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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 13 Minuten schrieb cmg:

Der Zufall bewegt sich immer nur im Rahmen der universell-abstrakten Naturgesetze und das sind in großen und Ganzen immer dieselben.

Der Zufall bewegt sich nicht und kennt nichts und hat auch kein Gedächtnis bzw. ist nicht imstande kein Gedächtnis zu haben.

Der Zufall ist die Verkettung gegebener Umstände. Er ist tatenlos.

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vor 7 Stunden schrieb cmg:

...aber der Zufall, bzw.die ihn leitenden Naturgesetze, und deren Einflussgrössen, kennen die „Marschechselpunkte“ haargenau, „wie ein Schweizer Uhrwerk“ wie Sven treffend erwähnte.

 

@cmg: Ich würde nun wirklich nicht @sven-dc als eine Referenz verwenden. Ich liebe aber durchaus Systemspieler, die mit falschen Vergleichsbeispielen ihre Trugschlüsse kaschieren. @odotus ist auch so ein Kandidat.

 

Zitat

Die Einflussgrössen, ich nenne sie einfach mal formgebende Felder, zerfallen nach kurzer Zeit wieder, deshalb auch „Kurzzeitgedächtnis des Zufalls“, das erklärt auch wieso wir als klassische Spieler meist nur kurze Permanenzabschnitte angreifen, entweder 1 Rotation aus 37 Coups oder 1 doppelrotation aus 74 Coups.

Keine irgendwie geartete Angriffslängenauswahl selbst bringt einen Überschuß. Man braucht für eine dauerhafte Überlegenheit schon eine Überlegenheit bei der sogenannten Endlospermanenz (Begriff wurde von @sachse kreiert und hier gepredigt). Wenn eine Überlegenheit vorliegt, dann muß man "nur" Umsatz machen anstatt geschwurbelt beispielsweise bei x Rotationen oder Sonstigem abzubrechen. Rotationsbetrachtungen bieten sich logischerweise für eine einfache Betrachtung beim KF-Spiel an.

 

Zitat

Die Felder wechselwirken mit der „Makrowelt“ (dem Sichtbaren Teil des Universums, auch „Lichtwelt“ genannt), mit Hilfe der „Verschränkung“, wobei mitunter ganze „Atomfelder“ miteinander verschränkt wird.

Geschwurbelte "Quanten-Physik" hat mir auch schon immer gefallen. Für den mathematischen Spieler bleibt in der Praxis der Random-Walk in den +/- 3-sigma-Schranken. Das können auch "verschränkte schwarze Löcher in fernen Galaxien" nicht verändern.

 

Zitat

Um die optimalen, natürlichen „Marschwechselpunkte“ der aktuellen Petmanenz zu finden, müssen wir also unser System flexibel dem natürlichen, nahezu unberechenbaren Zufall anpassen, den „Anomalien“ aus dem Weg gehen (System der „flexiblen Breaks“)

Das habe ich schon mal irgendwo gelesen,  einfach nur die "Normalität" zu setzen, anstatt auf extreme Sache zu spekulieren oder extreme Spannungen zu warten. Das Gegenspiel zum Kleinklein-Niedrig-Tageslimit-Normalität-Spiel ("man fühlt sich über viele Tage als sicherer Berufs-/Dauergewinnspieler") ist das Hot-Strike-Big-Bang-Schwarzes-Tuch-Spiel, siehe Thirteen against the bank / Norman Leigh, welches als Syndikatsspiel und der Umkehrung vom hohen Spielerkapitaleinsatz zu "Bank muß selbst Kapital stellen" smart erscheint. Wie auch immer, beide Ansätze bringen auf Dauer  -1,35 %. "Flexibel" ist zu Wischiwaschi. Auch schon zigmal geklärt, sobald die Flexibel-Regeln programmierbar sind: - 1,35%. Wenn nicht-programmierbar: Selbstbetrugsgefahr!


 

Zitat


Der Zufall bewegt sich immer nur im Rahmen der universell-abstrakten Naturgesetze und das sind in großen und Ganzen immer dieselben.

 

s. o. bezüglich Rahmen und Ablauf im Rahmen.

:hut:

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vor 3 Stunden schrieb Egon:

Geschwurbelte

 

Moin Egon,

 

Wie ist deine Meinung zum "Schwankungsarmen Marsch" gibt es den überhaupt im Sinne der Roulettelösung?

 

Oder besser gefragt,brauch man hier vieleicht keinen "Vorteil" im klassischen Sinne?

 

Gruss H.D. Kranke kostenlose Smileys-Collection

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Stunden schrieb Ropro:

r Zufall bewegt sich nicht und kennt nichts und hat auch kein Gedächtnis bzw. ist nicht imstande kein Gedächtnis zu haben.

Ich kann mich an ein wissenschaftliches Experiment erinnern, in dem Neutrinos an einen Widerstand entlang geschossen wurden (machten also einen "Bogen"), nach einer Zeit entfernte man den Widerstand, trotzdem verhielten sich die Neutrinos eine Zeitlang als ob der Widerstand immer noch da wäre (das "Gedächtnis" der Natur).

 

mögl.Erklärung: in der Dunkelwelt hat sich ein morphisches Richtfeld gebildet, welches Neutrinos UNMITTELBAR ohne dem Hilfsmittel der "Verschränkung" beeinflusst (generische Felder der Dunkelwelt dienen der "Natur" also als "Kurzzeitgedächtnis" und "temporärer Speicher".), die übrige Masse wird dann vom Äther der dunklen Materie/Energie mit Hilfe der "Verschränkung" immer neu geformt und gestaltet, wobei sich die "Lichtwelt" innerhalb dieses Äthers immer weiter ausbreitet -die Dunkelwelt dürfte also um Welten grösser sein als die Lichtwelt, wahrscheinlich in der selben Relation wie Erde zu Sonne.

 

Denn Zufall beim Roulette vergleiche ich gerne mit einem natürlich gewachsenen Diamanten; das Problem ist eben, er ist nicht "Lupenrein" also komplett unberechenbar, sondern voller Einschlüsse "die berechenbaren Teile des Zufalls", und neben den natürlichen Diamanten gibt es eben mittlerweile die synthetischen, künstlichen Diamanten, -nur echte Profis können die echten Diamanten  von denn falschen unterscheiden, -Dilettanten und Amateure sind nur noch am verlieren!

 

 

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Kann man den momentanen Zustand der Casinos(geschlossen) eventuell mit der Dunkelwelt vergleichen?

Reicht es denn nicht, dass seit 250 Jahren nur Wunschdenken und Selbstbetrug publiziert wird?

Nein! Jetzt wird auch noch die Welt der Neutrinos und Quarks zwar nicht verstanden aber in der leisen Hoffnung..................................

Oh Birne wie bist du so saftig.

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vor 1 Stunde schrieb Egon:

 

Keine irgendwie geartete Angriffslängenauswahl selbst bringt einen Überschuß.

 

 

@Egon das ist voelliger Unfug, hast Du Billedivoire immer noch nicht gelesen oder nur nicht verstanden?

   Das Spielende im angestrebten Plus ist durchaus eine Form der Angriffslaengenauswahl....


 

vor 1 Stunde schrieb Egon:

 

 

 

Man braucht für eine dauerhafte Überlegenheit schon eine Überlegenheit bei der sogenannten Endlospermanenz (Begriff wurde von @sachse kreiert und hier gepredigt).


Der Satz hat es tatsaechlich in sich; hat daran Professor Althöfer mitgearbeitet? 
 

 

vor 1 Stunde schrieb Egon:

 

Wenn eine Überlegenheit vorliegt, dann muß man "nur" Umsatz machen anstatt geschwurbelt beispielsweise bei x Rotationen oder Sonstigem abzubrechen.


Da sind Dir gleich nochmal die Gäule durchgegangen....breche lieber bei +3000 ab als bis zu -4000 weiterzuspielen und irgendwann

werden die Lichter geloescht. 

 

vor 1 Stunde schrieb Egon:

 

 

 

Rotationsbetrachtungen bieten sich logischerweise für eine einfache Betrachtung beim KF-Spiel an.

 

Geschwurbelte "Quanten-Physik" hat mir auch schon immer gefallen. Für den mathematischen Spieler bleibt in der Praxis der Random-Walk in den +/- 3-sigma-Schranken. Das können auch "verschränkte schwarze Löcher in fernen Galaxien" nicht verändern.

 

Das habe ich schon mal irgendwo gelesen,  einfach nur die "Normalität" zu setzen, anstatt auf extreme Sache zu spekulieren oder extreme Spannungen zu warten. Das Gegenspiel zum Kleinklein-Niedrig-Tageslimit-Normalität-Spiel ("man fühlt sich über viele Tage als sicherer Berufs-/Dauergewinnspieler") ist das Hot-Strike-Big-Bang-Schwarzes-Tuch-Spiel, siehe Thirteen against the bank / Norman Leigh, welches als Syndikatsspiel und der Umkehrung vom hohen Spielerkapitaleinsatz zu "Bank muß selbst Kapital stellen" smart erscheint. Wie auch immer, beide Ansätze bringen auf Dauer  -1,35 %. "Flexibel" ist zu Wischiwaschi. Auch schon zigmal geklärt, sobald die Flexibel-Regeln programmierbar sind: - 1,35%. Wenn nicht-programmierbar: Selbstbetrugsgefahr!


 

s. o. bezüglich Rahmen und Ablauf im Rahmen.

:hut:


 Du bleibst Gefangener Deiner selbst, fürchte Du hast zuviel Literatur von Telatzky verinnerlicht und die falschen Ansaetze 

 geprüft um -1.35 % zu ueberwinden. 

 
Juan

 

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Mensch Juan,

 

bisher war ich geneigt, Dich für glaubwürdig zu halten aber nach dem Obigen zweifle ich.

Du würdest bei objektiver Überlegenheit lieber im Plus abbrechen, statt bis zur Lustlosigkeit weiter zu spielen?

Das ist genau die Einstellung von "Systemgewinnern", die darauf fußt, dass man nur "im richtigen Moment" aufhören müsste.

Mit professioneller Spielauffassung hat das nichts zu tun.

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

Mensch Juan,

 

bisher war ich geneigt, Dich für glaubwürdig zu halten aber nach dem Obigen zweifle ich.

Du würdest bei objektiver Überlegenheit lieber im Plus abbrechen, statt bis zur Lustlosigkeit weiter zu spielen?

Das ist genau die Einstellung von "Systemgewinnern", die darauf fußt, dass man nur "im richtigen Moment" aufhören müsste.

Mit professioneller Spielauffassung hat das nichts zu tun.


Hallo Sachse

es mag Dir nicht viel sagen, aber das EC-Spiel und der Saldo, bewegen sich immer wieder im Bereich Plus oder Minus -

auch auf  3EC gleichzeitig.

Um die Plusbereiche der Wellen abzuholen, musste ich erstmal Parameter definieren. Diese sind eng gehalten und ich halte

sie auch konsequent ein. Nach oben beende ich ab einem gewissen Saldo beim ersten Verlust, nach unten ist der Angriff 

ebenso eingegrenzt. Es steht  auch nichts im Weg, pro Besuch mehr als einen Angriff zu fahren, da mit meiner Spielweise

durchschnittlich nur rund 30 Coups pro Angriff verbunden sind. 

Am Ende hat recht, wer die Spielbank im Plus verlaesst, das gelingt in der Langzeitbetrachtung acht von zehnmal - ob Dir dabei

meine Einstellung gefaellt kann ich natuerlich nicht beeinflussen.  Bezueglich der Professionalitaet muss sich niemand sorgen,

denke Du  koenntest da sogar in einem Bereich noch dazulernen. Ich war und werde garantiert nie oeffentlich in Erscheinung treten und bin darum all die Jahre einer Sperre stets entgangen.  
 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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@Sachse: das oben erwähnte "2/3Gesetz" ist für Anfänger ein guter Indikator/Signal das Spiel zu unterbrechen "wenn der Zufall aus dem Rythmus fällt, also z.B.nur 1 Drittel anstatt 2 Drittel erschienen ist, vlt. auch durch das Einwirken stabiler Störfelder",

immer bedenken wir wollen einen "lupenreinen" Diamanten bespielen, haben aber nur einen trüben, vergleichbar such mit theoretischem "Sollwert" und praktischem "Istwert".

 

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Juan und cmg,

 

es geht doch nur um die Entscheidung, ist es richtiger, im Plus Schluss zu machen oder soll man weiterspielen,

bis man z.B. keine Lust mehr hat. Immer vorausgesetzt, man hat einen echten tatsächlichen Vorteil.

Da es m.E. nach unmöglich ist, die entstehenden Wellen so exakt zu erkennen, dass man immer auf dem "Berg"

abschneidet und das "Tal" aussitzt, ist das ganze Herumdoktern an Märschen, Wellen und vor Allem dem Traum

von der Les- und Erkennbarkeit einer Permanenz zwischen Wunschdenken und Selbstbetrug angesiedelt.

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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Es besteht eine Abhängig zwischen der Länge der Stäbchen und dem Abstand der Paralelle.

Wo ist der Bezug zum Roulette?

ich verstehe einfach nicht wie irgend jemand sagen kann der Zufall hätte kein Gedächtnis, und dann gibt es Phänomene die hinsichtlich meines Verständnis zufällig scheinen aber im Ergebnis nicht willkürlich sind. Das verstehe ich nicht und kann es mir nicht erklären.

 

Warum der Größenbezug im einen relevant ist aber im Roulette nicht...ich kann nur sagen/ feststellen:

Zufall != (nicht =) Willkür

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vor 33 Minuten schrieb sachse:

 

Juan und cmg,

 

es geht doch nur um die Entscheidung, ist es richtiger, im Plus Schluss zu machen oder soll man weiterspielen,

bis man z.B. keine Lust mehr hat. Immer vorausgesetzt, man hat einen echten tatsächlichen Vorteil.

Da es m.E. nach unmöglich ist, die entstehenden Wellen so exakt zu erkennen, dass man immer auf dem "Berg"

abschneidet und das "Tal" aussitzt, ist das ganze Herumdoktern an Märschen, Wellen und vor Allem dem Traum

von der Les- und Erkennbarkeit einer Permanenz zwischen Wunschdenken und Selbstbetrug angesiedelt.


hallo Sachse

vorausgesetzt es wird stets die identische Spielweise angewandt, 

erhaelst Du Resutlate um Deine Parameter zu bestimmen.

Das hatte ich bis zum Erbrechen getestet und mich danach entschieden. Messbare und vergleichbare Resultate waren stets

mein Ziel. Hätten die nicht ueberzeugt

waere ich nie eingestiegen. 
 

Die Erkennbarkeit verbessert sich mit

dem Umfang der gespielten Angriffe.

Den obersten Punkt einer Welle etwas verpassen und gewinnen ist immer 

besser, als die erspielten Gewinne wieder zu verspielen. 
Sah zu Genüge die immer gleichen,

nach einem Gewinn euphorisierten

Zocker, die glaubten das Casino an

diesem Tag schwindlig zu spielen 

und alles verloren.

 

Gruss

Juan


 


 

 

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vor 40 Minuten schrieb sachse:

........................................

es geht doch nur um die Entscheidung, ist es richtiger, im Plus Schluss zu machen oder soll man weiterspielen,

bis man z.B. keine Lust mehr hat.    

 

wenn ich dies noch um einen schon vorher festgelegten plus-Wert (gleichgültig welcher) ergänze, bin ich insoweit sogar "bei Dir".

 

Für mich ist die lebenslange Individualpermanenz, in der sich jeder bewegt, gesetzt.

Damit ist nicht die plus - minus Aufzeichnung der typischen PP'ler gemeint, sondern die originäre sich ständig fortschreibende unverfälschte individuelle Permanenzzusammensetzung.

 

Positiver Erwartungswert ist ohnehin für jedes erfolgreiche Spiel zwingend notwendig.

Wer also davon ausgeht, einen solchen zu haben, für den stellt sich dann doch die Frage, warum auf dessen weitere Auswirkungen durch Spielabbruch bei einem selbst vorher festgelegten Grenzwert verzichten ? Der positive Erwartungswert muss sich dann doch auch weiter auswirken.

 

Dafür könnte es doch nur eine logische Begründung geben. Das eigene Spiel ist so aufgebaut, dass es sich eng um die Null-Linie herum bewegt. Dies wird angepasst an die eigenen Erfahrungswerte dadurch ergänzt, dass man typische maximale plus sowir maximale minus Werte kennt und sich daher entschließt, wenn ein guter plus Wert in diesem Pendelverfahren erreicht ist, Tagesschluß zu machen.

 

Kein unlogischer Gedankengang, aber nicht meine Spielweise.

 

Ich höre, wenn ich keine Lust mehr habe (Müdigkeit oder sonst was) nach einem Parolitreffer auf, ansonsten begrenzt der Casinoschluss meinen Spieltag.

 

vor 40 Minuten schrieb sachse:

Immer vorausgesetzt, man hat einen echten tatsächlichen Vorteil.

Da es m.E. nach unmöglich ist, die entstehenden Wellen so exakt zu erkennen, dass man immer auf dem "Berg"

abschneidet und das "Tal" aussitzt, ist das ganze Herumdoktern an Märschen, Wellen und vor Allem dem Traum

von der Les- und Erkennbarkeit einer Permanenz zwischen Wunschdenken und Selbstbetrug angesiedelt.

 

Hierzu bin ich aber gar nicht mehr "bei Dir".

Das schwarz Belassene hat rein gar nichts mehr mit dem von mir rot Gekennzeichneten zu tun, hier werden Gedankengänge zu unterschiedlichen Aspekten verquirlt. Die darin steckende scheinbare Schlußfolgerung ist unlogisch, weil zusammenhangslos.

 

Angepasste geeignete Märsche können nur ein möglicher Grund für einen positiven Erwartungswert sein.

Alles andere wäre planloses Bauchgefühlssetzen, Astrologie, Augurenerkenntnis oder Voodoo.

 

Dies verquirlst Du mit Deiner Individualansicht, dass Du meinst, keinerlei Marsch könne einen positiven Erwartungswert auslösen.

Dazu bin ich völlig anderer Auffassung, obwohl ich diese nicht durch Offenlegung meiner Satztechnik beweisen werde.

Dies ist aber ein völlig anderes Thema als das der voher festgelegten plus Begrenzung.

 

Starwind

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb onoio:

Warum der Größenbezug im einen relevant ist aber im Roulette nicht...ich kann nur sagen/ feststellen:

Zufall != (nicht =) Willkür

Wo hat denn Roulette einen vergleichbaren Versuchsaufbau.

 

Zufall ist nicht willkürlich. Zufall ist zufällig.

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

Mensch Starwind,

 

irgendwie musste ich den Schachtelsatz doch beenden.

 

Tut mir leid, Dickbrettbohrer wirken da manchmal wie erbarmungslos.

 

Ein interessanter Aspekt steckt aber dennoch in der Diskussion.

 

Lässt sich ein positiver Erwartungswert nur über geeignete flexible Märsche herstellen oder reicht auch die Ausschlachtung geringer Amplitudenausschläge dann, wenn man die "Welle" (Juan's Bezeichnung) richtig beurteilt und sich auf einen Teil des Ausschlages derselben tagesspielbezogen einmalig (Amplitude) beschränkt ?????

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 6 Minuten schrieb starwind:

Lässt sich ein positiver Erwartungswert nur über geeignete flexible Märsche herstellen oder reicht auch die Ausschlachtung geringer Amplitudenausschläge dann, wenn man die "Welle" (Juan's Bezeichnung) richtig beurteilt und sich auf einen Teil des Ausschlages derselben tagesspielbezogen einmalig (Amplitude) beschränkt ?????

Starwind

 

Ich klinke mich zum 724. Mal erneut aus der ganzen Diskussion aus.

Es bringt keinen Erkenntnisgewinn, da die "klassischen Gewinner" aus nachvollziehbaren Gründen keinen Beweis antreten wollen.

Ob sie es denn könnten, muss also weiterhin im Dunklen bleiben. Ergo, Diskussion sinnlos.

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vor 31 Minuten schrieb Ropro:

Zufall ist nicht willkürlich. Zufall ist zufällig.

 

Du siehst einen Unterschied zwischen Nadeln, die akzidentiell auf ein Raster fallen und  in einer Kugel die in Kästchen fällt  die  im Kreis angeordnet sind.

Diesen Unterschied sehe ich nicht, wenn man die Situation aus Distanz betrachte, im Detail hat man Recht, man könne Früchte wie Äpfel und Birnen nicht vergleichen.

 

Ich stimme die zu, dass Zufall nicht willkürlich bzw beliebig ist 

 

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Auffallend ist, jeder kotzt sich gerade extremst aus, nur um die eignen Standpunkte zu rechtfertigen.

Warum?

Sachse hatte nie eine andere Meinung. Solange er keinen Gegenbeweis sieht, wird sich das auch nicht ändern.

Nicht mehr ganz neu dagegen ist, dass die EC-Dauergewinner anfänglich 2-3 Mann, immer häufiger ihre Ansichten zum Besten gaben.

Was auch völlig okay ist. Mögliche Lernwillige, die man irgendwann am Kuchen teilhaben lassen möchte. Ist zwar nicht ganz nachzuvollziehen,

aber man steckt ja nicht in jedem Einzelnen drin. Mittlerweile gibt es ca. 10 Leute die so oder so ähnlich spielen und dauerhaft gewinnen.

Ein Punkt, wo man wirklich anfangen könnte, drüber nachzudenken, ob das alles so stimmen kann. Nach 250J erfolglosem Forschen, gibt es jetzt schon mehrere Möglichkeiten, Roulette zu schlagen?  Meinetwegen.

 

Was aber wirklich zu denken gibt, ihr verurteilt Sachse wegen seiner Präsenz in der Öffentlichkeit und möglicherweise die darauffolgenden Sperren.

Im Grunde richtig, weil ich dies auch nie für gut befunden habe. Nun isses aber so.

Leider seid ihr ganz genauso. Erst mal holt ihr immer mehr Leute ins Boot. Was bei uns ja schon ein Fehler war. Als Nächstes, gebt ihr jetzt schon zu viel Preis,

hinsichtlich eurer Spielweise. Die Angst ist hier wohl doch nicht so groß, dass Casino-Betreiber/Angestellte etc. mitlesen, wenn es um die eigne Spielweise geht.

Daraus resultiert, dass eines Tages irgendeiner auch im Casino herumposaunen wird, was er doch für ein geiler Typ ist. Es muss zwangsläufig so kommen.

 

Kein Mensch sollte 2x den gleichen Fehler begehen. Keiner ist heute mehr anonym. Internet vergisst nicht! Isso!

 

 

Sp.........!

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