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Hallo Ropro,

 

vor 5 Minuten schrieb Ropro:

...

War keine kleinliche Boshaftigkeit

 

also ich bitte Dich, so habe ich es wirklich nicht aufgefaßt.

Du hättest auch in Riesenlettern "Fehler" schreiben können, und wärest immer noch im Recht gewesen.

Ich bin ja dankbar für jede Fehlerkorrektur, besonders für die aus "Betriebsblindheit" entstandenen.

 

Da ich sowieso im Moment bei diesem Thema bin, konnte ich auch die betreffende Datei schnell finden, und das Schaubild ändern.

Richtig ist einfach besser als falsch.

 

Also, nochmals danke!

 

Gruß

 

elementaar

 

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@Elementar,

Danke für die umfangreiche Berechnung und Erklärung, aber geht es nicht bei der Standardabweichung nicht darum, wann kommt der frühestmögliche F2 ( das ist logischerweise der Coup 2) und wie hoch ist dort die Abweichung vom Mittelwert,liegt diese innerhalb Sigma 3 oder außerhalb.

Oder z.b. bei 1. F2 im 20 Coup, ist das noch Sigma 3 oder außerhalb.

Auf diese Fragen gibt dein Tabellenwerk keine Auskunft.

Deine Berechnung der Standardabweichung bezieht sich auf die Anzahl der Treffer pro Coup, aber nicht auf die Abweichung wann der Treffer in welchen Coup kommt.

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vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

Deine Berechnung der Standardabweichung bezieht sich auf die Anzahl der Treffer pro Coup,

Er hat es gemerkt! Darum geht es beim Ecart!

 

 

 

aber nicht auf die Abweichung wann der Treffer in welchen Coup kommt

Das sagt die Binomialverteilung, nicht der Ecart!

Nur Abschreiben reicht nicht, man muss auch verstehen!

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vor 6 Stunden schrieb hemjo:

Hallo!

 

Ich möchte noch einmal das Thema " 3 Standardabweichungen" aufgreifen.

 

Gleiche Ereignisse (1.F2) die mit unterschiedlichen Vorbedingungen (Anzahl F1) auftreten,

bilden eine "Kurve".

In dieser Kurve bildet sich ein Mittelwert, der mit der Anzahl der Ereignisse, in Richtung

höherer Wert, wandert.

Der arithmetische Mittelwert, zu einem bestimmten Zeitpunkt, (im Beispiel aus den Zahlen

von elementaar) 12.000 Ereignisse, liegt zwischen 8 und 9 (F1).

 

Frage: warum kann für dieses Beispiel keine Standardabweichung (Sigma) berechnet werden.

 

Mit der Formel von Haller, Buch Seite 263,264 komme ich nicht zurecht. 

Sigma = Wurzel aus my mal q

n =  Anzahl der Coups 100.504

p = Anzahl der Treffer (F2) 12.000

 

MfG hemjo

 

 

Die fehlenden 0,27% musst du hinten suchen und das wäre in diesem Fall dann so ab 20.

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Hallo elementaar!

Danke fd ausführliche Antwort und die Beschreibung des Rechenweges.

Die zweite Tabelle beantwortet meine ursprüngliche Frage zu den seltenen Ereignissen.

Dabei brauche ich keine Berechnungen, denn die Werte sind in der Tabelle abzulesen.

Wichtig sind die % Werte zwischen 15. und 20. Coup sowie 20. u. 25. Coup.

Das Risiko , das 25 oder mehr  F1 auftreten ist zwar gegeben, aber sehr selten.

Mit freundlichen Gruß  hemjo

 

 

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vor 34 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Die fehlenden 0,27% musst du hinten suchen und das wäre in diesem Fall dann so ab 20.

 

Ja, kritisch wird die Situation ab dem 20. Satz, es sind dann mehrere Folgetreffer notwendig.

Bei allen, bis jetzt beobachteten Sätzen ab 15, sind Folgetreffer eingetreten und die Angriffe 

konnten mit geringen Minus beendet werden.

Das einzelne Auftreten von Folgetreffern, mit dazwischen weiteren F1 würde dann den 

Totalverlust bedeuten, aber je mehr F1 vorhanden sind, um so wahrscheinlicher werden die F2.

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vor 10 Stunden schrieb elementaar:

Besser sind berechnete Werte (ähnlich wie im 7, 8, 9 Thema)
Hier sind sie:

 

Wunderbare Tabelle @elementaar, danke!

 

3,7 Mio Testcoups sind schon mal eine Hausnummer. Die wenigsten werden sowas im echten Leben abarbeiten können.

Die klassischen Klassiker können nun mit dem angefeuchteten Zeigefinger an den Zahlenkolonnen herunterfahren,

um festzustellen wie selten 24 F1 ohne einen einzigen F2 erscheinen. Klasse (ohne Ironie!).

 

Was aber alle immer wieder vergessen, sind die Konstanten Sofortwahrscheinlichkeit und Bankvorteil.

Damit ist gemeint, dass bei fairem Spiel immer die 2,7% Hausvorteil abgegriffen werden.

Die Sofortwahrscheinlichkeit korrespondiert mit der Zahl der Gewinnfächer im Kessel.

Einfache Chancen gewinnen in 18 und verlieren in 19 Fächern (-2,7%).

 

Was ausserdem immer vergessen wird, ist die Varianz.

Wir wissen recht sicher, dass pro Rotation jede Zahl 1x kommen muss (auf Dauer gesehen).

Dabei ist es gleichwertig, ob man immer eine feste Zahl wettet, oder immer die zuletzt erschienene (bzw andere Konstrukte).

Hier kommen die 2,7% über den Auszahlungsnachteil zustande (36 statt 37).

 

Schaut man sich nun Restanten und Favoriten unter diesem Aspekt an, so findet man locker Pleinausbleiber über 8 Rotationen und weit mehr.

Mein persönlicher Rekord liegt bei 20 Rotationen für eine nicht vorbestimmte Plein, aber das waren 100e Mio Coups aus der Maschine.

Schaut man sich danach (im gleichen Spiel) die nächsten 80 Rotationen dieses armen Restanten an, holt er kein bisschen davon auf.

Er ist also nach der Gesamtmessung von 100 Rotationen immer noch eines der Schlusslichter (wenn nicht gar das letzte Schlusslicht).

 

In sofern muss ich @sachse beipflichten, dass nix geht.

Aaaber, das ist halt alles im Gleichsatz gerechnet.

 

Jeder Martingalist erlangt seine mikerigen Gewinne fast immer, und wenn er rechtzeitig für immer aufhört, kann er Dauergewinner bleiben.

Sonst holt ihn der Teufel.

Daher sind auch alle Verlustprogressionen zeitlich begrenzt (siehe -2,7% vom Umsatz).

Diese Mathematik lässt sich nicht aufs Kreuz legen, aber sie ist extrem schwerfällig.

Wer zwingt einen denn ein Spiel, welches seine natürliche Grenze erreicht hat, stur weiter zu spielen?

 

Man übernehme einfach den entstandenen Verlust in ein neues System und weiter gehts...

So arbeiten Versicherungen, Banken und Hedgefonts etc. seit Jahrzehnten, und verdienen prächtig.

 

Das war jetzt mal aus dem Nähkästchen und präziser mag ich nicht werden.

Nur eines noch: Der starre Angriff auf den 1.F2 ist programmierter Selbstmord, das ging schon bis Coup#30. Sowas wird dann uneinholbar. 

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Deine Berechnung der Standardabweichung bezieht sich auf die Anzahl der Treffer pro Coup,

Er hat es gemerkt! Darum geht es beim Ecart!

 

 

 

aber nicht auf die Abweichung wann der Treffer in welchen Coup kommt

Das sagt die Binomialverteilung, nicht der Ecart!

Du schlauer, Ecart bedeutet Abweichung,Unterschied,  was da von was abweicht, drückt der Begriff nicht aus.

Ergo, gibt es verschiedene Ecart, je nach dem was man Betrachtet.

Man kann also die Anzahl der Treffer pro Coup betrachten und da den Unterschied berechnen ( was Elementar gemacht hat)

Man kann aber auch die  Abweichung der Treffer vom Mittelwert, bezogen auf die Coupzahl berechnen.

Das eine hängt natürlich mit dem anderen zusammen, je weniger Treffer, desto größer der Abstand in Coups vom Mittelwert.

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vor 3 Stunden schrieb Egoist:

Schaut man sich danach (im gleichen Spiel) die nächsten 80 Rotationen dieses armen Restanten an, holt er kein bisschen davon auf.

Er ist also nach der Gesamtmessung von 100 Rotationen immer noch eines der Schlusslichter (wenn nicht gar das letzte Schlusslicht).

Hier spiegelt sich das Gesetz der großen Zahlen wieder, was da besagt es gibt langfristig keinen Ausgleich, der absolute Trefferabstand der Chancen wird größer.

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vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier spiegelt sich das Gesetz der großen Zahlen wieder, was da besagt es gibt langfristig keinen Ausgleich, der absolute Trefferabstand der Chancen wird größer.

 

Besser, Du liest das Thema nochmal nach.

Das Gesetz der grossen Zahl besagt das Gegenteil, nämlich langfristig stelle sich ein relativer Ausgleich ein.

Meine Extremrestanten schafften es nicht schon in der 4fachen Zeit ihrer  maximalen Abweichung etwas zu reissen,

aber sie liefen danach schon mindestens durchschnittlich.

 

Natürlich gibt es immer eine Plein, die die wenigsten Treffer hatte und eine mit den meisten, aber diese Positionen wechseln stetig.

Prozentual wird der Unterschied immer kleiner.

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 4 Stunden schrieb Egoist:

 

Nur eines noch: Der starre Angriff auf den 1.F2 ist programmierter Selbstmord, das ging schon bis Coup#30. Sowas wird dann uneinholbar. 

 

Hallo Ego, Meister der zerhackten Progression!

 

Das mehr als 24 F1 möglich sind, ist mir schon bewusst, aber das Risiko ist dank der Tabelle

von elementaar einschätzbar. Ein Restrisiko bleibt immer.

 

Es ist nun eine gestaffelte Steigerung zu finden,  die bis zu 24 F1 abdeckt.

 

Das Verhältnis Einzelgewinn zu Gesamtverlust ist irrwitzig, klar, aber bei Versicherungen 

ist es doch auch so.

 

MfG hemjo

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vor 59 Minuten schrieb hemjo:

Das mehr als 24 F1 möglich sind, ist mir schon bewusst, aber das Risiko ist dank der Tabelle

von elementaar einschätzbar. Ein Restrisiko bleibt immer.

 

Hey Jo,

 

Deine Phantasie leitet Dich fürchterlich miss.

Das Risiko ist immer eine Konstante (AnzahlPleins/37), es nimmt nicht um ein Iota ab, weil vorher etwas seltenes kam.

Lediglich die Häufigkeit der Situationen, in denen dann über den nächsten Coup zu entscheiden ist, nimmt ab.

 

vor 59 Minuten schrieb hemjo:

Es ist nun eine gestaffelte Steigerung zu finden,  die bis zu 24 F1 abdeckt.

 

Vergiss das mal ganz schnell, da bist Du schon meilenweit über eine spielbare Grenze hinausgeschossen.

Und selbst wenn nicht?

Dann fliegst Du mit über 35% Chance im nächsten Wurf auf die Fresse.

Du kannst immer nur entscheiden, ob beim Verlust des nächsten Spiels ein verkraftbarer Verlust entsteht,

oder ob Du Deine Existenz verlierst.

 

vor 59 Minuten schrieb hemjo:

Das Verhältnis Einzelgewinn zu Gesamtverlust ist irrwitzig, klar, aber bei Versicherungen 

ist es doch auch so.

 

Versicherungen beschäftigen hochbezahlte Mathematiker, die dafür sorgen, dass die Versicherung immer gewinnt.

Genau wie die Spielbank.

Wenn Du da Kunde bist, bezahlst Du den ganzen Laden.

https://www.youtube.com/watch?v=zhKEf_Njblw

 

 

Ich frage mich wirklich, warum ich mir hier immer so viele Mühe mache...

Es scheint nichts davon anzukommen.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb Egoist:

Besser, Du liest das Thema nochmal nach.

Das Gesetz der grossen Zahl besagt das Gegenteil, nämlich langfristig stelle sich ein relativer Ausgleich ein.

Ich schrieb ja auch was vom absoluten Abstand, und nur dieser kann ja für das Spiel interresant sein.

Also Ego nochmal für dich, absolut wird der Trefferabstand größer, relativ ( also in Prozent auf die Coupstrecke bezogen) kleiner, genau das sagt das Gesetz der großen Zahlen.

Wenn einer noch mal was nachlesen muss, dann du bitte.

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vor 53 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn einer noch mal was nachlesen muss, dann du bitte.

 

Ich lese keine Bücher, das hatte ich doch schon oft erwähnt.

Ich denke lieber selbst, das solltest Du vielleicht auch mal ausprobieren.

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Hier spiegelt sich das Gesetz der großen Zahlen wieder, was da besagt es gibt langfristig keinen Ausgleich, der absolute Trefferabstand der Chancen wird größer.

 

Wenn man Dir sagt, man solle nicht bei Rot über die Strasse gehen, kommt von Dir garantiert so ein Widerspruch:

"Wieso, ich sagte doch, ich beisse lieber in einen roten, als in einen grünen Apfel."

 

Deine Aussage geht derart meilenweit am Thema vorbei, dass Nachhilfe zwecklos erscheint.

Trotzdem gucksdu hoffentlich hier:

https://www.youtube.com/watch?v=dOlja4HTeiE

 

vor 53 Minuten schrieb Sven-DC:

relativ ( also in Prozent auf die Coupstrecke bezogen) kleiner

 

Scheinbar sind noch Reste bekannt, warum überwältigen Dich dann solche Gedanken?

 

vor 53 Minuten schrieb Sven-DC:

Also Ego nochmal für dich, absolut wird der Trefferabstand größer

 

Das hat niemand bestritten, das mittelt aber das "Gesetz der grossen Zahlen" weg.

 

Dazu fällt mir mein eigenes "Gesetz der winzigen Zahl" ein, das besagt:

  • Nach nur einer Ziehung gibt es nur 2 mögliche Zustände
  • Es wurde entweder NIE oder IMMER getroffen.
  • Daher ist die maximal mögliche Abweichung vom Erwartungswert sofort erreicht
    und kann im weiteren Verlauf nicht mehr übertroffen werden.

 

 

bearbeitet von Egoist
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Mal noch ein Gedankenspiel zum Thema (Absurditäten sind beabsichtigt und dienen, hoffentlich, der Verdeutlichung):

 

will man 100% Treffsicherheit im nächsten Coup gibt es nur einen möglichen Weg: alle Möglichkeiten zeitgleich setzen.


Dabei verwenden wir den Satztrick von @Hans Dampf :
18 Stück auf Passe,
18 Stück auf Manque
1 Stück auf Zéro.

 

Klar, in 36 Fällen verlieren wir, trotz sicherem Treffer, unser einkalkuliertes eine Stück.
An einem Tisch mit Zéroteilung gibt es aber den einen, für uns günstigen Fall (das weiß nicht jeder!), nämlich wenn Zéro fällt.
Dann ist Erntezeit mit fetter Beute: nicht nur 36 Stück Pleinauszahlung, hinzu kommen ja noch 2x9=18 Stück aus den beiden Zéroteilungen. Gesamtauszahlung 54 Stück; viel mehr als wir eingesetzt haben, super, wer sagt's denn, wir sind die ausgemachten Roulettekings (in unserem Freudentaumel vergessen wir den Tronc, geschieht denen aber auch recht, die haben uns ja vorher 36 mal geradezu abgedreht).

 

Da wir aber Systemiers sind, und da ist Disziplin ja mit das Wichtigste (hört man immer wieder: nur ja nicht in wilde Zockerei verfallen, wenn es mal nicht so läuft, immer an das System halten!), gehen wir natürlich nicht an irgend einen Tisch und spielen einfach so drauf los, nein, wir setzen nur, wenn wir auch dürfen, nämlich, wenn vorher in 37 Coups auch wirklich 37 verschiedene Zahlen gefallen sind.

 

Laut Tabelle (ohne die geht ja schon mal gar nichts!) findet das Ereignis innerhalb von rund 767 Billionen Versuchen statt. Das ist natürlich ziemlich selten.

 

Kann uns, zumal in den heutigen Zeiten, aber gar nicht abschrecken: der zweite Trick (jetzt kommt's!) sind die Scheinspieler: wir richten einfach 767 Billionen Scheinspieler ein, dann dürfen wir, im Durchschnitt, jeden Coup setzen.

Aber Moment, was ist mit den Schwankungen? Durchschnitt heißt ja nicht, daß wir wirklich jeden Coup spielen dürfen!

Puh, ist das anstrengend.

 

Kann uns aber gar nicht aufhalten: wir richten einfach 37 x 767 Billionen Scheinspieler ein, damit erhöhen wir auch die Chance, daß einer davon Zéro trifft. Super.

Aber Zéro schwankt in ihrem Erscheinen ja auch. Lieber auf Nummer Sicher gehen: wir richten 370 x 767 Billionen Scheinspieler ein, da sollte aber wirklich nur in absolut seltenen Ausnahmefällen (vom Betrug des Tischbetreibers zu schweigen) bei keinem der satzreifen Scheinspieler die Zéro nicht fallen.

 

Der eventuell nötige Differenzsatz (noch so ein Trick!) ist da nur noch ein Klacks.

 

Soweit gerüstet, treten wir, reinen Gewissens und mehr als bereit, wirklich ganz groß abzusahnen, an den Tisch. Man stelle sich das mal vor: 370 x 767 Billionen Scheinspieler! Die üben einen solchen (man könnte fast sagen: Quanten!-) Druck aus, das kann gar nicht lange dauern, bis Zéro fällt. Und dann gewinnen wir ohne Ende!

 

===========


Warum, bei anderer Betrachtungsweise, die 100% Trefferwahrscheinlichkeit in Coup 38 ein kaum überbietbares Desaster für den Spieler sind, darüber rentiert es sich, ein paar Überlegungen anzustellen. Einige Schlagworte reichen da nicht aus.


===========


Das über das doch rechtschaffen öde Thema mit der Rechnerei Hinausweisende hat @Egoist im anderen Thema hier geschrieben:

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18595-789-besser-als-24/page/4/?tab=comments#comment-403947

 

Zitat

"Lustig werden die Varianten 4 (37 * 1Stk) und V5 (1*37Stk)

Die Wahrscheinlichkeit nicht zu treffen ist in V5 ausgeschaltet (dafür ist die Gewinnchance negativ = -2,7% natürlich ohne Tronc).

Es ist erstaunlich zu sehen, wieviele Pleinpflasterer es im realen Leben gibt.

Um V4 nicht zu vergessen:
Hier hat man leider nur eine Treffsicherheit von 63,7%, bei gleichzeitiger Verlustgarantie von 1 Stück pro Rotation (-2,7%),
die fehlenden 33,6% werden durch Mehrfachtreffer ausgeglichen.

V4 kann also richtig fette Gewinne bringen und verliert auf Dauer nur 1 Stück.
V5 kann nie gewinnen, weil jedes Spiel 1 Stk Zerosteuer kostet."

 


Gruß

 

elementaar

 

 

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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Mal noch ein Gedankenspiel zum Thema (Absurditäten sind beabsichtigt und dienen, hoffentlich, der Verdeutlichung):

 

will man 100% Treffsicherheit im nächsten Coup gibt es nur einen möglichen Weg: alle Möglichkeiten zeitgleich setzen.


Dabei verwenden wir den Satztrick von @Hans Dampf :
18 Stück auf Passe,
18 Stück auf Manque
1 Stück auf Zéro.

 

 

 

 


Gruß

 

elementaar

 

 

 

Moin elementaar,

 

Ich hätte noch einen,dabei werden 36 Zahlen abgedeckt und nur eine freigelassen.

 

Nur wenn die eine erscheint wird verloren,alle anderen gewinnen immer ein Stück.

 

Gruss H.Dampf

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vor 5 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich hätte noch einen,dabei werden 36 Zahlen abgedeckt und nur eine freigelassen.

  

Nur wenn die eine erscheint wird verloren,alle anderen gewinnen immer ein Stück. 

 

Gruss H.Dampf

 

interessante Variante, Du bist bestimmt schon Millionär:biggrin:

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Hallo Hans Dampf,

 

ehrlich, ich ahnte das schon, daß Du noch mehr Tricks auf Lager hast.

 

Aber mit der schönen 100% Trefferwahrscheinlichkeit ist es dann, wenn ich recht sehe, Essig.


Andererseits, wenn man darüber einige der 370 x 767 Billionen Scheinspieler einsparen könnte, wäre es eine Überlegung wert, die sind halt doch ein unruhiger Haufen...

Glückwunsch auch für Deine Millionen, die @suchender Dir andichtet.


Gruß

elementaar

 

PS.: Wie ich sehe, Schade, die Millionen sind schon weg.

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vor einer Stunde schrieb elementaar:

Hallo Hans Dampf,

 

ehrlich, ich ahnte das schon, daß Du noch mehr Tricks auf Lager hast.

 

 

 

 

Hier der Satz der es schafft mehr als 2,7% minus einzufahren:o

 

72 St auf Passe

 

24 St auf Tvs 1-6

 

24 St auf Tvs 7-12

 

12 St auf Tvp 13-15

 

8 St auf Cheval 16/17

 

3St auf Zero

 

Gruss H.Dampf

 

 

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Hallo Hans Dampf,

 

vielen Dank für's Bekantgeben. Ich hatte dunkel 147 Stück im Kopf, und bekam es nicht mehr zusammen.

Bei Deinem Vorschlag sind es also 143 Stück pro Coup.

 

Was mich jetzt aber wirklich interessiert:

tatsächlich dauerhaft schlechter als minus 2,7% ?

Ist das so eine Art Zwei-Dutzend-Ding?

 

Allerdings so richtig, richtig interessant wäre es, wenn er schlechter als -5,4% abschneiden könnte.

Habe ich vormals vielleicht zu schnell abgetan. Schaue ich mir vielleicht doch noch einmal an.

 

Zum Thema paßt es allerdings auf alle Fälle.

 

Danke!

 

Gruss

 

elementaar

 

 

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vor 32 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

  

Hier der Satz der es schafft mehr als 2,7% minus einzufahren:o

 

72 St auf Passe

 

24 St auf Tvs 1-6

 

24 St auf Tvs 7-12

 

12 St auf Tvp 13-15

 

8 St auf Cheval 16/17

 

3St auf Zero

 

Gruss H.Dampf

 

 

meinst du nicht, wir sollten zur sicherheit noch 8 stücke auf Cheval 13/14 und 12 auf Tvp 16-18 zusätzlich setzen.^_^

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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Mal noch ein Gedankenspiel zum Thema (Absurditäten sind beabsichtigt und dienen, hoffentlich, der Verdeutlichung):

 

will man 100% Treffsicherheit im nächsten Coup gibt es nur einen möglichen Weg: alle Möglichkeiten zeitgleich setzen.


@Hans Dampf

 

 


Gruß

 

elementaar

 

 

 

Bin grad in fahrt,:lachen:

 

8 Stücke auf Rot

 

8 Stücke auf Schwarz

 

1 Stück auf die 0,1,2,3

 

100% Treffer, Gewinn bei 1,2,3 acht Stücke ,also wie immer.

 

Erscheint Zero plus minus Null Stücke

 

 

Gruss 100% Hans Dampf:cowboy:

 

 

 

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