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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Das ist das, was ich mit "Roulettedeutsch" meinte.

100 Coups sind keine Permanenz, weil sie nach 100 Spielen "unterbrochen" wird.

Es geht um "ununterbrochene Dauer, ununterbrochener Zeitraum".

Natürlich ist das eine Permanenz. Was ist denn Tagespermanenz für dich, keine Permanenz?

Die Dauer/Zeitraum, den kann, bzw. lege ich doch fest. 100 sind somit ununterbrochen.

Was soll denn Zeitraum für dich sein, unendlich?

100 Coups sind nicht aussagekräftig aber eine Permanenz.

Eine Abgrenzung ist aber im Roulettedeutsch auch schwierig, da gehe ich vollkommen kondom

mit dir.   

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vor 27 Minuten schrieb jason:

 

So, wie bei der Persönlichen Permanenz ? :lachen::lachen::lachen:

Glaubst du nicht an die PP? Erstens, wer schreibt diese fortlaufend auf und

zweitens ist es genau dann eine (fort)laufende Permanenz.

Diese, also deine PP muss den EW überwinden, dann kommt ein Plus raus.

Den kann man begründen, nicht aber wie hier unser windiger Hund oder die

anderen EC Gewinner. Wenn es nur Rot als EC gäbe, ist das Roulette besiegt :-)

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Am 8.1.2024 um 13:29 schrieb nostradamus1500:

 

Habe die Ehre, Egon

 

Anatomie = Zerlegung
zerlegt man einen Roulettekessel, kann man sehen ob der Roulettekessel ein Mechanischer Kessel oder ein Automat ist.
a. Ist der Roulettekessel, sauber, mechanisch,
ist die Analyse einer Permanenz korrekt, „zuverlässig“, man kann die Permanenz zu Handlungsanweisungen nutzen.
b. ist der Roulettekessel ein Automat, erübrigt sich JEDE Diskussion.

Heute, das Jahr 2024 n.C. ist kein Würfel, keine Münze, keine Karte aus der Mischmaschine, geschweige denn ein Roulettekessel, im professionellen Geschäft, ohne Künstliche Intelligenz, Gewinn maximierend, zu finden.

Die Fähigkeiten des Angreifers sind über Gewinn oder Verlust, entscheidend.

Aus Leonardo da Vinci wäre bestimmt ein guter Ballistiker geworden, nur war dieser aus Beethoven, Tesla Holz geschnitzt.
Das Leben für die Sache geopfert.

Aus der Zerlegung (Anatomie) der Roulettekessel ist Gewissheit über den Ausgang eines Angriffes zu erfahren.
Ein Fachmann kann auch, ohne einen Kessel zu zerlegen, dessen Konstruktion in Erfahrung bringen.
Der Laie verlässt sich auf seine oberflächliche Permanenz Analyse und wird an der K.I. und der Gier der Spielbank, scheitern.

 


Aus der Zerlegung (Anatomie) der Roulettekessel ist Gewissheit über den Ausgang eines Angriffes zu erfahren. Mit dieser Aussage liegst du richtig. 

Der Laie verlässt sich auf seine oberflächliche Permanenz Analyse und wird an der K.I. und der Gier der Spielbank, scheitern. Künstliche Intelligenz wird nicht gebraucht . Die technischen Möglichkeiten das Roulettespiel im Sinne der Casinos zu gestalten reichen vollkommen aus. ...:schock:

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vor 2 Stunden schrieb jason:

So, wie bei der Persönlichen Permanenz ? 

 

Eine Persönliche Permanenz existiert im Bereich der Wissenschaften nicht.

Sie ist vermutlich die Hirngeburt eines "ernsthaften Rouletteforschers".

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vor 28 Minuten schrieb sachse:

 

So sehr ich Paroli auch schätze, diese Texte haben zwar viel "roulettewissenschaftliche Schwurbelei"

in sich aber echte Wissenschaft ist das alles nicht.

 

Du warst einfach mit deinem vorteilhaften Spiel verwöhnt. Was Paroli hier vor 20 Jahren schrieb, sollte für Zocker ohne + EW die Bibel sein.

 

Aber: der Mythos der PP lässt sich mit Differenzspiel aus der Welt schaffen. 

 

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vor 42 Minuten schrieb Chemin de fer:

Du warst einfach mit deinem vorteilhaften Spiel verwöhnt.

 

Ich sehe das nicht so wie du.

Da ich kein Spieler bin und auch nie einer war, kommt für mich nur dann ein Einsatz in Frage, wenn ich

mir selbst theoretisch und praktisch/statistisch beweisen kann, dass ich einen positiven EW habe.

Mit "kein Spieler" meine ich, dass ich emotional nicht auf das Spiel reagiere. Ich erkläre es immer so:

Ich gehe normalerweise mit einer Laune ins Casino wie ein 20jähriger Diskofan, der am Samstagabend

zur Nachtschicht muss. Ausnahmen gibt es nur am ersten Tag in einem neuen Casino, wenn es neugierig

darum geht, ob die Verhältnisse einen Gewinn erlauben oder nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass dieses "kalt wie Hundeschnauze" DIE Grundvoraussetzung für Erfolg ist.

Gefühle sind Gift und haben beim professionellen Spiel nichts zu suchen.

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

So sehr ich Paroli auch schätze, diese Texte haben zwar viel "roulettewissenschaftliche Schwurbelei"

in sich aber echte Wissenschaft ist das alles nicht.

 

Dann nenn es doch einfach Geldbeutel-Wissenschaft! :P

 

Alles was raus ist aus dem Geldbeutel wird automatisch gespeichert und alles was reinkommt auch und das ist sichtbar.

 

Wo ist der Unterschied zum Roulettespiel?

 

Auch wenn du es dir nicht merkst der Geldbeutel vergisst es nicht.

 

Man sollte sich nur ab und zu die Kontoauszüge ansehen egal bei welchen Einnahmen oder Ausgaben.

Die Kontoauszüge der Bank kommen automatisch, die Kontoauszüge der Spielbank muss du selber anfertigen.

 

Die Bank vergisst nicht, die Spielbank auch nicht.

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 42 Minuten schrieb sachse:

 

Ich sehe das nicht so wie du.

Da ich kein Spieler bin und auch nie einer war, kommt für mich nur dann ein Einsatz in Frage, wenn ich

mir selbst theoretisch und praktisch/statistisch beweisen kann, dass ich einen positiven EW habe.

Mit "kein Spieler" meine ich, dass ich emotional nicht auf das Spiel reagiere. Ich erkläre es immer so:

Ich gehe normalerweise mit einer Laune ins Casino wie ein 20jähriger Diskofan, der am Samstagabend

zur Nachtschicht muss. Ausnahmen gibt es nur am ersten Tag in einem neuen Casino, wenn es neugierig

darum geht, ob die Verhältnisse einen Gewinn erlauben oder nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass dieses "kalt wie Hundeschnauze" DIE Grundvoraussetzung für Erfolg ist.

Gefühle sind Gift und haben beim professionellen Spiel nichts zu suchen.

 

Es stimmt, Gewinne oder Verluste ohne Regungen zur Kenntnis nehmen ist so wichtig, dass man es gar nicht genug betonen kann, auch laut Berichten von professionellen Pokerspielern. Das ist erst dann zu schaffen, wenn es dem Spieler (Ok, Geldverdiener) bewusst ist, je mehr er spielt, desto sicherer kommt er zu seinem erwarteten Lohn. Das geht nun aber nur mit + EW.

 

Deshalb ist es ratsam, wenn jeder für sich selbst langsam an die Grenze herantastet, bei welchen Beträgen am Spieltisch die psychische Atemnot einsetzt.

 

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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Deshalb ist es ratsam, wenn jeder für sich selbst langsam an die Grenze herantastet, bei welchen Beträgen am Spieltisch die psychische Atemnot einsetzt.

 

Wäre es nicht wesentlich besser, sich langsam an eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung heranzutasten?

Am Küchentisch, während man die eigene Systematik überprüft, wird keinesfalls eine psychische Atemnot einsetzen.

Wenn man sich  dann irgendwann einen positiven EW erarbeitet hat und die Einsatzhöhe in einem vernünftigem

Verhältnis zum verfügbaren Kapital steht, kann man - abgesehen von einer gewissen Startaufgeregtheit - in aller

Ruhe die erhofften Gewinne einfahren. Leider erst dann.

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vor 9 Stunden schrieb sachse:

Wenn man sich  dann irgendwann einen positiven EW erarbeitet hat und die Einsatzhöhe in einem vernünftigem

Verhältnis zum verfügbaren Kapital steht, kann man - abgesehen von einer gewissen Startaufgeregtheit - in aller

Ruhe die erhofften Gewinne einfahren. Leider erst dann.

Und das soll jetzt kein Roulettegeschwurbel sein???, -das ist hohe Güte im Nichtssagen...

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 3 Stunden schrieb Feuerstein:

Und das soll jetzt kein Roulettegeschwurbel sein???, -das ist hohe Güte im Nichtssagen...

 

Für fehlendes Textverständnis bin ich nicht zuständig.

Allerdings dürfte das bei dir einer der Gründe sein, weshalb du

dich immer noch in den Niederungen der Unwissenheit suhlst.

Dadurch wirst du zwangsläufig ein Verlierer bleiben. 

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vor 12 Stunden schrieb sachse:

 

Wäre es nicht wesentlich besser, sich langsam an eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung heranzutasten?

Am Küchentisch, während man die eigene Systematik überprüft, wird keinesfalls eine psychische Atemnot einsetzen.

Wenn man sich  dann irgendwann einen positiven EW erarbeitet hat und die Einsatzhöhe in einem vernünftigem

Verhältnis zum verfügbaren Kapital steht, kann man - abgesehen von einer gewissen Startaufgeregtheit - in aller

Ruhe die erhofften Gewinne einfahren. Leider erst dann.

Fällst du vom Glauben ab?Es gibt keinen +EW nur temporäre Gewinner.

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vor 4 Stunden schrieb Feuerstein:

Und das soll jetzt kein Roulettegeschwurbel sein???, -das ist hohe Güte im Nichtssagen...

 

 

 

hallo Feuerstein

 

natürlich ist das Kaffeesatz; gestern noch ging es nicht ohne "wissenschaftliche Beweise".

Habe ich seine wissenschaftlichen Beweise überlesen, fehlen sie gänzlich oder werden sie noch nachgereicht? Ich kenn das Vorgehen nämlich völlig anders...

 

JEDER dauerhafte Erfolg den ich kenne, wurde zuerst am Küchentisch geboren und erst danach am Tisch geübt und bestätigt (oder eben nicht). 

 

Juan

 

 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb Feuerstein:

Schreibt Absturzbezogen der größte Loser des Planeten, nicht schlecht sächselnder!

 

Gefühlt mehr abgesägtes Geld? ... da müsst ich auch 

lange nachdenken und es fällt mir sonst niemand ein.

 

Es erschliesst sich mir nicht, wieso Du jetzt zwangsläufig ein Verlierer sein sollst. Kennt ihr Euch

oder hat er das auch frei erfunden? 

 

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

hallo Feuerstein

 

natürlich ist das Kaffeesatz; gestern noch ging es nicht ohne "wissenschaftliche Beweise".

Habe ich seine wissenschaftlichen Beweise überlesen, fehlen sie gänzlich oder werden sie noch nachgereicht? Ich kenn das Vorgehen nämlich völlig anders...

 

JEDER dauerhafte Erfolg den ich kenne, wurde zuerst am Küchentisch geboren und erst danach am Tisch geübt und bestätigt (oder eben nicht). 

 

Juan

 

 

 

 

Ich habe meine Zweifel !  

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

 

 JEDER dauerhafte Erfolg den ich kenne, wurde zuerst am Küchentisch geboren und erst danach am Tisch geübt und bestätigt (oder eben nicht). 

 

Juan

 

 

Begnadete Naturtalente und Begabte überspringen schon mal ´ne Klasse. :lachen::lachen::lachen:

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Das habe ich nun davon, dass ich mich mit dem Roulettedeutsch der hiesigen Forscher schmücken wollte.

Deshalb war der "Küchentisch" natürlich ein böser Fehlgriff. Allerdings wären die hiesigen Roulettegenies

mit "Schreibtisch" oder "Sekretär" vermutlich überfordert gewesen.

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vor 8 Stunden schrieb Juan del Mar:

Es erschliesst sich mir nicht, wieso Du jetzt zwangsläufig ein Verlierer sein sollst. Kennt ihr Euch

oder hat er das auch frei erfunden? 

Ich kenne ihn nicht, ausser natürlich sein zielbefreites Forenblubbern. Er hat's erfunden.

 

Und ich sehe darin den Versuch, per Provokation irgendwelche Infos (in dem Fall bei mir) rauszukitzeln. Das ist wie Standartverhalten seit ich Rouletteforen kenne, und wie ein Bazillus. Entsprechend dem "Beweis es!", nur mehr hintenrum. Welche Klientel dieses Verhalten ausübt liegt naturgemäß nahe.

 

vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar:

Gefühlt mehr abgesägtes Geld?

O.k., einverstanden. Sein Ego scheint dabei ja kein Milligramm verloren zu haben, was den Absturzkoeffizienten in der Kohorte begrenzt. Und er ist zwar ein Gassenhauher, aber eben kein Gossenhund.

 

Insofern, Ja.

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vor einer Stunde schrieb alcatraz46:

Es gibt auch Ausnahmen von der "Regel". :D

Ich dachte beim Lesen von Juan's Absatz an Blondie und an dich, als mööögliche Gegenkandidaten. Ohne das ich wirklich was weiß, nur subjektiv. Siehst du dich als so eine Ausnahme?

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