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Die lästigen Intermittenzketten


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Am 1.12.2021 um 19:09 schrieb Tiefseefischer:

Deine erste Beurteilung (Coup 4) ist bei Spiel 1 und Spiel 10 noch ident, danach sehr unterschiedlich (bei wie gesagt komplett gleichen Coups).


Coups  Spiel1 Spiel10
x    
       x
x    
x                 =/          =/
       x         +1         +2
       x          =/          -1
x                 =/         +1
       x          -1          -2

 

Ich würde wirklich gerne verstehen, warum!

Er korrigiert es dann :-)

Eine Anpassung an die Perm, wie hier unsere EC Märchenonkels es darstellen,

kann doch gar nicht laufen. Der Zufall macht auch seine Anpassung. Jede Perm

läuft so wie die eben läuft. Warum spielt keiner vor? Warum nur Perms die schon

gelaufen sind. Ich kann Dir auch Verläufe rein stellen, die gut liefen. 

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Am 1.12.2021 um 22:33 schrieb Bold Player:

So gibt es z. B. nach der Farbfolge RRSSRR für den Roulette-Profi ganze drei Entscheidungsmöglichkeiten, die alle in einer bestimmten Situation die aussichtsreichste Spielweise nach Abwägung des Chance-Risiko-Verhältnisses darstellen:

 

1. Satz auf S

2. Satz auf R

3. Kein Satz

 

Jede dieser Möglichkeiten kann richtig sein, jeweils in Abhängigkeit weiterer Einflussgrößen.

ach so einfach ist das? Diese Profis sind aber ausgefuchst :-)

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vor 9 Stunden schrieb Egon:

@Bold Player: Es reicht doch die Angabe der Umsatzrendite bezogen auf die Prüfstrecke (Küchentisch, Programm und/oder Praxis).

:hut:

 

Das ist ein leidiges Thema. Sobald in diesem Forum jemand erzählt, er würde Gewinne mit Roulette erzielen, so wird er sofort angefeindet.

 

Chris hat ja viele Statistiken über seine Gewinnstrecken eingestellt. Ich verweise darauf, dass seine Angaben meiner Überzeugung nach realistisch sind.

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vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Was willst du der geneigten Forengemeinde denn mitteilen?

 

Du hast Recht. Ich hatte mich dazu verleiten lassen, mal wieder etwas aktiver zu sein.

 

Da meine Botschaften aber eigentlich überflüssig sind, halte ich mich jetzt wieder zurück.

 

Nichts für ungut!

bearbeitet von Bold Player
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vor 15 Minuten schrieb Bold Player:

 

Das ist ein leidiges Thema. Sobald in diesem Forum jemand erzählt, er würde Gewinne mit Roulette erzielen, so wird er sofort angefeindet.

 

…dafür haben wir die Gewinne. Mitleid

kriegst Du überall umsonst, aber Neid 

und Anfeindungen sind unsere treuen 

Wegbegleiter, ist aber alles nicht rouletterelevant oder beeintraechtigt

unser Spiel.

 

 

 

vor 15 Minuten schrieb Bold Player:

Chris hat ja viele Statistiken über seine Gewinnstrecken eingestellt. Ich verweise darauf, dass seine Angaben meiner Überzeugung nach realistisch sind.


Es gibt nur eine Anerkennung die zählt,

die der anderen Gewinner. Mehrere

haben sich in dem Rahmen nicht geziert

und ihren Weg gegenseitig offengelegt.

Wer ist da noch auf die Anerkennung  der Unwissenden angewiesen oder

muss Forumstrollen vorspielen?

 

 

Juan

 

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vor 50 Minuten schrieb Juan del Mar:

Wer ist da noch auf die Anerkennung  der Unwissenden angewiesen oder muss Forumstrollen vorspielen?

Juan

 

Die häufige Forderung, ein System vorzuspielen, ist völlig bescheuert.

Die Gewinnfähigkeit einer Strategie ist frühestens nach vielen zigtausend gespielten Coups nachweisbar.

 

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hey,

was ich nicht verstehe, ist, was genau ein satzsignal bei roulette ist:

gestern kam z. bsp. bei tisch 2 in s ab spielbeginn um 16.00 uhr ca. 10 mal rot in folge. was zeigt jetzt die permanenz?

kommt beim 11 coup wieder rot oder schwarz?

die wahrscheinlichkeit bleibt doch beim nächsten wurf bei 18/37?

schwer nachzuvollziehen

grüsse, busert:wink:

 

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vor 14 Minuten schrieb Busert:

was ich nicht verstehe, ist, was genau ein satzsignal bei roulette ist:

 

Ich gebe mal ein Beispiel:

Allgemein bekannt dürfte der "Coup De Lion" sein(der "Löwencoup").

Man wartet nach einer Serie von z.B. 5x Rot, bis 1x Schwarz erscheint.

Danach spielt man  Rot und hofft, dass die Permanenz wieder auf die Chance der Serie zurück schlägt.

Schwarz wäre also im Beispiel das Satzsignal, um Rot zu spielen.

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vor einer Stunde schrieb Busert:

.................die wahrscheinlichkeit bleibt doch beim nächsten wurf bei 18/37?

Mathematisch nutzloser Sondermüll. In jeder Rotation (37 Coups) erscheint nicht jede mögliche Zahl je einmal, das Gleiche gilt für die zusammen gefassten Wahrscheinlichkeiten bei EC (18 erfasste Fächer).

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Ich gebe mal ein Beispiel:

Allgemein bekannt dürfte der "Coup De Lion" sein(der "Löwencoup").

Man wartet nach einer Serie von z.B. 5x Rot, bis 1x Schwarz erscheint.

Danach spielt man  Rot und hofft, dass die Permanenz wieder auf die Chance der Serie zurück schlägt.

Schwarz wäre also im Beispiel das Satzsignal, um Rot zu spielen.

ok danke, verstanden - bei deiner erklärung hofft man halt, es gibt keine logische erklärung, dass weiterhin rot kommt,

grüsse, busert:wink:

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vor 3 Stunden schrieb Busert:

10 mal rot in folge. was zeigt jetzt die permanenz?

kommt beim 11 coup wieder rot oder schwarz?

Nochmal: wir haben 3 setzbare EC, selbst wenn ich nur 1 spiele heißt das nicht, das ich die anderen komplett unberücksichtigt lasse.

 

ECs werden ja gerne mit einem "Münzwurf" verglichen, und -auf den ersten Blick- haben wir statistisch gesehen auch keine Unterschiede...

 

Jetzt nehmen wir aber 3 Münzen (für jede setzbare EC eine), jetzt haben wir schon den fundamentalen Unterschied das zwischen den Münzen kaum Abhängigkeiten bestehen (sollten sich prägende Felder bilden, dann normalerweise für jede Münze getrennt), anders als bei den Fächern des Roulette: der echte Kenner erkennt bereits nach kurzer Zeit den Unterschied zwischen der 3Münz Permanenz und einer Roulette-Permanenz; das Erkennen von "Schlüsselementen" in der Permanenz ist die Basis jedes echten Roulette-Profis....

 

jedan EC nikad nije dosta! - eine EC ist nicht genug!

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

Mathematisch nutzloser Sondermüll. In jeder Rotation (37 Coups) erscheint nicht jede mögliche Zahl je einmal, das Gleiche gilt für die zusammen gefassten Wahrscheinlichkeiten bei EC (18 erfasste Fächer).

 

Starwind

ok, auch verstanden, aber kann man hier mal ein satzsignal einfach erklären und begründen, damit es auch ein normalbürger versteht? kein gewinnsystem.

grüsse, busert:wink:

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vor 3 Stunden schrieb Busert:

hey,

was ich nicht verstehe, ist, was genau ein satzsignal bei roulette ist:

gestern kam z. bsp. bei tisch 2 in s ab spielbeginn um 16.00 uhr ca. 10 mal rot in folge. was zeigt jetzt die permanenz?

kommt beim 11 coup wieder rot oder schwarz?

die wahrscheinlichkeit bleibt doch beim nächsten wurf bei 18/37?

schwer nachzuvollziehen

grüsse, busert:wink:

 

 

Eine Farbserie von +/- 10 Würfen kommt ja so gut wie täglich in jedem Casino vor.

 

Kein Mensch kann dir zuverlässig sagen, ob nach 10 mal rot nun als nächstes rot oder schwarz erscheint.

 

Aber du kannst am vorherigen Permanenzgeschehen mit ausreichend Wissen bereits erkennen, ob sich mit einer etwas höheren Wahrscheinlichkeit eine längere Serie auf rot bilden wird. Diese Serie kannst du dann bereits am Anfang angreifen und somit in jedem Wurf durch einen Satz auf rot ein Stück Gewinn abgreifen.

 

Eine solche Prognose wird selbstverständlich nie zuverlässig sein. Wichtig ist nur, dass diese Prognose so häufig zutrifft, dass die Gewinne höher sind als die summierten Verluste aus erfolglosen Angriffen.

Das gelingt dadurch, dass du eben keine Serien angreifst, wenn diese aktuell nicht zu erwarten sind.

 

Erschwerend kommt noch hinzu, dass die bei anderen Gelegenheiten häufiger zutreffende Prognose für dieses Signal bei genau diesem Tisch zum aktuellen Zeitpunkt auch immer versagen kann, wodurch du im aktuellen Spielverlauf Verluste mit diesem Signal erwirtschaftest.

 

In solch einem Fall musst du deine Gewinne mit anderen Signalen einfahren. Hierfür ist es vorteilhaft, möglichst viele Signale zu kennen und richtig zu bewerten.

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vor 2 Minuten schrieb Busert:

ok, auch verstanden, aber kann man hier mal ein satzsignal einfach erklären und begründen, damit es auch ein normalbürger versteht? kein gewinnsystem.

grüsse, busert:wink:

 

Ein Satzsignal habe ich Dir einfach erklärt.

Eine haltbare Begründung kann und wird Dir niemand liefern.

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vor 17 Minuten schrieb Bold Player:

 

Frage beantwortet?

hey,

ein konkretes beispiel (kein gewinnsystem) würde weiterhelfen. 

zum beispiel:

irgendeine permanenz

1 20 0 17 32 15 4 27

etc. (zahlen erfunden)

 

wie und warum ist hier jetzt eine tendenz erkennbar?
grüsse, busert:wink:

 

 

 

bearbeitet von Busert
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vor 16 Minuten schrieb Busert:

ein konkretes beispiel wäre hilfreich

Wenn mein Tabellenprojekt weiter fortgeschritten ist werde ich einige Permanenzen der Spielbank Wiesbaden eingeben um die fraktalen Abhängigkeiten der EC untereinander zu visualisieren, Details die denn Zufallsgenerator Kessel+Kugel+Croupier von jedem anderen Zufallsgenerator (wie im Beispiel eine „3Münz-Permanenz“) dramatisch Unterscheiden.

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vor 25 Minuten schrieb Busert:

irgendeine permanenz

1 20 0 17 32 15 4 27

wie und warum ist hier jetzt eine tendenz erkennbar?
grüsse, busert:wink:

 

Ganz einfach:

Gerade und Ungerade wechseln sich ab.

Nach der 27 ist Gerade zu spielen.

Zero wird als nicht gekommen betrachtet.

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vor 27 Minuten schrieb sachse:

 

Ganz einfach:

Gerade und Ungerade wechseln sich ab.

Nach der 27 ist Gerade zu spielen.

Zero wird als nicht gekommen betrachtet.

 

Genauso würden es viele Spieler handhaben, die einfach nur entdeckten Muster folgen.

 

Wer das immer tut, der landet bei den üblichen Verlusten in Höhe des Bankvorteils.

 

Die Frage lautet: wann darf diese Konstellation angegriffen werden und wann nicht? Wenn du benennen kannst, wann es sinnvoll ist, hier anzugreifen, dann wärst du schon sehr nahe an einer Lösung.

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vor einer Stunde schrieb Busert:

stimmt, im nachhinein auch einfach, aber keine begründung für zukünftige ereignisse,

grüsse, busert:wink:

 

Da der Roulettezufall auf Kurzstrecke ungleich verteilt, geht das nur duch die Bildung von Ballungen (umgekehrt Ausbleibern).

Selbst innerhalb einer individuellen Tagessitzung geht es aber nicht nur um eine Ballung, dieser Zufall ändert seine Tendenzen laufend, sondern um mehrere.

Ballungen können also nur temporär angepasst an die jeweilige aktuelle Spielsituation auch aktiv bespielt werden.

 

Tatsache 1: Es werden laufend unterschiedliche Ballungen (Tendenzen) produziert (Coupergebnisse in der Permanenz sichtbar)

 

Die Statistik zeigt uns unter anderem, welche Erscheinungsformen dieser Roulettezufall am häufigsten abliefern muss im Rahmen seiner Ballungsbildungen.

Das was er am häufigsten bildet (der Stückzahl nach) fügt er zwangsläufig auch am häufigsten zusammen.

 

Tatsache 2: Die Erscheinungsformen, die der Zufall am häufigsten bildet erscheinen auch in unmittelbarem Zusammenhang am häufigsten.

 

Da der Zufall Tendenzen in der Regel nicht lange gleichartig aufrecht erhält bedarf es des Wechsels beim Bespielen von Tendenzen.

 

Tatsache 3: Ohne situationsangepasste Änderungen des eigenen aktiven Spiels funktioniert nichts auf Dauer.

 

Die von Dir gesuchte Begründung liegt also darin, dass dieses Spiel über seine eigenen Spielregeln Wiederholungen anbieten muss, ansonsten dürfte es keine Ballungen geben, die gibt es aber.

 

Wie ich schon vielfach geschrieben habe, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass der Roulettezufall just bei dem Coup, mit dem ein Spieler aktiv beginnt, eine Tendenz zu bespielen, seinen bisherigen Ballungsanfang beendet. Dann gibt es ein oder mehrere Verluststücke (marschabhängig).

Er schafft es aber nicht, jede Ballung so kurz zu halten, dass alle frühzeitig verpuffen. Dann dürfte es nämlich auch keine langen Serien und langen Intermittenzketten geben. Die gibt es aber zweifelsfrei.

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb cmg:

Nochmal: wir haben 3 setzbare EC, selbst wenn ich nur 1 spiele heißt das nicht, das ich die anderen komplett unberücksichtigt lasse.

 

jedan EC nikad nije dosta! - eine EC ist nicht genug!

falls überhaupt auf ec was geht, dann nur unter Berücksichtigung aller 3 ec.mm

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