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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 39 Minuten schrieb Egon:

Einflussgrößen sind viel zu komplex und variabel,

Trotzdem sind die Ergebnisse verschiedener "Zufallsgeneratoren" unterschiedlich, nehmen wir mal den ständig benutzten "Münzwurf": sicher, auf den ersten Blick kann niemand eine "Münzpermanenz" von einer 1EC-Permanenz unterscheiden, jetzt haben wir aber 3 setzbare EC, also müssten wir auch 3 Münzen werfen pro Coup, und -im Gegensatz zum Roulette- sind diese 3 Münzen komplett unabhängig, wenn du es schaffst die signifikanten Unterschiede einer "3Münz-Permanenz" und einer echten Roulette-Permanenz herauszuarbeiten, bist du an der Lösung verdammt nah dran...

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vor 6 Minuten schrieb sachse:

Natürlich würfelt Gott nicht, denn es gibt keinen Beweis für seine Existenz.

...aber vielleicht gibt es einen "Gott" in Form eines überdimensionalen Bewusstseinsfeldes im dunklen Universum, von manchen auch als "die Macht/the force" bezeichnet ;) :

 

https://youtu.be/fxCR2bFWHxM

 

PS: an die ganzen Märchenbücher dieser "Weltreligionen" glaube ich auch nicht, k.A. wer sich das alles ausgedacht hat, find aber echt witzig wenn die "Mainstream"-Medien die Märchen aus dem "Q-wahn" ständig mit den Märchen aus der Bibel vergleichen, wahrscheinlich um Kritiker mundtot zu machen ?! :blink:

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vor einer Stunde schrieb Egon:

@starwind: Das war schon als Witz gemeint, wenn gleich zwei EC-Dauergewinner im "Naturzufall" zufälligerweise die identische Überlegenheit von 10 % finden:o. Da könnte man echt meinen, es gäbe tatsächlich solch eine versteckte Überlegenheit, die der "Schöpfer" "Gott" bewußt als glatte Zahl in die Natur eingebaut hätte:bx3:,  welche @cmg mit seiner Kreiszahl und @roemer mit seinen "Ordnungen" entdeckt zu haben scheinen. 

 

 

5 Euro für's Phrasenschwein.

:hut2:

 

Das wären dann zusammen 10€.

 

Ko ima volji taj će i da pobedi - wer denn Willen hat, der wird gewinnen.

 

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Am 3.12.2021 um 18:27 schrieb starwind:

 

Da der Roulettezufall auf Kurzstrecke ungleich verteilt, geht das nur duch die Bildung von Ballungen (umgekehrt Ausbleibern).

...

Er schafft es aber nicht, jede Ballung so kurz zu halten, dass alle frühzeitig verpuffen. Dann dürfte es nämlich auch keine langen Serien und langen Intermittenzketten geben. Die gibt es aber zweifelsfrei.

 

Starwind

 

 

Hallo Starwind,

 

hat nicht jede Ballung (wie jede Serie) eine durchschnittliche Länge von 3? Und ergibt sich nicht durch das Verluststück, das sie am Ende kostet, ein Nullsummenspiel (weil man ja erst nach dem zweiten Auftreten eines Ereignisses einsteigen kann)?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

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vor 11 Stunden schrieb cmg:

Beachtet auch noch jenen wichtigen Absatz:

 

"Mit Hilfe der Glaukos-Iteration kann man eine Zahlenfolge in andere Zahlenfolgen übersetzen. Dabei bleibt die Information im Ganzen enthalten. Eine Zahlenfolge ist nur dann wirklich zufällig, wenn sie auch in allen Iterationen erneut eine Zufälligkeit aufweist."

 

- und dies ist beim roulettespezifischen Zufall nicht der Fall, wir haben hier eine angreifbare Struktur, und müssen nur Methoden ausarbeiten diese Struktur auf kurze Strecken auszunutzen...


hallo cmg

 

bei Deinem letzten Absatz bin ich nun wieder voll bei Dir. Wahnsinn!

 

Dein Umwege bis zurück ins Altertum

habe ich jedoch weder verstanden noch als zwingend notwendig erachtet. 

 

Letztlich kommt es nur auf eins an,

wie kommen wir an den positiven EW.


Gruss

Juan 

 

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Moin @Tiefseefischer ,

 

vor 7 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Hallo Starwind,

 

hat nicht jede Ballung (wie jede Serie) eine durchschnittliche Länge von 3?   

 

Ja.

 

vor 7 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Und ergibt sich nicht durch das Verluststück, das sie am Ende kostet, ein Nullsummenspiel    

 

Erstens gibt es aber auch Serien, atypische "Serien" und Ketten, die mehr Glieder aufweisen als drei.

 

Zweitens muss man nicht alles kontinuierlich durchspielen. Dass jeder Marsch sein Ende findet und an diesem Ende mindestens ein Verluststück kostet, weiß jeder von vorn herein. Bei z.B. einer Fünferserie am Ende ein Verluststück hin nehmen zu müssen, ist nicht schlimm, hingegen bei einer Zweierserie dasselbe zu erfahren, ist lästig. Wie die Stückverteilungen hinsichtlich der einzelnen Erscheinungsformen des Roulettezufalls ausfallen, kann der Statistik entnommen werden. Dementsprechend weiß man auch schon vorher, was bei welchem Marsch an dessen Ende weh tun wird und was nicht.

 

Dazu gibt es die alt bekannte Kritik, wer abbricht kann auch gerade dadurch z.B. lange Serien verpassen. Das ist völlig unvermeidbar und lässt sich nur der aktuellen Spielsituation angepasst spielen (Trend). Dass man dabei daneben liegen kann ist ebenfalls unvermeidbar, hingegen das Verluststück bei jeder bespielten Erscheinungsform hin zu nehmen, beurteile ich als nicht empfehlenswert. Allein die "Einer" und Zweierserien nehmen zusammen schon (ohne Zero) 50 % der Coups in Anspruch. Da wird es meiner Beurteilung nach ganz deutlich, dass so ein Spiel hoch Risiko behaftet sein muss.

 

vor 7 Stunden schrieb Tiefseefischer:

(weil man ja erst nach dem zweiten Auftreten eines Ereignisses einsteigen kann)?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Dafür geeignete Spielsituationen kann man auch zusammen fassend angehen. Wenn auf einer Seite eines EC Doppelstranges ein Einer und eine Zweierserie nach einander aufgetreten sind, kann das auch so angespielt werden, dass man darauf wettet (setzt), dass spätestens nach einer neuen Zweierserie dieser Trend auf einen Wechsel zur anderen Strangseite hin weist, obwohl weder "Einer" noch Zweierserie zweifach aufgetreten sind.

 

Gruß

Starwind

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vor 19 Stunden schrieb cmg:

.........................vor allem zu beachten:

 

Die Anhänger des Zufälligkeitsprinzips vertreten häufig auch die Vorstellung, der Mensch sei ein kreatives Geschöpf, das sein Leben selbst steuern könne gemäß seinem Willen. Die Deterministen erklären, dass Kreativität nur eine Notwendigkeit ist und gewissermaßen eine Täuschung. Es gibt ihrer Meinung nach keinen Zufall.

Eine Meinung, die ich auch mir zu eigen gemacht habe - nach reichlicher wie reiflicher Überlegung. Auch wenn man ein deterministisches Weltbild als altmodisch abtut, ich bleibe bei der Einstein-Hypothese vom Gott würfelt nicht. .....................

 

Du verkennst hier, weil Du es aus dem echten Kontext reisst, was Einstein mit diesen (durch Dritte vielfach völlig mißdeuteten Worten) tatsächlich ausgedrückt hat.

 

Einstein war Atheist und Vertreter des Zufallsprinzips. Ein "Gott", der für ihn gar nicht existierte, konnte folglich weder würfeln noch nicht würfeln.

 

Wen es etwas vertiefend interessieren sollte:

 

https://www.welt.de/wissenschaft/article160310090/Gott-wuerfelt-nicht-Wirklich.html

 

Es ging Einstein im tatsächlichen Kontext um eine Kritik von ihm an einem bestimmten Aspekt der Quantenmechanik. Ob er dabei recht hatte oder nicht mag dahin stehen. Auf jeden Fall ist das ausschnittsweise selbst interpretieren seiner aus dem tatsächlichen Zusammenhang gerissenen Worte etwas, das Einstein zweifelsfrei als lächerlich zurück gewiesen hätte.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 26 Minuten schrieb starwind:

Wenn auf einer Seite eines EC Doppelstranges ein Einer und eine Zweierserie nach einander aufgetreten sind, kann das auch so angespielt werden, dass man darauf wettet (setzt), dass spätestens nach einer neuen Zweierserie dieser Trend auf einen Wechsel zur anderen Strangseite hin weist, obwohl weder "Einer" noch Zweierserie zweifach aufgetreten sind.

 

Moin Starwind,

 

100% sind bei mir die Gesamtzahl aller Coups. Die Verteilung dieser Coups ist:

Es kommen genau so viele Serien wie Intermittenzen, aber Intermittenzen

nehmen deshalb nur 24,3% aller Coups in Anspruch. Der Rest ist für die Serien: = 72,9%

Zweierserien: = 36,5%

Serien >2 = 36,5%

leider bleibt nix übrig,also muss es an den Wartecoups liegen,das du gewinnst?

 

Gruss H.D

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vor 9 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Hallo Starwind,

 

hat nicht jede Ballung (wie jede Serie) eine durchschnittliche Länge von 3? Und ergibt sich nicht durch das Verluststück, das sie am Ende kostet, ein Nullsummenspiel (weil man ja erst nach dem zweiten Auftreten eines Ereignisses einsteigen kann)?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

richtig

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

100% sind bei mir die Gesamtzahl aller Coups. Die Verteilung dieser Coups ist:

Es kommen genau so viele Serien wie Intermittenzen, aber Intermittenzen

nehmen deshalb nur 24,3% aller Coups in Anspruch. Der Rest ist für die Serien: = 72,9%

Zweierserien: = 36,5%

Serien >2 = 36,5%

leider bleibt nix übrig,also muss es an den Wartecoups liegen,das du gewinnst?

 

Gruss H.D

 

Moin, H.D.,

 

selbstverständlich darf "nix übrig bleiben". Wenn die Aufteilung stimmen soll, müssen die 100 Prozent schon lückenlos zuzuordnen sein.

 

Ich gehe (ohne Zero) der Übersichtlichkeit halber lieber von den Idealwerten aus. Alles andere ist der Verständlichkeit nicht dienlich.

 

25 % der Coups investiert der Roulettezufall in die Intermittenzen.

75 % der Coups investiert er in die Serien. (Hier ist Deine weitere hälftige Aufteilung unzutreffend.)

 

Die 75 % der Coups für Serien sind wie folgt zuzuordnen:

 

25 % für die Zweierserien und

50 % für die Serien ab Dreier und höher.

 

Kannst Du schon ganz einfach daran erkennen, dass die Gesamtanzahl der Coups, die auf Dreierserien und Viererserien zusammen entfällt deutlich höher ist als die Coupanzahl, die auf Zweierserien (25 %) entfällt. Da ist nix mit einfach hälftiger Zuordnung,

 

Wartecoups sind nur ein Gestaltungsmittel von mehreren, um nicht jeden Auslaufcoup jeder Erscheinungsform dem Casino zu spenden.

 

Gruß

Starwind

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

selbstverständlich darf "nix übrig bleiben".

 

Moin Starwind,

 

Ich dachte du hast da etwas gefunden,was die anderen übersehen haben,weil du einen positiven Erwartungswert hast,bei dir also

"was übrig bleibt"

 

Warum wird denn alles so genau aufgedröselt,wenn nix übrig bleibt,nur wegen den Ballungen?

 

Ballungen entstehen doch immer,bei jedem Marsch auch auf "nur Rot und Schwarz"

 

Gruss H.D

 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Ich dachte du hast da etwas gefunden,was die anderen übersehen haben,weil du einen positiven Erwartungswert hast,bei dir also

"was übrig bleibt" 

 

Moin, H.D.,

 

es bleibt ja auch was übrig, aber von dem Geld, das vorher die Bank hatte bei der Rückfahrt nunmehr in meinem Portemonnaie. :fun2:

Das hat aber nichts mit den von Dir erwähnten 100 % zu tun, der Berechnungsbasis der abstrakten Chancen, die damit wenig zu tun haben.

 

 

 

vor 13 Stunden schrieb Hans Dampf:

Warum wird denn alles so genau aufgedröselt,wenn nix übrig bleibt,nur wegen den Ballungen? 

 

Nein, Ballungen entstehen dauernd, allein reichen sie nicht aus, sie müssen sichtbar und verwertbar sein und dem dazu passenden Marsch zugeordnet werden können.

 

 

vor 13 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ballungen entstehen doch immer,bei jedem Marsch auch auf "nur Rot und Schwarz"

 

Gruss H.D

 

Schwarz und Rot sind gleich verteilt, solche Gleichverteilungen interessieren mich nicht, wie ich vielfach geschrieben habe.

 

Die Ungleichverteilungen liegen "eine Ebene höher". Dort werden die Satzsignale gewonnen.

Dass sie sodann nur über schwarz/rot gesetzt werden können (weil eben das Spielangebot so ausgestaltet ist) führt nicht etwa dazu, dass es diese andere -ungleich verteilte- Erscheinungsformenebene nicht gäbe oder dass sie etwa wieder auf das nutzlose pure schwarz/rot herunter gebrochen würde.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 14.12.2021 um 00:21 schrieb cmg:

Auch ein Würfelwurf wäre zu berechnen, wenn wir die Komplexität dieses Vorgangs bis ins Detail verfolgen könnten."

Dann musst Du aber auch sagen, wann die Berechnung dazu endet, kurz vor dem Fall?

Beim Würfeln musst Du vorher setzen und dann ist eine Berechnung nicht machbar.

Roulette ist auch, wenn vor dem Abwurf gesetzt werden muss, für KG nicht machbar. 

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vor 19 Stunden schrieb starwind:

es bleibt ja auch was übrig, aber von dem Geld, das vorher die Bank hatte bei der Rückfahrt nunmehr in meinem Portemonnaie

 

Portemonnaie? dachte du musst schon einen Sack mitnehmen?:lol:

 

vor 19 Stunden schrieb starwind:

Schwarz und Rot sind gleich verteilt, solche Gleichverteilungen interessieren mich nicht, wie ich vielfach geschrieben habe.

 

Ja ich weiss,setze ich aber zb. stur auf Rot dann ergeben sich automatisch die Serien und Intermittenzen,in meinen Plus/Minus buchungen,diese unterscheiden sich nicht von deinen.

 

 

vor 19 Stunden schrieb starwind:

 

 

vor 19 Stunden schrieb starwind:

Nein, Ballungen entstehen dauernd, allein reichen sie nicht aus, sie müssen sichtbar und verwertbar sein und dem dazu passenden Marsch zugeordnet werden können.

 

Rückoptimierung oder Watt?:lachen:

 

Gruss H.D

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

...................Ja ich weiss,setze ich aber zb. stur auf Rot dann ergeben sich automatisch die Serien und Intermittenzen,in meinen Plus/Minus buchungen,diese unterscheiden sich nicht von deinen.

 

Na, unübersichtlicher geht es ja nun kaum. Serien und Intermittenzen aus Plus/Minus Buchungen auszulesen, wo dies schon die pure Permanenzaufzeichnung her gibt, wenn man die beiden Möglichkeiten eines Stranges einfach in zwei Spalten erfasst.

 

Zudem:

Was meinst Du mit "Plus/Minus Buchungen" ?

Das sind keine eindeutigen Zuordnungen.

Vermutlich meinst Du eine Aufzeichnungsart, in welcher Plus = Treffer und Minus = Fehlsatz aufgezeichnet wird.

Dies ist keinesfalls die einzig mögliche Zuordnungsart: z.B. alternativ Plus = Folge, Minus = Wechsel

 

Beides ist nicht identisch, sogar inkompatibel. Wat meinst'n nu ?

 

Dann noch Wartecoups dazu und Dein +/- wird zum Misthaufen. :P

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Rückoptimierung oder Watt?:lachen:

 

Gruss H.D

 

Falsche zeitliche Zuordnung: Voroptimierung !

 

Gruß

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

Lucidum intervallum ? :P

Starwind

 

Musste gurgeln. Hatte Russisch statt Latein.

Der Begriff Lucidum intervallum (lat. lichter Augenblick) bezeichnet einen Moment, in dem eine Person

trotz einer zu Grunde liegenden Bewusstseinsstörung im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist.

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