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Betrug am Roulettespieler in mehreren Onlinecasinos


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vor 14 Minuten schrieb raro:

Hallo sachse,

 

es würde interessieren, woran Du die Unterscheidbarkeit

der o.g. Zufallsereignisse festmachst.

Solange die einzelnen "Generatoren" keinen systematischen Fehler aufweisen halte ich dies nicht für möglich

(an einer Stelle habe ich noch einen kleinen Restzweifel - deshalb interessiert mich Deine Begründung).

 

Selbst ausgewertete / erstellte LC / RNG -Zahlen haben mir keinen nennenswerten Unterschied gezeigt.

 

Gruß raro  :hut:

 

 

 

Es sollte ein kleines satirisches Späßchen sein.

Allerdings habe ich hier letztens etwas gelesen, wo der Schreiber auch noch den Unterschied zwischen Huxley und Cammegh nur an den Permanenzen erkennen wollte.

Der hätte sicher auch schon die Kernfusion hingekriegt, wenn er sich damit befasst hätte.

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vor 10 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Schliesslich scheitert auch der gewiefteste (sprich: sich nicht ruinierende) "Berufsspieler" im klassischen Roulette: Zeitaufwand > Ertrag = Unwirtschaflichkeit. :)

 

l.G.

L.

 da ist das Problem. Will man nicht nur ein Überlebender sein muss wohl die Jetons umgefärbt und der Polster gefüllt werden. 

 Blöd nur, dass meine hedonistische Ader das polstern verhindert. Nun ja, das Altern hilft mir dabei,  schon zwei Tage tod nach Silvester, werde ruhiger ob ich will oder nicht. :pope:

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Allerdings habe ich hier letztens etwas gelesen, wo der Schreiber auch noch den Unterschied zwischen Huxley und Cammegh nur an den Permanenzen erkennen wollte.

Der hätte sicher auch schon die Kernfusion hingekriegt, wenn er sich damit befasst hätte.

 


Herzlichen Dank

Wer bitte hat was von Permanenz geschrieben?

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vor 7 Stunden schrieb nostradamus1500:

 


Herzlichen Dank

Wer bitte hat was von Permanenz geschrieben?


hallo Richard


Die Unterscheidung  der Kessel anhand von Permanenzen ist wohl 

die hoehere Form von Traumtaenzer und EC-Helden.
 

Du siehst, es gibt noch Luft nach oben... 

 

Juan

 

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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@Juan del Mar

 

Juan, eins will ich zugeben, Du ziehst die ganze Show auf einer charmanteren Art durch, der Logenmaster ist schon etwas agressiver, aber versuchen wir wenigstens einander halbwegs ernst zu nehmen. Niemand würde Roulette spielen, wenn das Gewinnen unmöglich wäre. Aber: ich habe den Eindruck, wir sprechen nicht die gleiche Sprache. Der mögliche Gewinnbereich im klassischen Roulette ist begrenzt. Was hier einige behaupten, ist schlicht und einfach folgendes: sie haben die Definitionen der Wahscheinlichkeitstheorie umgeschrieben. 

 

Die Erhöhung der Wahrscheinlichkeiten über den theoretischen Wert ist eine Grundvoraussetzung für eine positive Erwartung, die allererste notwendige Bedingung für nachhaltige Gewinne. Wenn das nicht der Fall ist, brauchen wir gar nicht darüber nachzudenken, wie wir die zweite Voraussetzung, die Beherrschung der Fluktuationen erfüllen können. "Point of no Return", schon mal gehört? Positive Schwankungen sind nicht gleich mit positiven Erwartungen, man sollte das nie vergessen. 

 

Von mir aus sollt ihr gewinnen, so viel ihr wollt, aber die Tatsache ist: ihr habt (ich übrigens auch) weiterhin einen negativen EW. Ihr könnt nicht die Wahrscheinlichkeiten der Ereignisse ändern. Wenn wir uns darauf nicht einigen können, sehe kaum einen Sinn darin, hier weiterhin fruchtlose Gespräche zu führen. 

 

Wie glaubhaft ist, dass jemand unter diesen Umständen substantielle Vermögenswerte erwirtschaftet, überlasse ich eurem Urteilsvermögen. Mir ist das Wurscht, um ehrlich zu sein. Verarscht zu werden, damit kann ich locker umgehen. Bleiben wir aber am Teppich. Die Erde ist nicht flach, und klassisches Roulette hat bis auf weiteres einen negativen EW. Auch dann, wenn man sich noch zu den Gewinnern zählt, was hoffentlich nicht durch selektives Erinnerungsvermögen geschieht.

 

 

L.G.

L.

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vor 20 Minuten schrieb Chemin de fer:

@Juan del Mar

 

Juan, eins will ich zugeben, Du ziehst die ganze Show auf einer charmanteren Art durch, der Logenmaster ist schon etwas agressiver, aber versuchen wir wenigstens einander halbwegs ernst zu nehmen. Niemand würde Roulette spielen, wenn das Gewinnen unmöglich wäre.

Den Gegenbeweis kannst du dir am Automatenspiel in den ganzen "Casinos" abholen - Leute spielen zu hauf auch wenn der Verlust bekannt sein sollte nämlich regulär 7% (manipuliert sicherlich das doppelte) und dennoch werfen sie ein wie die Wilden.

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image.png.16dec11769bee95134629d461b539139.png

 

Die 3 Schaubilder demonstrieren die Grenzen zwischen Möglichen und Unmöglichen. Oder populistisch ausgedrückt: Wissen, was klappt, und was nicht. Paar Bilder sagen mehr, als lange Märchen, ein Loch in fremde Bäuchen zu quatschen ist nicht erforderlich. "To be, or not to be", die ersten zwei Bilder sprechen für sich. Schicksale eines Roulettespielers ohne verwertbare physikalische Informationen, und eines Blackjackspielers in den schönen, alten Zeiten. Grob schematisiert, nur zur Illustration.  

 

Das unterste Bild zeigt jedoch, warum zB. in einem Nullsummenspiel sehr wohl möglich ist, nachhaltige Gewinne zu erzielen. Es gibt weder positive, noch negative EW, aber auch keine "Point of no return". Wenn die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit zum Gewinn nicht notwendig ist, genügt die Schwankungen in den Griff zu bekommen. Ein wohldurchdachtes Konzept, angemessene Spielkapital (Ruinrisiko), Einsatzlimit Minimum/Maximum berücksichtigen, das ist alles. Und viel Geduld, noch mehr, als Spielkapital. 

 

L.G.
L.

 

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vor 2 Minuten schrieb Chemin de fer:

@Juan del Mar

 

Juan, eins will ich zugeben, Du ziehst die ganze Show auf einer charmanteren Art durch, der Logenmaster ist schon etwas agressiver, aber versuchen wir wenigstens einander halbwegs ernst zu nehmen. Niemand würde Roulette spielen, wenn das Gewinnen unmöglich wäre. Aber: ich habe den Eindruck, wir sprechen nicht die gleiche Sprache. Der mögliche Gewinnbereich im klassischen Roulette ist begrenzt. Was hier einige behaupten, ist schlicht und einfach folgendes: sie haben die Definitionen der Wahscheinlichkeitstheorie umgeschrieben. 


 

 

hallo Chemin de fer

hier gebe ich Dir recht, das Umschreiben ist Fakt, dies nehme ich fuer mich in Anspruch und ich habe es mit einigen geteilt.

Exakt deshalb, das habe ich nun schon 

oefters durchklingen lassen, heisst die 

Denksportaufgabe „wie soll das gehen“.

Auch @suchender hat mit seinem Zitat

von Theodor Fontana recht ...

nur fuer mich geht es eben danach weiter,

nicht mit einer „primitiven“ Progression,

sondern einem Hebel der Euch fehlt. Ich 

gebe doch Dir und suchender und auch allen Mathematikern recht -

aber ab diesem Fakt hat die Herausforderung eben erst begonnen.

 

 

vor 2 Minuten schrieb Chemin de fer:

Die Erhöhung der Wahrscheinlichkeiten über den theoretischen Wert ist eine Grundvoraussetzung für eine positive Erwartung, die allererste notwendige Bedingung für nachhaltige Gewinne.
 

 

genau so ist es und das habe ich auch

nie verneint...aber nachhaltig geloest.

Glaubst Du tatsaechlich, ich konnte

einen passionierten KG wie Nostradamus,

mit dem ich mich frueher auch mal 

vehement fetzte, mit einem Maerchen

ueberzeugen oder Chris, der nun im

EC-Spiel bis in die letzte Nische alles

kennt etwas vormachen? Das ich mich

mit roemer austauschte, war ebenfalls 

der Tatsache geschuldet, das ich mich

mit den Versiertesten austauschen wollte.

 

Habe auch schon erfolglos versucht Leute aufzuklaeren, denen der Background

fehlt. 
Da bin ich heute sehr waehlerisch geworden. 
 Juan 

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

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Die 3 Schaubilder demonstrieren die Grenzen zwischen Möglichen und Unmöglichen. Oder populistisch ausgedrückt: Wissen, was klappt, und was nicht. Paar Bilder sagen mehr, als lange Märchen, ein Loch in fremde Bäuchen zu quatschen ist nicht erforderlich. "To be, or not to be", die ersten zwei Bilder sprechen für sich. Schicksale eines Roulettespielers ohne verwertbare physikalische Informationen, und eines Blackjackspielers in den schönen, alten Zeiten. Grob schematisiert, nur zur Illustration.  

 

Das unterste Bild zeigt jedoch, warum zB. in einem Nullsummenspiel sehr wohl möglich ist, nachhaltige Gewinne zu erzielen. Es gibt weder positive, noch negative EW, aber auch keine "Point of no return". Wenn die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit zum Gewinn nicht notwendig ist, genügt die Schwankungen in den Griff zu bekommen. Ein wohldurchdachtes Konzept, angemessene Spielkapital (Ruinrisiko), Einsatzlimit Minimum/Maximum berücksichtigen, das ist alles. Und viel Geduld, noch mehr, als Spielkapital. 

 

L.G.
L.

 


 

Hier operierst Du mit dem was Du weisst,

bis dahin voellig richtig. 
Ich erachte es aber als zwingend, sich 

nicht mit den von Dir aufgezaehlten Faktoren zu begnuegen -. das ist leider fuer einen dauerhaft positiven EW zu generieren ein Muss.

Juan
 

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vor 30 Minuten schrieb Juan del Mar:


 

Hier operierst Du mit dem was Du weisst,

bis dahin voellig richtig. 
Ich erachte es aber als zwingend, sich 

nicht mit den von Dir aufgezaehlten Faktoren zu begnuegen -. das ist leider fuer einen dauerhaft positiven EW zu generieren ein Muss.

Juan
 

 

Immerhin akzeptierst Du damit grundlegende Aussagen zu Wahrscheinlichkeit und Statistik.

Diese Akzeptanz mathematischer Grundlagen ist bei so manchen Dauergewinnern nicht gegeben.

Römer hat sogar sehr gute mathematische Kenntnisse gezeigt, scheint jetzt aber abgetaucht zu sein.

Dauergewinnern nageln sehr gerne - wo könnte man eine Forderung der Akzeptanz mathematischer Grundlagen als Basis weiterer Diskussionen hinnageln ?

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vor 55 Minuten schrieb sachse:

Happy Birthday Greta Thunberg

 

Ob das arme Kind weiss, welche Rolle sie spielt? Lange vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges waren die Sufragetten, die von den grösseren Problemen erfolgreich abgelenkt haben. "Der Krieg, der viele Väter hatte." Liest es, es lohnt sich. Wie ahnungslos Europa in einen furchtbaren Krieg getrieben wurde. Die endgültige Vernichtung Europas "ante portas", und die Jugend jubelt Greta zu. Cui bono?

 

Genauer, "Verborgene Geschichte" beschäftigt sich mit den Erignissen vor dem ersten Weltkrieg. Das Thema des anderen Buches ist der II.Weltkrieg. Aber das Schema ist gleich.

 

L.G.

L.

bearbeitet von Chemin de fer
Ergänzung
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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

 

genau so ist es und das habe ich auch nie verneint...

aber nachhaltig geloest.

 

:lachen:

 

Du bist der beste !

 

vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Glaubst Du tatsaechlich, ich konnte

einen passionierten KG wie Nostradamus,

mit dem ich mich frueher auch mal 

vehement fetzte, mit einem Maerchen

ueberzeugen

 

:lachen:

 

Du bist der geilste Juan den ich kenne!

 

Ihr habt laut eigenen Angaben inzwischen die Vorgehensweise auf ein Umsatzplus von 28% verbessert!

 

Geht es noch besser?

 

:lachen:

 

Und noch etwas, den positiven Erwartungswert solltet ihr nicht ständig missbrauchen, der EW ist klassisch gespielt nicht positiv, das behauptet ihr nur, die Wissenschaft (siehe Verlust Kurve von @Chemin de fer) sagt was anderes.

 

Der EW klassisch gespielt ist stets NEGATIV.

 

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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@Chemin de fer

Du solltest bei einem der Treffen unbedingt dazu stoßen, dann kannst Du mir gerne erklären, wo Du das dritte Bild her hast. Das ist nämlich ein Fake*. Aber gut gemacht.

 

:lol:

 

Lexis

 

*(nachträglich: ein Fake im Zusammenhang mit Roulette 37 Fächer aber 35-fache Auszahlung)

bearbeitet von MarkP.
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vor 6 Minuten schrieb MarkP.:

Geht es noch besser?

 

Sicher. Ein berittener Hidalgo  kennt kein Erbarmen. Nach harten Verhandlungen werden sie mit den Casinobossen auf eine monatliche Überweisung einigen, ohne spielen zu müssen. Über Verluste kann man übrigens auch verhandeln, Kerry Pxxxxx australischer Milliardär konnte oft die Millionen Verluste herunter drücken.

 

L.G.

L.

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vor 23 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Schliesslich scheitert auch der gewiefteste (sprich: sich nicht ruinierende) "Berufsspieler" im klassischen Roulette: Zeitaufwand > Ertrag = Unwirtschaflichkeit. :)

 

 

@Chemin de fer: Es ist halt die Frage, ab welcher Stückgröße der Job "Berufsspieler" sich im Vergleich zum Perlenbacher-Pils-Verkäufer (Mindestlohn 12,50 Euro/h) rechnet. Der Berufsspieler müßte noch seine Reisezeit reinrechnen, ebenso die Reisekosten und Spesen, sowie seine Bürotätigkeit (über "Permanenzen brüten", usw.) und sowie als Unternehmer noch die div. Versicherungen.

:hut:

 

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vor 2 Minuten schrieb Egon:

@Chemin de fer: Es ist halt die Frage, ab welcher Stückgröße der Job "Berufsspieler" sich im Vergleich zum Perlenbacher-Pils-Verkäufer (Mindestlohn 12,50 Euro/h) rechnet. Der Berufsspieler müßte noch seine Reisezeit reinrechnen, ebenso die Reisekosten und Spesen, sowie seine Bürotätigkeit (über "Permanenzen brüten", usw.) und sowie als Unternehmer noch die div. Versicherungen.

:hut:

 

Die Arbeitskleidung ,Haarschnitt und sonstige Pflegemittel sind auch zu bedenken ! Bei KG ist die Weitsichtbrille gesondert aufzuführen, weil mit Kimme Korn Einrichtung sie zu den unerlaubten Hilfsmitteln gerechnet werden kann. 

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vor 29 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Ich bitte Dich doch, bin entrüstet, original selbst gemacht. :D

 

L.G.

L.

 

Ja, sehr gut gemacht, ich meinte "Fake" im Zusammenhang mit Roulette. ;) 

 

Das was Du so schön gebastelt hast wäre korrekt ausschließlich bei einem fairen Spiel, quasi Roulette mit 37 Fächern und 37-facher Auszahlung. 

 

Wetten, das kapieren die Traumtänzer nicht.

 

Die Traumtänzer mit dem klassischen EC Dauergewinn versuchen uns hier vorzumachen, dass sie eine Gewinnkurve klassisch erzielen können. :lachen:

 

Traumtänzer, Ignoranten, laienhafte Tüftler, skurrile Kreisquadrierer, Winkeldreiteiler....

 

Lexis

der Insider

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 18 Minuten schrieb MarkP.:

Die Traumtänzer mit dem klassischen EC Dauergewinn versuchen uns hier vorzumachen, dass sie eine Gewinnkurve klassisch erzielen können

 

Schade eigentlich, weil dadurch unnötige Frotzelein vom eigentlichen Ziel ablenken, auf tatsächlich machbare Dinge konzentrieren.

 

vor 41 Minuten schrieb Egon:

Der Berufsspieler müßte noch seine Reisezeit reinrechnen, ebenso die Reisekosten und Spesen, sowie seine Bürotätigkeit (über "Permanenzen brüten", usw.) und sowie als Unternehmer noch die div. Versicherungen.

 

Eben. Es gibt keinen Stundenlohn im klassischen Roulette, deshalb "Berufsspieler" in Klammern.

 

L.G.

L.

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