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Die lästigen Intermittenzketten


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vor einer Stunde schrieb elementaar:

Es gab hier vor Jahren auch einmal ein Thema, wo ansatzweise Einiges dazu zusammengetragen wurde.

 

Da ist es. :hut2:https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/?do=findComment&comment=380349

 

Gruß H.D

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vor 11 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Würde bereitwillig Einsicht haben, komme aber nicht drauf, was genau meine Irrtümer waren. Nehmen wir noch einen Anlauf?

 

Ich sagte:

 

„Meine Herren, jetzt werden wir nicht anfangen ernsthaft darüber zu diskutieren, wie ein Gimmick fürs Roulettespiel um 79 Euro den Einstieg in gehobene (Dauergewinner) Kreise ermöglichen wird?

 

Wäre vom Erfinder und Programmierer beabsichtigt als Wohltäter der Spielerzunft in die Geschichte einzugehen, der Versuch wird scheitern, wie alle andere, die bis jetzt publiziert worden sind. Es ist auch nur ein – wie @Egon das formulierte – random walk (franz.: marche au hasard).“

 

Weder von Systemballungen noch aufgeschlüsselten Permanenzfolgen (geschweige von Gewinnerzielung durch Satzerhöhungen damit) habe ich ein Sterbenswörtchen verloren.

 

Ich fand das Angebot eher lächerlich, das habe ich auch zum Ausdruck gebracht, günstiger schon aus praktischer Sicht auf der Seite „GS Fossilien-Verwaltung 3 - Software Programm zur Verwaltung Ihrer Sammlung“ um EUR 19,95, „GS“ könnte für Gewinn-Systeme stehen.

 

Gruß

L.

Habe ich wohl zu oberflächlich gelesen. Pardon!

Chris

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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

 

 

Alle anderen Methoden, nach meinem Kenntnisstand und egal wie viel sie erwirtschaften, unterliegen Ergebnisschwankungen.
Es gab hier vor Jahren auch einmal ein Thema, wo ansatzweise Einiges dazu zusammengetragen wurde.


Gruss
elementaar

 

Beziehst Du Ergebnisschwankungen auf die einzelnen Tagesspiele EC, oder auf sich anreihende Tagesverluste?

 

Gruß Chris

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Hallo @chris161109,

 

vor 18 Stunden schrieb chris161109:

Beziehst Du Ergebnisschwankungen auf die einzelnen Tagesspiele EC, oder auf sich anreihende Tagesverluste?

 

Die Unterscheidung in Partien, Tage oder was einem sonst noch an Einteilungen einfallen könnte, ist nachgeordnet.

 

Ich betrachte den permanent fortgeschriebenen Saldoverlauf jeder Satztätigkeit.
Umsatz und Ergebnis pro gesetztem Coup getreulich untereinandergeschrieben und pro Coup zum Gesamtergebnis addiert.

 

Graphisch aufbereitet ergibt sich bei völliger Schwankungsfreiheit eine lineare Steigung (Gerade). Bei einem negativen Erwartungswert zeigt die Steigung dabei natürlich negative Werte.
Schwankungen hingegen erzeugen ein mehr oder minder zerklüftetes Liniengebilde.

 

Du hast ja schon verschiedentlich darauf hingewiesen, daß Du in der Lage bist, jede Coupstrecke spätestens mit Coup 74 im Plus abzuschließen. Dann ist die Frage der natürlichen Schwankungen für Dich vergleichsweise uninteressant, weil sehr überschaubar und in ihrer absoluten Grenze herleitbar.

 

Der schlimmste Fall für Dein Spiel wäre demnach:

 

Umsatz: 74 Stück (= jeder Coup ein Satz).
Durchschnittlich 2 x Zéro; Ergebnis: -1
Verbleiben 72 Satzcoups.
37 Treffer
35 NichtTreffer
Ergebnis: +2
Gesamtergebnis: +1
Umsatzrendite: +1,35%

maximal denkbare Kapitalbelastung: 35 Nichttreffer + 2 x Zéro + 1 Stück zum Weitersetzen = 38 Stück.
maximal mögliche Schwankung: knapp 19 EC-Rotationen.


Noch schlimmer kann es nicht kommen.

 

Irgendwelche Langzeitsaldoverläufe (auch zur Kontrolle) sind da natürlich akademischer Natur. Du siehst ja spätestens nach 74 Coups in Deinem Geldbeutel, ob Du weiterhin alles richtig gemacht hast.


Gruss
elementaar

 

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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Die Unterscheidung in Partien, Tage oder was einem sonst noch an Einteilungen einfallen könnte, ist nachgeordnet.

…die wahren Experten des klassischen Spiels richten ihre Setz-Perioden nach Synchronizitäten:


https://youtu.be/1YO440ncxTU?si=Fo-3VSOXeDVjIeSY

 

 

nur so lässt sich das Werkzeug der „flexiblen Breaks“ (Wartecoups) sinnvoll einsetzen, andere Einheiten als Setzperioden wie Partien, Tage, Stunden oder was einem sonst noch als starre Vorgaben Einfallen könnte enden im negativen EW :) 

 

Sve pripada svima! - Alles hängt mit allem zusammen!

bearbeitet von cmg
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Am 9.11.2023 um 11:49 schrieb Verlierer2:

Die behaupten es und ich dachte auch EC sollte doch einfacher gehen.

Einen Ansatz dafür suchst du hier aber vergebens und ist m. M. nach auch nicht möglich weil es keine eindeutigen Signale gibt.

 

Niemand wird logischerweise im öffentlichen Forum eine genaue Gewinnanleitung aufschreiben. Wenn man wissen will ob auf EC dauerhaft Gewinn möglich ist, kann man nur versuchen Hinweisen zu folgen und selbst forschen. Allerdings ist der Zeitaufwand dafür immens und die Erfolgsaussichten sehr klein.

Mit Geld spielen würde ich ohne länger erprobte Vorgehensweise jedoch auf keinen Fall tun!

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Hallo elementaar,

 

Am 9.11.2023 um 14:31 schrieb elementaar:

Ich sprach von Sätzen (= real von mir platzierte Stücke), nicht von Coups. Ich habe keine Angabe darüber gemacht, wieviele Coups während dieser Phase gefallen sind ("Wartecoups"). Rechnest Du nahe 800 Sätze in Pleinrotationen um (800/37) kommst Du auf über 21 Rotationen. Aus meiner Sicht IST das heftig!

 

Also wenn du (in einem ungünstigen Fall) 800 getätigte Sätze gemeint hast, sind aufgrund von Wartecoups doch noch mehr als 800 Coups gefallen. Da du allerdings auch von Stücken (Umsatz) und (evtl. mehreren gleichzeitig bespielten) höheren Chancen gesprochen hast, sind natürlich auch kürzere Coup-Strecken möglich. Ist aber nicht wirklich wichtig.

 

Am 9.11.2023 um 14:31 schrieb elementaar:

Was erscheint Dir denn in dem von Dir zitierten Textstück nicht restlos "logisch" und was ist Dir darin nicht "ganz klar"?

 

Da ich auch beim wiederholten Lesen nicht in der Lage bin, den logischen Spalt, den Du entdeckt zu haben glaubst, zu erkennen, bitte ich um Aufklärung.

 

Naja, es erscheint mir nicht unlogisch bzw. logisch, da dein Ansatz offenbar auf validierter Statistik aufbaut. Dir als Entwickler ist natürlich alles klar, als Außenstehender versuche ich die Beiträge zu interpretieren und als Gedankenanstöße zu nutzen. Klar wäre es erst anhand von kommentierten Beispielen (was verständlicherweise nicht deine Absicht war).

 

Gruß

Take_7

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vor 13 Stunden schrieb Take_7:

 

Niemand wird logischerweise im öffentlichen Forum eine genaue Gewinnanleitung aufschreiben. Wenn man wissen will ob auf EC dauerhaft Gewinn möglich ist, kann man nur versuchen Hinweisen zu folgen und selbst forschen. Allerdings ist der Zeitaufwand dafür immens und die Erfolgsaussichten sehr klein.

Mit Geld spielen würde ich ohne länger erprobte Vorgehensweise jedoch auf keinen Fall tun!


Du könntest auch dem Gebot der Logik folgen. Es gibt alles und von allem das Gegenteil, zudem funkt auch noch die Zero dazwischen.

Jetzt gilt es dieses Gleichgewicht aus der Balance zu bringen. Wo hast Du noch nicht versucht, an Hinweise zu 

kommen? Es steht mittlerweile alles im Forum, man  muss es nur richtig einordnen. Du kannst noch soviel Wissen anhäufen, aber irgendwann musst Du alles auch richtig miteinander verknüpfen. Zudem weiss ich von Mitgliedern, die Dir versuchten Angaben zu vermitteln - wie Du nun die Frage von elementaar nach Deinem Einwand versuchst zu umgehen und dabei Coups und Satzbefehle kommentierst tut beinahe körperlich weh. 
 

Das Gegenteil nehme ich gerade bei Feuerstein wahr, der hat die Inhalte samt

und sonders gelesen und verstanden - selbstständig. 

 

Juan 

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Das Gegenteil nehme ich gerade bei Feuerstein wahr, der hat die Inhalte samt und sonders gelesen und verstanden - selbstständig. 

 

Mir drängt sich der Eindruck auf, eine bestimmte(kleine) Gruppe von angeblichen Gewinnern attestiert sich

gegenseitig Fachwissen und Gewinn-Know How aus. Bedauerlicherweise ist es noch keinem der "Gewinner"

gelungen, seine Gewinne glaubhaft zu machen. 

Natürlich kommt diese Behauptung von einem neidzerfressenen, armen, alten Mann ohne Zukunft wie mir.

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vor 13 Minuten schrieb sachse:

 

Mir drängt sich der Eindruck auf, eine bestimmte(kleine) Gruppe von angeblichen Gewinnern attestiert sich

gegenseitig Fachwissen und Gewinn-Know How aus. Bedauerlicherweise ist es noch keinem der "Gewinner"

gelungen, seine Gewinne glaubhaft zu machen. 
 

 

was immer Dich umtreibt, es interessiert mich nicht. 

 

vor 13 Minuten schrieb sachse:

Natürlich kommt diese Behauptung von einem neidzerfressenen, armen, alten Mann ohne Zukunft wie mir.


dito
 

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Gerade eben schrieb Hans Dampf:

Wie sollte er/sie/es das denn machen,bei dir mit einem Ferrari vorfahren oder was?

 

Mir haben in den Casinos, in denen ich oft und jahrelang gespielt habe, jede Menge andere Spieler

nicht nur beim Gewinnen zugesehen sondern mir sogar - ebenfalls gewinnend - nachgespielt.

Hat jemals einer der hiesigen User z.B. Juan in einem Casino erlebt? Sollten keine anderen Gäste

von Gewinnen berichten, dann könnten das sicherlich Croupiers tun. Macht aber keiner, obwohl

er hier anonym berichten könnte.

Wir haben also keine Augenzeugen oder sonstige Beweise sondern nur die Behauptungen unserer

Gewinner im Forum. Übrigens, wer von den Gewinnern, wie Juan, Chris, Feuerstein usw. war denn

jemals bei einem Forentreffen?

Wer etwas zu verbergen hat...............................

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vor 13 Minuten schrieb Feuerstein:

Ist doch komplett egal, was geht es irgendwen an...

 

Ganz typisch für Lügner und Angeber. Alles im Nebel lassen und rumeiern.

Warum kommt denn keiner von euch zu persönlichen Treffen?

Ich vermute, weil ihr dann Farbe bekennen müsstet.

Naja, gewinnt mal schön weiter gegen die Casinos und die Mathematik.

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Hallo @Juan del Mar,

 

vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Das Gegenteil nehme ich gerade bei Feuerstein wahr, der hat die Inhalte samt

und sonders gelesen und verstanden - selbstständig. 

 

So ist auch meine Wahrnehmung.
Und das war für mich so erfreulich, daß es mir Anlass wurde, mich noch einmal etwas ausführlicher zu äußern.


Gruss
elementaar

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vor 44 Minuten schrieb jason:

 

Besser wäre einen Ferrari schenken, vollgetankt natürlich ! :lachen::lachen::lachen:

 

So könnten auch andere "Dauergewinner" ihr können zeigen.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/19734-permanenz-lesen/?do=findComment&comment=456398

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor einer Stunde schrieb sachse:

Warum kommt denn keiner von euch zu persönlichen Treffen?

 

dafuer gibt es mehrere gruende - ich nenne im folgenden drei:

 

weil beim paroli-treffen niemand anwesend ist, der einen anreiz fuer einen informationsaustausch bietet

weil die erfolgreichen spieler aus nur zu gut verstaendlichen gruenden ihr wissen nicht unter das volk bringen moechten

zeit ist geld

bearbeitet von Bandit
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Hallo @Take_7,

 

man mußte es befürchten, und Deine Antwort scheint es leider zu bestätigen: wir haben es hier mit einem schwerwiegenden Problem gedanklicher Trennschärfe zu tun.

 

Du scheinst in jeden Halbsatz Relativierungen zu erfinden, wo diese gar nicht statthaft sind. So wird eine Unterhaltung natürlich sehr mühsam, wenn nicht sinnlos.

 

Viele meiner Beiträge aus der Vergangenheit, und erneut der "Versuch einer Zusammenfassung" haben den Zweck, den Blick dafür zu schärfen, was eine gewinnbringende Methode beim klassischen Roulettespiel alles leisten muß und dabei schildert: was wir sicher wissen, wo die Unschärfe der Betrachtung einsetzt, was wir sicher nicht wissen und was wir niemals werden wissen können. Notwendigerweise sind diese Beschreibungen zu einem gewissen Grad abstrakt.
Sie haben aber den unschätzbaren Vorteil der logischen Trennschärfe.

 

In aller Kürze soll ein Beispiel das verdeutlichen (über das man aber mühelos ein ganzes Buch schreiben könnte).

 

1 + 1 = 2

 

Wie man die Teile des Terms benennt ist gleichgültig und relativ (es gibt Leute, die nennen unsere "eins" z.B. "un", andere "one"), absolut ist jedoch die damit ausgedrückte menschliche Grunderfahrung: nehme ich ein Teil von Irgendwas und füge einen weiteren Teil von demselben Irgendwas hinzu, erhalte ich doppelt soviel von Irgendwas.
Ich persönlich bin in dieser Frage sogar bereit, einem Relativdenker eine Weile zuzuhören, der diese Aussage bestreitet; allerdings muß dieser Relativdenker die Richtigkeit seines Bestreitens SEHR schnell und eindeutig BEWEISEN, denn sonst ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.

 

Logisch ist nun:

 

Wenn 1 + 1 = 2
dann 2 + 1 = 3

 

Wieder ist das Benennen gleichgültig: nehme ich zwei Teile von Irgendwas und füge einen weiteren Teil von demselben Irgendwas hinzu, erhalte ich dreimal soviel von Irgendwas.
Die logische Kette nimmt sogar eine Einschränkung vor: "WENN" Aussage 1 wahr ist (sie kann auch falsch sein), "DANN" gilt Aussage 2. Das aber dann 100%ig, Sicherheit 1.

 

Das Schöne ist nun, wir können diese logische Kette bilden, OHNE daß überhaupt irgendwas von Irgendwas physisch vorhanden sein muss, und trotzdem mit der Sicherheit 1 WISSEN, daß Aussage 2 wahr ist. NUR und ausschließlich diese Aussage und keine andere.

 

NICHTS von "im Prinzip", auch eine "statistische Validierung" ist überflüssig, wer sie dennoch für notwendig hält, hat Defizite im logischen Denken.

 

Man könnte durchaus behaupten, daß eine gewinnfähige Methode des Roulettespiels gerade in der richtigen Kombination von trennscharfer Logik (so IST es, und nicht anders) mit unscharfen Zufallserwartungen liegt.


Gruss
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
"s" zu "S"; "ist" zu "liegt"
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vor 33 Minuten schrieb elementaar:

Hallo @Take_7,

 

man mußte es befürchten, und Deine Antwort scheint es leider zu bestätigen: wir haben es hier mit einem schwerwiegenden Problem gedanklicher Trennschärfe zu tun.

 

Du scheinst in jeden Halbsatz Relativierungen zu erfinden, wo diese gar nicht statthaft sind. So wird eine Unterhaltung natürlich sehr mühsam, wenn nicht sinnlos.

 

Viele meiner Beiträge aus der Vergangenheit, und erneut der "Versuch einer Zusammenfassung" haben den Zweck, den Blick dafür zu schärfen, was eine gewinnbringende Methode beim klassischen Roulettespiel alles leisten muß und dabei schildert: was wir sicher wissen, wo die Unschärfe der Betrachtung einsetzt, was wir sicher nicht wissen und was wir niemals werden wissen können. Notwendigerweise sind diese Beschreibungen zu einem gewissen Grad abstrakt.
Sie haben aber den unschätzbaren Vorteil der logischen Trennschärfe.

 

In aller Kürze soll ein Beispiel das verdeutlichen (über das man aber mühelos ein ganzes Buch schreiben könnte).

 

1 + 1 = 2

 

Wie man die Teile des Terms benennt ist gleichgültig und relativ (es gibt Leute, die nennen unsere "eins" z.B. "un", andere "one"), absolut ist jedoch die damit ausgedrückte menschliche Grunderfahrung: nehme ich ein Teil von Irgendwas und füge einen weiteren Teil von demselben Irgendwas hinzu, erhalte ich doppelt soviel von Irgendwas.
Ich persönlich bin in dieser Frage sogar bereit, einem Relativdenker eine Weile zuzuhören, der diese Aussage bestreitet; allerdings muß dieser Relativdenker die Richtigkeit seines Bestreitens SEHR schnell und eindeutig BEWEISEN, denn sonst ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.

 

Logisch ist nun:

 

Wenn 1 + 1 = 2
dann 2 + 1 = 3

 

Wieder ist das Benennen gleichgültig: nehme ich zwei Teile von Irgendwas und füge einen weiteren Teil von demselben Irgendwas hinzu, erhalte ich dreimal soviel von Irgendwas.
Die logische Kette nimmt sogar eine Einschränkung vor: "WENN" Aussage 1 wahr ist (sie kann auch falsch sein), "DANN" gilt Aussage 2. Das aber dann 100%ig, Sicherheit 1.

 

Das schöne ist nun, wir können diese logische Kette bilden, OHNE daß überhaupt irgendwas von Irgendwas physisch vorhanden sein muss, und trotzdem mit der Sicherheit 1 WISSEN, daß Aussage 2 wahr ist. NUR und ausschließlich diese Aussage und keine andere.

 

NICHTS von "im Prinzip", auch eine "statistische Validierung" ist überflüssig, wer sie dennoch für notwendig hält, hat Defizite im logischen Denken.

 

Man könnte durchaus behaupten, daß eine gewinnfähige Methode des Roulettespiels gerade in der richtigen Kombination von trennscharfer Logik (so IST es, und nicht anders) mit unscharfen Zufallserwartungen ist.


Gruss
elementaar

 

 

Hallo elementaar


Fuzzylogik oder Unschärfelogik hatte ich schon vor einiger Zeit thematisiert, leider

mussten  98% zuerst googeln und konnten 

damit nicht viel anfangen… 


Gruss

Juan



 


 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb jason:

Besser wäre einen Ferrari schenken, vollgetankt natürlich ! :lachen::lachen::lachen:

 

Also, ich habe 1987 einen Ferrari "Testarossa" erworben und war damit aus mehreren Gründen nicht zufrieden.

Deshalb habe ich mir einen Lamborghini "Anniversary"(das Jubiläumsmodell zum 25jährigen) gekauft. 

Dadurch hatte ich für ein knappes halbes Jahr sogar 2 dieser Geschosse vor der Tür stehen, bis ich den Ferrari

dann verkaufen konnte. Den Lambo besaß ich fast 10 Jahre, allerdings muss ich sagen, dass in der damaligen Zeit

beide Hersteller kaum alltagstaugliche Wagen produzierten. Diese Italiener waren typische "Montagsautos".

Um auf die Schenkung zurück zu kommen: Bitte keinen Ferrari - auch nicht vollgetankt!

 

 

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vor 4 Stunden schrieb sachse:

........................Natürlich kommt diese Behauptung von einem neidzerfressenen, armen, alten Mann ohne Zukunft wie mir. .....................

 

Ich stelle ein kurzes Aufblitzen eines Realitätsbezuges fest. Weiter so!

 

Starwind

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