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Spiel auf Ausbleiber?


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vor 6 Minuten schrieb Egoist:

 

Moin Wiener,

 

man muss halt vorher gucken, ob es sich lohnen könnte.

Das ist zB dann der Fall, wenn der Favorator besonders tief notiert, oder besonders hoch.

Dazwischen senkt oder hebt er sich und in der Mitte sagt er gar nix aus.

 

 

Gruss vom Ego

Morgn Deutscher,

 

Ja eben, damit nicht mehr reiner Langzeitfavo, also über paar Rotationen.

 

servus

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vor 7 Stunden schrieb hemjo:

daran forsche ich seit Jahren, habe aber den Schlüssel dazu noch nicht gefunden.

Es muß aber Möglichkeiten geben, sonst gäbe es nicht so viele Dauergewinner.

MfG hemjo

 

einfach warten. Da die Erde sich dreht, kommt ja auch Dein Schlüssel irgendwann mal vorbei:ooh:

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

 Kesselfehlerspiel kann man ausschließen, weil sich ein Vorteil daraus nicht auf kurzen Spielstrecken erzielen lässt.

Es setzt lange Angriffe  über mehrere Tage am gleichen Kessel voraus um aus eventuellen Abweichungen einen Vorteil ziehen zu können, dem steht das Auswechseln der Kessel durch die Betreiber entgegen.

Kein Casino lässt sich kurz vor die Pleite spielen oder zumindest regelrecht ausplündern, ohne auf die Idee zu kommen, das der Gewinnertyp wohl möglich Kesselfehler ausnutzen könnte und leidet dann auch Gegenmaßnahmen ein.

Die KF-Spieltheorie ist nicht haltbar. 

 

Schon einmal habe ich Dir erzählt,

dass dem letzten in Travemünde tätigen Lohnspieler Winkels zum Abschied sinngemäß gesagt wurde:

"Ihretwegen tauschen wir jetzt die Kessel alle 14 Tage (?) aus."

........................................................

Anschließend geht nahtlos das Geplapper von Deinen Favos, die auch Winkel spielte, weiter. :selly:

Wo ist Dein Beweis ( Mio ), woher nimmst Du Deine "Kenntnisse" 

doch wohl nicht aus dem Affiliate-Blog von H. Pia ?  :lachen::lachen::lachen:

 

jason

 

 

bearbeitet von jason
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vor 9 Stunden schrieb Egoist:

Immer bis zum Treffer, war ja ein Automat ohne Nerven.

 

Bei Gleichsatz bis zum Treffer da enden aber einige Angriffe im dicken minus.

Diese können unmöglich von den wenigen Angriffe, wo der letzte Favo innerhalb 35 Coups erscheint aufgeholt werden

vor 9 Stunden schrieb Egoist:

Meine verschärfte MG verlangt nicht 1 Stück Mindestgewinn, sondern 10Stücke pro Treffer.

Das treibt die Einsätze ein gutes Stück eher hoch.

Das ist real überhaupt nicht spielbar.

 

Wenn man schon unbedingt den letzten Loser Angriffen will, dann würde ich eine lang gestreckte flache Progi empfehlen.

Da bietet sich die 142 stufige Progi von Haller an, welche in den ersten 17 Sätzen mit einer Flächendegression arbeitet.

Die Progi ist so aufgebaut, daß man in den Pleinstufen einen durchschn. Gewinn bei Treffer von ca. 50 St. macht.

In den ersten 17 Flächenangriffen werden 2-12 St. Gewinn erzielt.

Der Platzer kostet 2414St.  Bei Treffer in der letzten Stufe ist die Auszahlung 2450 St., der Gewinn 36 St.

Man könnte auch noch länger progressieren. Der 142 Satz endet erst bei 70 St. Einsatz auf die Plein , da ist noch Luft.

 

Es wäre auch denkbar,den Angriff erst nach 150 Coups zu starten, dann würde man bis ca. 300 Coups die letzte offenen Plein verfolgen können.

Die Trefferwahrscheinlichkeit liegt dort bei ca. 99,96 %. Math. würde dieser Angriff ca. aller 3 713 x platzen.

 

Bei einen Angriff ab 100 Coups für die letzte offenen Plein, hat man nach 250 Coups immerhin eine math. Trefferwahrscheinlichkeit von 99,89 %.

Hier erwartet einen der Platzer ca. aller 823 Coups.

 

Die Platzerwahrscheinlichkeiten sind auf die Pleins berechnet, da Hallers Progi in den ersten 17 Stufen mit Flächendegression arbeitet, werden auf dieser Strecke die meisten Treffer erzielt und man erlebt den Platzer noch später ( math. betrachet)

Nachteilig hier die kleine Gewinnen auf dieser  Strecke

 

 

Die OC-Spieler mit 1 und 5 cent Stückgröße, können hier Orgeln bis die Festplatte glüht.

Eins ist sicher, es gibt sehr lange Gewinnstrecken.

Noch besser wäre ein variabler Marsch, den jeweils führenden Pleinfavo einfach nachsetzen.

Es sind aber alles keinen reinen Dauergewinnsysteme, dafür ist es zu einfach gestrickt.

Es gibt aber auf alle Fälle lange Plusläufe.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Stunden schrieb hemjo:

 

Die Ausbleiber entstehen durch gehäuftes erscheinen der Gegenchance,

also bilden sich Favos.

Das Wechselspiel dieser beiden Faktoren ist aber nicht erfassbar (zumindest von mir).

MfG hemjo

 

 

 Die Rechnung ist nicht vollständig denn 37,3 % der Nummern, d. h. 13,8 Zahlen werden genau einmal getroffen.

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vor 23 Stunden schrieb chris161109:

Ich biete Dir 54000 Sätze auf einer einfachen Doppelchance.

Aus diesen 54000 Sätzen generiere ich 8604 Stücke.

Reicht Dir das ?

Bedenke einfach mal, wir leben nicht mehr im Grilleau - Zeitalter und die Zeiten fehlerhafter Roulette-Maschinen sind ebenfalls lange passè.

 

Chris

 

Wenn das so ist und es sich um 54.000 im Gleichsatz gesetzte Coups handelt, reicht mir das.

Das bedeutet, Du hast einen Vorteil von rund 17% vom Umsatz.

Glaubst Du, mit erneuten 50.000 Spielen die gleiche oder ähnliche Rendite zu erzielen?

Wenn ja, hast Du das so genannte Rouletteproblem gelöst, könntest weltweit frei aufspielen und

Dir und Deiner Familie ein richtig schönes Leben bieten. Wann beginnst Du damit?

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Was die Spieler wissen, wissen die Casinos erst recht.

 

Damals in den 1960ern eben nicht Herr Dr. Allwissend.

Selbst als ich Mitte der 80er Jahre in Trave auftauchte, gab es noch immer die "liebe" Gewohnheit, jeden Freitag die Kessel zu tauschen. Ein mir bekannter KF-Spieler, der nach

18 Jahren in Trave gesperrt wurde und bis zum Bundesgerichtshof erfolglos dagegen geklagt hat, hat noch bis zur Sperre Ende der 80er Jahre dort gewonnen, weil er alle Kessel mit ihren Kratzern, sonstigen Merkmalen und ihren Fehlern identifizieren konnte.

Die Behauptung, das Management würde etwas gegen KF unternehmen ist das Produkt umfassender Ahnungslosigkeit. So gab es z.B. keine offiziellen Permanenzen und lediglich ein Besucher fungierte als ständiger Permanenzenschreiber und gegen ein kleines Trinkgeld durfte man sie sich anschauen. Das heißt also, kein Offizieller wusste überhaupt, welche Zahlen aufgrund mechanischer Ungenauigkeiten favorisiert waren. So fiel den Verantwortlichen eben nicht mehr ein, als die Kessel untereinander zu tauschen bzw. sie eine Zeit lang im Keller ruhen zu lassen.

Es ist unglaublich:

Aus mechanischen Ungenauigkeiten resultierende KF werden bestritten aber Zielwerfen ist gang und gäbe.

OMG!

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

 

Es ist unglaublich:

Aus mechanischen Ungenauigkeiten resultierende KF werden bestritten aber Zielwerfen ist gang und gäbe.

OMG!

Diese Sichtweise wundert mich wiederum überhaupt nicht! Was nicht sein darf, kann eben nicht sein. Wer glaubt, dass der Croupier ihn "rausdrehen" kann, der glaubt auch an den "Zielwurf".

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vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Wenn das so ist und es sich um 54.000 im Gleichsatz gesetzte Coups handelt, reicht mir das.

Das bedeutet, Du hast einen Vorteil von rund 17% vom Umsatz.

Glaubst Du, mit erneuten 50.000 Spielen die gleiche oder ähnliche Rendite zu erzielen?

Wenn ja, hast Du das so genannte Rouletteproblem gelöst, könntest weltweit frei aufspielen und

Dir und Deiner Familie ein richtig schönes Leben bieten. Wann beginnst Du damit?

In diesem Leben nicht mehr. Meine Familie ist zufrieden mit dem Erreichten.

Vielleicht finde ich mal einen jungen und ernshaften Spieler, denn jeden Tag im Casino

ist nicht unbedingt erstrebenswert. Im nächsten Leben könnten wir uns ja in Hittfeld

zusammentun. Was hälst Du davon? Ein Sachse und ein Thüringer, eine ausgezeichnete Partnerschaft, oder?

 

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor 5 Stunden schrieb sachse:

Die Behauptung, das Management würde etwas gegen KF unternehmen ist das Produkt umfassender Ahnungslosigkeit.

Sie haben doch was unternommen, in dem sie regelmäßig die Kessel getauscht haben.

Also wussten sie doch, daß KF-Spieler am Start sind, sonst wäre das tauschen ja sinnfrei gewesen.

Vielleicht haben Sie die Kessel auch extern durch die Hersteller auf Fehler untersuchen lassen.

Das liegt doch nahe, als selbst mit Hilfe von Perms die Abweichungen zu kontrollieren und ist auch effektiver.

 

Es ist doch so, von möglichen Kesselfehlern und den daraus resultierenden Folgen, wissen Hersteller, Betreiber und Spieler schon seit dem es überhaupt Kessel gibt.

Auch wenn techn. früher alles auf einen anderen Level war, dümmer wie heute waren die aber auf keinen Fall.

vor 5 Stunden schrieb sachse:

Aus mechanischen Ungenauigkeiten resultierende KF werden bestritten aber Zielwerfen ist gang und gäbe.

Hier hast du schlecht gelesen, ich habe mit keiner Silbe bestritten das es keine Kesselfehler gibt und auch nicht das man es vorteilhaft nutzen kann.

Nur die Casinos wissen das auch.

Ich habe bestritten das B. Winkel erfolge auf der Basis von Kesselfehlern waren.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb yordan83:

Diese Sichtweise wundert mich wiederum überhaupt nicht! Was nicht sein darf, kann eben nicht sein. Wer glaubt, dass der Croupier ihn "rausdrehen" kann, der glaubt auch an den "Zielwurf".

Es gibt Ziel werfende Croupiers, das wurde überprüft , Kesselhersteller haben das auch untersucht.

Bei gleichmäßigen Einwurf der Kugel und nahezu konstanter Kesselgeschwindigkeit ist das auch physikalisch gar nicht so ungewöhnlich, das vermehrt gleiche Sektoren getroffen werden.

Beide Faktoren können die Croups steuern mit etwas Übung und Talent ist das kein Hexenwerk.

Es reicht doch schon aus, wenn man z.b. eine ca.Kesselhälfte (19 Pleins) von 10 Würfen 6 x trifft um langfristig einen Vorteil zu haben.

Das soll unmöglich sein ?

Das können nur motorisch gestörte glauben

bearbeitet von Sven-DC
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vor 43 Minuten schrieb chris161109:

In diesem Leben nicht mehr. Meine Familie ist zufrieden mit dem Erreichten.

Vielleicht finde ich mal einen jungen und ernshaften Spieler, denn jeden Tag im Casino

ist nicht unbedingt erstrebenswert. Im nächsten Leben könnten wir uns ja in Hittfeld

zusammentun. Was hälst Du davon? Ein Sachse und ein Thüringer, eine ausgezeichnete Partnerschaft, oder?

 

Chris

 

Das wird nüscht. Ich gehe davon aus, dass es leider nur ein Leben gibt.

Allerdings sind mir Deine Argumente gegen ein Leben in Reichtum zu dünn,

als dass ich sie Dir abnehme. Frag' mal Deine Frau was sie von unbegrenztem

Schuh- und Handtaschenkonsum hält.

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

Wenn das so ist und es sich um 54.000 im Gleichsatz gesetzte Coups handelt, reicht mir das.

 

sind das effektiv gesetzte Coup ?.

Wenn ich die Signifikanzregeln richtige erinnere, entspechen 54.000 Coup auf EC in etwas 8-9000 Coup auf bspw meine TVS ?

oder habe ich das falsch begriffen ?

Samy

*verwirrt*

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vor 26 Minuten schrieb sachse:

 

Das wird nüscht. Ich gehe davon aus, dass es leider nur ein Leben gibt.

Allerdings sind mir Deine Argumente gegen ein Leben in Reichtum zu dünn,

als dass ich sie Dir abnehme. Frag' mal Deine Frau was sie von unbegrenztem

Schuh- und Handtaschenkonsum hält.

Du hast nur Angst vor der Symbiose Sachse-Thüringer.

Chris

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vor 34 Minuten schrieb Samyganzprivat:

 

sind das effektiv gesetzte Coup ?.

Wenn ich die Signifikanzregeln richtige erinnere, entspechen 54.000 Coup auf EC in etwas 8-9000 Coup auf bspw meine TVS ?

oder habe ich das falsch begriffen ?

Samy

*verwirrt*

Wieso verwirrt?

54000 effektiv gesetzte Coups erbrachten die angegebenen Gewinnstücke !

Chris

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vor 8 Minuten schrieb chris161109:

Wieso verwirrt?

54000 effektiv gesetzte Coups erbrachten die angegebenen Gewinnstücke !

Chris

54000 Sätze auf einer einfachen Doppelchance???

 

zb.Rot/Impair ?????

 

Wenn ja,dann haben nur ca. die hälfte aller Einsätze ein Plus bzw Minus erzeugt,wären dann also nur 27000 Coups.

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vor 23 Minuten schrieb Hans Dampf:

54000 Sätze auf einer einfachen Doppelchance???

 

zb.Rot/Impair ?????

 

Wenn ja,dann haben nur ca. die hälfte aller Einsätze ein Plus bzw Minus erzeugt,wären dann also nur 27000 Coups.

Seitdem es Roulette gibt handelt es sich bei einer einfachen Doppelchance entweder um Noir/Rouge, Pair/Impair oder Passe/Manque !

Chris

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vor 1 Minute schrieb chris161109:

Seitdem es Roulette gibt handelt es sich bei einer einfachen Doppelchance entweder um Noir/Rouge, Pair/Impair oder Passe/Manque !

Chris

 

Ja genau,deshalb liest man ja auch immer von der EDC (einfachen Doppelchance) und nicht von der EC.:lachen::lachen::lachen:

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vor 35 Minuten schrieb chris161109:

Wieso verwirrt?

54000 effektiv gesetzte Coups erbrachten die angegebenen Gewinnstücke !

Chris

Ich bin verwirrt, weil die Coupanzahl hier so als toll und relevant angesehen wird, deshalb frage ich nach

-effektiv gespielte /gesetzte Coup ? oder gesamtcoup ?

Grund meiner Frage.... ich habe 12.100 effektiv gesetzte Coup und  (unkorrigierte) 3270 Plusstücke auf TVS,

aber das wird hier entweder bestritten, oder aus wasweissich für Gründen kaum akzeptiert.

 

Deshalb frage ich nach den hier üblichen Bewertungsgrundlagen wie

-effektiv tatsächlich gesetzte Coup

-und evtl auch nach der Umsatzrendite, statistischem Ecart ....

 

Samy

*neugierig und immer noch verwirrt*

 

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