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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 1 Stunde schrieb sachse:

In der Hoffnung auf eine Volontärsstelle und anschließendes Journalistikstudium habe ich 1965 ein halbes Jahr

nachts im Druckerei der "Leipziger Volkszeitung" gearbeitet.

Dort gab es einen so genannten Korrektor, der jede Nacht jede Seite auf Schreib- und Druckfehler kontrollierte.

Diesen Posten hat man vermutlich in allen Betrieben mittlerweile eingespart.

 

Ist wohl auch hier wegrationalisiert worden. 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Ja doch nur!!!

Das passiert, wenn man etwas umformuliert und es danach nicht nochmals liest.

Ich bitte untertänigst, es mir nachzusehen.

 

Hier braucht nichts "nachgesehen" zu werden. Nobody is perfect.

Ich fand es an dieser Stelle lediglich lustig, ansonsten hätte ich die Schnauze gehalten.

 

Starwind

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Am 25.11.2021 um 16:13 schrieb James Bond:

So wie es aussieht besteht im Forum überhaupt kein Interesse an einer Zusammenarbeit. 

 

Hallo James Bond,

 

ich bin durchaus für Zusammenarbeit zu haben - schlage aber (wie bereits erwähnt wurde) dafür einen neuen Thread vor, in dem das Thema entwickelt werden kann.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

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vor 17 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Hallo James Bond,

 

ich bin durchaus für Zusammenarbeit zu haben - schlage aber (wie bereits erwähnt wurde) dafür einen neuen Thread vor, in dem das Thema entwickelt werden kann.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

Zum Thema! Lesen oder Deuten?

Mappe 50-11.zip

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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@chris161109

 

Das ist natürlich ein idealtypischer Verlauf des Permanenzgeschehens.

Daraus eine sinnvolle Ableitung eines Marsches vorzunehmen, dürfte jedem Laien gelingen.

Folgt man dem sich zeigenden Muster, so würde nicht ein einziger Verlustsatz auftreten.

 

Auf so einem Verlauf basierende Gewinnstrecken sind allerdings sehr selten.

 

Eine stetige Spekulation auf so eine Situation würde dazu führen, dass die erfolglosen Verlustangriffe die Gewinne eines einmaligen, erfolgreichen Angriffs mit der Zeit wieder auffressen.

Ohne Berücksichtigung weiterer Faktoren gibt es noch keinen Vorteil.

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vor einer Stunde schrieb Bold Player:

@chris161109

 

Das ist natürlich ein idealtypischer Verlauf des Permanenzgeschehens.

Daraus eine sinnvolle Ableitung eines Marsches vorzunehmen, dürfte jedem Laien gelingen.

Folgt man dem sich zeigenden Muster, so würde nicht ein einziger Verlustsatz auftreten.

 

Auf so einem Verlauf basierende Gewinnstrecken sind allerdings sehr selten.

 

Eine stetige Spekulation auf so eine Situation würde dazu führen, dass die erfolglosen Verlustangriffe die Gewinne eines einmaligen, erfolgreichen Angriffs mit der Zeit wieder auffressen.

Ohne Berücksichtigung weiterer Faktoren gibt es noch keinen Vorteil.

@Bold Player

 

Das ist völlig richtig!

Lässt sich dieses Permanenzgeschehen nun auslesen oder deuten? Das ist bei der Beurteilung von Intermittenzfolgen natürlich wichtig, denn mit den

Serienfiguren allein wird es nichts.

 

Chris

 

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vor 5 Minuten schrieb chris161109:

Lässt sich dieses Permanenzgeschehen nun auslesen oder deuten?

 

Meine Antwort lautet ja.

 

Der Spieler muss zuvor auslesen und/oder deuten, wann es zu solchen Häufungen kommt. Es müssen nur noch die relevanten Kriterien dafür festgelegt werden. Fertig ist das Dauergewinnsystem.

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vor 29 Minuten schrieb Bold Player:

 

Meine Antwort lautet ja.

 

Der Spieler muss zuvor auslesen und/oder deuten, wann es zu solchen Häufungen kommt. Es müssen nur noch die relevanten Kriterien dafür festgelegt werden. Fertig ist das Dauergewinnsystem.

 

Der Spieler muss erst lesen,dann das gelesene richtig deuten,ab und zu andeuten (Wartecoups) und dann deutlich setzen um der Bank deutlich zu machen das jetzt

 

H.D

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vor 10 Stunden schrieb chris161109:

Zum Thema! Lesen oder Deuten?

Mappe 50-11.zip 5 kB · 20 downloads

 

Chris

 

Hallo Chris,

 

die Frage kann ich mit meinem aktuellen Wissensstand nicht beantworten. Vielleicht kannst du etwas Licht ins Dunkel bringen: In deiner Datei "Bandol 3 - Hohensyburg 8.3" sind bei Spiel 1 und Spiel 10 die ersten 8 Coups identisch (nur spiegelverkehrt), führen aber zu ganz unterschiedlichen Salden. Wie kann das sein?

 

Danke!

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

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vor 4 Stunden schrieb Bold Player:

................Der Spieler muss zuvor auslesen und/oder deuten, wann es zu solchen Häufungen kommt.  ...............

 

Mit der unbedachten Verwendung des puren Begriffes "Deuten" öffnest Du der glaubensstarken Gemeinde der "klassisch geht nix Fraktion" doch selbst Tür und Tor zur Wiederholung ihrer Glaubensdogmen.

 

Wo holt sich der Durchschnittsleser zuerst seine "Erkenntnisse" darüber her ? In der Regel bei Dumpfbacken - Wikipedia.

Was steht dort ?


"Deutung bezeichnet den Prozess des Erkennens oder Konstruierens einer Bedeutung. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um einen tatsächlichen oder vermeintlichen Erkenntnisprozess handelt."

 

Worauf deutet (323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif) das auch hin ? Auf Sternendeuter, Kristallkugeldeutungen, Intuitive, Auguren usw. .

 

Also auch auf das, womit ich nicht das Gerinste zu tun haben möchte (absolutes No-Go).

 

Permanenzlesen (von eindeutig sichtbar Gewordenem) bedarf keinerlei "Deutung" !

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 34 Minuten schrieb Ropro:

Aber sie erlangt doch eine Bedeutung für dich!

 

"Deutung" ist überflüssig, eine Bedeutung hat sie durchaus. Der Roulettezufall ist auf EC sehr eingeschränkt, er nimmt immer wieder dieselben (sichtbaren) Anläufe, er kann gar nicht anders, weil ihm keine weiteren Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Zero wirkt sich mit ihren 1/37steln (bei hälftiger Teilung nur 1/74 stel) zu geringfügig aus, um sie zu Komplizierungen heran ziehen zu müssen. Natürlich kostet jeder Auftritt von ihr ein halbes Stück pro Satz (der übliche Bankvorteil), aber das ist nicht schlimm, nicht mal in gehäufter Form.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Mit der unbedachten Verwendung des puren Begriffes "Deuten" öffnest Du der glaubensstarken Gemeinde der "klassisch geht nix Fraktion" doch selbst Tür und Tor zur Wiederholung ihrer Glaubensdogmen.

 

Wo holt sich der Durchschnittsleser zuerst seine "Erkenntnisse" darüber her ? In der Regel bei Dumpfbacken - Wikipedia.

Was steht dort ?


"Deutung bezeichnet den Prozess des Erkennens oder Konstruierens einer Bedeutung. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um einen tatsächlichen oder vermeintlichen Erkenntnisprozess handelt."

 

Worauf deutet (323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif) das auch hin ? Auf Sternendeuter, Kristallkugeldeutungen, Intuitive, Auguren usw. .

 

Also auch auf das, womit ich nicht das Gerinste zu tun haben möchte (absolutes No-Go).

 

Permanenzlesen (von eindeutig sichtbar Gewordenem) bedarf keinerlei "Deutung" !

 

Starwind

 

 

 

Sicher hast du Recht.

 

Allerdings hat die Begrifflichkeit aus meiner Sicht keine Relevanz für den Umgang mit Permanenzen.

 

Wichtig ist, dass der potenziell gewinnende Spieler ein zuverlässiges Kriterium kennt, welches ihm mit statisch höherer Wahrscheinlichkeit ein Indiz gibt, ob aktuell mit der Häufung einer bestimmten Konstellation zu rechnen ist oder nicht.

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

"Deutung" ist überflüssig, eine Bedeutung hat sie durchaus. ...........................

 

vor 12 Stunden schrieb starwind:

Mit der unbedachten Verwendung des puren Begriffes "Deuten" öffnest Du der glaubensstarken Gemeinde der "klassisch geht nix Fraktion" doch selbst Tür und Tor zur Wiederholung ihrer Glaubensdogmen.

 

Moin starwind,

 

wer nicht weiß, was - als nächstes - kommt oder geschieht, der deutet das Gelesene (Permanenz) zum Zwecke der Vorhersage für ein zukünftiges ungewisses Ereignis bzw. Ergebnis!  -_-

 

Es ist und bleibt eine Glaubensfrage und nüscht anderes!

 

vor 12 Stunden schrieb starwind:

Worauf deutet (323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif) das auch hin ? Auf Sternendeuter, Kristallkugeldeutungen, Intuitive, Auguren usw. .

 

Du hast eine eingebaute Kristallkugel im Schädel und weißt es nicht mal!   :P

 

"Deutung" des Gelesenen (nach @Hans Dampf) ist das hierfür zutreffend verwendete Substantiv.

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

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vor 13 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Hallo Chris,

 

die Frage kann ich mit meinem aktuellen Wissensstand nicht beantworten. Vielleicht kannst du etwas Licht ins Dunkel bringen: In deiner Datei "Bandol 3 - Hohensyburg 8.3" sind bei Spiel 1 und Spiel 10 die ersten 8 Coups identisch (nur spiegelverkehrt), führen aber zu ganz unterschiedlichen Salden. Wie kann das sein?

 

Danke!

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

Hallo Tiefseefischer,

 

Meine Frage bei der Datei:  "Mappe 50-11" bezieht sich eigentlich nur auf das Permanenzlesen bei den Intermittenz-Erscheinungen.

Ein Ergebnis habe ich nicht aufgeführt, da es sich dabei nur um die Vervielfältigung 1 handelt.

 

Deine Frage zu Bandol 3 verstehe ich deshalb nicht, weil es sich hier um Ergebnisse für alle drei (6) Stränge handelt.

 

Gruß Chris

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Tiefseefischer,

 

Meine Frage bei der Datei:  "Mappe 50-11" bezieht sich eigentlich nur auf das Permanenzlesen bei den Intermittenz-Erscheinungen.

Ein Ergebnis habe ich nicht aufgeführt, da es sich dabei nur um die Vervielfältigung 1 handelt.

 

Deine Frage zu Bandol 3 verstehe ich deshalb nicht, weil es sich hier um Ergebnisse für alle drei (6) Stränge handelt.

 

Gruß Chris

 

Hallo Chris,

 

ich präzisiere gerne:

 

In besagter Datei („Kopie_von_Bandol_3_-_Hohensyburg_8.3“) zeigst du 10 Tage mit deinem Spiel mit 2 Vervielfältigungen. Bei Spiel 1 (Hohensyburg – Tisch AR 21, 01.08.2020) und Spiel 10 (Hohensybrug – Tisch AR 21, 10.08.2020) sind die ersten 8 Coups identisch (nur spiegelverkehrt). Trotzdem sind sowohl Saldo-Stände als auch Umsätze unterschiedlich.

 

Das selbe Problem habe ich bei deinen Dateien „Duisburg 220217“ (erstes Beispiel) und „Duisburg 240217“: Die ersten 5 Coups sind identisch, führen aber zu unterschiedlichen Salden. Zudem beginnst du bei diesen Dateien mit der Saldozählung bereits bei den dritten Coups, bei der o.a. Datei erst bei den vierten Coups.

 

Versteh mich nicht falsch – ich bemühe mich wirklich, das nachzuvollziehen (ich will ja einen gangbaren Weg finden). Aber wenn identische Coupfolgen zu unterschiedlichen Saldo-Ständen führen (und das bereits ganz am Anfang, wo nicht ein „Mehr“ an Information durch vorhergehende Coups die Entscheidungsfindung beeinflussen kann), dann mutet das doch etwas „merkwürdig“ an.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

 

Moin starwind,

 

wer nicht weiß, was - als nächstes - kommt oder geschieht, der deutet das Gelesene (Permanenz) zum Zwecke der Vorhersage für ein zukünftiges ungewisses Ereignis bzw. Ergebnis!  -_-

 

Es ist und bleibt eine Glaubensfrage und nüscht anderes!

 

 

Du hast eine eingebaute Kristallkugel im Schädel und weißt es nicht mal!   :P

 

"Deutung" des Gelesenen (nach @Hans Dampf) ist das hierfür zutreffend verwendete Substantiv.

 

Zum Kuckuck!  :hut2:


hallo Kuckuck

da widerspreche ich vehement, Bold 

Player hat es exakt auf den Punkt getroffen

 

vor 5 Stunden schrieb Bold Player:

 

Wichtig ist, dass der potenziell gewinnende Spieler ein zuverlässiges Kriterium kennt, welches ihm mit statisch höherer Wahrscheinlichkeit ein Indiz gibt, ob aktuell mit der Häufung einer bestimmten Konstellation zu rechnen ist oder nicht.


Du darfst mir glauben oder nicht, diese Kriterien existieren. 

 

 

Gruss 

Juan 
 

bearbeitet von Juan del Mar
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