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Moin elementaar,

 

Ein Gedanke noch zu den 100% in Bezug auf EC,

 

18 Rote 18 Schwarze eine Zero!

 

Setzen wir Rot oder Schwarz erwischt uns im Schnitt jedes 37 mal die Zero.

 

Setzen wir die Zero erwischt uns 36 mal Rot oder Schwarz.

 

Aber was passiert wenn wir beides setzen,also 100%?

 

Wir setzen aber nicht zusammenhängend sondern erst 18 coups auf Rot dann 18 Coups auf Schwarz und dann einen Coup auf die Zero.

 

 

Bledzin oder lohnt es sich das mal auszuprobieren

 

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 18 Minuten schrieb Hans Dampf:

Moin elementaar,

 

Ein Gedanke noch zu den 100% in Bezug auf EC,

 

18 Rote 18 Schwarze eine Zero!

 

Setzen wir Rot oder Schwarz erwischt uns im Schnitt jedes 37 mal die Zero.

 

Setzen wir die Zero erwischt uns 36 mal Rot oder Schwarz.

 

Aber was passiert wenn wir beides setzen,also 100%?

 

Wir setzen aber nicht zusammenhängend sondern erst 18 coups auf Rot dann 18 Coups auf Schwarz und dann einen Coup auf die Zero.

 

 

Bledzin oder lohnt es sich das mal auszuprobieren

 

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

 

 

 

 

wenn der croupier einen guten tag hat.....dann gibts schmalz

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Schwankungen sind beträchtlicher, als es sich so liest. Jeder der sowas schon mal gespielt hat, weiß wovon ich schreibe.

Auf keinen Fall ist es so, das man mit einer Progression  (das wäre der Traum) alle Schwankungen in den Griff bekommt. Man muss schon bei diesen Angriff  ( wie auch bei anderen)  Limits setzen.

 

Weißt du, ich spiele 8 mal 3 Coups meine Kurzzeitfavoriten, weil es fast genau eine halbe Chance ist. Mit den Schwankungen kann ich gut leben und die sind wesentlich höher als bei nur 4 Coups. Wie kommst du eigentlich darauf, da musst du dich auf jeden Fall vertan haben.

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Hallo Hans Dampf,

 

vor 49 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Wir setzen aber nicht zusammenhängend sondern erst 18 coups auf Rot dann 18 Coups auf Schwarz und dann einen Coup auf die Zero.

 

 

 

ich rätsele, ob ich Deinen Vorschlag gedanklich tatsächlich zur Gänze erfaßt habe.

 

Wir spielen 18 x Rot, egal was passiert?
Oder bis zum Treffer (kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit bis Coup 18: 0,99999383499002) , egal wie der Saldostand bis dahin ist?
Oder bis Saldostand +1 (Erfolgswahrscheinlichkeit ca. 81%)?

 

Danach Schwarz 18 x
Dieselben Fragen wie oben (kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit bei 18/37 bis Coup 36: 0,9999999961993)

 

Dann Zéro: (1-0,9999999961993) x 1/37 = 0,000000000010272293526; verbleibt (durch die Kettenrechnung) ein Rest  an NichtTrefferwahrscheinlichkeit von 0,00000000369802566947.

 

Du siehst an meinem Gestotter, entweder hapert es an meinem Verständnis oder es ist etwas Anderes.
Falls Du Dich in der Lage siehst, wäre ich um eine Erläuterung froh.

 

Gruß

 

elementaar

 

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vor 15 Minuten schrieb elementaar:

.

 

Du siehst an meinem Gestotter, entweder hapert es an meinem Verständnis oder es ist etwas Anderes.
Falls Du Dich in der Lage siehst, wäre ich um eine Erläuterung froh.

 

Gruß

 

elementaar

 

 

 Ausgehend von der Tatsache:

 

Setzen wir Rot oder Schwarz erwischt uns im Schnitt jedes 37 mal die Zero.

 

Setzen wir die Zero erwischt uns 36 mal Rot oder Schwarz.

 

 

spielen wir 18 x Rot, egal was passiert.

 

spielen wir 18 x Schwarz, egal was passiert.

 

 spielen wir 1x Zero egal was passiert.

 

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

 

 

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vor 54 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Weißt du, ich spiele 8 mal 3 Coups meine Kurzzeitfavoriten, weil es fast genau eine halbe Chance ist. Mit den Schwankungen kann ich gut leben und die sind wesentlich höher als bei nur 4 Coups. Wie kommst du eigentlich darauf, da musst du dich auf jeden Fall vertan haben.

Bei was genau, soll ich mich nach deiner Meinung vertan haben, bei den Trefferabständen ?

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Hallo Hans Dampf,

 

vor 13 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 Ausgehend von der Tatsache:

 

Setzen wir Rot oder Schwarz erwischt uns im Schnitt jedes 37 mal die Zero.

 

Setzen wir die Zero erwischt uns 36 mal Rot oder Schwarz.

 

 

spielen wir 18 x Rot, egal was passiert.

 

spielen wir 18 x Schwarz, egal was passiert.

 

 spielen wir 1x Zero egal was passiert.

 

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

 

 

 

danke, und die Ergebnisse vergleichen wir mit Spiel 1 und 2 viel weiter oben.

Rot und Schwarz, je 18 x 1 Stück  oder 18 x 8 Stück (wie bei Spiel 2), an der Zwischenabrechnungsspielstrecke von 370 Coups möchte ich eher nichts ändern, wären dann hier 10 x 37er Partien, weil ich fürchte, daß sonst die Vergleichbarkeit leidet.

 

Gruß

 

elementaar

 

 

 

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vor 39 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Mensch Sven, im Schnitt gewinnt man alle 12,33 Coups einen 3er auf Plein, aber doch nicht alle 4 Coups.

Ach was, du nicht so alles weißt, passt aber nicht zur Häufigkeitsverteilung.

Oder willst du behaupten, das alles gleich häufig erscheint und es deshalb sogar egal wäre welche 3 Zahlen man spielt.

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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Ach was, du nicht so alles weißt, passt aber nicht zur Häufigkeitsverteilung.

Oder willst du behaupten, das alles gleich häufig erscheint und es deshalb sogar egal wäre welche 3 Zahlen man spielt.

 

Soso, was würde denn zur Häufigkeitsverteilung passen ?

Das will ich nicht nur behaupten, ich weiß es. Es ist völlig egal welche 3 Zahlen man spielt.

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vor 1 Stunde schrieb ratzfatz:

 

Soso, was würde denn zur Häufigkeitsverteilung passen ?

Das will ich nicht nur behaupten, ich weiß es. Es ist völlig egal welche 3 Zahlen man spielt.

Meine Coupstrecken bis der Treffer kommt, so wie es hier steht

Du widersprichst dir doch selbst, einmal schreibst du, das du selbst eine Favoritengruppe spielst, jetzt steht hier das es völlig egal ist welche 3 Pleins man spielt.

Dann wäre es auch sinnfrei das du eine Favoritengruppe spielst.

Wenn man den F4 treffen will muss man die F3 spielen und F3 sind Zahlen welche 3 x erschienen sind und nicht völlig egale Zahlen oder irgendwelche Zahlen.

Logisch sind alle Zahlen irgendwann F3, aber nicht gerade auf der Spielstrecke wo der Angriff stattfindet, sondern auf andere Coupabschnitten.

Deshalb kann es nicht egal sein, welche Zahlen man im Angriff hat und welche nicht.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Stunden schrieb elementaar:

Wäre das allgemein klar, wären wir doch schon einmal einen großen Schritt weiter, indem wir wissen, wohin wir nicht mehr schauen müssen!

 

Hallo @elementaar,

 

das war mal wieder ein sehr guter Beitrag von Dir!

Alles ist logisch durchdacht und mit vorher ermittelten Zahlen unterfüttert.

Einen Deiner Sätze hätte ich von Dir sehr gern noch etwas weiter ausgearbeitet:

vor 11 Stunden schrieb elementaar:

Dafür ist es nämlich nötig, daß man mehr Treffer erzielt, als einem zustehen

 

Ich rupfe ihn mal etwas auseinander, da er sehr viele Aspekte zusammengefasst hat.

 

Dieser Satzabschnitt bezieht sich auf ein Gleichsatzspiel, dort müssten tatsächlich die Treffer überwiegen.

Wie Du sauber herausgeschält hast, gibt es aber keinen bekannten Marsch, der das leistet.

 

Zitat

(und das gilt ausdrücklich auch für jede Progression:

 

Nun der zweite Aspekt:

Du lässt den Spieler progressieren, doch es fällt zunächst unter den Tisch, dass zB ein Martingalist mit deutlichen Mindertreffern klar kommen kann,

bis ihn der Teufel in Form eines wie auch immer verursachten Platzers holt.

 

Zitat

die höheren Einsätze müssen öfter treffen als ihnen jeweils zusteht

 

Aspekt 3:

Nehmen wir an, unser Martingalist spielt länger, als gut ist, oder hat schon zu Anfang Pech,

dann stapft er in eine Nietenwüste, die Einsätze steigen daher exorbitant.

Wenn er nur 8 Stufen auf EC einkalkuliert hat und ein einziges mal bis Stufe 7 steigern musste, bis der Treffer kam,

dann war das die ultimative Warnung für ihn.

Dein Satz gilt hier unbestritten, Stufe 7 hat (sofort) getroffen und damit die bisher höchste.

Beim nächsten Versuch wäre schon eine Niete zu erwarten (es geht hier um Erwartungswerte, nicht um konkrete Ziehungen).

 

Stoppt man in so einem Fall, hat man es erreicht, dass ein höherer Einsatz besser als der Erwartungswert traf.

 

Etwas allgemeiner ausgedrückt:

Es ist egal wie spät ein Treffer (bei erstmaligem Spiel) kommt, er wird seinen Erwartungswert weit übertroffen haben,

denn er hat bei der ersten Ziehung im n.Coup sofort getroffen.

 

Eine Plein die nach 1000 Ausbleibern im Coup#1001 zu erstem mal wieder erscheint, dominiert den n.Coup mit der Nummer n=1001.

Wären Tischlimit und die Progression so gestrickt, dass dann 1 Stück Gewinn bliebe, dann hätte man den Dauergewinn in der Tasche.

 

Ausserdem zeigt mein Gedankenexperiment, dass der Treffer mit der höchsten bisherigen Nietenstrecke im Kreuz,

bei kontinuierlicher Satzsteigerung im Verlustfall, ein Soforttreffer auf dieser Stufe ist und damit mehr getroffen hat, als ihm zustünde. ;)

 

Zitat

[und bei unbegrenztem Kredit tun sie das ja, auf endlicher (!) Spielstrecke ]), erstens, um den Auszahlungsnachteil zu egalisieren, und zweitens, um ins Saldoplus zu kommen.

 

Weil ich Deinen Satz doch sehr malträtiert habe (PARDON!) bleibt der Rest etwas unklar.

Sicherlich ist selbst eine Standardmartingale bei unbegrenzten Mitteln (und ohne Tischlimit) in der Lage, immer das eine Stück herauszuholen,

aber das nötige Kapital könnte in 500 € Scheinen gedacht, ganze Landstriche bedecken, also Mumpitz.

 

Die endliche Einsatzfähigkeit eines Progressionsansatzes kann ich Dir daher ebenfalls unterschreiben.

 

vor 11 Stunden schrieb elementaar:

Wäre das allgemein klar, wären wir doch schon einmal einen großen Schritt weiter, indem wir wissen, wohin wir nicht mehr schauen müssen!

 

Hier schliesst sich der Kreis, daher habe ich mich schon vor über 35 Jahren eher auf die Entwicklung von Progressionen konzentriert.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Meine Coupstrecken bis der Treffer kommt, so wie es hier steht

Du widersprichst dir doch selbst, einmal schreibst du, das du selbst eine Favoritengruppe spielst, jetzt steht hier das es völlig egal ist welche 3 Pleins man spielt.

Dann wäre es auch sinnfrei das du eine Favoritengruppe spielst.

Wenn man den F4 treffen will muss man die F3 spielen und F3 sind Zahlen welche 3 x erschienen sind und nicht völlig egale Zahlen oder irgendwelche Zahlen.

Logisch sind alle Zahlen irgendwann F3, aber nicht gerade auf der Spielstrecke wo der Angriff stattfindet, sondern auf andere Coupabschnitten.

Deshalb kann es nicht egal sein, welche Zahlen man im Angriff hat und welche nicht.

 

Ich spiele meine Favogruppe nicht auf F3 oder F4 und damit belasse ich es, denn ich habe keine Lust mehr, weiter mit dir zu diskutieren.

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vor 11 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Ich spiele meine Favogruppe nicht auf F3 oder F4 und damit belasse ich es, denn ich habe keine Lust mehr, weiter mit dir zu diskutieren.

 

Vielleicht diskutierst Du noch mit mir, obwohl wir auch schon (spielerische) Differenzen hatten.

 

Kommst Du mit Deinen Favogruppen im Gleichsatz aus dem Quark, oder braucht es Umsatzvariationen für dauerhaften Gewinn?

 

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vor 53 Minuten schrieb Egoist:

 

Vielleicht diskutierst Du noch mit mir, obwohl wir auch schon (spielerische) Differenzen hatten.

 

Kommst Du mit Deinen Favogruppen im Gleichsatz aus dem Quark, oder braucht es Umsatzvariationen für dauerhaften Gewinn?

 

 

Im Gleichsatz schon mal gar nicht. Ich glaube auch nicht mehr, dass es überhaupt jemals gelingt, ein System zu entwickeln, bei dem man einen Vorteil im Gleichsatz haben wird. Das spielt aber keine Rolle, solange ich mit Progressionen öfter mehr gewinne als verliere, ist das unwichtig.

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vor 58 Minuten schrieb ratzfatz:

Im Gleichsatz schon mal gar nicht.

 

Da sind wir uns weitgehend einig! :D

 

Zitat

Ich glaube auch nicht mehr, dass es überhaupt jemals gelingt, ein System zu entwickeln, bei dem man einen Vorteil im Gleichsatz haben wird.

 

Hier bin ich noch nicht endgültig sicher, aber gefunden habe ich auch noch nix verwertbares.

 

Zitat

Das spielt aber keine Rolle, solange ich mit Progressionen öfter mehr gewinne als verliere, ist das unwichtig.

 

Das öfter ist ja systemimmanent, wenn der Satz auch ohne das Wort stimmt: Herzlichen Glückwunsch!

 

 

bearbeitet von Egoist
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Erfreuliche News bezueglich NetRoulette wiedermal lesen zu duerfen hier in diesem Thread, war ja kaum anders zu erwarten. Deshalb mache ich einfach mal mit:

 

-Es spielt nur sehr bedingt eine Rolle wie oft und wann im Durchschnitt etwas trifft oder eben nicht. Irgendwann kommt die Machtdemonstration des Zufalls und zwar radikal. Moegliche typische Erscheinungsform anhand eines Beispiels mit Plein-Pflastern inkl. Progression (Sinn und Unsinn dessen mal aussen vor gelassen): 34 Zahlen oder mehr Plein belegt mit beliebiger Progression im Verlustfall (absolut irrelevant), selbst mit Rot und Schwarz gleichzeitig mit gleichem Einsatz belegt kommt der Triplespin der 0 schneller als man erwarten koennte.

 

@Spielbankeroeffnungsvorschlag:

 

Da gibt es aber neben Kenia aber noch ausreichend "Kandidaten" dafuer..

 

Und sonst gibts ja immernoch das Internet. Duerfte heutzutage eh die entspanntere Variante sein. Und selbst wenns wirklich nen Korb von der MGA geben sollte ist man bei den Kollegen in Curacao immer willkommen.

 

@NetRoulette:

 

Es ist davon auszugehen, dass zukuenftig dort lediglich der AutoRoulette Tisch mit GoldenZero Regelung angeboten wird. Andere Informationen koennen hier gerne genannt werden.

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vor 9 Stunden schrieb sachse:

 

In DE ist der Markt bereits zwischen Privatleuten und den Ländern aufgeteilt.

@sachse: Ja, spannend wird es dann wieder - ausgenommen das Geplänkel um Köln -, wenn es in D wieder legale OC geben darf.

 

@hemjo: In Liechtenstein sind die Konzessionen nicht begrenzt, der Markt ist dort aber gesättigt. 

:hut:

bearbeitet von Egon
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Hallo Hans Dampf (diesmal nur fast 100%),

 

ich habe das neue Satzmuster "Spiel 3" genannt.
Einsatz pro Coup 1 Stück
die ersten 18 Coups spielt "Rot" mit je 1 Stück
die zweiten 18 Coups spielt "Schwarz" mit je 1 Stück
Coup 37 spielt "Zéro" mit 1 Stück
Einsatz pro vollständiger Sequenz 37 Stück

 

Untersucht wurden Permanenzstücke zu je 370 Coups (Verfahren "Wenke").
Umsatz für die Strecke:
Spiel 3: 370 x 1 = 370 Stück

Das habe ich 1.000 mal wiederholt.

 

Diagramm 1 zeigt die jeweils nach 370 Coups Spieldauer erzielten Umsatzprozent.

 

EZ_36-37EZ_Abdeckung_04.png.c98e6e42513a2ed2a5b376cc18c233b6.png

 
Weil die Schwankungen unvergleichlich größer sind, und so Spiel 2 als Vergleich kaum sichtbar ist, hier noch Spiel 2 im gleichen Maßstab wie oben.

 

EZ_36-37EZ_Abdeckung_05.png.65eb57e852a9414e728104af270400d2.png

 


Diagramm 3 zeigt die Umsatzprozent bei jeweiliger Fortschreibung und Addition der getätigten Umsätze und Saldostände.

 

EZ_36-37EZ_Abdeckung_06.png.bc8fb797c1be94ee6d1c33d8334019b8.png

 

Bei allem unbedingt beachten:

mit Spiel 3 wurden lediglich 370.000 Stück Umsatz gemacht.
Ganz andere Hausnummern bei
Spiel 1: 52.910.000 Stück
Spiel 2: 6.290.000 Stück


Umsatz für die Gesamtstrecke:
Spiel 3: 370 x 1 x 1.000 = 370.000 Stück

 

Endergebnis für die Gesamtstrecke:
Spiel 3: 370 x 1 x 1.000 = -4.770 Stück, entsprechend -1,29%

 

Von 1.000 Spielstrecken à 370 Coups wurden mit Saldo > 0 abgeschlossen:
Spiel 3: 352, entsprechend 35,20%


 

Gruß

 

elementaar

 

 

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Hallo Egoist,

 

ich danke Dir für das Erläutern meiner Aussagen, und ich stimme Dir zu, was Du schreibst, ist der Inhalt meiner knappen Sätze.

 

Als Erläuterung Deiner Erläuterung:

"... daß man mehr Treffer erzielt, als einem zustehen"
Das geht natürlich in beide Richtungen: entweder tatsächlich mehr Treffer als die Chancengröße hergibt, oder bei beispielsweise gespielten Zahl-2-2 genügend oft eine oder mehrere Zahlen ausschließen, also praktisch nicht mit aussetzen. Oder eine Mischform aus beidem.

 

Zur Progressionsabteilung des Satzes:
"unbegrenzter Kredit" heißt in diesem Zusammenhang Buchkredit.
Spielt ein Martingalist lange genug, wird er irgend wann einen Betrag platzieren müssen, der den der geschätzen Anzahl an Atomen im Universum übersteigt. "Praktisch" wird er sich also mit dem Spielveranstalter darauf einigen müssen, daß er die Beträge nur ansagt, statt sie physisch auf den Tisch zu legen.


So verhält es sich auch mit der "endlichen" Spielstrecke: er und seine Nachkommen können bis ans Ende aller Zeiten spielen: sie werden immer eine endliche Strecke spielen. Unendlich, als gedachte Rechengröße, gibt es in diesem Universum real ja nicht (Wenn auch der Vorspann einer Fernsehserie da etwas anderes verspricht).


Vor längerer Zeit habe ich eine Buchungsmethode geschildert, die die Satzhöhen in Spalten bucht, jede Partie wird zeilenweise nach rechts bis zum Treffer geschrieben. Danach Neuanfang in Zeile 2.
Macht man das mit einem Martingalisten, sieht man nicht nur sehr deutlich, wie die Spalten, die Saldoplus verursachen, nach und nach nach rechts wandern (und damit, automatisch, die "mehr Treffer als einem zustehen" in ihrer Spalte produzieren) , sondern auch, daß die immer höher werdenden Sätze nicht nur ihre Zeile (Partie) mit Treffer und Gewinn abschließen. Sie müssen in ihrer Höhe auch den systemisch aufgelaufenen Verlust früherer Spalten ausgleichen. Spalte 1 mit Satzhöhe 1 Stück wird nach der Faustregel für EC nach 50.000 Sätzen selbst mit Glück kein Plus mehr produzieren, sondern auf Dauer -1,35% vom Spaltenumsatz. Je länger gespielt wird, umso mehr frühe Satzhöhenspalten produzieren nur noch Verlust.
Und alle müssen durch hohe Sätze einzelner Spalten weiter rechts ausgeglichen werden, damit noch ein Saldoplus erzielt wird.

 

Das Schicksal von @Wenke , wie @ratzfatz es erzählt, muß uns allen Warnung und Mahnung sein, wie gefährlich das wirklich ist.

 

Gruß

 

elementaar

 

 

 

bearbeitet von elementaar
Klammer zu ergänzt
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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

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Weil die Schwankungen unvergleichlich größer sind, und so Spiel 2 als Vergleich kaum sichtbar ist, hier noch Spiel 2 im gleichen Maßstab wie oben.

 

EZ_36-37EZ_Abdeckung_05.png.65eb57e852a9414e728104af270400d2.png

 


 

Gruß

 

elementaar

 

 

 

Moin elementaar,

 

Danke für die Auswertungen du bist ja ein richtiges Arbeitstier.

 

Die Schwankungen bei Spiel 1 sind viel höher als ich gedacht habe.

 

Wie war noch gleich der Marsch für Spiel 2 ?

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Ich spiele meine Favogruppe nicht auf F3 oder F4 und damit belasse ich es, denn ich habe keine Lust mehr, weiter mit dir zu diskutieren.

Aber immerhin spielst du Favogruppen, also glaubst du doch daran,das es irgendeinen Vorteil hat, den du aber bei meinen im Beispiel angeführten 3 Favos bestreitest.

Das macht doch keinen wirklichen Sinn.

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