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Favoriten oder Restanten, was ist besser.


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Am 22.8.2018 um 22:49 schrieb FavRad:

Hallo Ego,

wir hatten damals Vierer 2x angegriffen. Immer rollierend. Die Idee entstand aus einer Diskussion hier im Forum. Das Ergebnis war positiv, aber halt nicht aussagekräftig, weil aus 63.000 Coups nur 3121 Einsatz generiert werden konnten. Der Gewinn belief sich auf 299, UR 9,58%.

Ich hatte Dir angeboten, mehr Permanenzen zusammenzustellen, aber Du wolltest dann nicht weitermachen. Leider.

Was nennst Du wirklich lang? Die längste Strecke hatte ich für elementaar zusammengestellt, 195.000. Du erinnerst Dich vielleicht nicht, aber ich bevorzuge Zahlen, die nicht künstlich generiert werden. Hand und Luftdruck sind ok. 

Im übrigen waren diese 4er Angriffe nicht "meine Favos". Die werden schon etwas differenzierter ausgesucht, auch wenn es Zahlen sind, die 4x erschienen sind. Für dieses Spiel habe ich ein Programm, mit dem ich Auswertungen fahre. 

Dieses hier angesprochene Restantenspiel wäre eine schöne Ergänzung zu meinem Favoritenspiel, weil die Restanten bei mir eh erscheinen  und wie oben angesprochen, mich immer mal wieder ärgern.

Soll ich Dir eine Angriffsidee zusammenstellen?

LG

FavRad

 

 

   
   

 

Fast 10% ist doch klasse da wäre ich sehr zufriden 

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vor 2 Stunden schrieb Workwithbenny:

Du schaffst es mit der EC und Favoriten regelmäßig Gewinn zu erzielen?

 

Für EC spricht sowohl der geringere Auszahlungsnachteil als auch die geringste Schwankungsbreite.

Letztere lässt sich noch weiter in der Amplitude "drücken" durch ein Mehrstrangspiel.

 

Da das Forum von Dauergewinnern wimmelt, empfehle ich höchst kritisches Umgehen mit solchen Eigendarstellungen.

Ich beschränke mich insoweit auf die Antwort, dass ich seit langem gut damit zurecht komme. Ich bin auch kein täglicher Casinogänger, OC spiele ich überhaupt nicht.

 

Ich spiele kein typisches Favoritenspiel. Solches wird ja bei EC zumeist aus irgend welchen Verhältniswerten abgeleitet (3:1, 5:1, 7:2 oder alles, was man dazu durchtesten kann).

Erst recht spiele ich kein Restantenspiel.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 23.8.2018 um 16:03 schrieb FavRad:

Hallo Ego,

mir auch, habe es aber noch in meinen Schubladen....

daher der Gedanke, mit mehreren Pfeilen im Köcher zu schiessen,

doch, aber die Satzarmut auch meines Favoritenspiels ist ein eternelles Problem(chen).  Deshalb schaue ich mir hie und da auch andere Ideen an, und zwar hauptsächlich in dem Bereich, den ich mit meinen Aufzeichnungen eh abdecke. Die sehen so aus (hier der 1.1.18, T2 Wiesb):

image.png.6e48e8494d88928fc167fcbe7dc87855.png

 

Einen Test der Restanten stelle ich mir so vor:

image.png.42728cb925c36c0c6f00eb13c3e71b1c.png

Das geht natürlich nicht immer so. Den Tag hast Du ja ausgesucht.....

Als eine erste grobe Übersicht würde es wahrscheinlich sogar genügen, das Verhältnis der Treffer beim ersten zu den anderen für die letzten 7 offenen Zahlen zu ermitteln. In Ratzfatz's halbem Jahr ist das Ergebnis positiv, wenn man wie oben beschrieben angreift. In den 1260 Zahlen (180*7) gab es 144 "Erscheinungen":smhair: beim 1. Aber was ist schon ein halbes Jahr?

 

Von Versuchen à la "Platzer ergibt 2.000+ minus" halte ich absolut nichts. Ich habe kein Problem mit limitierten Minustagen. Die gehören dazu,  genau wie beim Trading.

LG

FavRad

 

 

 Würdest du deine Tabelle erklären? 

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vor 9 Minuten schrieb starwind:

 

Für EC spricht sowohl der geringere Auszahlungsnachteil als auch die geringste Schwankungsbreite.

Letztere lässt sich noch weiter in der Amplitude "drücken" durch ein Mehrstrangspiel.

 

Da das Forum von Dauergewinnern wimmelt, empfehle ich höchst kritisches Umgehen mit solchen Eigendarstellungen.

Ich beschränke mich insoweit auf die Antwort, dass ich seit langem gut damit zurecht komme. Ich bin auch kein täglicher Casinogänger, OC spiele ich überhaupt nicht.

 

Ich spiele kein typisches Favoritenspiel. Solches wird ja bei EC zumeist aus irgend welchen Verhältniswerten abgeleitet (3:1, 5:1, 7:2 oder alles, was man dazu durchtesten kann).

Erst recht spiele ich kein Restantenspiel.

 

Starwind

Vielen Dank für deine Antwort,

 

Hast du dein Spiel denn irgendwo hier erklärt?

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Am 8.8.2018 um 23:37 schrieb Sven-DC:

 

Man kann nur den negativen EW des Spieles überwinden, wenn man langfristig öfter trifft, als es einen math. zu steht.

Genau diese Gruppe nennt man Favoriten. Favoriten sind keine getroffenen Zahlen sondern gefallene  Zahlen.

Zu treffen versucht man erst später,Herr Doktor.

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vor 9 Stunden schrieb starwind:

Da das Forum von Dauergewinnern wimmelt, empfehle ich höchst kritisches Umgehen mit solchen Eigendarstellungen.

Ich beschränke mich insoweit auf die Antwort, dass ich seit langem gut damit zurecht komme.

 

Moin starwind,

 

nicht nur hochintelligent, nun auch noch weise und bescheiden. Mir gehen allmählich die Superlative aus!   :huh:

 

Gruß vom Kuckuck!

 

ps. Hast Du die Kugel auf den Punkt gebracht; oder war es umgekehrt?

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vor 12 Stunden schrieb Workwithbenny:

 Würdest du deine Tabelle erklären? 

 

Die Tabelle ist selbsterklärend, ich helfe Dir auf die Sprünge:

 

Links oben beginnt die Permanenz

Im 1. Coup fällt die 4

Im 2. Coup die 7

Usw.

 

Im 5. Coup fällt wieder die 4

Wird aber unter dem 2er eingetragen

Usw. Usf.

 

Im 25. Coup erschien mit der 5 der erste 3er

 

Favrad richtete sich nach der BIN und wollte so die Treffer verfolgen, wie sagte schon Kurt von Haller: der erste 5er kann nur aus den schon entstandenen 4ern entstehen...

 

Lexis

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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

...............................................................

..............Hast Du die Kugel auf den Punkt gebracht; oder war es umgekehrt?

 

Moin,

 

ich konnte noch nicht viel Zeit darauf verwenden.

Bisher ergab sich in der zu beobachtenden Laufstrecke kein einheitliches Bild, eher war alles im Angebot (das waren aber auch erst ca. 50 Coups, dann wurde ich "abberufen").

Ich setze das zu einem passenden Zeitpunkt fort und werde berichten.

 

Gruß

Starwind

 

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vor 13 Stunden schrieb Workwithbenny:

Vielen Dank für deine Antwort,

 

Hast du dein Spiel denn irgendwo hier erklärt?

 

Nein, jedenfalls nicht in einer vertiefenden konkreten Fassung, die nachspielbar wäre. (Ein Anlauf dazu im Thread "Die lästigen Intermittenzketten" ist voll in die Hose gegangen. Es lohnt sich nicht mal, dort nachzulesen, weil ich selbst mit Essentials nicht weiter gekommen bin; mit den Grundgedanken, bei denen das abgestorben ist, ist nichts praktisch anzufangen.)

Würde ich dies erneut in Angriff nehmen, könnte ich mich mindestens für ein paar Wochen vollständig ausbuchen (die Zeit habe ich dafür nicht) und würde zweifensfrei auch in Diskussionen verwickelt werden, zu denen ich keinerlei Lust verspüre.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 14 Stunden schrieb starwind:

Für EC spricht sowohl der geringere Auszahlungsnachteil als auch die geringste Schwankungsbreite.

Das stimmt so nicht ganz, weil du bei dieser Betrachtung nicht das Einsatz/Gewinnverhältnis mit berücksichtigst.

Du kannst immer nur das Gewinnen, was du auch hinlegst. Man brauch also mind. jeden 2 Coup einen Treffer um nicht zu verlieren, bezieht sich auf ME.

Und daran erkennt man auch schon den großen Nachteil.

Es ist zwar math. erstmal wurscht, ob ich bei 18 Zahlen in jeden 2.Coup, oder 12 Zahlen jeden 3.Coup .usw ........ bis bei 1 Zahl jeden 36 Coup einen Treffer brauche um langfristig nicht zu verlieren, sofern nicht die Zero (außer Plein) zuschlägt, aber das Spiel bekommt durch das bessere Einsatz/Auszahlungsverhältnis eine andere Dynamik, es ist bei den höheren Chancen eher möglich, aus wenig viel zu machen. Bei den EC geht das nicht. Und da liegt auch der wesentliche Nachteil der EC Spieler. Sie müssen z.b. 700 € hinlegen, wenn sie 700 € gewinnen wollen.

Der Pleinspieler  kann 700 € auch schon mit 20 € Einsatz gewinnen. Natürlich bei anderen Trefferwahrscheinlichkeiten.

Bei 10 Fehlsätzen sind beim EC-Spieler  7000 € den Bach runter, er brauch jetzt 10 Treffer in folge um wieder an die Nulllinie zu kommen.

Der Pleinspieler kann sich 35 Fehlsätze in  folge leisten bevor 700 € weg sind, langfristig gesehen, verliert er nur in jeden 3. Angriff die vollen 700 €.

Pleinspiel ist deshalb eindeutig die bessere Wahl.

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Das stimmt so nicht ganz, weil du bei dieser Betrachtung nicht das Einsatz/Gewinnverhältnis mit berücksichtigst.

Du kannst immer nur das Gewinnen, was du auch hinlegst. Man brauch also mind. jeden 2 Coup einen Treffer um nicht zu verlieren, bezieht sich auf ME.

Und daran erkennt man auch schon den großen Nachteil.

Es ist zwar math. erstmal wurscht, ob ich bei 18 Zahlen in jeden 2.Coup, oder 12 Zahlen jeden 3.Coup .usw ........ bis bei 1 Zahl jeden 36 Coup einen Treffer brauche um langfristig nicht zu verlieren, sofern nicht die Zero (außer Plein) zuschlägt, aber das Spiel bekommt durch das bessere Einsatz/Auszahlungsverhältnis eine andere Dynamik, es ist bei den höheren Chancen eher möglich, aus wenig viel zu machen. Bei den EC geht das nicht. Und da liegt auch der wesentliche Nachteil der EC Spieler. Sie müssen z.b. 700 € hinlegen, wenn sie 700 € gewinnen wollen.

Der Pleinspieler  kann 700 € auch schon mit 20 € Einsatz gewinnen. Natürlich bei anderen Trefferwahrscheinlichkeiten.

Bei 10 Fehlsätzen sind beim EC-Spieler  7000 € den Bach runter, er brauch jetzt 10 Treffer in folge um wieder an die Nulllinie zu kommen.

Der Pleinspieler kann sich 35 Fehlsätze in  folge leisten bevor 700 € weg sind, langfristig gesehen, verliert er nur in jeden 3. Angriff die vollen 700 €.

Pleinspiel ist deshalb eindeutig die bessere Wahl.

 

Minus 5,4 % (ich gebe beim ballistischen Spiel immer Tronc) zu minus 1,35 % ist für mich eindeutig.

Zudem bedarf es der Herstellung eines positiven Erwartungswertes. Mit dem läuft alles, ohne den läuft gar nichts.

 

EC - Spiel kann man auch z.B. mit Paroli - Spiel aufpeppen. Wenn man in der Grundstückgröße 100 € spielt bedarf es "lediglich" eines durchgebrachten 2fach Parolis, um die genannten 700 € insoweit als Gewinn zu realisieren.

 

Starwind

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vor 14 Minuten schrieb starwind:

 

Minus 5,4 % (ich gebe beim ballistischen Spiel immer Tronc) zu minus 1,35 % ist für mich eindeutig.

 

 

Starwind

 

 Du musst richtig lesen,:lachen:Maistro Mathematiko schrieb:

 

Man kann nur den negativen EW des Spieles überwinden, wenn man langfristig öfter trifft, als es einen math. zu steht.

Genau diese Gruppe nennt man Favoriten.

 

Gewinnen kann man aber nur, wenn man genau dann trifft, wenn sie auch fallen.

 

 

Also nix mit Minus 5,4 %,da er nur Favoriten spielt.:ooh:

 

Ist das bei EC auch so,das man nur gewinnen kann wenn sie auch fällt? :lachen::lachen::lachen:

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 30 Minuten schrieb Hans Dampf:

.........................................................

Ist das bei EC auch so,das man nur gewinnen kann wenn sie auch fällt? :lachen::lachen::lachen:

 

Gruss H.Dampf

 

Du hast mal wieder schwierige Problemfragen auf Lager.

Da muss ich doch ganz lange ins Denkerkämmerchen. :chuckle:

 

Gruß

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Das stimmt so nicht ganz, weil du bei dieser Betrachtung nicht das Einsatz/Gewinnverhältnis mit berücksichtigst.

Du kannst immer nur das Gewinnen, was du auch hinlegst. Man brauch also mind. jeden 2 Coup einen Treffer um nicht zu verlieren, bezieht sich auf ME.

Und daran erkennt man auch schon den großen Nachteil.

Es ist zwar math. erstmal wurscht, ob ich bei 18 Zahlen in jeden 2.Coup, oder 12 Zahlen jeden 3.Coup .usw ........ bis bei 1 Zahl jeden 36 Coup einen Treffer brauche um langfristig nicht zu verlieren, sofern nicht die Zero (außer Plein) zuschlägt, aber das Spiel bekommt durch das bessere Einsatz/Auszahlungsverhältnis eine andere Dynamik, es ist bei den höheren Chancen eher möglich, aus wenig viel zu machen. Bei den EC geht das nicht. Und da liegt auch der wesentliche Nachteil der EC Spieler. Sie müssen z.b. 700 € hinlegen, wenn sie 700 € gewinnen wollen.

Der Pleinspieler  kann 700 € auch schon mit 20 € Einsatz gewinnen. Natürlich bei anderen Trefferwahrscheinlichkeiten.

Bei 10 Fehlsätzen sind beim EC-Spieler  7000 € den Bach runter, er brauch jetzt 10 Treffer in folge um wieder an die Nulllinie zu kommen.

Der Pleinspieler kann sich 35 Fehlsätze in  folge leisten bevor 700 € weg sind, langfristig gesehen, verliert er nur in jeden 3. Angriff die vollen 700 €.

Pleinspiel ist deshalb eindeutig die bessere Wahl.

 

Schluss mit der Diskussion - er weiß es einfach besser.

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vor 9 Stunden schrieb MarkP.:

 

Die Tabelle ist selbsterklärend, ich helfe Dir auf die Sprünge:

 

Links oben beginnt die Permanenz

Im 1. Coup fällt die 4

Im 2. Coup die 7

Usw.

 

Im 5. Coup fällt wieder die 4

Wird aber unter dem 2er eingetragen

Usw. Usf.

 

Im 25. Coup erschien mit der 5 der erste 3er

 

Favrad richtete sich nach der BIN und wollte so die Treffer verfolgen, wie sagte schon Kurt von Haller: der erste 5er kann nur aus den schon entstandenen 4ern entstehen...

 

Lexis

Danke, die zweite Tabelle verstehe ich aber noch nicht ganz 

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vor 16 Stunden schrieb Workwithbenny:

Danke, die zweite Tabelle verstehe ich aber noch nicht ganz 

 

Favrad wollte zum Favoriten Spiel noch ein Restanten Spiel in ihren Angriff einbauen, nach dem Motto, wenn ich schon nach BIN/POI die ganze Permanenz aufschlüssele und überwache, Schlüsse (Erscheinung der Favos) daraus ziehe und angreife, dann kann man nach xx Coups wie in der Tabelle aufgeführt, die noch restlichen übrigen RESTANTEN ermitteln und angreifen.

 

Das ist quasi die BIN/POI Tabelle, wie die Restanten zu kommen scheinen (statistisch)! Oder kommen sollen... !

 

;)

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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