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Spiel auf Ausbleiber?


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Gerade eben schrieb Spielkamerad:

....................................

sven, wenn du zitierst, pass doch mal auf, dass du nicht ständig andere in deine zitate einsetzt. das kann mal nach hinten losgehen.

dein letztes zitat kam nicht von starwind, sondern von cmg.

 

sp.........!

 

Danke, da wollte ich auch gerade d'rauf hinweisen, Du warst aber schneller.

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Starwind

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Am 17.5.2017 um 23:45 schrieb Egoist:

 

Für alle die, ihren Physikunterricht aus der MHz Aera memorieren (so wie auch ich).

 

https://www.youtube.com/watch?v=-Wf7aadxBkE

 

Dabei war Nikola T. schon vor einem Jahrhundert fast serienreif...

Da kann man mal wieder sehen, wie Kohle nicht nur förderlich sein kann, für die Zukunft.

 

JPM + TAE waren halt potente Gegener.

 

 

Den Physikunterricht solltest schnellstens vergessen !

Will "Tri-City Technologies" demnächst an die Börse und sucht dumme Aktionäre ?

Luft ist ein schlechter Leiter.

Seit es Wechselstrom gibt, macht sich die Industrie ´nen Kopf,

wie man den Wirkungsgrad von Transformatoren verbessert.

(wenn beide Ringe auf ein Eisenrohr gesteckt werden,

wär´s ein primitiver Trafo und der Wirkungsgrad wäre deutlich besser als im Video)

 http://elektronik-kurs.net/elektrotechnik/leistungsubertragung-wirkungsgrad/

Gesintertes Eisen statt Blechplatten, Kupfer statt Aluminium, andere Bauformen.

Wenn ich dann noch sehe, wie ein E-Auto geladen wird,

denke ich nur an ein Beerdigungsunternehmen gleich neben der Ladestation.

Herzschrittmacher-Patienten haben´s dann nicht mehr so weit. :lachen::lachen::lachen:

Übrigens: mit ´ner CB-Funke bringst ne Leuchtstoffröhre auch zum Strahlen. (seit mindestens 50 Jahren)

Hast Du Deine Piezo-Kenntnisse auch aus dieser Quelle ? :selly:

Dann wundert mich nix !

 

jason

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Hallo!

Wie zu erwarten war, ist das "Spiel auf Ausbleiber" gescheitert.

Es gab lange Strecken mit kleinen Gewinnen, aber die Ausbleiber 

kommen auch in Gruppen, also mehrere gleichzeitig.

Eine Progression braucht nach einer Belastung eine Erholung und

dürfte nicht sofort wieder belastet werden.

Oder man nimmt für jede Chance ein eigenes Kapital, was aber 

nichts ändert, denn es kommen auch auf einer Chance mehrere

längere Ausbleiber hintereinander.

MfG hemjo

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vor 58 Minuten schrieb hemjo:

Hallo!

Wie zu erwarten war, ist das "Spiel auf Ausbleiber" gescheitert.

Es gab lange Strecken mit kleinen Gewinnen, aber die Ausbleiber 

kommen auch in Gruppen, also mehrere gleichzeitig.

Eine Progression braucht nach einer Belastung eine Erholung und

dürfte nicht sofort wieder belastet werden.

Oder man nimmt für jede Chance ein eigenes Kapital, was aber 

nichts ändert, denn es kommen auch auf einer Chance mehrere

längere Ausbleiber hintereinander.

MfG hemjo

Hallo hemjo,

wie Du selbst festgestellt hast, kommen die Ausbleiber tatsächlich gern in Gruppen. Lexis hatte das ja auch schon erwähnt.

Und ich habe das auch festgestellt: ich spiele meine Favoriten, und ploetzlich taucht ein ganzes Nest von Ausbleibern oder Restanten auf. :smhair:

Hast Du Dir einmal angeschaut was wäre, wenn Du nach der Identifizierung Deiner Ausbleiber auf das erste Erscheinen einer der Zahlen wartest, und dann erst die restlichen angreifst?

Im Mittel hast Du Deine 7 Ausbleiber ja nach ca. 58 Coups. Und dann sollten in Abständen von 4, 5, 7, 8, 11, 15 und 32 (!) die restlichen Zahlen kommen. Bei Coup 140 sollten dann alle 37 Zahlen erschienen sein.

Vielleicht wäre es interessant, dieses Ausbleiberspiel einmal unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten, auch wenn es uns bewusst ist, dass sich nach einem Signal die Wahrscheinlichkeit nicht verändert. Anschauen kann man es ja trotzdem mal, wenn man schon auf der Suche ist. (Dies fuer die, die jetzt aufschreien wollen: Nichts geht, auch nicht nach einem Signal !:winki1:

LG

FavRad

 

bearbeitet von FavRad
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@Jason: bei all dem Elektrosmog heutzutage ist mir auch lieber, der Strom bleibt isoliert im Kabel.

Wenn ich schon höre "das laden über WLAN klappt nur mit speziellem Router mit seperater Antenne", -hört sich für mich nach ner Extraladung Strahlung an.

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vor 3 Stunden schrieb FavRad:

Hallo hemjo,

wie Du selbst festgestellt hast, kommen die Ausbleiber tatsächlich gern in Gruppen. Lexis hatte das ja auch schon erwähnt.

Und ich habe das auch festgestellt: ich spiele meine Favoriten, und ploetzlich taucht ein ganzes Nest von Ausbleibern oder Restanten auf. :smhair:

Hast Du Dir einmal angeschaut was wäre, wenn Du nach der Identifizierung Deiner Ausbleiber auf das erste Erscheinen einer der Zahlen wartest, und dann erst die restlichen angreifst?

Im Mittel hast Du Deine 7 Ausbleiber ja nach ca. 58 Coups. Und dann sollten in Abständen von 4, 5, 7, 8, 11, 15 und 32 (!) die restlichen Zahlen kommen. Bei Coup 140 sollten dann alle 37 Zahlen erschienen sein.

Vielleicht wäre es interessant, dieses Ausbleiberspiel einmal unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten, auch wenn es uns bewusst ist, dass sich nach einem Signal die Wahrscheinlichkeit nicht verändert. Anschauen kann man es ja trotzdem mal, wenn man schon auf der Suche ist. (Dies fuer die, die jetzt aufschreien wollen: Nichts geht, auch nicht nach einem Signal !:winki1:

LG

FavRad

 

 

Im Mittel sollten die 7 Ausbleiber dann in Abständen von 5, 6, 7, 9,12, 18, und 37 die restlichen Zahlen kommen. Da das aber noch geschönt ist, wird man erst bei Coup 155-160 damit durch sein.   B::)

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Hallo FavRad!

Der Spielvorschlag von Lexis, "Angriff auf die letzten fehlenden 7 Zahlen"

wurde von mir noch nicht näher betrachtet.

Ist sicher eine Prüfung wert.

Bist Du da dran? Hast Du schon Ergebnisse?

Mein Spiel war anders.

Bei Haller wurde vorgeschlagen, wenn nach 90 Coup noch 6 Zahlen fehlen,

sollten diese gesetzt werden???

Alles mit langen Wartezeiten verbunden.

MfG hemjo

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Am 19.5.2017 um 21:56 schrieb hemjo:

Bei Haller wurde vorgeschlagen, wenn nach 90 Coup noch 6 Zahlen fehlen,

sollten diese gesetzt werden???

Alles mit langen Wartezeiten verbunden.

MfG hemjo

Hallo hemjo,

 

ist nicht die blödeste Idee laut Test damit kann man monatelang vorne bleiben, aber auch nicht die beste Idee.

Zurückkommend auf dein Restantenspiel. Wie schon geschrieben, hatte ich, wie tausend andere, es auch mit Varianz und Ecart versucht ... eigentlich kein Vorteil gegenüber anderen Spielweisen. Der Trick ist, meiner bescheidenen Meinung nach, nicht abzuschätzen wenn er wieder hochkommt sondern die ersten Zuckungen ins Spiel einzubauen,

 

servus

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Am 19.5.2017 um 21:43 schrieb Antipodus:

 

Im Mittel sollten die 7 Ausbleiber dann in Abständen von 5, 6, 7, 9,12, 18, und 37 die restlichen Zahlen kommen. Da das aber noch geschönt ist, wird man erst bei Coup 155-160 damit durch sein.   B::)

Ich habe etwas andere Werte, es gibt aber nur geringe Unterschiede.

Interessant die dazugehörigen Coupzahlen:

 

Coup                       nicht erschienen in %     absolut

60                             19,32                                  7,15

66                             16,39                                  6,06

73                             13,53                                  5,01

81                             10,87                                  4,02

91                               8,28                                  3,06

106                             5,43                                  2,03

132                             2,69                                  1,00

170                             0,97                                   0

 

Eins wird deutlich, je geringer die Anzahl der offenen Pleins, desto größer die Trefferabstände.

Bedenkt man des es nur math. Mittelwerte sind wo die Schwankungen noch dazu kommen, sollte jedem klar sein, daß man tunlichst auf die Verfolgung der letzten oder der letzten 3 -4 offenen Pleins verzichten sollte.

Die letzten 7 nach einer gewiissen Ausgangsspannung ( ca. 80 Coup) geht schon, aber immer noch riskant.

Alle letzten Zahlen alle bis zum Treffer zu verfolgen, wie hier jemand geschrieben hat, geht gar nicht.

Man sollte hier den Angriff nach 1-2 Treffer beenden und die übrigen nicht verfolgen.

 

Wann die letzte offene Plein getroffen wird, passiert math. wie folgt:

aller 315 Coups, bleibt sie 210 x weg

aller 626 Coups, bleibt sie 235 x weg

aller 1082 Coups, bleibt sie 255 x weg

aller 2147 Coups, bleibt sie 280 x weg

aller 57503 Coups, bleibt sie 400 x weg

aller 890454 Coups, bleibt sie 500 x weg

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich habe etwas andere Werte, es gibt aber nur geringe Unterschiede.

Interessant die dazugehörigen Coupzahlen:

 

Coup                       nicht erschienen in %     absolut

60                             19,32                                  7,15

66                             16,39                                  6,06

73                             13,53                                  5,01

81                             10,87                                  4,02

91                               8,28                                  3,06

106                             5,43                                  2,03

132                             2,69                                  1,00

170                             0,97                                   0

 

Eins wird deutlich, je geringer die Anzahl der offenen Pleins, desto größer die Trefferabstände.

Bedenkt man des es nur math. Mittelwerte sind wo die Schwankungen noch dazu kommen, sollte jedem klar sein, daß man tunlichst auf die Verfolgung der letzten oder der letzten 3 -4 offenen Pleins verzichten sollte.

Die letzten 7 nach einer gewiissen Ausgangsspannung ( ca. 80 Coup) geht schon, aber immer noch riskant.

Alle letzten Zahlen alle bis zum Treffer zu verfolgen, wie hier jemand geschrieben hat, geht gar nicht.

Man sollte hier den Angriff nach 1-2 Treffer beenden und die übrigen nicht verfolgen.

 

Das die letzte offenen Plein getroffen wird, passiert math. wie folgt:

aller 315 Coups, bleibt sie 210 x weg

aller 626 Coups, bleibt sie 235 x weg

aller 1082 Coups, bleibt sie 255 x weg

aller 2147 Coups, bleibt sie 280 x weg

aller 57503 Coups, bleibt sie 400 x weg

aller 890454 Coups, bleibt sie 500 x weg

 

 

 

Ich habe nur wie FavRad, gerundete Zahlen genommen, denn wenn ihre Werte gelten würden, wäre das Roulette-Problem gelöst. Aber ich habe bis jetzt 4 Monate ausgewertet und da kommt man mit den 3 letzten offenen Zahlen, am besten zurecht. 

 

 

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Am 19.5.2017 um 05:37 schrieb jason:

Seit es Wechselstrom gibt, macht sich die Industrie ´nen Kopf,

wie man den Wirkungsgrad von Transformatoren verbessert.

 

Gut gebrüllt Jason :)

 

ich darf vorrausschicken kein Physiker zu sein. Allerdings halte ich Transformatoren im Bereich der Netzfrequenz für grandios fehldimensioniert.

 

Guck Dir mal das Schaltnetzteil Deines Rechners an, oder halte mal Deine Hand auf meinen "Trafo", der aus den 220V bei mir 12V macht, um eine Halogenbirne zum leuchten zu bringen.

Ich habe noch Klassiker, die das mit Spulen und Eisenplättchenkernen machen (heiss).

Aber auch kleine leichte und schlanke Module, die unter Last nicht handwarm werden.

 

Wenn man die Frequenz erhöht, kann man mit winzigen Spulen, die noch nicht einmal gewickelt werden müssen, signifikante Mengen Energie übertragen.

 

Wie sonst könnte es sein, dass man, in einem winzigen Ausschnitt des Orbits eines Mobilfungsenders stehend, noch signifikante Signale hätte.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 9 Stunden schrieb Antipodus:

 

Ich habe nur wie FavRad, gerundete Zahlen genommen, denn wenn ihre Werte gelten würden, wäre das Roulette-Problem gelöst. Aber ich habe bis jetzt 4 Monate ausgewertet und da kommt man mit den 3 letzten offenen Zahlen, am besten zurecht. 

 

 

Es gibt ja auch verschiedene Berechnungsmethoden, deshalb auch leichte Abweichungen.

Ich hab auch noch eine Tabelle, wo es empirisch ermittelt ist. Diese weicht auch etwas von den math. Werten ab.

Aber alles liegt nah zusammen.

Das Roulettproblem wäre mit diesen Zahlen nur gelöst wenn es keine Schwankungen um die math. Mittelwerte geben würden.

Diese Werte sind also nur zur groben Orientierung da.

Schau dir doch bitte die langen Trefferabstände der letzten 3 offenen Pleins an. Es gibt doch keinen vernünftigen Grund dort anzugreifen.

Ich habe mal irgendwo gelesen, daß sich 2 Spieler darauf fokussiert hatten,  die letzten 3 offenen Pleins anzugreifen, was  auch eine Weile gut ging.

Am lange Ende sind sie gescheitert.

 

Die Trefferabstände bei den F3 zu F4, F4 zu F5 , F5 zu F6 liegen doch math viel dichter, also sind die Schwankungen auch kleiner , da liegt es doch auf der Hand eher dort anzugreifen, als auf die letzten Loser zu warten.

 

Der Nachteil bei den Favos ist, daß  immer welche dazu kommen können, was bei den Restanten nicht der Fall sein kann und als leichter Vorteil gewertet werden kann, wenn nicht die langen Trefferabstände wären.

Aber dem spricht wiederum entgegen , daß sich in ca. 90 % aller Fälle die  Favostufen F3 bis F6, jeweils aus 3-6 Favos der Vorstufe gebildet wird.

In ca. 50 -60 % läuft der 1. Favo über einige Stufen an der Spitze.

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Rastow:

wenn nach 100 Coups 6 Zahlen nicht erschienen sind, kann man einsteigen.

 

Das entspräche ungefähr 3 sigma.

Mann muss schon ganz schön geduldig sein,um auf so was zu warten.

Irgendwo habe ich auch genaue Zahlen, aber ist doch eher nicht so Interessant, weil keiner Stundenlang vor dem PC sitzen will, oder tagelang ins LC fährt um überhaupt erst mal das Satzsignal zu haben.

Könnte jedoch für Computerfreaks interessant sein, welche die aktuellen laufenden Perms automatisch nach solchen Satzsignalen überwachen und dann automatisch setzen und auch wieder stoppen, ähnlich wie bei den Börsenprogrammen.

Da würde ich aber nur Liveübertragungen aus echten Casinos trauen und auch nicht so wirklich, wenn man weiß das die Manipulierung der Tische heut zu tage ein Kinderspiel ist.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Es gibt ja auch verschiedene Berechnungsmethoden, deshalb auch leichte Abweichungen.

Ich hab auch noch eine Tabelle, wo es empirisch ermittelt ist. Diese weicht auch etwas von den math. Werten ab.

Aber alles liegt nah zusammen.

Das Roulettproblem wäre mit diesen Zahlen nur gelöst wenn es keine Schwankungen um die math. Mittelwerte geben würden.

Diese Werte sind also nur zur groben Orientierung da.

Schau dir doch bitte die langen Trefferabstände der letzten 3 offenen Pleins an. Es gibt doch keinen vernünftigen Grund dort anzugreifen.

Ich habe mal irgendwo gelesen, daß sich 2 Spieler darauf fokussiert hatten,  die letzten 3 offenen Pleins anzugreifen, was  auch eine Weile gut ging.

Am lange Ende sind sie gescheitert.

Die Trefferabstände bei den F3 zu F4, F4 zu F5 , F5 zu F6 liegen doch math viel dichter, also sind die Schwankungen auch kleiner , da liegt es doch auf der Hand eher dort anzugreifen, als auf die letzten Loser zu warten.

Das ist klar, aber es geht jetzt um die letzten Ausbleiber, Ich rechne alles auf eine 1/2 Chance aus und 3 Zahlen kann man dabei 8 mal setzen. Bei meiner Zwischenauswertung liegen die klar in Führung. Wie das aussieht wenn man die bis zum bitteren Ende setzt, interessiert mich dabei nicht.

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Aufgrund der Tatsache, dass es immer irgendwelche(wenn auch nur sehr kleine) mechanische Ungenauigkeiten im Kessel geben kann,

halte ich ein Spiel auf Restanten für die denkbar ungünstigste Strategie. Warum sollte man Verreckern nachlaufen? Ich täte es nicht.

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Aufgrund der Tatsache, dass es immer irgendwelche(wenn auch nur sehr kleine) mechanische Ungenauigkeiten im Kessel geben kann,

halte ich ein Spiel auf Restanten für die denkbar ungünstigste Strategie. Warum sollte man Verreckern nachlaufen? Ich täte es nicht.

 

Gerade deswegen von kleinen Ungenauigkeiten im Kessel usw. ist ein Spiel auf Restanten ein Kamikazespiel. Und genau deswegen ist ein Spiel auf Favoriten besser als auf Restanten. Aber ein Spiel auf Favoriten lohnt auch nicht, da der Kessel dafür annähernd genau ist.

 

Alumina

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vor 47 Minuten schrieb Alumina:

 

Gerade deswegen von kleinen Ungenauigkeiten im Kessel usw. ist ein Spiel auf Restanten ein Kamikazespiel. Und genau deswegen ist ein Spiel auf Favoriten besser als auf Restanten. Aber ein Spiel auf Favoriten lohnt auch nicht, da der Kessel dafür annähernd genau ist.

 

Alumina

 

Dann nehmen Sie doch die GOLDENE MITTE,also spiel auf Normalos.

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vor einer Stunde schrieb Alumina:

 

Gerade deswegen von kleinen Ungenauigkeiten im Kessel usw. ist ein Spiel auf Restanten ein Kamikazespiel. Und genau deswegen ist ein Spiel auf Favoriten besser als auf Restanten. Aber ein Spiel auf Favoriten lohnt auch nicht, da der Kessel dafür annähernd genau ist.

 

Alumina

 

Das ist richtig.

Kesselfehler wie zur Zeit Benno Winkels dürften kaum noch zu finden sein - aber

ich kenne einen KF-Experten, der schon seit über 50 Jahren davon lebt.

Er spielt seit vielen Jahren am Ruckluftroulette, weil die ersten dieser Art wegen

des sich hebenden Mittelteils eine zusätzliche Fehlerquelle bieten.

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vor 22 Minuten schrieb sachse:

 

Das ist richtig.

Kesselfehler wie zur Zeit Benno Winkels dürften kaum noch zu finden sein - aber

ich kenne einen KF-Experten, der schon seit über 50 Jahren davon lebt.

Er spielt seit vielen Jahren am Ruckluftroulette, weil die ersten dieser Art wegen

des sich hebenden Mittelteils eine zusätzliche Fehlerquelle bieten.

 

Die goldene Mitte von Hans Dampf ist schon mal gut bei perfektem oder annähernd perfektem Mechanismus.

Logisch kann man von Druckluftkesseln leben, wenn der Fehler groß genug ist und man bescheiden ist. Aber dies ist für mich kein Roulette, kein echtes.

 

Alumina

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