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Spiel auf Ausbleiber?


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vor 4 Minuten schrieb hemjo:

Hallo HD!

Nach circa 50 bis 70 Coup zeigen sich die fehlenden 7 Zahlen.

Diese habe ich so lange angegriffen, bis 5 Treffer entstanden sind.

Also immer alle 7 . In der Hoffnung, das diese Zahlen jetzt nachholen.

Binn schon weit im Minus. Viktiv.

MfG hemjo

Warum sollten "die 7" aufholen sie waren ja nicht "die 7",wenn du verstehst was ich meine.

Sie waren erst genau "die 7" nach zb.70 Coups,was bedeutet in Coup 65 hättes du sie nicht angreifen können,weil sie als Gruppe "die 7"

noch nicht vollständig waren.

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vor 18 Minuten schrieb Hans Dampf:

Warum sollten "die 7" aufholen sie waren ja nicht "die 7",wenn du verstehst was ich meine.

Sie waren erst genau "die 7" nach zb.70 Coups,was bedeutet in Coup 65 hättes du sie nicht angreifen können,weil sie als Gruppe "die 7"

noch nicht vollständig waren.

danke HD!

 

genau das ist der punkt.

eure fiktiven rotationen sind in wahrheit fließend und mit jedem nachfolgenden coup, verändert sich die situation.

deshalb sind kurzfristige "favo's" auch keine. erst recht nicht, wenn man bedenkt, wie lange 1 plein wegbleiben kann.

da helfen auch keine "roulettegesetze".

 

PS: ok, hier ging es zwar um ausbleiber, ist aber das gleiche.

 

 

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Das ist ja das Problem mit dem Roulettespiel!

Wenn auf Ausbleiber gewartet wird und eine so genannte Spannung entsteht,

so müssen auf der anderen Seite die Favoriten gehäuft auftreten.

Wartest Du auf Favos, kommen die zurückgebliebenen als Ausgleich und

die Favos verlieren sich, oder es entstehen neue.

 

Die Ausbleiber entstehen durch gehäuftes erscheinen der Gegenchance,

also bilden sich Favos.

Das Wechselspiel dieser beiden Faktoren ist aber nicht erfassbar (zumindest von mir).

MfG hemjo

 

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vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad:

danke HD!

 

genau das ist der punkt.

eure fiktiven rotationen sind in wahrheit fließend und mit jedem nachfolgenden coup, verändert sich die situation.

deshalb sind kurzfristige "favo's" auch keine. erst recht nicht, wenn man bedenkt, wie lange 1 plein wegbleiben kann.

da helfen auch keine "roulettegesetze".

 

PS: ok, hier ging es zwar um ausbleiber, ist aber das gleiche.

 

 

sp.........!

Es macht bezüglich der Roulettgesetze keinen Unterschied, ob man 37 Coups starr betrachtet, oder ob man es rollierend (fließend) betrachtet.

Es stellen sich immer die gleichen Gesetzmäßigkeiten ein.

Das gleiche gilt für alle Coupfenster egal welcher Größe .

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Das Wechselspiel dieser beiden Faktoren ist aber nicht erfassbar (zumindest von mir).

Es ist hilfreich wenn man die Perm in kürzere Abschnitte betrachet, wie das eigentliche Angriffsfenster.

Ein Abgleich mit den Sollwerten (BIN) ist dabei hilfreich.

Wenn man z.b. lt. BIN den ersten F4 im 42.Coup aus 4 F3 fällig ist, betrachte ich was bis zum 18 Coup passiert ist, da sollten 3 F2 sein,

in weiteren 18 Coup sollten noch 6 F2 dazukommen und sich daraus 3 F3 bilden bilden, dann läuft alles nach Plan und ich erwarte auch den 1. F4  im 43. Coup.

Stellt man nun fest, das sich innnerhalb den ersten 18 Coup kein einziger F 2 oder nur einF2 bildet und in den 2. 18 Coups auch die F2 und F3 verzögert ( später) oder gar nicht eintreffen, so ist nicht unbedingt mit einer schnellen Aufholjagd der Favos zu rechnen, so das man mit großen Wahrscheinlichkeit im 43. Coiup keinen F4 hat.

Das gleiche gilt im umgekehrten Fall, wenn ich innerhalb der ersten 18 Coup mehr als 3 F2 habe eventuell auch schon einen F3 und in dem zweiten 18 Coupfenster sich der Trend zur schnellen Wiederholungen fortsetzt, so erwarte ich den 1. F4 auch wesentlich früher, als im 43 Coup.

in diesen Fall bildet er sich oft in 37 Coup oder noch eher.

Da ich die Favos sofort unabhängig der Coupzahl angreife, machen die spitzen Favoläufe immer gute Gewinne.

Problematisch sind bei meinen Ansatz, die breiten Tendenzen, da steuer ich mit Abruchpunkten nach Coupzahl, oder Anzahl der Favo entgegen, so das ich dort nicht so viel Kohle verbrate.

Diese Methode wende ich bis zum F6 im Ausnamfall bis F7, was aber selten nötig, meisten habe ich bis dahin schon ein Plus und fange an neu zu beobachten. Nach 2 Rotationen rolliere ich nicht mehr in der Betrachtung, bis dahin ja.

Danach werden es einfach zu viele Signale und man weiß nicht mehr welchen Hasen man jagen soll.

Diese Methode ist relativ sicher, weil Trends bei Pleins in der Regel 30 -40 Coups anhalten

 

Tendenzen halten immer eine weile an.

Jeder der regelmäßig spielt wird das auch bestätigen. Deshalb gilt ja auch prinzipiell, daß zu spielen was gerade läuft.

Immer mit der Bank, niemals dagegen.

Obwohl das auch Ansatzbezogen nicht immer Gültigkeit hat.

Bei großen Ausgangspannungen ist es durchaus ratsam auf die Gegenchance zu spielen. Aber wirklich nur bei großen Spannungen.

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo Sven!

vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Tendenzen halten immer eine weile an.

Da sind wir verschiedener Meinung,.

Eine Tendenz bricht genau so oft ab, wie sie sich fort setzt.

Auch Trendfolgespiele gewinnen nicht immer.

vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

Obwohl das auch Ansatzbezogen nicht immer Gültigkeit hat.

so denke ich auch.

MfG hemjo

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vor 5 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Sven!

Da sind wir verschiedener Meinung,.

Eine Tendenz bricht genau so oft ab, wie sie sich fort setzt.

Auch Trendfolgespiele gewinnen nicht immer.

so denke ich auch.

MfG hemjo

Niemand will und kann auch immer Gewinnen.

Ein Treffer mehr als einen math. zu steht, recht doch schon um langfristig vorn zu bleiben.

Es geht auch nicht darum wie oft er abricht oder sich fortsetzt, sondern eher wie lange er anhält und wie ich das ausnutzen kann.

Und wie man die Trendwechsel erkennen kann, welche Anzeichen es dafür gibt.

bearbeitet von Sven-DC
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@Sven-DC

Benno Winkel verkaufte nebenbei noch Roulette-Systeme, deshalb dieses Riesenspektakel, als Begründung für das Nichtfunktionieren hatte er ja dann die Ausrede "weil er ja mehrere Systeme parallel spielt", so war es ihm möglich grosse Verluststrecken auszugleichen, gut möglich, das er gleichzeitig noch auf Kesselfehler spielte (ist dann halt eines seiner "Systeme").

Gab auch Wahrsager, alle voraus "Madame Buchela" oder "Buchnela" oder so ähnlich, ging mit Journalisten einmal ins Casino machte eine Prognose, gewann (mit Glück), und eine Woche später dann der Zeitungsartikel  -Ziel erreicht, wurde nie mehr im Casino gesehen.

 

Sowas nennt man "Public Relation"

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

wie ich das ausnutzen kann.

Und wie man die Trendwechsel erkennen kann, welche Anzeichen es dafür gibt.

daran forsche ich seit Jahren, habe aber den Schlüssel dazu noch nicht gefunden.

Es muß aber Möglichkeiten geben, sonst gäbe es nicht so viele Dauergewinner.

MfG hemjo

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vor 1 Stunde schrieb cmg:

@Sven-DC

Benno Winkel verkaufte nebenbei noch Roulette-Systeme, deshalb dieses Riesenspektakel, als Begründung für das Nichtfunktionieren hatte er ja dann die Ausrede "weil er ja mehrere Systeme parallel spielt", so war es ihm möglich grosse Verluststrecken auszugleichen, gut möglich, das er gleichzeitig noch auf Kesselfehler spielte (ist dann halt eines seiner "Systeme").

Gab auch Wahrsager, alle voraus "Madame Buchela" oder "Buchnela" oder so ähnlich, ging mit Journalisten einmal ins Casino machte eine Prognose, gewann (mit Glück), und eine Woche später dann der Zeitungsartikel  -Ziel erreicht, wurde nie mehr im Casino gesehen.

 

Sowas nennt man "Public Relation"

Sein Riesenspektakel war aber keine heiße Luft, seine Gewinne sind real. Richtig, wer regelmäßig viel gewinnt, kann sich auch mal leisten hoch zu verlieren.

Er hat auch die Kohle nicht wieder zurück in Casino gebracht.

Kesselfehlerspiel kann man ausschließen, weil sich ein Vorteil daraus nicht auf kurzen Spielstrecken erzielen lässt.

Es setzt lange Angriffe  über mehrere Tage am gleichen Kessel voraus um aus eventuellen Abweichungen einen Vorteil ziehen zu können, dem steht das Auswechseln der Kessel durch die Betreiber entgegen.

Kein Casino lässt sich kurz vor die Pleite spielen oder zumindest regelrecht ausplündern, ohne auf die Idee zu kommen, das der Gewinnertyp wohl möglich Kesselfehler ausnutzen könnte und leidet dann auch Gegenmaßnahmen ein.

Die KF-Spieltheorie ist nicht haltbar.

 

B.Winkel war geschäftstüchtig, vielseitig. Es steht ja nichts im Wege, das er  Systeme auch verkauft hat.

Oder andersrum, er wäre doof wenn er es nicht gemacht hätte, bei den Bekanntsheitsgrad läuft doch so was wie geschnitten Brot.

Was er den Leuten wirklich verkauft hat und ob er alles von seinen Ansätzen verraten hat, weiß er nur selbst.

Weiterhin steht geschrieben, daß er auch daran gearbeitet hat, einen neuen Baustoff zu vermarkten.

B. Winkel war aber nicht nur einmal im Casino, er hat jahrelang erfolgreich gespielt, das unterscheidet ihn von "Madame Buchela"

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Minuten schrieb hemjo:

daran forsche ich seit Jahren, habe aber den Schlüssel dazu noch nicht gefunden.

Es muß aber Möglichkeiten geben, sonst gäbe es nicht so viele Dauergewinner.

MfG hemjo

 

Hey Jo,

 

mit den Trends ist es wie bei allem im Zufall. Sie kommen und gehen.

Kleine Trends oft, grosse seltener. Ich weiss, das klingt nach plattem Geblubber meinerseits, hat aber einen Hintergrund.

 

Ich erinnere noch einmal an den Favorator, der fortlaufend die Abstände der Pleintreffer auswertet.

Treffen Pleinzahlen, so wird ihnen der Gewinn gutgeschrieben, den sie gemacht hätten, wenn sie seit dem letzten Treffer im Gleichsatz verfolgt worden wären. Treffen Pleinzahlen nicht, wird nach 18-35 Nieten (Einstellgrösse) nicht mehr gesetzt, bis zum nächsten Treffer.

 

Erhöht man noch die Auszahlung von 1:36 auf 1:37, erhält man eine nicht durch Zero belastete Schwankung, die einem nicht wegstirbt.

 

Anhand dieses Oszillators lässt sich die Tendenz der letzten Coups sehr schön ablesen.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 1 Stunde schrieb cmg:

Gab auch Wahrsager, alle voraus "Madame Buchela" oder "Buchnela" oder so ähnlich

Als Kind, habe ich ein Sowjet-TV-Film über Buchela gesehen.

 

Zum ersten mal habe ich Druckluftroulette zufällig in Krim gesehen, dann 
verdoppelte ich täglich mein Bankroll ein Monat. 
Gewinn ausgegeben - Restaurants, Wein-Sammlerstücke... lebte am Meer einen zusätzlichen Monat... Interessant ist, dass diese Zeit wurde mit Fotos „dokumentiert“. 
Bevor wusste ich gar nicht, dass auch es in meiner Stadt Casinos gibt.

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Wie lange einzelne Pleins an der Spitze bleiben, was ja auch ein Trend ist, kann man gut bei Dragonara ( oder auch andere) sehen, da wird die Häufigkeitsverteilung der Pleins in einer "Tortengrafik" dargestellt, durch ziehen des Reglers kann man die Coupzahl stufenlos innerhalb 500 Coups ändern.

Es ist gar nicht mal so selten, das innerhalb 500 Coup wenige Pleins oder einige Kesselsektoren die Führung über die ganze Strecke haben oder zumindest über den math. EW erscheinen.

Ich schrieb hier auch schon mal, Haller hat 2 Halbjahresauswertungen von Baden Baden gemacht, das ergab auch was im ersten Halbj. vorn lag, war auch im 2. Halbjahr wieder vorn.

Die Schlußlichter blieben zurück, mal grob zusammengefasst.

Grundsätzlich muss man mal zwischen kurzfristigen und langfristigen Trends unterschieden.

Für das reale Spiel halte ich die kurzfristigen Trends für besser, sie sind aber auch unbeständiger.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb hemjo:

Hallo HD!

Nach circa 50 bis 70 Coup zeigen sich die fehlenden 7 Zahlen.

Diese habe ich so lange angegriffen, bis 5 Treffer entstanden sind.

Also immer alle 7 . In der Hoffnung, das diese Zahlen jetzt nachholen.

Binn schon weit im Minus. Viktiv.

MfG hemjo

 

Angeregt durch Antipodus' Fragestellung habe ich ein System automatisiert, welches wartet, bis 36 von 37 Zahlen erschienen sind.

Anschliessend wird die letzte Restante gejagt.

 

Erst im Gleichsatz erfolgreich über 2x 10.000 Coups, danach verschärfte Martingale ebenfalls mit Erfolg über 10.000.

Die Zahlen waren allerdings 08/15 RNG. Nächste Tests sollte ich mit echten Casinozahlen laufen lassen.

 

Wären diese weniger erfolgreich, hätte man als Seiteneffekt gleich noch ein Unterscheidungsmerkmal zwischen RNG und echtem Kessel bzw OC-Special-RNG.

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Egoist:

wird die letzte Restante gejagt.

 

Erst im Gleichsatz erfolgreich über 2x 10.000 Coups, danach verschärfte Martingale ebenfalls mit Erfolg über 10.000.

@Ego,

Irgendwo muss ein Fehler sein, das wäre zu einfach. Es gäbe schon längst keine Casinos mehr oder sie hätten die Regeln geändert.

Es steht auch im groben Widerspruch zu den math. EW.

Die Frage ist aber noch wie lange wurde gejagt, das hast du nicht klar definiert.

Unter gejagt kann man alles verstehen und was ist verschärfte MG genau.

 

Mein Ansatz hat zwar auch einige 10 tausender Pools erfolgreich überlebt, aber er ist wesentlich flexibler als so eine "Deppennummer"

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Es macht bezüglich der Roulettgesetze keinen Unterschied, ob man 37 Coups starr betrachtet, oder ob man es rollierend (fließend) betrachtet.

Es stellen sich immer die gleichen Gesetzmäßigkeiten ein.

Das gleiche gilt für alle Coupfenster egal welcher Größe .

vor 34 Minuten schrieb Sven-DC:

Wie lange einzelne Pleins an der Spitze bleiben, was ja auch ein Trend ist, kann man gut bei Dragonara ( oder auch andere) sehen, da wird die Häufigkeitsverteilung der Pleins in einer "Tortengrafik" dargestellt, durch ziehen des Reglers kann man die Coupzahl stufenlos innerhalb 500 Coups ändern.

Es ist gar nicht mal so selten, das innerhalb 500 Coup wenige Pleins oder einige Kesselsektoren die Führung über die ganze Strecke haben oder zumindest über den math. EW erscheinen.

Ich schrieb hier auch schon mal, Haller hat 2 Halbjahresauswertungen von Baden Baden gemacht, das ergab auch was im ersten Halbj. vorn lag, war auch im 2. Halbjahr wieder vorn.

Die Schlußlichter blieben zurück, mal grob zusammengefasst.

Grundsätzlich muss man mal zwischen kurzfristigen und langfristigen Trends unterschieden.

Für das reale Spiel halte ich die kurzfristigen Trends für besser, sie sind aber auch unbeständiger.

ja deine gesetze.:pope:

wie war das noch mal mit dem bekehren? da bleibst du auch ganz vorn.

was haller in baden-baden angeht, ist es denkbar, dass er unbewusst kesselfehler notiert hat.

die alten dinger, haben jede menge davon kreiert. sagt also gar nichts aus.   

 

 

sp.........!

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Hey Leute,

 

ein Fehler ist ausgeschlossen, denn ich benutze eine Roulettesimulation, die nur gesetzte Coups abrechnet.

Natürlich ist unerwartet, was dabei herauskam, daher habe ich davon berichtet.

 

Die grosse Überraschung ist, dass der letzte Restant nach dem Vorlauf bis zu seiner Entstehung (100-150 Coups geschätzt) eben nicht mehr so viel Rest-Restanz aufweisst, um signifikant über 37 Nieten zu erzielen. Jeder hätte gedacht, das Teil bleibt nun immer ewiglich aus...

 

Pustekuchen, sobalt der Restant ermittelt wurde, verhält er sich wie jede jungfräuliche Plein, ohne jeden Vorlauf.

 

vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Frage ist aber noch wie lange wurde gejagt, das hast du nicht klar definiert.

 

Immer bis zum Treffer, war ja ein Automat ohne Nerven.

 

vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Unter gejagt kann man alles verstehen und was ist verschärfte MG genau.

 

Meine verschärfte MG verlangt nicht 1 Stück Mindestgewinn, sondern 10Stücke pro Treffer.

Das treibt die Einsätze ein gutes Stück eher hoch.

 

vor 19 Minuten schrieb hemjo:

Meinst Du mit "erfolgreich ", das ein Gewinn übrig bleibt?

 

Logo,

letzter Durchlauf:

 

Einsatz min 0,10

Stückelung: 0,05

Coups: 10.130

Trefferziel: 1,00

Max Einsatz: 3,85

Minimum Saldo: -43,75

Endstand: 129,00

Max Saldo: 129,00

 

Ist nur der Schwankung geschuldet, da die Progression nicht geplatzt ist.

Meine Kernaussage lautet: Selbst so ein abartig klingender Marsch, wie der Dauerangriff auf den allerletzten Restanten, schneidet völlig normal ab.

 

Wie könnte es auch anders sein?

Sonst könnte man das Spiel ja umdrehen...

 

 

Gruss vom Ego

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Sein Riesenspektakel war aber keine heiße Luft, seine Gewinne sind real. Richtig, wer regelmäßig viel gewinnt, kann sich auch mal leisten hoch zu verlieren.

Er hat auch die Kohle nicht wieder zurück in Casino gebracht.

Kesselfehlerspiel kann man ausschließen, weil sich ein Vorteil daraus nicht auf kurzen Spielstrecken erzielen lässt.

Es setzt lange Angriffe  über mehrere Tage am gleichen Kessel voraus um aus eventuellen Abweichungen einen Vorteil ziehen zu können, dem steht das Auswechseln der Kessel durch die Betreiber entgegen.

Kein Casino lässt sich kurz vor die Pleite spielen oder zumindest regelrecht ausplündern, ohne auf die Idee zu kommen, das der Gewinnertyp wohl möglich Kesselfehler ausnutzen könnte und leidet dann auch Gegenmaßnahmen ein.

Die KF-Spieltheorie ist nicht haltbar.

 

B.Winkel war geschäftstüchtig, vielseitig. Es steht ja nichts im Wege, das er  Systeme auch verkauft hat.

Oder andersrum, er wäre doof wenn er es nicht gemacht hätte, bei den Bekanntsheitsgrad läuft doch so was wie geschnitten Brot.

Was er den Leuten wirklich verkauft hat und ob er alles von seinen Ansätzen verraten hat, weiß er nur selbst.

Weiterhin steht geschrieben, daß er auch daran gearbeitet hat, einen neuen Baustoff zu vermarkten.

B. Winkel war aber nicht nur einmal im Casino, er hat jahrelang erfolgreich gespielt, das unterscheidet ihn von "Madame Buchela"

manchmal hat man das Gefühl, du bist schon 100j alt und warst überall dabei.

um zeiten von b.w. und möglichen kf, hatten die casinos keine ahnung davon. 

bau dir doch deine welt nicht ständig, wie du es gern hättest. deine "Helden" waren auch nur menschen.

natürlich verstehst du nicht, wenn dich jemand ignorant nennt. warum wohl?

Systeme verkaufen ja, aber doch niemals kf., bzw. geld in der Spielbank verlieren. man, man......echt jetzt?

 

mr. spock würde sagen, unlogisch! egal, du weißt es ja sicher besser.:D

 

 

sp.........!

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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

 

Zitat
vor 1 Stunde schrieb hemjo:

Und wie man die Trendwechsel erkennen kann,

daran forsche ich seit Jahren, habe aber den Schlüssel dazu noch nicht gefunden.

Es muß aber Möglichkeiten geben, sonst gäbe es nicht so viele Dauergewinner.

MfG hemjo

 

Ich versuchte auch jahrelang den Trendwechsel im Vorfeld zu prognostizieren, dies überlasse ich nun den Experten - den Hellsehern.

 

Derzeit spring ich einfach auf jedes erste Flackern auf, und kann es rechnerisch begründen.

 

servus

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Grundsätzlich muss man mal zwischen kurzfristigen und langfristigen Trends unterschieden.

Für das reale Spiel halte ich die kurzfristigen Trends für besser, sie sind aber auch unbeständiger.

Langfristige Trends sind doch nicht spielbar - oder? Denn die erträglichen Ballungen welche die Favos, oder Muster verstärkten sind schon vorbei, lediglich die Gegenchancen und Gegenmuster hielten sich noch zurück.

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vor 2 Minuten schrieb wiensschlechtester:

lediglich die Gegenchancen und Gegenmuster hielten sich noch zurück.

 

Moin Wiener,

 

man muss halt vorher gucken, ob es sich lohnen könnte.

Das ist zB dann der Fall, wenn der Favorator besonders tief notiert, oder besonders hoch.

Dazwischen senkt oder hebt er sich und in der Mitte sagt er gar nix aus.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 8 Minuten schrieb hemjo:

Hallo wiensschlechtester!

Wenn Dir auch der Ausstieg rechtzeitig gelingt, kannst Du nur noch gewinnen.

Hoffe die Prüfstrecke ist representativ.

MfG hemjo

Hallo hemjo,

 

nein die Prüfstrecke ist und war nie representativ. Hatte es mir einfach ausgerechnet, einen Schreibtischtest über drei Monate vollzogen - das wars.

Ich behaupte nicht, dass ich ein Wundersystem besitze, nur dass es nicht unbedingt notwendig ist. Atomkraftwerke sind auch nicht 100% sicher, und wenn man dazu die Entsorgung betrachtet technisch nicht ausgereift....trotzdem wurden und werden einige errichtet.

 

Schlechtes Beispiel...is aber so

bearbeitet von wiensschlechtester
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