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Die lästigen Intermittenzketten


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Hallo Starwind,

 

ich kann zwar nachvollziehen, was Du meinst und glaube auch, es verstanden zu haben.

Es räumt jedoch meine geäußerten Bedenken nicht aus.

Ich wäre ja froh und glücklich, wenn es tatsächlich eine Strategie ohne KF und KG gäbe, die nicht für die Masse der Spieler

aus allen möglichen Gründen anwendbar wäre und ich würde mich "wie Teufel" mangels Alternative drauf stürzen, wenn ich

sie nur nachvollziehen könnte. Ich selbst hatte es bereits etwa 1980 nach 8 Jahren aufgegeben, ein System zu erfinden.

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vor 8 Minuten schrieb sachse:

Hallo Starwind,

 

ich kann zwar nachvollziehen, was Du meinst und glaube auch, es verstanden zu haben.

Es räumt jedoch meine geäußerten Bedenken nicht aus.

Ich wäre ja froh und glücklich, wenn es tatsächlich eine Strategie ohne KF und KG gäbe, die nicht für die Masse der Spieler

aus allen möglichen Gründen anwendbar wäre und ich würde mich "wie Teufel" mangels Alternative drauf stürzen, wenn ich

sie nur nachvollziehen könnte. Ich selbst hatte es bereits etwa 1980 nach 8 Jahren aufgegeben, ein System zu erfinden.

 

Du wirst dich sicher daran erinnern, dass ich vor mehreren Jahren noch im festen Schulterschuss in der Gruppe "klassisch geht gar nichts" hier im Forum argumentiert habe.

 

Nachdem meine früheren Angelteiche durch schwieriger zu bespielende neue Kesseltypen und zarte Hinweise von Tisch- und Saalchefs mit den Inhalten von "Sie sollten es jetzt dabei belassen" bis "Tut mir leid, aber Annoncen in höherer Stückgröße als fünf Euro (einmal sogar zwei Euro) nehmen wir nicht mehr an" ausgetrocknet wurden, stand ich vor der Entscheidung, total Schluss damit oder doch mal wieder auf's Klassische schielen. Finanziell gebraucht hatte ich es ohnehin nie.

 

Hinzu kam, dass ich einfach keine Zeit für ein aufwändiges Umherreisen hatte und das auch jetzt nicht will. Es gibt viel zu viel mir am Herzen liegendes, was ich ansonsten einschränken müsste. Meine durchgängig eindeutige Entscheidung dazu war und ist, dass das für mich überhaupt nicht in Betracht kommt. Es interessiert mich nicht mehr.

Da ich kein Botaniker bin, sieht für mich die erste Palme, die ich in meinem Leben gesehen habe auch nicht so bedeutsam anders aus als die Zehnmillionste, die ich später gesehen habe.

 

Die Wiederholung von seit Jahrhunderten erfolglos Versuchtem schied von vornherein aus. Da habe ich mich auf die Suche nach Ungleichverteilungen gemacht.

 

Bei Dir (das ist absolut wertungsfrei gemeint) fehlt m.E. (aus Deinen Beiträgen abgeleitet) die elementarste Grundlage der Wortbegrifflichkeiten für EC Spiele, ohne die ein Verständnis nicht entstehen kann.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Als unverbesserlicher Skeptiker erlaube ich mir mal eine kleine Frage:

Warum werden bei den Testspielen nicht mehrere Monate vom gleichen Tisch fortlaufend im gleichen Casino genommen?

Statt dessen sind es 4 Monatspermanenzen von 4 verschieden Casinos und dann auch noch aus verschiedenen Jahren.

Wenn man nun bösartig sein wollte(was ich jetzt bestimmt nicht bin) könnte man vermuten, es handelt sich um ausgesuchte

Abschnitte, in denen es gerade so schön passt.

  Du hast ja nun sämtliche Diskussionen zur Kenntnis genommen und Dich auch teilweise daran beteiligt. Roulette in einem Forum ist ein sensibles Thema.

  Allerdings brauche ich in meinem Alter keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ob man mir etwas glaubt, oder in Hamburg geht das Licht aus ......

  Warum ich mich noch immer mit dem Roulette befasse, ist dem jahrelangen Umgang zuzuschreiben, so wie Du Dich eben auch noch

  dafür interessierst. Die Beschäftigung mit dem Roulette hält mich wach und fit, auch wenn meine Erklärungsversuche nicht mehr so flüssig von der Hand gehen.

 

  Natürlich habe ich auch ganze Jahresteststrecken - und 2018/19 habe ich auch noch  manchmal in Hannover oder Hamburg gespielt.

 

  Chris

 

Test Baden Baden 1 - 1961 (2).zip

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Hallo Chris,

 

bei mir entspringt das der Skepsis, wenn ich Ergebnisse lese ohne die Strategien dazu betrachten zu können.

Ich selbst veröffentliche immer alles, falls sich Interesse zeigt. Insofern bin ich in der Hinsicht nahezu Einzelkämpfer hier im Forum.

Nix für ungut!

 

 

Das geht schon in Ordnung. Wir haben uns ja immerhin noch zivilisiert und einigermaßen anständig auseinandergesetzt.

Und wir Menschen ja alle noch unsere Eigenarten, das ist auch gut so.

 

Gruß Chris

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

Können Wartecoups im Rahmen der EC's einen Sinn erfüllen (oder umgekehrt sind sie purer Quatsch) ?

Für mich ist diese Frage relativ einfach zu beantworten:

Wartecoups sind sinnvoll!

 

Jetzt kommt natürlich wieder der Fall in dem sie nicht sinnvoll sind: Ich warte auf x Treffer/Fehltreffer und setze dann.

 

Wann und wie sind sie sinnvoll:

Beispiel: Das Spiegelspiel:

Hier versucht im Chaos eine Ordnung zu finden, die man weiterverfolgen kann.

RSR kann der anfang einer Intermittenzkette werden

RR kann der Anfang einer Serie sein

oder wie bei VdW: innerhalb 9 digits aus 2 Farben bildet sich immer mindestens eine Arithmetische Progression.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wartecoups sind sinnvoll!

Wartecoups sind vor allem sinnvoll um denn Extrem-aussreisern der statistischen Normalverteilung auszuweichen; ich sag ja immer: der Zufall hat ein „Kurzzeitgedächtnis“: die Einflussgrössen auf die universellen Naturgesetze „zerfallen“ wie radioaktive Teilchen nach kurzer Zeit wieder -normalerweise.

Bleiben sie über längere Zeit stabil hat man es schnell mit diesem „Extrema“ wie lange Serien (15* rot, 300* keine Zero hintereinander, usw.) zu tun, diesen Extremas wollen wir als klassiescher Spieler unbedingt ausweichen!

 

(Wusste übrigens sogar Dostojewski, wahrscheinlich instinktmäßig, in seinem Buch beschreibt er, wie die erfahrenen Spieler, beim erscheinen einer nicht-endend wollenden Serie, schon lange nicht mehr im Spiel sind und eine Wartepause einsetzen)

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vor 8 Stunden schrieb Ropro:

Wartecoups sind sinnvoll!

 

Die Frage ist doch, werden Wartecoups vom Zufall angerechnert oder nicht.

 

Macht der Zufall Unterschiede zwischen "dummen Wartecoups" und "Intelligenten Wartecoups"

 

Warten bis 5x Schwarz und dann Martingale auf Rot ("dumme Wartecoups" )

 

Warten im Spiel auf Ungleichverteilungen (25:75) "Intelligente Wartecoups"

 

H.D.

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vor 20 Minuten schrieb sachse:

 

Und woher weiß man, dass diese Ungleichverteilung nicht nur der "Ausgleich" für eine vorherige gegenteilige Ungleichverteilung war?

 

Das ist keine einmalige Ungleichverteilung,sondern eine ständige,denn

Seriencoups beanspruchen statistisch 75 % aller Coups (ohne Zero).

Intermittenzcoups beanspruchen 25 % aller Coups.

H.D.

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Die Frage ist doch, werden Wartecoups vom Zufall angerechnert oder nicht.

Macht der Zufall Unterschiede zwischen "dummen Wartecoups" und "Intelligenten Wartecoups"

 

Warten bis 5x Schwarz und dann Martingale auf Rot ("dumme Wartecoups" )

Warten im Spiel auf Ungleichverteilungen (25:75) "Intelligente Wartecoups"

 

H.D.

Als erstes sollte man die philosophischen Fragestellungen außen vor lassen. Betrachtet man den Zufall allgemeiner als auf die 37 Chancen beim Rouzlette bezogen, so lönnte man sich vorstellen, dass der Zufall eine Zahlen-(vielleicht sogar gemischt mit Buchstaben)Reihe liefert, die aus dem Zahlenraum Minus-Unendlich bis Plus-Unendlich mit rationalen und irrationalen Zahlen besteht.

Im Roulette betrachten wir aber nur die Zahlen 0 bis 36! Will zeigen, wir lassen also eh eine Unmenge von Werten aus, da kommt es dem Zufall auf die Wartecoups auch nicht an.

Es wäre auch notwendig dem Zufall keine menschlichen Eigenschaften und/oder Bewertungen zuzuordnen. Für ihn gibt es keine dumm oder intelligent.

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vor 54 Minuten schrieb sachse:

 

Und woher weiß man, dass diese Ungleichverteilung nicht nur der "Ausgleich" für eine vorherige gegenteilige Ungleichverteilung war?

Ist dieses wissen notwendig?

 

Beobachte ich Beispielsweise rot und schwarz und spiele nur im Moment, dann ist es egal ob rot aufholt oder gerade davon zieht. Von meiner Beobachtungswarte aus ist kein Unterschied zu erkennen und auch nicht wichtig. 

 

Mathematisch gesagt beobachte ich einen Vektor. Wo er sich im Raum der Unendlichkeit befindet ist wurscht. Ihm und mir!

bearbeitet von Ropro
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vor 48 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das ist keine einmalige Ungleichverteilung,sondern eine ständige,denn

Seriencoups beanspruchen statistisch 75 % aller Coups (ohne Zero).

Intermittenzcoups beanspruchen 25 % aller Coups.

H.D.

 

Das verstehe ich nicht.

Vermutlich wegen spezifischer Unwissenheit.

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vor 58 Minuten schrieb Ropro:

Es wäre auch notwendig dem Zufall keine menschlichen Eigenschaften und/oder Bewertungen zuzuordnen. Für ihn gibt es keine dumm oder intelligent

 

Genau das wollte ich damit zum Ausdruck bringen, bei der Martingale bringen die Wartecoups nichts,das ist lange bekannt.

 

Bei der hier besprochnen Spielweise,sollen sie aber was bringen,warum?

 

§ 3 Roulettegesetz: Vor dem Zufall sind alle Wartecoups gleich,unabhängig ihrer Herkunft,Farbe,usw.:tongue:

 

H.D.

bearbeitet von Hans Dampf
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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Genau das wollte ich damit zum Ausdruck bringen, bei der Martingale bringen die Wartecoups nichts,das ist lange bekannt.

 

Bei der hier besprochnen Spielweise,sollen sie aber was bringen,warum?

 

§ 3 Roulettegesetz: Vor dem Zufall sind alle Wartecoups gleich,unabhängig ihrer Herkunft,Farbe,usw.:tongue:

 

H.D.

Ich habe einen dunkelhäutigen Italiener ( in Italien ) genau so gut zielwerfen gesehen wie einen hellhäutigen Franzosen im Saarland ! Leg einem Künstler im Saarland deine Lieblings Permanenz auf den Tisch ,und er wirft dir eine Kopie ! Grüßle aus dem schönen Saarland....:hut:

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

§ 3 Roulettegesetz: Vor dem Zufall sind alle Wartecoups gleich,unabhängig ihrer Herkunft,Farbe,usw.:tongue:

 

H.D.

Das ist ja auch kein Widerspruch.

Es gibt zwei unabhängige Stränge:

Der Strang der Zufallsereignisse: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

der Strang der Handlungsebene: y yyyyyyyyyy                               yyyy             yyy                      yyyy                        yyyyyy                  yyyyyy   y

Auf der Handlungsebene findet das Raten/Wetten statt. Es besteht aber keine Relation Strang 1 zu Strang 2. Lediglich der Handelnde versucht Hinweise zu finden, was im Zufallsstrang passiert.

 

Der Zufallstrang läuft und läuft und läuft. Der Spieler hofft durch Muster-Erkennung dem Wettanbieter / der Bank etwas Geld abzuknöpfen. Verpassen, zu spät zu früh setzen ist alles drin.

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vor 37 Minuten schrieb starwind:

Ich kenne die Antwort von Sachse

Starwind :lachen:

 

Na gut aber das Folgende kennst Du noch nicht.

Ich habe heute mal mit meinem ehemaligen Partner und gutem Bekannten(Physiker) über "Ungleichverteilungen" und Ähnliches gesprochen.

Das Ergebnis der Unterredung war, er hat die gleichen Ansichten wie ich und damit ist für mich das ganze Thema "klassisch" erledigt.

Nun ist meine Überzeugung erst recht gewachsen, zumal der Mathematikprofessor Althöfer(hier als Thüringer) mir das auch alles schon

versucht hat, zu erklären. Also, es geht nicht!!!

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Na, dann komme ich mal zum Thema zurück.

 

vor 20 Stunden schrieb Ropro:

Für mich ist diese Frage relativ einfach zu beantworten:

Wartecoups sind sinnvoll!

 

Jetzt kommt natürlich wieder der Fall in dem sie nicht sinnvoll sind: Ich warte auf x Treffer/Fehltreffer und setze dann.

 

Wann und wie sind sie sinnvoll:

Beispiel: Das Spiegelspiel:

Hier versucht im Chaos eine Ordnung zu finden, die man weiterverfolgen kann.

RSR kann der anfang einer Intermittenzkette werden

RR kann der Anfang einer Serie sein

oder wie bei VdW: innerhalb 9 digits aus 2 Farben bildet sich immer mindestens eine Arithmetische Progression.

 

Zustimmung, das von mir rot Hervorgehobene erscheint mir besonders wichtig.

 

vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

..................Bei der hier besprochenen Spielweise sollen sie aber was bringen,warum? ............

 

H.D.

 

Ich gehe mal mit einem Beispiel an dieses "warum" heran.

 

Damit gleichartig gedacht werden kann, gehe ich von dem Marsch des Nachsatzes der zuletzt erschienenen Chance im Gleichsatz aus.

Jeder Marsch hat seine "Todesfigur", die richtig Minusstücke in unmittelbarer Folge produziert, ich nehme also die Intermittenzkette, die es tatsächlich für diesen Marsch ist.

 

x

x

x                                         Die Länge dieser Serie ist mir egal, ebenso der Saldostand an dieser Stelle, ich will nur die Folgerungen der IK heraus arbeiten.

                                       minus 1

                                        minus 2

                                           Zwischenbemerkung: würde sich eine Nase entwickeln, würden wir bei minus 1 landen, also harmlos.

          x                              minus 3

x                                        minus 4

                                          je nach der Länge der Kette kann sich das im Minusbereich nun richtig schön aufschaukeln

                                          ich lasse die Kette nun auslaufen, das reicht für das Beispiel

x                                        minus 3

 

Das Folgende wird dadurch bestimmt, wie lang diese (bisher zweier)Serie nun ausfallen wird, je kürzer, desto übler.

Der worst case tritt ein, wenn es bei der Zweierserie verbleibt und sich gleich die nächste Intermittenzkette anschließt.

 

Dem vorgegebenen Marsch entsprechend sind die ersten beiden Verluststücke im Rahmen dieses Marsches nicht vermeidbar (blau gekennzeichnet).

Vom Thema Marschwechsel spreche ich an dieser Stelle nicht, die Marschvorgabe ist Nachsatz des Letzterschienenen ! Ein Durcheinanderquirlen würde lediglich verwässern, was ich herausarbeiten möchte.

 

Vermeidbar sind hingegen die Verluststücke hinter den beiden blau dargestellten Coups durch Wartecoups.

 

Selbstverständlich kann man auf dieser Marschbasis die beiden Anfangsverluststücke durch Intermittenzketten nicht vermeiden, kommt also nach der letztlichen Zweierserie wieder eine IK, so fallen zwei neue Verluststücke an.

 

Es handelt sich aber um zwei Themenkreise:

 

1. Verlustreduzierung durch nicht vollständiges Auskosten der Verlust"serie" nach minus 2 ist möglich.

2. Verlustreduzierung durch die jeweiligen zwei Anfangsverluste von Intermittenzketten, die kurz hinter einander auftreten, ist nicht möglich.

 

Einschub: selbstverständlich ist mir bewusst, dass man auch die recht harmlose Nasenbildung damit killt, wenn man nach den zwei blauen Coups in die Warteposition wechselt.

 

Genau diesen Gedankengang (worst case Szenario) kann man auf jede Einzelmarschart anwenden und sich so vorher verklaren, wann marschentsprechend sich aufbauendes Unheil naht und daran die eigene Strategie ausrichten.

 

Starwind

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