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Favoriten oder Restanten, was ist besser.


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Favoriten entstehen ja sehr schnell, aber auf die Restanten müssen wir warten. Nehmen wir einmal an, man setzt die ersten 6 Favoriten und die 6 letzten Restanten, wo wird der Vorteil liegen? Bei den Favoriten wird sich so schnell ja nichts ändern, bei den 6 letzten Restanten ändert es sich nach jedem Treffer. Eigentlich dürfte auf Dauer ja kein Unterschied erkennbar sein, weil alles gleichwahrscheinlich sein soll, aber ist es auch wirklich so?

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Damit ihr nicht glaubt ich erzähle hier ein vom Pferd, habe ich es tatsächlich, für jeden Tag über 6 Monate nach der Permanenz von Stuttgart Tisch F1, ausgewertet, aber nur solange, bis wirklich nur noch die letzten 6 übrig blieben. Wie oft da bei den Restanten die Treffer dann hintereinander oder kurz hintereinander kamen, hat mich doch erstaunt.  

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vor 9 Stunden schrieb ratzfatz:

Damit ihr nicht glaubt ich erzähle hier ein vom Pferd, habe ich es tatsächlich, für jeden Tag über 6 Monate nach der Permanenz von Stuttgart Tisch F1, ausgewertet, aber nur solange, bis wirklich nur noch die letzten 6 übrig blieben. Wie oft da bei den Restanten die Treffer dann hintereinander oder kurz hintereinander kamen, hat mich doch erstaunt.  

 

Erstaunen nützt nichts.

Die Frage ist: Hätte es zum Gewinnen gereicht?

Natürlich nicht, weil sonst schon tausende damit Geld scheffeln würden.

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  • 6 months later...

Wer auf Restanten setzen möchte, muss zunächst viele Coups auswerten. Allein dies dürfte schon einigen Spielern nicht leicht fallen, weil es in den Fingern juckt, endlich Jetons zu plazieren. Wer viel Geduld hat, kann möglicherweise belohnt werden. Wer sagt aber, dass dann auch tatsächlich in vertretbarer Zeitspanne diese Restanten so gehäuft auftreten, dass nach Abzug der Fehlsätze noch ein vertretbarer Nettoertrag erzielt wird.  ---- Wenn wir ein paar Favoriten haben, die wir verfolgen, ist gemäß meiner Erfahrung die Chance gegeben, dass relativ schnell ein oder zwei Treffer erzielt werden. Natürlich können auch Favoriten plötzlich ausbleiben, aber wenn wir mehrere im Rennen haben, ist es unwahrscheinlich, dass die alle gleichzeitig wegbleiben. Also plädiere ich für die Favoriten, was man auch in der Literatur immer wieder lesen kann. Natürlich darf man nicht dem Fehler verfallen, dann weiterzusetzen. Unbedingt ein Verlustlimit einhalten und bei geringem Gewinn auch aufhören und neu ermitteln !!!

 

Gruß  Julius

bearbeitet von Julius
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vor 45 Minuten schrieb Ropro:

Vor jahrzehnten schrieb ich schon, daß weder Favoriten noch Restanten einen Vorteil haben, wenn man den "Mittelwert" dabei nicht mit beachtet.

Die Normalos sind wie ein Barometer, das mitteilt, was gerade läuft.

 

Gibt es wirklich einen verwertbaren "Mittelwert" ?

Der kann ja der Mathematik entnommen werden, dann bewegt man sich in der "Großen Zahl", das beurteile ich als praktisch spieltechnisch nicht verwertbar.

Man kann einen "Mittelwert" hingegen auch einer Coupanzahl in überschaubarer Spiellänge entnehmen. Darin liegt immer eine Nulllinie, die nicht verobjektivierbar ist, weil sie in der Tat willkürlich ermittelt ist.

 

Wie wäre es denn mal mit folgender Betrachtungsweise:

Favoriten verlassen irgendwann ihre Position und werden zu Restanten. Zum gleichen Zeitpunkt werden die voran gegangenen Restanten zu Favoriten.

Folglich ist es völlig gleichgültig, ob man Restanten oder Favoriten bespielt.

Das Entscheidende ist die zutreffende Beurteilung der Wechselpunkte, so kann man z.B. durchgehend Favoriten bespielen, man muss sich nur darüber im Klaren sein, dass die Stellung (mit unterschiedlicher Amplitude) wechselt.

Z.B. auf EC schwarz/rot muss es völlig gleichgültig sein, ob man über schwarz oder rot anfängt, das Spiel muss in jedem der beiden -nur scheinbar alternativen- Fälle gewonnen werden, sonst taugt es nichts.

 

Starwind

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vor 55 Minuten schrieb starwind:

Folglich ist es völlig gleichgültig, ob man Restanten oder Favoriten bespielt.

Ist es auf keinen Fall.

Man kann nur den negativen EW des Spieles überwinden, wenn man langfristig öfter trifft, als es einen math. zu steht.

Genau diese Gruppe nennt man Favoriten.

Favoriten haben auch die Eigenschaft, das sie sich einige Zeit an der spitze halten, das lässt sich vorteilhaft ausnutzen.

Die Eigenschaft der Restanten ist, das sie wegbleiben, mit Zahlen die nicht kommen hat man auch keinen Treffer, hier kann man nur spekulativ auf das beenden der Ausbleiberstrecker hoffen, während bei einer Verfolgung einer kleineren Favogruppe mit großer Sicherheit eine Plein der Gruppe auf kurze Strecke trifft.

Als Beispiel führe ich hier die BIN an, jeder kann sich dort die Trefferabstände von 3 Favo Pleins und die 3 letzten offenen Pleins anschauen.

Wer sich das vor Augen führt, der verwettet keinen einzigen Cent auf die letzten 3 Restanten Pleins.

bearbeitet von Sven-DC
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und nicht zu vergessen: temporäre Kesselfehler/Anomalien, die kurzfristig Favoriten erzeugen können, hier kann aussergewöhnliche Wahrnehmung und Wachsamkeit helfen.

Dinge zu "sehen" die für Aussenstehende unsichtbar bleiben, ist das Geheimnis Roulette zu schlagen.

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vor 18 Minuten schrieb sachse:

Starwind, Du elender Stümper.

Jetzt verstehe ich erst Deine ganzen Ablenkungsmanöver.

Schwennie liefert den Beweis, dass Du völlig im Dunkeln tapperst.

 

Ich gehe ob dieses geballten Wissens von Sven ja auch schon auf die Knie (den wahren Grund verheimliche ich jetzt einfach :D).

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Das Entscheidende ist die zutreffende Beurteilung der Wechselpunkte,

 

vor 16 Minuten schrieb cmg:

und nicht zu vergessen: temporäre Kesselfehler/Anomalien, die kurzfristig Favoriten erzeugen können, hier kann aussergewöhnliche Wahrnehmung und Wachsamkeit helfen.

Dinge zu "sehen" die für Aussenstehende unsichtbar bleiben, ist das Geheimnis Roulette zu schlagen.

 

Hallo Nachteulen,

auch wenn es hier ums Trading geht, passen diese Aussagen meiner Überzeugung nach auch auf Roulette und bestätigen das, was Ihr sagt.

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LG :winken:

FavRad

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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Man kann nur den negativen EW des Spieles überwinden, wenn man langfristig öfter trifft, als es einen math. zu steht.

Genau diese Gruppe nennt man Favoriten.

 

Ja, wenn man vorher wusste, dass es Favoriten werden und sie mit Einsätzen auf ihrem Weg begleitet hat.

 

Das kann man auch sehr schön nachmessen und damit den Beweis führen, WENN MAN:

Immer alle Pleinzahlen gleichzeitig besetzt und dann eine Einzelanalyse für jede Zahl nachschaltet.

 

Mein Favorator-Oszillator hat sowas gemacht, wobei Restanten nach 12-37 Nieten als solche aus dem Rennen genommen wurden.

Kompensiert man noch den Zeroeffekt, bekommt man eine schöne Schwingung um einen Mittelwert,

die besagt, wie stark die Favoriten zuletzt auftraten...

 

Gewinnen kann man damit nur Erkenntnisse zum aktuell abgelaufenen Geschehen.

Man kann diese Erkenntnis aber zur Verbesserung des eigenen Spiels nutzen.

 

@Sven-DC Du hast Dein Regelwerk unabhängig von der aktuellen Tendenz entwickelt

und gehst von einer gleichbleibenden Überlegenheit der Favoriten aus.

Das solltest Du Dir nochmal durch die Birne sacken lassen.

 

vor einer Stunde schrieb starwind:

Man kann einen "Mittelwert" hingegen auch einer Coupanzahl in überschaubarer Spiellänge entnehmen. Darin liegt immer eine Nulllinie, die nicht verobjektivierbar ist, weil sie in der Tat willkürlich ermittelt ist.

 

Sehr geschickt formuliert ist das nicht. Natürlich ist kein Mittelwert NULL, egal ob nun aus 12, 18, 37 oder sonst wievielen Coups gebildet.

 

vor einer Stunde schrieb starwind:

Favoriten verlassen irgendwann ihre Position und werden zu Restanten. Zum gleichen Zeitpunkt werden die voran gegangenen Restanten zu Favoriten.

 

Wenn man sich unbedingt um die Einzelschicksale von Pleinzahlen kümmern will, kann man das so betrachten.

Es hat sich aber herausgestellt, dass sich Favoritentreffer und Restantentreffer, sehr ähnlich wie gegensätzliche
EC-Treffer-Ausbleiber verhalten.

Das geht in Wellen, deren Amplitude vom Beobachtungsfenster abhängig ist.

 

 

Just my 2cents

Ego

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Vor jahrzehnten schrieb ich schon, daß weder Favoriten noch Restanten einen Vorteil haben, wenn man den "Mittelwert" dabei nicht mit beachtet.

Die Normalos sind wie ein Barometer, das mitteilt, was gerade läuft.

Also auf Restanten würde ich nicht setzen, da gibt es keinen logischen Grund warum sie nach einer beliebigen Zeit einen höheren als 1/37 Wahrs. einen Treffer erzeugen.

Die Vorgehensweise von starwind  kann ich voll bestätigen. Aber auch bei der Sven der die Favoriten auch in Bezug zu transversallen setzt, wüde ich erstmal Daumen hoch geben.

Es geht um  kurzfristige Cluster.

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vor 2 Minuten schrieb Egoist:

Ja, wenn man vorher wusste, dass es Favoriten werden und sie mit Einsätzen auf ihrem Weg begleitet hat.

Man brauch es vorher gar nicht zu wissen, einfach abwarten bis sich Favos zeigen und diese dann nachspielen.

Natürlich nicht bis der Arzt kommt. Siehe dazu in meinen Ansatz, es werden welche ausgetauscht und die Verfolgung ist an die Coupstrecke und das Angriffslimit gebunden

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vor 5 Minuten schrieb Egoist:

Es hat sich aber herausgestellt, dass sich Favoritentreffer und Restantentreffer, sehr ähnlich wie gegensätzliche
EC-Treffer-Ausbleiber verhalten.

Muss sich ja gegensätzlich verhalten, da ein geschlossenes System, jeder Favoritentreffer, verlängert die Ausbleiberstrecke der Restanten.

Bei den Pleins ist es besonders deutlich, es gibt dort nie zu einer Gleichverteilung der Treffer, was man bei niederen Chancen als Sonderfall schon öfter mal beobachten kann.

Je niederer die Chance desto öfter

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Siehe dazu in meinen Ansatz, es werden welche ausgetauscht und die Verfolgung ist an die Coupstrecke und das Angriffslimit gebunden

 

Lies bitte mein ganzes Posting, Favoriten auszutauschen reicht nicht,

weil es Phasen gibt (mehr als 49%) in denen Favoriten schwächer treffen, als Restanten.

 

Miss das mal in der Praxis nach, ich denke nicht, dass Haller das drauf hatte.

 

Ich hab ja keine Bücher gelesen...

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vor 58 Minuten schrieb Sven-DC:

Ist es auf keinen Fall.

Man kann nur den negativen EW des Spieles überwinden, wenn man langfristig öfter trifft, als es einen math. zu steht.

 

Das ist ja wohl selbstverständlich.

 

Zitat

Genau diese Gruppe nennt man Favoriten.

 

Nö, der zufällig setzende Affe, der auch mal längerfristig erfolgreich ist, betreibt noch lange kein Favoritenspiel.

 

Zitat

Favoriten haben auch die Eigenschaft, das sie sich einige Zeit an der spitze halten, das lässt sich vorteilhaft ausnutzen.

Die Eigenschaft der Restanten ist, das sie wegbleiben, mit Zahlen die nicht kommen hat man auch keinen Treffer, hier kann man nur spekulativ auf das beenden der Ausbleiberstrecker hoffen, ................... 

 

Bevor ich "spekulativ auf das Beenden einer Ausbleiberstrecke" setzen würde, würde ich mein Geld der nächsten karitativen Einrichtung spenden.

 

Zitat

.....................während bei einer Verfolgung einer kleineren Favogruppe mit großer Sicherheit eine Plein der Gruppe auf kurze Strecke trifft.

Als Beispiel führe ich hier die BIN an, jeder kann sich dort die Trefferabstände von 3 Favo Pleins und die 3 letzten offenen Pleins anschauen.

Wer sich das vor Augen führt, der verwettet keinen einzigen Cent auf die letzten 3 Restanten Pleins.

 

Du hast Plein im Visier, ich EC.

Prinzipien müssten sich auch auf alle Chancenarten auswirken, aber mit einem gewaltigen zu beachtenden Sonderfaktor, nämlich der Schwankungsbreite.

Ich spiele nur LC, ich würde vor Langeweile hops gehen, wenn ich mich mit dem Zeitfaktor für Plein anlegen würde.

 

Auf die von Dir behauptete "große Sicherheit auf kurzer Strecke" setze ich keinen müden Teuronen.

 

An dem Einzeltag, an dem ich ins Casino fahre, will ich mit Überschuß nach Hause fahren, ansonsten ist das kein Spiel für mich.

 

P.S.

Während ich tippte, erschienen die Hinweise über neue Beiträge in diesem Thread.

Die habe ich -wie früher- geöffnet. Hätte ich nicht tun sollen, alles was ich schon eingespechtet hatte war weg. totenkopf-smilies-0013.gif.601cdf17b62a69cc83371d8f0416bdb7.gif

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 12 Minuten schrieb Egoist:

EC-Treffer-Ausbleiber verhalten.

Ich finde es äußerst schwierig und auch fragwürdig, bei den EC von Favos und Restanten zu Treffer.

Eine EC Rotation besteht aus 2 Coups, bei 2 x rot in Folge ist dann Rot der Favo ?

Darauf kann man doch keinen Ansatz aufbauen ? oder doch.

 

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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich finde es äußerst schwierig und auch fragwürdig, bei den EC von Favos und Restanten zu Treffer.

Eine EC Rotation besteht aus 2 Coups, bei 2 x rot in Folge ist dann Rot der Favo ?

Darauf kann man doch keinen Ansatz aufbauen ? oder doch.

 

Vergiss einfach bei EC den traditionell erfolglosen Aspekt in Rotationen (oder Verhältniswerten) zu denken.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Ich finde es äußerst schwierig und auch fragwürdig, bei den EC von Favos und Restanten zu Treffer.

Eine EC Rotation besteht aus 2 Coups, bei 2 x rot in Folge ist dann Rot der Favo ?

Darauf kann man doch keinen Ansatz aufbauen ? oder doch.

 

 

Natürlich liegt mal Rot mal Schwarz vorn.

Die völlig bescheuerte Betrachtung eine EC in eine 2-Coup-Rotation zu pressen, sollten wir nicht aufgreifen.

 

Favorit ist eine EC nach mehr als 18 Treffern in einer Vollrotation,

der Grad des "Favoritentums" ist mit 19 Treffern denkbar klein.

 

Die EC habe ich nur ins Spiel gebracht, um klarzustellen, dass mal die vorne liegende Chance (Favorit)

und dann wieder die hinten liegende (Restant) aufgeholt hat.

 

Malt man davon einen Graphen, wird es besser verständlich.

 

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vor 13 Minuten schrieb starwind:

Bevor ich "spekulativ auf das Beenden einer Ausbleiberstrecke" setzen würde, würde ich mein Geld der nächsten karitativen Einrichtung spenden.

Ich sehe es eigentlich genauso, schon weil meine Baustelle die Favos sind.

Es gibt aber auch einige fundierte Ansätze, die nach einer gewissen Ausgangspannung, so ca. im 3 Sigma Bereich angreifen.

Ein großer Verfechter dieser Angriffe war Grilleau in seinem Werk " Ein Stück pro Angriff" hat er zahlreiche Angriffsbeispiele auf EC nach Ausgangsspannungen.

Man brauch aber eine wirklich große Geduld, solche Spannungen zu finden, und wenn man dann angreift kann es auch noch passieren, das der Zufall gerade mal die Kuh fliegen lässt.

Also ich kenne da besseres als diese  Restantenorgien.

Eine alte Spielerweisheit sagt auch aus. "Spiele das was läuft" und das können ja dann nur die Favos sein.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Ich sehe es eigentlich genauso, schon weil meine Baustelle die Favos sind.

Es gibt aber auch einige fundierte Ansätze, die nach einer gewissen Ausgangspannung, so ca. im 3 Sigma Bereich angreifen.

Ein großer Verfechter dieser Angriffe war Grilleau in seinem Werk " Ein Stück pro Angriff" hat er zahlreiche Angriffsbeispiele auf EC nach Ausgangsspannungen.

Man brauch aber eine wirklich große Geduld, solche Spannungen zu finden, und wenn man dann angreift kann es auch noch passieren, das der Zufall gerade mal die Kuh fliegen lässt.

Also ich kenne da besseres als die Restantenorgien

 

Die Ecarts auf der Grundlage von Grilleau sind doch schon von Generationen von Programmierern durch die Blechkisten gejagt worden. Alles völlig hoffnungslos.

 

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Eine alte Spielerweisheit sagt auch aus. "Spiele das was läuft" und das können ja dann nur die Favos sein.

 

Favoriten laufen manchmal besser, manchmal schlechter, aber davon scheinst Du nichts zu wissen.

 

Es ist auch nicht meine Aufgabe, alle Welt zu schulen,

lest halt, was ich geschrieben habe, oder lasst es.

 

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