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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

Das ist ja schon ein Widerspruch in sich selbst :-)

Prognose, eine Serie ist nun nicht zu erwarten :-) lustig, der Zufall macht es 

aber so wie er will. Wenn ein Signal nichts erwirtschaftet, können auch alle

Deine Signale ins Minus wandern. Klar auch ins Plus.

Das ist nichtssagend und durch nichts zu einem positiven EW bringend, weil

jedes Signal auch immer den normalen EW bringen wird, also negativ ist.

Ein Plus machst Du damit nicht.      

Seguirás siendo un cero eterno - Du wirst ewig eine Null bleiben!

Chris

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Am 4.12.2021 um 13:46 schrieb sachse:

 

Ebenso ist es bei mir auch.

Der Grund, warum der nächste kein Treffer wird, liegt daran, dass ich mit meiner Messung ungenau war

oder sich im Kessel etwas Unvorhersehbares wie Klappern der Kugel o.ä. ereignet hat.

Leider ist KG auf bestimmte Bedingungen angewiesen wie ruhige Kugel, gut gewarteter Kessel, erträgliche

Absage, geringer Streubereich usw. 


Gäbe es ein "klassisches" System, woran ich immer noch nicht glaube, dann ist es natürlich viel einfacher

und man könnte mit der entsprechenden Disziplin an jedem Kessel gewinnen.


hallo Sachse
in diese Richtung geht es exakt, mir

sind Kessel, Croupier und Kugel weniger wichtig. Dagegen stelle ich eher andere Dinge vorne an. Normales Drehtempo -

Faktor Zeit, Sitzplatz, überschaubare Anzahl Spieler, Einsatzlimiten sowie einheitliche Jetongroessen zu den variablen Einsätzen, setzen nach Abwurf usw.

Darum habe ich auch am liebsten am Nachmittag 1-2 Angriffe getätigt und gut war. Wenn ich damit in einer Woche  25 Stück schaffte war es der Normalfall

und innerhalb meines langjährigen 

Durchschnitts. Alles finanziell einträglicher  als mit irgendeiner anderen Tätigkeit ….sofern man nicht a -.10 Cent online oder a 10€ Im LC rumgurkt und danach glaubt, das sei die einzig richtige Wahrheit.

 

Klassisches System würde ich es nicht

nennen, das assoziiert der Marsch resp.

die Sätze sind der grosse Bringer.

Manchmal ist das auch so, aber ebenso

koennen es auchmal völlig andere Faktoren sein. Das Repertoire ist relativ breit, irgendwoher muss das Plus 

am Ende einfach kommen. So habe ich 

mit festen Regeln und variablen Einsätzen beispielsweise  immer wieder auch Verlustzonen entlastet und positive Verläufe verstärkt. 
Da kommt ein solcher Kommentar zum bespielen aller 3 EC dann gerade richtig: 

 

vor 19 Stunden schrieb Verlierer2:

Warum sollte das so sein? Du nimmst nur mehr Signale mit ins Boot, bringt

aber nichts.

 

:eii:

 


@Verlierer2Du bringst auch nicht 

allzuviel, jedoch die unterste Schublade

hast Du im Sturm eingenommen.



 Juan

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Gerade eben schrieb chris161109:

Glaubst Du denn etwa immer noch, ich hätte die  150.000 getätigten Sätze aus der "Glaskugel" abgelesen?

 

Chris

 

Was Du so treibst bzw. getrieben hast, entzieht sich meiner Kenntnis.

Es ist zwar höchst unhöflich, sich für fremder Leute Arbeit nicht zu interessieren aber ich kann es einfach nur,

wenn sich mir aufgrund eines kurzen, sachlichen Überblicks ein logischer Weg zum Ziel erschließt. 

Mir muss niemand vorspielen oder sein System haarklein erklären. Ich möchte nur in wenigen Zeilen das Prinzip

verstehen und nachvollziehen können. Erst dann kann ich zum Thema eine andere Meinung bilden.

 

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vor 20 Minuten schrieb chris161109:

Glaubst Du denn etwa immer noch, ich hätte die  150.000 getätigten Sätze aus der "Glaskugel" abgelesen?

 

Chris

Das musst du aber erklären. 150 000 Sätze wieviel Jahre willst du denn ununterbrochen jeden Tag gespielt haben?

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vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Ich habe nie von jeden Tag im Casino gesprochen.

Chris

Um so erklärungsbedürftiger wird es.

 

30 Coups pro Spieltag

200 (?) Tage im Jahr = 6000 Coups

150 000 Coups durch 6000 = 25 Jahre 

ohne Wartecoups/Vorlauf.

 

Oder?

 

 

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vor 37 Minuten schrieb Ropro:

Um so erklärungsbedürftiger wird es.

 

30 Coups pro Spieltag

200 (?) Tage im Jahr = 6000 Coups

150 000 Coups durch 6000 = 25 Jahre 

ohne Wartecoups/Vorlauf.

 

Oder?

 

 

Allein in der Datei : "Ruin-Risiko" sind es schon über 120.000 gesetzte Coups.

Auch die verschiedenen Vervielfältigungs-Methoden sind nicht plötzlich vom Himmel gefallen, vom Vierer-Figuren-Spiel einmal ganz abgesehen.

 

Chris

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Allein in der Datei : "Ruin-Risiko" sind es schon über 120.000 gesetzte Coups.

Auch die verschiedenen Vervielfältigungs-Methoden sind nicht plötzlich vom Himmel gefallen, vom Vierer-Figuren-Spiel einmal ganz abgesehen.

 

Chris

Klare Antworten, hast du nicht irgendwo?

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Moin Chris,

 

Ich glaub Ropro will wissen ob es tatsächlich gesetzte Coups sind oder nur gebuchte Coups "Küchentisch"

 

Gruss H.D

Moin Hans,

 

In der oben genannten Datei  sind in Zeile 7 die realen Spiele integriert, alles andere sind Teststrecken. Ich habe hier im Forum öfters erklärt,

dass ich mich aus Altersgründen vom Spiel zurückgezogen habe. Das besagt aber nicht, dass ich die eingestellten Ergebnisse gewürfelt habe.

 

Gruß Chris

 

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vor 12 Stunden schrieb Kibitz:

falls Du konkreter werden kannst, kann ich Dich ev. mit Mathematica Programmierung unterstützen.

 

Die Chris VV. kann ich beispielsweise aus zellulären Automaten ableiten.

Meine Tabelle (die sich allerdings noch in der Alpha-Planung befindet) lässt sich jederzeit um weitere Module erweitern:

 

 

831FE4C6-A93D-4F0D-95FC-C9D803580ED5.png

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Sie hat Folgende Anforderungen: (k.A.ob man das mit Matematica simulieren kann, noch nie mit der Software gearbeitet)

Links im Tabellenblatt befindet sich die aktuell laufende Rotation aus 37 Zahlen und zwar nach dem Prinzip „Last in, first out“ immer wenn ein neuer  Coup über die Buttons in der Mitte „eingeklickt“ wird, scrollt die Tabelle eine Position nach oben, die erste Position ist nicht mehr von Belang („gestern“), Die Buttons rechts „Sheets“, „Sharts“, weitere folgen, sollen dann einen Überblick über die laufende Rotation (Visualisierungen als Fraktale, Charts, usw.) geben, die sich natürlich laufend Verändert

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Ziel ist natürlich eine Prognose der zukünftigen ECs zu stellen, ähnlich der „Glaukos-Iteration“:

 

http://configthis.de/statsphp/Glaukositeration.php

 

Tolya benutzte zur leichteren Darstellung auch ein anderes Zahlensystem, wie ich auch in türkisen Bereich der Tabelle (Hexadezimal für die Solitären/Intermittenten Stränge):

 

http://configthis.de/statsphp/Ternaer.php

 

…und schaffte es so die folgende Zahl der Kreiszahl PI mit einer Wahrscheinlichkeit zu prognostizieren die über 10% lag!, genau wie wir fortschrittlichen Roulette-Spieler es schaffen die nächste EC mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50% zu prophezeien…

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Beim Thema „Zellularautomaten“ ist sehr interessant was Konrad Zuse bereits 1969 sagte:

 

„1969 veröffentlichte Konrad Zuse sein Buch „Rechnender Raum“, worin er annimmt, dass die Naturgesetze diskreten Regeln folgen und das gesamte Geschehen im Universum das Ergebnis der Arbeit eines gigantischen Zellularautomaten sei.“

 

…genau das was wir Wissenden schon immer wussten (mit anderen Worten ausgedrückt), Naturgesetze werden geprägt „folgen diskreten Regel“ und zwar durch die Kraftfelder des Dunkelraums, und das gesamte Geschehen im relativen Universum ist das Ergebnis der Einwirkungen des absoluten Dunklen Universums „der Arbeit eines gigantischen Zellularautomaten”.

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vor 12 Minuten schrieb cmg:

…genau das was wir Wissenden schon immer wussten (mit anderen Worten ausgedrückt), Naturgesetze werden geprägt „folgen diskreten Regel“ und zwar durch die Kraftfelder des Dunkelraums, und das gesamte Geschehen im relativen Universum ist das Ergebnis der Einwirkungen des absoluten Dunklen Universums „der Arbeit eines gigantischen Zellularautomaten”.

 

OMG! 

Möchtest du, dass wir auch alle bekloppt werden?

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vor 15 Stunden schrieb Ropro:

Das musst du aber erklären. 150 000 Sätze wieviel Jahre willst du denn ununterbrochen jeden Tag gespielt haben?

 

@chris161109 hat zwar 150 000 Sätze als repräsentative Spielstrecke bei ihm benannt, warum aber soll einer hohen Zahl überhaupt eine erhebliche Bedeutung zugemessen werden ?

 

Da blickt doch immer wieder C. Koken durch mit seiner Tabelle 14, wo er die Ergebnisse zusammen gefasst hat, nach wie vielen Coups ein Gleichsatzspieler nach seinen (Kokens) Berechnungen zu 99,87 % Wahrscheinlichkeit verloren haben soll (muss ?), sich also spätestens im Minus befinden soll (und sei es auch nur mit einem Stück).

 

Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Kokens Berechnungen mathematisch ebenso richtig sind, wie sie spielpraktisch sinnlos sind.

 

Er berechnet allen möglichen zu seiner Zeit nur bekannten Kram, aber absolut nichts zu dem Aspekt, ob man sich in kleinen Spielstrecken dem Roulettezufall so anpassen kann, dass durch die Anpassung ein positiver Erwartungswert rauskommt. Das unterstellt er als unmöglich, dies berechnet er aber nicht als unmöglich, weil er gar nicht wusste, was er dazu hätte berechnen müssen.

 

Diese Diskussionen um tauglich lange Spielstrecken wirken auf mich höchst sinnfrei.

Er hätte auch stereotyp und viel einfacher auf den vorgegebenen Bankvorteil hinweisen können (den er ja eh in all seine Berechnungen steckt) und allein darüber behaupten können, weil es diesen gibt, sei Roulette auch nicht schlagbar.

Das war ihm -obwohl voll gleichwertig- wohl nicht hinreichend Mathematik bezogen, da fehlte die scheinbare wissenschaftliche Bedeutsamkeit.

 

Wenn man Kokens Sinnlosigkeiten also weg ließe, könnte man doch höchstens argumentieren, je länger die Prüfstrecke, desto glaubwürdiger das Ergebnis.

Dies würde ich akzeptieren, es hätte aber mit Kokens Berechnungen nichts mehr zu tun.

 

Wo man von Koken unabhängig da seinen eigenen Maßstab anlegt, mag jeder für sich entscheiden.

 

Mir reicht der laufend abgeglichene individuelle Totalsaldo, wenn der ständig im Plus ansteigt und einzelne Verlusttage sich kaum auswirken, ist für mich die Roulette - Welt in Ordnung.

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 16 Stunden schrieb Juan del Mar:

Du bringst auch nicht 

allzuviel,

Klar habe ich, aber auf Plein. Hat kaum einen Interessiert also

warum sollte ich da mehr erklären.

Auch macht Ihr doch alle in EC Plus, ist doch gut dann.

Geheime Gewinne sind doch unerklärlich :-)

Besser in einer Schublade als so wie Du.   

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vor 15 Stunden schrieb Hans Dampf:

Das Prinzip hat @starwind nun aber schon bis zu abwinken erklärt.

Das ist doch Kinderkram. Erklären das es Muster, Raster gibt die man

spielen kann ist keine Erklärung, das man eine positive EW hat.

Wenn ich den Zufall richtig deuten kann liegt man richtig aber man liegt

halt mehrheitlich falsch, also negativer EW.

Ballungen muss der Zufall bringen, klar aber wann und da liegt doch

der Haken. Ich kann Dir Tagesperm zeigen, nicht eine I Kette und was

ist denn daran nun mit zu gewinnen? Ach anpassen und nicht auf I Kette

spielen. Klar :-) 

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