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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 2 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Die ersten 5 Coups sind identisch, führen aber zu unterschiedlichen Salden.

 

vor 2 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Aber wenn identische Coupfolgen zu unterschiedlichen Saldo-Ständen führen (und das bereits ganz am Anfang, wo nicht ein „Mehr“ an Information durch vorhergehende Coups die Entscheidungsfindung beeinflussen kann), dann mutet das doch etwas „merkwürdig“ an

 

Das ist gar nicht merkwürdig, sondern ein elementarer Bestandteil der Strategie.

 

Die Beurteilung von 5 Coups führt bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen zu unterschiedlichen Einsätzen.

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vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Moin starwind,

 

wer nicht weiß, was - als nächstes - kommt oder geschieht, der deutet das Gelesene (Permanenz) zum Zwecke der Vorhersage für ein zukünftiges ungewisses Ereignis bzw. Ergebnis!  -_-

 

Es ist und bleibt eine Glaubensfrage und nüscht anderes! .......................

 

Moin, moin @Das Kuckuck ,

 

Du begehst immer wieder denselben mathematisch wissenschaftlichen Fehler, dass Du den Unterschied zwischen exakter Berechenbarkeit und statistischen Wahrscheinlichkeiten nicht schnallst.

Dies ist mit "natürlich unwissendem so genanntem gesunden Menschenverstand" nicht erfassbar, weil dies zusätzliches Wissen erfordert, welches in den "natürlichen Anschauungen" nicht beinhaltet ist. Die Zwecke der Evolution benötigten derartiges einfach nicht.

Einige wenige lernen aktiv verobjektivierend hinzu, andere verharren in ihren höchst eingeschränkten natürlichen humanoiden Erkenntnismöglichkeiten.

 

Dabei geht es zu keinem Promillchen um Glauben, sondern um Wissen.

 

Mit Deiner Behauptung stellst Du die gesamte Statistik in Frage, die sich z.B. in der Versicherungsmathematik und bei Wetterprognosen u.v.a.m. hervorragend bewährt.

 

Statistik liefert aber keine konkreten Folgeergebnisse ("was als nächstes kommt"), sondern Wahrscheinlichkeiten !

Eben diese Wahrscheinlichkeiten reichen locker zum Gewinnen beim Roulette auf EC über die Strecke (nicht reduziert lediglich auf das nächste Coupergebnis).

 

Wer statistische Wahrscheinlichkeiten als "Glauben" bezeichnet, dem fehlt lediglich jegliches Wissen, um sich von seinem eigenen Glauben befreien zu können.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Bold Player:

 

 

 

Das ist gar nicht merkwürdig, sondern ein elementarer Bestandteil der Strategie.

 

Die Beurteilung von 5 Coups führt bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen zu unterschiedlichen Einsätzen.

Hallo Bold Player,

 

ohne dir nahe treten zu wollen - aber was soll ich mit dieser Antwort anfangen?

Es geht ja gerade um gleiche Rahmenbedingungen (Anfang der Permanenz)...

Dass innerhalb der Permanenz gleiche Coupfolgen zu unterschiedlichen Salden führen müssen, ist völlig klar - sonst hätten wir das übliche Nullsummenspiel.

 

Umso gespannter bin ich auf die Erklärung...

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

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vor 4 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Hallo Chris,

 

ich präzisiere gerne:

 

In besagter Datei („Kopie_von_Bandol_3_-_Hohensyburg_8.3“) zeigst du 10 Tage mit deinem Spiel mit 2 Vervielfältigungen. Bei Spiel 1 (Hohensyburg – Tisch AR 21, 01.08.2020) und Spiel 10 (Hohensybrug – Tisch AR 21, 10.08.2020) sind die ersten 8 Coups identisch (nur spiegelverkehrt). Trotzdem sind sowohl Saldo-Stände als auch Umsätze unterschiedlich.

 

Das selbe Problem habe ich bei deinen Dateien „Duisburg 220217“ (erstes Beispiel) und „Duisburg 240217“: Die ersten 5 Coups sind identisch, führen aber zu unterschiedlichen Salden. Zudem beginnst du bei diesen Dateien mit der Saldozählung bereits bei den dritten Coups, bei der o.a. Datei erst bei den vierten Coups.

 

 

Hallo Tiefseefischer,

 

Alles klar, ich hatte Dich zuerst falsch verstanden.

 

Bei Hohensyburg hast Du recht, da habe ich einen Saldodreher drin.

In beiden Spielen muss es bei Coup 8 heißen: -1 bei 3 Stücken Umsatz.

Bei Duisburg ist das Ergebnis richtig. Ich hatte damals noch auf den dritten Wechsel spekuliert. Das habe ich geändert!

 

Ich hoffe, Dir mit der Richtigstellung geholfen zu haben.

 

Gruß

Chris

 

 

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vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Hallo Tiefseefischer,

 

Alles klar, ich hatte Dich zuerst falsch verstanden.

 

Bei Hohensyburg hast Du recht, da habe ich einen Saldodreher drin.

In beiden Spielen muss es bei Coup 8 heißen: -1 bei 3 Stücken Umsatz.

Bei Duisburg ist das Ergebnis richtig. Ich hatte damals noch auf den dritten Wechsel spekuliert. Das habe ich geändert!

 

Ich hoffe, Dir mit der Richtigstellung geholfen zu haben.

 

Gruß

Chris

 

 

 


Hallo Chris,

 

danke für deine Antwort! Ich wünschte ich könnte sagen, sie hilft mir weiter - leider tut sie das nicht.

 

Ich habe hier noch einmal ganz rudimentär die 8 Coups inklusive der Saldenveränderungen (also nicht der Salden selbst) angeführt, sprich deine Entscheidungen.


Deine erste Beurteilung (Coup 4) ist bei Spiel 1 und Spiel 10 noch ident, danach sehr unterschiedlich (bei wie gesagt komplett gleichen Coups).


Coups  Spiel1 Spiel10
x    
       x
x    
x                 =/          =/
       x         +1         +2
       x          =/          -1
x                 =/         +1
       x          -1          -2

 

Ich würde wirklich gerne verstehen, warum!

 

Schöne Grüße
Tiefseefischer
 

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vor 5 Stunden schrieb starwind:
 

Moin starwind,

 

wer nicht weiß, was - als nächstes - kommt oder geschieht, der deutet das Gelesene (Permanenz) zum Zwecke der Vorhersage für ein zukünftiges ungewisses Ereignis bzw. Ergebnis!  -_-

 

Es ist und bleibt eine Glaubensfrage und nüscht anderes! ..................

Expand  

Viele Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls sind Zeit- und raumgebunden; selbst bei sog.“unendlichen Werten“ gibt es Unterschiede: es spielt gar keine Rolle ob die Anzahl der Planeten „unendlich“  sind, sie sind auf jedenfall „zählbar“, anders mit diesem seltsamen „Nichts“ oder „Gott“, Begriffe auf die selbst Koryphäen unter denn Physikern zurückgreifen (vor allem wenn sie nicht weiterwissen ;) ), solche Dinge sind nicht nur „unendlich“ sondern auch „unzählbar“ (vor allem weil es sie gar nicht gibt ;) ).

 

Beim Roulette muss der klassische Spieler also als erstes herausfinden „wie der Roulette-Zufall“ denn gerade so „tickt“; er weiß es gibt fraktale Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Fächern des Zahlenkranz, er stellt mit kleinen Einsätzen „Fragen“ an die GERADE LAUFENDE Zufallsreihe; hat er diese richtig eingeschätzt kann er beginnen mit größeren Stücken anzugreifen, seine Strategie greift auf zahlreiche „Werkzeuge“ zurück eines davon ist Progression, Degression und flexible Wartecoups, als „Meister seines Fachs“ sieht er Dinge, die Laien und Amateuren verborgen bleiben, eine Gabe die Monate- manchmal jahrelanges Üben voraussetzt…

 

Kralj je Smrt, živio kralj! der König ist Tod, es lebe der König!

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vor 5 Stunden schrieb starwind:

 

Moin, moin @Das Kuckuck ,

 

Du begehst immer wieder denselben mathematisch wissenschaftlichen Fehler, dass Du den Unterschied zwischen exakter Berechenbarkeit und statistischen Wahrscheinlichkeiten nicht schnallst.

Dies ist mit "natürlich unwissendem so genanntem gesunden Menschenverstand" nicht erfassbar, weil dies zusätzliches Wissen erfordert, welches in den "natürlichen Anschauungen" nicht beinhaltet ist. Die Zwecke der Evolution benötigten derartiges einfach nicht.

Einige wenige lernen aktiv verobjektivierend hinzu, andere verharren in ihren höchst eingeschränkten natürlichen humanoiden Erkenntnismöglichkeiten.

 

Dabei geht es zu keinem Promillchen um Glauben, sondern um Wissen.

 

Mit Deiner Behauptung stellst Du die gesamte Statistik in Frage, die sich z.B. in der Versicherungsmathematik und bei Wetterprognosen u.v.a.m. hervorragend bewährt.

 

Statistik liefert aber keine konkreten Folgeergebnisse ("was als nächstes kommt"), sondern Wahrscheinlichkeiten !

Eben diese Wahrscheinlichkeiten reichen locker zum Gewinnen beim Roulette auf EC über die Strecke (nicht reduziert lediglich auf das nächste Coupergebnis).

 

Wer statistische Wahrscheinlichkeiten als "Glauben" bezeichnet, dem fehlt lediglich jegliches Wissen, um sich von seinem eigenen Glauben befreien zu können.

 

Starwind

 

Starwind, Du bist vllt. ein Hase aber kein Fuchs!  Nicht mal eingeweiht   :deer:  biste, sondern vermutlich ein ausgemachter Hornochs!

 

Natürlich ist mir der von Dir benannte Unterschied (Berechenbarkeit/Wahrscheinlichkeit) klar. Wenn es jedoch eine signifikant erhöhte Wahrscheinlichkeit für zukünftige Ergebnisse geben sollte, dann ist sie zwar in der Permanenz sichtbar, aber unveränderlich!!! Sie gilt somit immer - nonstop! Somit könnte man stets die höhere Wahrscheinlichkeit setzen ohne die Permanenz zu lesen, weil sie eh immer das gleiche Resultat abbildet.

 

Somit bräuchte man nicht nur keine Permanenz deuten, nicht mal lesen bräuchte man sie!   :lachen:

 

"Permanenzlesen" ... dit find ick echt knorke, det de hier rumkiekst und wat lern'n willst, aber nüscht Gescheits findst.  :biglaugh:

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

 

PS

vor 5 Stunden schrieb starwind:

Mit Deiner Behauptung stellst Du die gesamte Statistik in Frage, die sich z.B. in der Versicherungsmathematik und bei Wetterprognosen u.v.a.m. hervorragend bewährt.

 

Nein! Du willst doch jetzt nicht Permanenzen mit dem Wetter vergleichen!?  Das Wetter hat seine Ursache, welche Ursachen für Rot oder Schwarz findest Du in Permanenzen?

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vor 1 Minute schrieb Das Kuckuck:

Ursachen für Rot oder Schwarz findest Du in Permanenzen?

Die Ursachen des roulettespezifischen Zufalls sind die universellen Naturgesetze sowie deren prägenden, im relativen Raum, Zeit- und raumgebundenen Einflussgrössen.

 

(Die Naturgesetze der „Lichtwelt“ werden durch das „dunkle Universum“ geprägt und durch Gravitationsfelder zusammengehalten)

 

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vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

hallo Kuckuck

da widerspreche ich vehement, Bold 

Player hat es exakt auf den Punkt getroffen

 

vor 11 Stunden schrieb Bold Player:

 

Wichtig ist, dass der potenziell gewinnende Spieler ein zuverlässiges Kriterium kennt, welches ihm mit statisch höherer Wahrscheinlichkeit ein Indiz gibt, ob aktuell mit der Häufung einer bestimmten Konstellation zu rechnen ist oder nicht.

 

Hallo Juan,

 

ich könnte Bold Player zustimmen, aber das "oder nicht" gefällt mir nicht!  ;)  :)

 

Und "Indiz für eine höhere Wahrscheinlichkeit". Ich suche einen Grund oder einen Beweis!   :ph34r:

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vor 4 Minuten schrieb cmg:

Die Ursachen des roulettespezifischen Zufalls sind die universellen Naturgesetze sowie deren prägenden, im relativen Raum, Zeit- und raumgebundenen Einflussgrössen.

 

(Die Naturgesetze der „Lichtwelt“ werden durch das „dunkle Universum“ geprägt und durch Gravitationsfelder zusammengehalten)

 

 

Starwind mag aber keine Kristallkugeln, Lichtwelten oder dunkle Orte!  ;)

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vor 19 Minuten schrieb cmg:

......... er stellt mit kleinen Einsätzen „Fragen“ an die GERADE LAUFENDE Zufallsreihe; hat er diese richtig eingeschätzt kann er beginnen mit größeren Stücken anzugreifen .........

 

Warum Fragen stellen, wenn es eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis gibt, etwa die Frage nach welchem Ereignis? Wozu muss man die Lage erst "einschätzen"?

 

Aber dennoch ... mir gefällt Dein feinstofflicher Text durchaus!    :wub:

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vor 2 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 


Hallo Chris,

 

danke für deine Antwort! Ich wünschte ich könnte sagen, sie hilft mir weiter - leider tut sie das nicht.

 

Ich habe hier noch einmal ganz rudimentär die 8 Coups inklusive der Saldenveränderungen (also nicht der Salden selbst) angeführt, sprich deine Entscheidungen.


Deine erste Beurteilung (Coup 4) ist bei Spiel 1 und Spiel 10 noch ident, danach sehr unterschiedlich (bei wie gesagt komplett gleichen Coups).


Coups  Spiel1 Spiel10
x    
       x
x    
x                 =/          =/
       x         +1         +2
       x          =/          -1
x                 =/         +1
       x          -1          -2

 

Ich würde wirklich gerne verstehen, warum!

 

Schöne Grüße
Tiefseefischer
 

Denke daran, dass im Spiel 1 die farbliche Markierung bei Coup 1 fehlte, daher die falsche Serienzählung (Vvf.1)

 

Gruß

Chris

Spiel 1 und 10.zip

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vor 3 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 


Hallo Chris,

 

danke für deine Antwort! Ich wünschte ich könnte sagen, sie hilft mir weiter - leider tut sie das nicht.

 

Ich habe hier noch einmal ganz rudimentär die 8 Coups inklusive der Saldenveränderungen (also nicht der Salden selbst) angeführt, sprich deine Entscheidungen.


Deine erste Beurteilung (Coup 4) ist bei Spiel 1 und Spiel 10 noch ident, danach sehr unterschiedlich (bei wie gesagt komplett gleichen Coups).


Coups  Spiel1 Spiel10
x    
       x
x    
x                 =/          =/
       x         +1         +2
       x          =/          -1
x                 =/         +1
       x          -1          -2

 

Ich würde wirklich gerne verstehen, warum!

 

Schöne Grüße
Tiefseefischer
 

Sieh es einfach so: er will ja Rätsel raten lassen.

 

Klare Aussagen krieg ich seit Jahren nicht aus ihm raus.

Schau dir einfach mal vdW an, da kriegste sogar bessere Ergebnisse und brauchst nicht rätseln.

Es gibt keine bessere Möglichkeit um dem Perm-Verlauf zu folgen und in alle Figuren einzusteigen, die er sich gerade ausdenkt.

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vor 38 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Juan,

 

ich könnte Bold Player zustimmen, aber das "oder nicht" gefällt mir nicht!  ;)  :)

 

Und "Indiz für eine höhere Wahrscheinlichkeit". Ich suche einen Grund oder einen Beweis!   :ph34r:


hallo Kuckuck


auch diese Beweise gibt es; nimm es

als freundschaftliche Information entgegen und verwende diese wie es Dir beliebt - darum „oder nicht“ - . 


Ich anerkenne Dein Interesse an diesen

Beweisen, aus vielfältigen Gründen 

sehe ich  aber darin nicht automatisch

einen Anspruch auf eine Offenlegung.



Juan
 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Hallo Bold Player,

 

ohne dir nahe treten zu wollen - aber was soll ich mit dieser Antwort anfangen?

Es geht ja gerade um gleiche Rahmenbedingungen (Anfang der Permanenz)...

Dass innerhalb der Permanenz gleiche Coupfolgen zu unterschiedlichen Salden führen müssen, ist völlig klar - sonst hätten wir das übliche Nullsummenspiel.

 

Umso gespannter bin ich auf die Erklärung...

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer


Ich wollte damit erklären, dass oberflächlich betrachtet identische Situationen zu unterschiedlichen Entscheidungen führen können.

 

So gibt es z. B. nach der Farbfolge RRSSRR für den Roulette-Profi ganze drei Entscheidungsmöglichkeiten, die alle in einer bestimmten Situation die aussichtsreichste Spielweise nach Abwägung des Chance-Risiko-Verhältnisses darstellen:

 

1. Satz auf S

2. Satz auf R

3. Kein Satz

 

Jede dieser Möglichkeiten kann richtig sein, jeweils in Abhängigkeit weiterer Einflussgrößen.

 

Das war alles was ich zum Ausdruck bringen wollte.

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vor 28 Minuten schrieb chris161109:

Denke daran, dass im Spiel 1 die farbliche Markierung bei Coup 1 fehlte, daher die falsche Serienzählung (Vvf.1)

 

Gruß

Chris

Spiel 1 und 10.zip 14 kB · 3 downloads

Hallo Chris,

 

ich verstehe - danke für die Erklärung.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

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@Das Kuckuck ,

 

vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

Starwind, Du bist vllt. ein Hase aber kein Fuchs!  Nicht mal eingeweiht   :deer:  biste, sondern vermutlich ein ausgemachter Hornochs!

 

Natürlich ist mir der von Dir benannte Unterschied (Berechenbarkeit/Wahrscheinlichkeit) klar. Wenn es jedoch eine signifikant erhöhte Wahrscheinlichkeit für zukünftige Ergebnisse geben sollte, dann ist sie zwar in der Permanenz sichtbar, aber unveränderlich!!! Sie gilt somit immer - nonstop! Somit könnte man stets die höhere Wahrscheinlichkeit setzen ohne die Permanenz zu lesen, weil sie eh immer das gleiche Resultat abbildet.

 

Du bist ein nervender Quatschkopp !

 

Selbstverständlich arbeitet keine Statistik mit "unveränderlichen" Werten, sondern berücksichtigt Veränderungseinflüsse. Eben diese sind aus den Permanenzen ablesbar.

 

vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Somit bräuchte man nicht nur keine Permanenz deuten, nicht mal lesen bräuchte man sie!   :lachen:

 

"Permanenzlesen" ... dit find ick echt knorke, det de hier rumkiekst und wat lern'n willst, aber nüscht Gescheits findst.  :biglaugh:

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

 

PS

 

Nein! Du willst doch jetzt nicht Permanenzen mit dem Wetter vergleichen!?  Das Wetter hat seine Ursache, welche Ursachen für Rot oder Schwarz findest Du in Permanenzen?

 

Natürlich liegen einer Wetterprognose andere Ausgangsgrößen zu Grunde als einer EC Prognose. Wie man das mathematisch statistisch erfasst unterliegt allerdings denselben Prinzipien.

 

So, jetzt habe ich von Deinem Pirouetten drehen weit vor der Startlinie aber die Schnauze voll, das ist ja noch unter Vorschulniveau und langweilt mich. Von allem, was hier besprochen wurde hast Du exakt Zero begriffen und ich gebe Dir dazu eine sichere Prognose: das wird auch so bleiben !

Produzier' Dich im Corona- Thread, da ist das Dumpfbackenrennen gut aufgehoben.

 

Ist ja noch bescheuerter als @cmg 's „Lichtwelt“, das „dunkle Universum“ und der "Zusammenhalt durch Gravitationsfelder" .

 

:aaa:

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 12 Minuten schrieb Juan del Mar:


hallo Kuckuck


auch diese Beweise gibt es; nimm es

als freundschaftliche Information entgegen und verwende diese wie es Dir beliebt - darum „oder nicht“ - . 


Tja, leider gibt es auch das „oder nicht“.

 

Denn tatsächlich macht der Zufall es den Angreifern nicht sehr leicht, ihn zu entschlüsseln.

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vor 38 Minuten schrieb Bold Player:

1. Satz auf S

2. Satz auf R

3. Kein Satz

Das ist schonmal falsch gedeutet.

1. Weiterführung der 2er-Folgen dann Satz auf SS! (beachte bitte, daß es 2 S sind)

2. Abbruch der 2er-Folgen mit R oder SR!

3. Beginn einer R-Serie unbestimmter Länge.

4. Beginn einer Intermittenz

bearbeitet von Ropro
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vor einer Stunde schrieb starwind:

Selbstverständlich arbeitet keine Statistik mit "unveränderlichen" Werten, sondern berücksichtigt Veränderungseinflüsse. Eben diese sind aus den Permanenzen ablesbar.

 

Ich schrieb von unveränderlichen "Ergebnissen", nicht von Werten. Dem Ergebnis, das A eine höhere Wahrscheinlichkeit hat als B, was sich stets im Resultat widerspiegelt. Es kann nur einen immer richtigen Weg geben. Wenn es Veränderungseinflüsse gibt, so hätte die Kugel ein Gedächtnis, was sie nicht hat. Das war doch immer Deine Rede.

 

vor einer Stunde schrieb starwind:

So, jetzt habe ich von Deinem Pirouetten drehen weit vor der Startlinie aber die Schnauze voll, das ist ja noch unter Vorschulniveau und langweilt mich. Von allem, was hier besprochen wurde hast Du exakt Zero begriffen und ich gebe Dir dazu eine sichere Prognose: das wird auch so bleiben !

 

Du bist der Langweiler, Du kommst an dem Argument einfach nicht vorbei und flüchtest Dich verschreckt in verbale Schmutzabsonderungen. starwind der Hase ... und ab in den Bau!

 

:xmas2:

 

Kuckuck!  :hut2:

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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

hallo Kuckuck


auch diese Beweise gibt es; nimm es

als freundschaftliche Information entgegen und verwende diese wie es Dir beliebt - darum „oder nicht“ - .

 

Gerne Juan ... ich nehme es an, auch weil es freundschaftlich gemeint ist ...

 

vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

Ich anerkenne Dein Interesse an diesen

Beweisen, aus vielfältigen Gründen 

sehe ich  aber darin nicht automatisch

einen Anspruch auf eine Offenlegung.

 

Das ehrt Dich auch und zeugt von dem reifen Geist, den ich schon häufig bei Dir zu entdecken glaubte ...

 

Und nein, ich hege keinen Anspruch auf Offenlegung, sondern ich stelle mich nur einer weiteren Herausforderung. Ergebnisoffen. Ohne Neid und ohne Not, ... aber das hast Du vermutlich längst erkannt ...

 

Gruß

Kuckuck  :hut2:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 20 Minuten schrieb Das Kuckuck:

so hätte die Kugel ein Gedächtnis

Richtig ist: die Kugel hat ein "Kurzzeitgedächtnis", welches meint die Wahrscheinlichkeit das sich bestimmte Ereignisse im Roulette orts- und zeitabhängig wiederholen ist dann größer als das Gegenteil.

 

Rupert Sheldrake versuchte dies auch in etlichen Experimenten zu beweisen; ebenso gibt es ein Experiment in dem Neutrinos in einem Bogen an einen Wiederstand entlang vorbeigeschossen wurden, nach einer zeit wurde der Widerstand entfernt, trotzdem flogen die Neutrinos noch eine zeitlang so als ob er noch vorhanden gewesen wäre (weil sich ein prägendes Morphisches Feld im Dunkeläther gebildet hatte?)

 

Eine sehr wichtige und feste "Kernregel" für EC ist dann z.B. nach Erscheinen der Zero minimum einen Wartecoup einzufügen...

 

(Wichtige Basisregel ist auch: alte Permanenzen von 1897, Heimbuchungen, und das "Gesetz der großen Zahl" sind für unser Spiel nicht von Belang, wir spielen die aktuell laufende Zufallsreihe des roulettespezifischen Zufalls, alles andere ist "gestern")

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vor 5 Stunden schrieb cmg:

ebenso gibt es ein Experiment in dem Neutrinos in einem Bogen an einen Wiederstand entlang vorbeigeschossen wurden, nach einer zeit wurde der Widerstand entfernt, trotzdem flogen die Neutrinos noch eine zeitlang so als ob er noch vorhanden gewesen wäre (weil sich ein prägendes Morphisches Feld im Dunkeläther gebildet hatte?)

 

Da musst Du nochmal nachlesen: Wiederstand für Neutrinos ? Wegbestimmung ?

Pro Sekunde und cm2 rauschen Milliarden Neutrinos durch Dich durch, wie bestimmst Du den Weg eines einzelnen Neutrinos ?

(Ja ich weiss, Du bestimmst das gar nicht)

bearbeitet von Kibitz
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vor 9 Stunden schrieb cmg:

Rupert Sheldrake versuchte dies auch in etlichen Experimenten zu beweisen; ebenso gibt es ein Experiment in dem Neutrinos in einem Bogen an einen Wiederstand entlang vorbeigeschossen wurden, nach einer zeit wurde der Widerstand entfernt, trotzdem flogen die Neutrinos noch eine zeitlang so als ob er noch vorhanden gewesen wäre (weil sich ein prägendes Morphisches Feld im Dunkeläther gebildet hatte?)

 

Rupert Sheldrake war ein Biologe und kein Quantenphysiker.

Überhaupt halte ich es für falsch, die Quantenmechanik in

 unser praktisches Leben einzubeziehen..

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