sich, so scharf zu beginnen, denn nur Ausnahmestrecken haben schärfere Kurven.

Normal gehts ne Weile gut.

In diesen 2 Rotationen gepeilte +45 Stücke

 

 

Gruss vom Ego

Bleib doch erst mal beim Gleichsatz, bevor Du eine Progression einsetzt.

Aber die Gier hält auch mich manchmal zurück, nur den Gleichsatz zu probieren, jedoch holt einen dann die Realität ganz schnell ein.

Diese 74 Coups bringen mir im Gleichsatz mit Permanenzvervielfältigung +59 Stücke!

 

kesselman

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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Ego,

 

Wenn Du Rot nach Rot gespielt hast und/oder Schwarz nach Schwarz hast Du ja genau das gemacht, was Du bei meiner Datei damals

als "seltsame Permanenzfolge" kritisiert hast. Eigentlich hätte Dir dabei etwas auffallen müssen.

Nun habe ich noch einmal so eine "blöde Datei" aufgeführt, allerdings mit einer richtigen Satzfolge der beiden Einzelchancen Noir/Rouge.

(Marsch 2)

Ein "Marsch" auf  EC kann nur dann zum Erfolg führen, wenn beide Chancen exakt die gleichen Ergebnisse erzielen. Hat man diese

Satzweisen/Wertungsfolgen erst einmal begriffen, werden EC - Spiele auf lange Sicht stets Gewinne abwerfen, eventuelle Verlusttage

einbegriffen.

Denn ..... wär spielt schon 1000 oder mehr Coups am Stück? Völlig utopisch, oder ?

 

Viele Grüße

Chris

 

 

Hallo Chris,

 

wie schon oben geschrieben, verbleiben bei mir etliche Unklarheiten. Zu Deiner Aufgabe vom letzten mal hast Du vergessen, dass Du mir aufgetragen hattest nur nach einem roten Treffer auf Rot zu setzen. Auf Schwarz durfte ich dieser Regel also nix setzen.

Ich erinnere mich schwach, dass Rot nur 2 Doppeltreffer hatte aber viele Signale warf, die ins Verderben führten.

Zudem ist es für Progressierer hinderlich bis tötlich, wenn die Strecke plötzlich aufhört.

Ist so, als wenn auf der Autobahn plötzlich eine Brücke fehlt...

 

Gruss vom Ego

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vor 7 Minuten schrieb kesselman:

Bleib doch erst mal beim Gleichsatz, bevor Du eine Progression einsetzt.

Aber die Gier hält auch mich manchmal zurück, nur den Gleichsatz zu probieren, jedoch holt einen dann die Realität ganz schnell ein.

Diese 74 Coups bringen mir im Gleichsatz mit Permanenzvervielfältigung +59 Stücke!

 

kesselman

 

Erwarte ich eine schwierige Perm, dann gibt es gleich Gleichsatz, aber mit gestrenger Buchführung.

Diesen Aufwand kann man sich normalerweise sparen, die tötliche Martingale macht oft schon eine Weile mit.

Ausserdem ist zu Beginn das Stück noch klein, mehr als 0,1% sollte es nicht sein, eher weniger.

 

Vielleicht willst Du mal was zur Permanenzvervielfältigung schreiben, normal habe ich mit einer schon alle Hände voll zu tun :)

 

Wenn also eine gute Phase wie hier, noch besser mit Vervielfältigung rennt, was macht dann eine schlechte Pahse, die man auch noch vervielfältigt???

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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Starwind,

ich gehe einmal zu Deiner Ausgangsfrage zurück, denn alles was bisher an Beiträgen dazu eingegangen ist, sehe ich persönlich als

nicht struktiv an. Für mich nicht weiter verwunderlich, habe ich von den EC-Spielern im Forum üner Jahre nichts verwertbares konnt entdecken.

Auch Figurenspieler tun sich da unendlich schwer, ihre Spielweisen sind zu verkompliziert - viel zu viel mathematisches Beiwerk.

Stattdessen parliert man sofort von Sigma - Werten und Staffel - Progressionen, ohne überhaupt einen fundierten Marsch entwickelt

zu haben. Fast sämtliche Spieler bauen dabei auf die Progression, das ist ein fataler Trugschluss und bringt niemal die Lösung für das

Roulette. Dabei staune ich jedes Mal, dass Ego (ich schätze ihn sehr) glaubt, er würde jede Permanenz in die Gewinnzone bringen

Zu Deiner Einleitungsfrage: Intermittenzketten gehören nun einmal zu Permanenzfolgen dazu, das ist Empirik.

Ob ohne Intermittenzbilder und in Verbindung mit einer Progression der Zufall bezwingbar wäre, sei mal dahingestellt.

Mit Sicherheit aber kann eine Abfolge von Treffern und Fehlschlägen/Minussätzen trotz großer Flexibilität der verwendeten Märsche und ihrer

sorgfältigen Anpassung an den Permanenzverlauf doch erheblichen Schwankungen unterworfen sein, den sog. "Ecarts" (Normabweichungen),

in "beide Richtungen", also auch ins Negative- mit vielen Verlustsätzen in Folge.

Beim Progressieren mit steigenden Einsatzhöhen kann eine durchgehende ununterbrochene Setzweise jedes bereitgestellte Spielkapital

überfordern, auch ein großes.So gesehen würde auch die eingestellte Permanenzfolge von Frenchy mit egal welcher Progressions - Stafflung

irgendwann das Spielkapital aufgezehrt haben, davon muss man ausgehen..

Nun ist es für mich nicht mehr verwunderlich, dass man hartnäckig behauptet, EC - Spiele lassen sich nicht auf Dauer gewinnen, zumal nicht

im Gleichsatz.

Da sage ich Dir nun einmal ganz ernsthaft: EC - Spiele lassen sich nur im Gleichsatz dauerhaft gewinnbringend nutzen - man muss nur

die richtige Satzweise und einen sauberen Marsch dafür einsetzen.

Ich habe einmal die ersten 74 Kugeln von Frenchys Permanenz mit meiner Satztechnik aufgeführt. Vielleicht wird man erneut von einer

unverständlichen Wertungsfolge sprechen, wie vor einiger Zeit Ego, aber es ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit.

Und ...... mit dieser Spielweise gerate ich nicht bei Frenchys Permanenz bei Zeile 670 ins Minus, welches sich wie ein Virus ausbreitet.

 

Viele Grüße

Chris

 

Spiel EC.pdf

 

Vorwort: Die Tage sind herrlich lang und sonnig, ins LC fahre ich auch zuweilen und Roulette nimmt unter meinen Hobbies nicht den Spitzenrang ein.

Ich gehe daher meist erst nachts ins Internet und versuche nun mal kontinuierlich das abzuarbeiten, was sich in der Zwischenzeit hier getan hat.

 

Hallo Chris,

 

ich habe Deine Beiträge immer mit Interesse und Respekt gelesen.

Dem, was Du ausführst, schließe ich mich bis auf einen einzigen Ausnahmepunkt an.

 

Wenn die Burschen mich nicht in meinem Hauptbereich, dem KG, spielen lassen, breche ich mir selbstverständlich keinen Zacken aus der Krone, es klassisch anzugehen und ausschließlich darum geht es hier.

Da ich meine Zeit nur nach Lust und Laune im LC verbringen möchte, habe ich immer darüber nachgedacht, wie bekommt man es hin, tagesbezogen möglichst häufig als "Sieger" vom Platz zu gehen.

Wie Du völlig richtig schreibst, der Marsch sowie die Anpassung an die Permanenz sind die ausschlaggebenden Punkte.

Das habe ich versucht, in ein rationales und relativ leicht spielbares "System" zu pressen, unter nahezu kontinuierlichem Satz (nur wenige Wartecoups).

In diesem Rahmen haben mich die Zweierserien "gestört", die natürlich die häufigste Serienart darstellen, weil es dann, wenn sie hinter einander auftreten, es zu längeren Nullnummer Spielphasen kommt.

Deshalb habe ich die ausschließlich einstufige Verlustprogression eingearbeitet, die auch nur mit jeweils einem Coup Abstand diese Zweierserien "löst".

Wohlgemerkt darf selbst diese einstufige Verlustprogression nicht stereotyp angewandt werden, sondern nur unter Anpassung an die Permanenz.

 

Eigentlich müsste es damit schon reichen. Da ich aber alter Paroli-Spieler bin, kann ich es nicht lassen (und will es einfach nicht) entsprechend dem bereits am Tage "Erbeuteten" einen Teil davon einzusetzen um über Mehrfachparoli die Beute zu erhöhen. Wenn ich damit schlechte Erfahrungen gemacht hätte, würde ich es nicht tun.

 

Viele Grüße

Starwind

 

 

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vor 21 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo Ego,

 

Hallo Starwind,

 

ich mache mich mal über Dein Posting her, obwohl mir wenig erhellendes in den Sinn gekommen ist.

Vielleicht bessert es sich, wenn ich einfach mal was schreibe.

 

vor 21 Stunden schrieb starwind:

 

von Haller hat im Rahmen seiner Berechnungen zu "Serienbildungen innerhalb der Einfachen Chancen" letztlich nicht mehr geliefert, als die Zahlen, die solitär in Intermittenzen sowie Serien jeder einzelnen Art (2er, 3er, 4er usw.) stecken.

Alle Intermittenzen (einer, Zweierkette, Dreierkette usw.) machen nur 26,86.......% der Coups aus.

Folgelogisch stecken alle anderen Coups in Serien.

Das ist erst mal ein Ungleichgewicht, das Du durch empirisches Nachzählen an jeder Zufallspermanenz grob feststellen kannst.

 

Zunächst bin ich über die 26,x% gestolpert, die er gezählt hatte. Sie weicht etwas von den Verhältnissen ab, die ein Münzwurf erzeugen würde.

Folglich muss das an der Zero liegen. Interessant wäre nun herauszufinden, wie er die Zero wohl behandelt hat.

 

Hätte er die Zero immer als Serienabbruch und zu einer Intermittenz gehörig gebucht, dann käme 27,270270...% heraus (sorry ist nicht gemessen, das ist die Mathematik). Aber er hat es anders gezählt, oder nur ganz wenige Coups und der Rest ist extrapolierter Fehler.

 

Wo siehst Du (D)ein Ungleichgewicht?

Sollte ich vermuten, dass Du 26,x vs 73,y meinst?

 

vor 21 Stunden schrieb starwind:

 

Daraus versuche ich logische Rückschlüsse zu ziehen. Dazu habe ich meine vier "Figuren" ermittelt, weil der Zufall absolut nichts anderes im Rahmen der EC basteln kann (Serie, Wechsel von Serie zu Serie, Nase (die wieder zur Serie wechseln muss, sonst wäre sie keine Nase) und die Intermittenzketten (die irgendwann wieder in eine Serie wechseln müssen).

 

Ok, neuer Gedanke, also Figuren.

Eine Serie liegt vor wenn 2 Coups das gleiche zeigen, stimmts?

Eine klitzekleine Intermittenz, wenn 2 Coups unterschiedlich sind?? Aber halt, da stehen schon die höheren Figuren und warten auf Erfüllung...

Nase wäre schon mindestens eine Figur mit 5 Coups, hab ich recht? Oder ist R-R-S-R auch schon eine?

Dann wäre der kleinst mögliche Serienwechsel R-R-S-S und vice versa die nächst höhere Figur.

Bleibt der Nase die längste Coupfolge...

 

 

mache erstmal Rauchpause...

 

 

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vor 21 Stunden schrieb starwind:

Erscheinungsdurchschnittswahrscheinlichkeiten interessieren mich nicht, weil ich nur innerhalb dieser vier "Figuren" operiere.

 

Natürlich kann man "Coups zusammen fassen" und deren EW (Durchschnittswert) berechnen. Dies ist mir aber völlig schnurz, weil es einfacher geht.

 

In meinem Beispiel mit der Siebenerserie ziehe ich auch nichts von den 50 : 50 (Relation zwischen Intermittenzen und Serien) im Rahmen der Serien ab. Interessiert mich überhaupt nicht.

 

26,86....% der Coups stecken in Intermittenzen, die restlichen 73,14 % der Coups stecken in Serien jeder Länge (Zweier, Dreier, Vierer usw. zusammengerechnet).

 

Uiihhh, das war eine Menge "schnurz" auf einmal...

 

Dann ist Dir vermutlich auch schnurz, was der nächste Coup wirft?

Beispiel R-R-S-S Du setzt vermutlich auf S es kommt ja grad Serientendenz.

 

Ich sehe das anders und setze auf R, warum?

Ganz einfach, nach Deiner Rechnung hatten wir gerade 100% Coups, die zu einer Serie gehörten, es stehen denen aber nur 73% zu.

Intermittenztreffer sind schon 4x ausgeblieben, es stehen ihnen aber  26% Treffer zu.

 

Sicherlich kann man so noch nicht nach 4 Coups entscheiden, aber ich wollte es besonders deutlich machen.

Stell Dir nun vor es kamen R-S-R-S also 100% Intermittenzen, so ist der Druck schon wesentlich höher, dass mal eine Serie kommt.

 

Lassen wir das mal passieren, so wirst Du etwas merkwürdiges sehen...

 

Es kommt nun also  S

 

Die Resultierende ist R-S-R-S-S, soweit klar?

 

Jetzt das Paradoxon, obwohl nur 1 zusätzlicher Coup gefallen ist, werden aus den 4 bereits gefallenen Intermittenzcoups nun 3 :o

Und das rückwirkend!

 

Jetzt kommst Du...

 

 

 

 

 

 

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vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 

        Moin Starwind

 

 könnte man das nicht als kleine Orientierungshilfe nehmen?

 

 im schnitt kommen auf 100 Coups 27 intermittenzen.

 

 sollten dann doch auch 27 Serien kommen oder?

 

73 Coups haben die Serien dann dafür.

 

73 Coups : 27= 2,7

 

eine Serie sollte dann im schnitt 2,7 Coups lang sein.

 

coupfenster 100 coups

 

 marsch:spiel auf den letzten coup,ab coup 3 wird dann auf abbruch/gegen der Serie gespielt.

 

 

  Gruss H.Dampf

 

 

 

Moin H.D.,

 

das mit den ebenfalls 27 Serien stimmt (schreibt Haller zwar nicht ausdrücklich, kann man aber durch Addition einfach selbst aus seinen Zahlen ermitteln).

Dementsprechend ist Deine errechnete "Durchschnittsserie" zwar scheinbar richtig, das bedeutet aber noch lange nicht, dass Zweier-, Vierer- und höhere Serien durch Abbruch nach dem dritten Glied  gewonnen werden können. Auf die Dreierserien entfallen nämlich nur 6,240872 %.

Zudem versagt der Zufall die Einhaltung der Regelmäßigkeit des Erscheinens von Dreierserien (das passt erst wieder in den Werten der "Großen Zahl").

 

Gruss

Starwind

 

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vor 12 Stunden schrieb Frenchy:

starwind,

 

die Frage ist doch, was deine Betrachtung für das reale Spielgeschehen bewirken kann?

Als Satzsignal biet sich demnach z.B.  ein isolierter Intermittenzcoup an - in Spekulation auf das Verhältnis des solitären Coups zu den Serien. Im Schnitt sind das auf einen solitären Coup drei in Serie befindliche Coups.

Das alles ändert jedoch keinen Deut am Treffer/Nichttrefferverhältnis auf den Coup bezogen - und das ist das wirklich entscheidende Momentum.

 

Frenchy

 

Hallo Frenchy,

 

meine "Betrachtung" kann selbstverständlich das "reale Spielgeschehen" keinen Deut verändern.

Ein Satzsignal in dem Sinne, wie Du es wohl meinst, habe ich so nicht. Ich spiele im Wesentlichen durch, bis auf ganz wenige Ausnahmen.

Anfangen tue ich in Spekulation auf Fortsetzung einer Zweierserie, alle "Folgesignale" liefert entsprechend meinen Gedanken sofort die unmittelbare Entwicklung der Permanenz.

 

Mir geht es um klar strukturiertes Spiel, dass kürzestmöglich der Permanenz folgt. Hellsehen kann ich nicht.

 

Verhältniswerte im üblichen Sinn zwischen Intermittenzen und Serien interessieren mich daher nicht, da das alles Durchschnittswerte sind und der Zufall tut einen Deibel, sich an die mathematischen EW auch im Kleinen zu halten.

 

Die Veränderung eines abstrakten Treffer/Nichttrefferverhältnisses kann nur die kontinuierliche Anpassung an die Permanenz ergeben, die mit dem Marsch insoweit korrespondieren muss.

 

Starwind

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vor 12 Stunden schrieb Frenchy:

 

Hallo Hans,

 

 formulieren wir es mal so: Die Strecke 100 umfasst, das rund 1/4 solitäre Coups erscheinen und die restlichen 3/4 in Serien (diese umfassen auch Intermittenzserien/ketten) eingebunden sind.

 

Daraus folgt, das starwinds Überlegungen für die Katz sind.

 

 

 

Nein Frenchy, dies ist falsch.

Intermittenzketten sind keine Serien.

 

Starwind

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vor 12 Stunden schrieb Frenchy:

 

Tja,

 

mann kann auch sagen, dass es 50:50 steht, ob die "Nase" eine Nase bleibt, oder zur Intermittenzkette wird.

 

Das ist richtig, damit muss man spekulativ angepasst an die Permanenz umgehen.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

ich mache mich mal über Dein Posting her, obwohl mir wenig erhellendes in den Sinn gekommen ist.

Vielleicht bessert es sich, wenn ich einfach mal was schreibe.

 

 

Zunächst bin ich über die 26,x% gestolpert, die er gezählt hatte. Sie weicht etwas von den Verhältnissen ab, die ein Münzwurf erzeugen würde.

Folglich muss das an der Zero liegen. Interessant wäre nun herauszufinden, wie er die Zero wohl behandelt hat.

Er hat Zero einbezogen.

 

Hätte er die Zero immer als Serienabbruch und zu einer Intermittenz gehörig gebucht, dann käme 27,270270...% heraus (sorry ist nicht gemessen, das ist die Mathematik). Aber er hat es anders gezählt, oder nur ganz wenige Coups und der Rest ist extrapolierter Fehler.

Erscheint Zero innerhalb von Serien, wird die Serie zerhackt und es werden zwei draus.

Erscheint Zero hinter einer Nase, bleibt es eine Nase und eine Serie folgt.

Erscheint Zero innerhalb einer Intermittenzkette, wird diese wieder in zwei zerhackt.

 

Wo siehst Du (D)ein Ungleichgewicht?

Sollte ich vermuten, dass Du 26,x vs 73,y meinst?

26,86 % der Coups entfallen auf Intermittenzen, 73,14 % der Coups entfallen auf die Coups, die insgesamt in diesen Serien drin stecken.

 

Ok, neuer Gedanke, also Figuren.

Eine Serie liegt vor wenn 2 Coups das gleiche zeigen, stimmts?

Zwei Coups oder auch mehrere.

Eine klitzekleine Intermittenz, wenn 2 Coups unterschiedlich sind?? Aber halt, da stehen schon die höheren Figuren und warten auf Erfüllung...

Nase wäre schon mindestens eine Figur mit 5 Coups, hab ich recht?  Ja Oder ist R-R-S-R auch schon eine? Es kann eine Nase werden, aber auch eine Intermittenzkette, das weiss man an dieser Stelle noch nicht.

Dann wäre der kleinst mögliche Serienwechsel R-R-S-S und vice versa die nächst höhere Figur. Die nächst höhere Figur interessiert mich nicht. In meiner "Figur" namens Serie stecken alle erscheinenden Serien von der kleinsten (Zweier) bis zur höchsten Erscheinenden (?) drin.

Bleibt der Nase die längste Coupfolge... Nö, 'ne Nase beansprucht exakt einen Coup, erkennbar wird sie aber erst, wenn davor eine Serie steht (sieht man) und sich dahinter wieder eine Serie (mindestens eine Zweier) entwickelt, letzteres weiss man natürlich erst hinterher.

 

 

mache erstmal Rauchpause...

 

 

 

Musste in Deinen Text hinein rot antworten, sonst hätte es Chaos gegeben.

 

Gruß

Starwind

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Toll, mich ereilt auch gerade der Zitatbug, sehr lästig...

 

Das mit der Nase musst Du mir erklären, dafür bin ich zu doof.

Wieso zählen der Vorlauf (Serie) und die Nachfolger (weiter Serie) nicht zur Nase?

Ohne diese wäre die Nase doch gar keine???

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vor 1 Stunde schrieb Egoist:

 

Uiihhh, das war eine Menge "schnurz" auf einmal...

 

Dann ist Dir vermutlich auch schnurz, was der nächste Coup wirft?

Beispiel R-R-S-S Du setzt vermutlich auf S es kommt ja grad Serientendenz.

Da ich nicht hellsehen kann, bleibe ich in meinen vier "Figuren" und dem diesen "Figuren" angepassten Marsch, also wird S gesetzt, bis die Gegenchance (R) erscheint. Sodann wird auf neue Serie spekuliert und sofort auf R gesetzt (kommt natürlich nicht immer).

 

Ich sehe das anders und setze auf R, warum?

Ganz einfach, nach Deiner Rechnung hatten wir gerade 100% Coups, die zu einer Serie gehörten, es stehen denen aber nur 73% zu.

Intermittenztreffer sind schon 4x ausgeblieben, es stehen ihnen aber  26% Treffer zu.

 

Sicherlich kann man so noch nicht nach 4 Coups entscheiden, aber ich wollte es besonders deutlich machen.

Da der Zufall nicht im Traum daran "denkt" sich auf der Kurzstrecke an die EW der großen Zahl zu halten, folge ich lieber dem Zufall (irgendwie muss er seine Ballungen ja aufbauen) als Werten aus der Großen Zahl, die sich womöglich erst nach meinem Ableben prozentual verwirklichen.

Stell Dir nun vor es kamen R-S-R-S also 100% Intermittenzen, so ist der Druck schon wesentlich höher, dass mal eine Serie kommt.

Der Zufall kennt keinen "Druck", selbst die Sigma-Werte sind nur Standartwerte, tatsächlich gibt es keinerlei sichere echte Grenze.

 

Lassen wir das mal passieren, so wirst Du etwas merkwürdiges sehen...

 

Es kommt nun also  S

 

Die Resultierende ist R-S-R-S-S, soweit klar?

 

Jetzt das Paradoxon, obwohl nur 1 zusätzlicher Coup gefallen ist, werden aus den 4 bereits gefallenen Intermittenzcoups nun 3 :o

Und das rückwirkend!

Darin sehe ich keinerlei "Paradoxon". Die Zuordnung des jeweils letzten Coups ist ergebnisoffen. Erst der nächste Coup entscheidet die Zuordnung.

Ansonsten würdest Du die berühmten 48,6% (EW für Spieler) zu 51,4 % (EW für's Casino) ja in Frage stellen müssen.

Eine völlig andere Frage ist aber die: belässt man es nur Einzelcoupbezogen bei diesen 48,6% zu 51,4 % (gewonnen als Durchschnittswert aus der Großen Zahl), dann müsste die zwingende Konsequenz lauten, Pfoten weg vom klassischen Roulette und keine weitere Sekunde dafür mehr investiert, oder sind dies doch nur rechnerisch zweifelsfrei richtige Durchschnittswerte, aber dennoch nicht das Ende der Möglichkeiten ?

Jetzt kommst Du...

Da war ich.  ;)

 

 

Das Rote wieder als meine Antworten.

 

Gruß

Starwind

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vor 42 Minuten schrieb Egoist:

Toll, mich ereilt auch gerade der Zitatbug, sehr lästig...

 

Das mit der Nase musst Du mir erklären, dafür bin ich zu doof.

Wieso zählen der Vorlauf (Serie) und die Nachfolger (weiter Serie) nicht zur Nase?

Ohne diese wäre die Nase doch gar keine???

 

Das ist eine reine Definitionsfrage hinsichtlich der "Figuren".

Würde man es so machen, wie Du es darstellst (zweifelsfrei eine Möglichkeit), würde es überflüssig verkomplizieren und insbesondere mein coupbezogenes "System" aufblähen. Es ginge dann insbesondere die Deutlichkeit verloren, was nun zur Nase gehört bzw. zu den einbettenden Serien. Also eine völlig andere Systematik.

Ich bleibe dabei, eine Nase besteht aus einem einzigen Coup (wurde in der Roulette-Literatur auch immer so behandelt).

 

Gruß

Starwind

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Deine zitatfaule Schreibweise unterbindet die Kommunikation.

 

Stelle den Cursor hinter eine Sentenz, die Du auseinzeln willst und drücke mehrfach ENTER.

Stelle den Cursor auf eine erzeugte Leerzeile und drücke erneut mehrfach ENTER.

Sodann stellst Du den Cursor in die Mitte der erzeugten Leerzeilen (min 3) und schreibst Deinen Käse ;)

 

Überzählige Leerzeilen kannst Du dann wieder löschen...

 

ich habs nicht erfunden...

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vor 22 Minuten schrieb starwind:

 

Das ist eine reine Definitionsfrage hinsichtlich der "Figuren".

Würde man es so machen, wie Du es darstellst (zweifelsfrei eine Möglichkeit), würde es überflüssig verkomplizieren und insbesondere mein coupbezogenes "System" aufblähen. Es ginge dann insbesondere die Deutlichkeit verloren, was nun zur Nase gehört bzw. zu den einbettenden Serien. Also eine völlig andere Systematik.

Ich bleibe dabei, eine Nase besteht aus einem einzigen Coup (wurde in der Roulette-Literatur auch immer so behandelt).

 

Gruß

Starwind

 

Ja gut, ich gebe mich Deiner geballten Ignoranz nun geschlagen. Du hast gewonnen, aber bisher nur die Reputation hier im Forum.

Kannst Du feiern, denn es ist nicht so leicht, mich mundtod zu bekommen...

 

Wie wäre mal ein Battlle mit echten Stücken und Coups?

 

Fassungslos,

Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 4 Minuten schrieb Egoist:

 

Ja gut, ich gebe mich Deiner Ignoranz nun geschlagen. Du hast gewonnen, aber bisher nur die Reputation hier im Forum.

Kannst Du feiern, denn es ist nicht so leicht, mich mundtod zu bekommen...

 

Wie wäre mal ein Battlle mit echten Stücken und Coups?

 

Fassungslos,

Ego

 

Ich weiß zwar nicht, was Du da völlig in den falschen Hals bekommen hast.

Werde dementsprechend nicht feiern.

 

Starwind

 

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