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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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vor 1 Stunde schrieb roemer:

 

Lieber weniger und dafür sicher!

 

vor 46 Minuten schrieb starwind:

Die "Richtungsänderung" musst Du doch auf jedem Strang ohnehin gesondert bewerten.

 

Zu den "Verunreinigungen" bin ich genau der Ansicht, was Roemer dazu geschrieben hat. Wenn Du hier zu viel zur "Abflachung" einsetzt, gehst Du an dem von Dir selbst statuierten Aufwand hops.

 

Hallo die Herren,

 

es steht mal fest, dass ich euren Lösungsweg nicht gefunden haben, sondern sicherlich von einem anderen Denkansatz ausging. Von einem ähnlichen Ansatz, wie meinem, las und hörte ich bis jetzt noch nie.

 

Ich bewerte keinen Strang für sich alleine, sondern erstellte aus der Summe der einzelnen Stränge eine eigene Tendenzpermanenz, welche auch wiederum unorthodox beurteilt wird. Somit kann man auch von keiner Abflachung sprechen,  sondern versuchte nur Verunreinigungen herauszufiltern. Der Graph springt auch lustig hin und her, und es benötigt einen größere Anzahl von Strängen. Ist leider ohne einem elektr. Helfer nicht spielbar. Der Vorteil, es gibt nur ein Satzsignal. Bin auch skeptisch ob Systeme mit einer großen Anzahl von Satzsignalen auf den richten Weg sind.

 

Prinzipell spreche ich der Art der Vervielfältigung eine größere Bedeutung zu, und sollte ich jemals mit Python weiter kommen teste ich noch als Gegenhypothese andere Arten (Nr.2 auf meiner neuen Liste)

 

Servus

bearbeitet von wiensschlechtester
Nachtrag
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vor 8 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Hallo die Herren,

 

es steht mal fest, dass ich euren Lösungsweg nicht gefunden haben, sondern sicherlich von einem anderen Denkansatz ausging. Von einem ähnlichen Ansatz, wie meinem, las und hörte ich bis jetzt noch nie.

 

Ich bewerte keinen Strang für sich alleine, sondern erstellte aus der Summe der einzelnen Stränge eine eigene Tendenzpermanenz, welche auch wiederum unorthodox beurteilt wird.

 

Servus

 

Sorry,

 

hatte ich falsch eingeordnet.

 

Unbeschadet dessen, herzliche Grüße ins wunderschöne Wien, an das ich nur die besten Erinnerungen habe, was nicht allein an der Hofreitschule und der EAV liegt.

 

Starwind

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vor 9 Minuten schrieb starwind:

 

Sorry,

 

hatte ich falsch eingeordnet.

 

Unbeschadet dessen, herzliche Grüße ins wunderschöne Wien, an das ich nur die besten Erinnerungen habe, was nicht allein an der Hofreitschule und der EAV liegt.

 

Starwind

Ich muß mich entschuldigen.  Erst durch deine Einwände (einzelne Bewertung, Abflachung) wurde mir erst wieder bewußt, dass ihr es mit den PVV eher "traditionell" angeht. Sorry für meinen kurzzeitigen Aussetzer, war zusehr in meiner Gedankenwelt gefangen. Somit sind meine Bemerkungen auch für A und F, andererseits waren eure Bemerkungen für mich trotzdem sehr interessant, da ich doch gerne div. Dingen nachgehe.

 

gn8

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vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Tatsächlich spiele ich alle drei EC-Paare gleichzeitig.

Würde man aus einer EC zwei Vervielfältigungen generieren, die wieder echte Zufallspermanenzen darstellen, so liefe es genau auf dasselbe hinaus.

Man könnte auch eine originäre und zwei sonstige künstliche völlig andere Zufallspermanenzen nehmen.

 

Mehr als drei unabhängige Spiele gleichzeitig zu spielen, ginge theoretisch ebenso, wird mir von den Aufzeichnungen her aber zu aufwändig.

 

 

Starwind

Moin Starwind,

 

Nach jahrelangen praktischen Erfahrungen komme ich doch zu der Auffassung, dass das Bespielen der drei EC-Paare etwas problematischer ist, als zwei generierte

Vervielfältigungsstränge. Natürlich spielt dabei der einmal gewählte Marsch eine ausschlaggebende Rolle. Ein Vorteil in einem Spiel ist doch immer der, dass sich die

statistischen Häufigkeiten gleich hoher Verluste und Gewinne leicht überblicken lassen. 

In diesem Fall scheiden wir mit den beiden Vervielfältigungen einer Zufallspermanenz günstiger ab, weisen diese zur Originalpermanenz optimierte Reihen auf und

beziehen sich nur auf ein "einfaches" Chancenpaar. 

Aus Erfahrung kennen wir EC-Spieler alle die Auswirkung voneinander unabhängiger Fehler bei unseren Satzmustern, die haben nämlich die Tendenz, sich teilweise

zu kompensieren. Selbstverständlich wirkt sich diese Unabhängigkeit auch bei den Vervielfältigungen aus, aber nach meinen Erfahrungen weit weniger als bei den

drei EC-Paaren, da die gewählten Strangmuster ihre eigene Ordnung bilden, während die Chancenpaare Noir-Rouge, Pair-Impair und Passe-Manque erheblich

stärker von der Zufalls Permanenz abhängig sind.

 

Lieben Gruß

Chris

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vor 15 Stunden schrieb wiensschlechtester:

 

 

Hallo die Herren,

 

es steht mal fest, dass ich euren Lösungsweg nicht gefunden haben, sondern sicherlich von einem anderen Denkansatz ausging. Von einem ähnlichen Ansatz, wie meinem, las und hörte ich bis jetzt noch nie.

 

Ich bewerte keinen Strang für sich alleine, sondern erstellte aus der Summe der einzelnen Stränge eine eigene Tendenzpermanenz, welche auch wiederum unorthodox beurteilt wird. Somit kann man auch von keiner Abflachung sprechen,  sondern versuchte nur Verunreinigungen herauszufiltern. Der Graph springt auch lustig hin und her, und es benötigt einen größere Anzahl von Strängen. Ist leider ohne einem elektr. Helfer nicht spielbar. Der Vorteil, es gibt nur ein Satzsignal. Bin auch skeptisch ob Systeme mit einer großen Anzahl von Satzsignalen auf den richten Weg sind.

 

Prinzipell spreche ich der Art der Vervielfältigung eine größere Bedeutung zu, und sollte ich jemals mit Python weiter kommen teste ich noch als Gegenhypothese andere Arten (Nr.2 auf meiner neuen Liste)

 

Servus

Servus W S,

 

Ich glaube, Du hast nun doch deine Meinung über die Anzahl der Vvf.-Stränge etwas revidiert, oder?

Aber auch mit elektr. Helfern würden die Ergebnisse durch eine Vielzahl von Strängen nicht besser werden. Westerburg hatte einmal monatelang Versuche mit 

20 Vervielfältigungssträngen unternommen, eine unmögliche Arbeit "Verunreinigungen" herauszufiltern, geschweige einen vernünftigen Marsch dafür zu generieren.

Ein verwendetes Computer-Programm brachte teilweise chaotische Ergebnisse.

 

Viele Grüße

Chris

 

bearbeitet von chris161109
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vor 21 Stunden schrieb roemer:

Sie stimmen logischerweise immer noch!

Starwind ging schon einen Schritt weiter und hat sich nicht auf einen Vorteil von nur +1,35% bezogen.

Die 50.000 schwinden rasant bei höherem Vorteil.

 

 Ich schau in den Kessel und seh keinen Vorteil,im Gegenteil ich seh da einen Nachteil von 1,35%.

 

 Aber wenn man diesen Nachteil richtig bucht,kommt da ein Vorteil raus,auch gerne über 1,35%?????

 

Frohe Weihnachten.:lachen:

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Spielst du alle 8,oder hast du dich auf eine festgelegt zb.R/I/M ?

 

Gruss H.Dampf

 

Hallo H.D.,

 

diese Verteilungsungleichheit gibt es zwar, ich kenne hingegen keinen praktisch spieltechnisch anwendbaren Weg, um daraus Vorteile zu generieren.

Folglich spiele ich überhaupt nicht danach.

 

Hingegen nutze ich alle drei originären EC-Chancenpaare gleichzeitig (was aber nicht bedeutet, dass ich regelmäßig drei Stücke in jedem Coup setzen würde).

Hauptgrund: Abflachung der Schwankungsbreite.

 

Gruß

Starwind

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vor 9 Stunden schrieb chris161109:

Moin Starwind,

 

Nach jahrelangen praktischen Erfahrungen komme ich doch zu der Auffassung, dass das Bespielen der drei EC-Paare etwas problematischer ist, als zwei generierte

Vervielfältigungsstränge. Natürlich spielt dabei der einmal gewählte Marsch eine ausschlaggebende Rolle. Ein Vorteil in einem Spiel ist doch immer der, dass sich die

statistischen Häufigkeiten gleich hoher Verluste und Gewinne leicht überblicken lassen. 

In diesem Fall scheiden wir mit den beiden Vervielfältigungen einer Zufallspermanenz günstiger ab, weisen diese zur Originalpermanenz optimierte Reihen auf und

beziehen sich nur auf ein "einfaches" Chancenpaar. 

Aus Erfahrung kennen wir EC-Spieler alle die Auswirkung voneinander unabhängiger Fehler bei unseren Satzmustern, die haben nämlich die Tendenz, sich teilweise

zu kompensieren. Selbstverständlich wirkt sich diese Unabhängigkeit auch bei den Vervielfältigungen aus, aber nach meinen Erfahrungen weit weniger als bei den

drei EC-Paaren, da die gewählten Strangmuster ihre eigene Ordnung bilden, während die Chancenpaare Noir-Rouge, Pair-Impair und Passe-Manque erheblich

stärker von der Zufalls Permanenz abhängig sind.

 

Lieben Gruß

Chris

 

Hallo Chris,

 

über den "Vergleich" vom Spiel auf die drei originären EC-Paare zu einem EC-Paar mit zwei Vervielfältigungen grüble ich, seit Du das davor zum letzten Male erwähnt hattest. Liegt schon ziemlich lange zurück.

Trotz des Zeitablaufes fehlte mir immer Besagte, um das sinnvoll durchzutesten. Steht bei mir immer noch unerledigt auf der Liste.

Die Logik drängt mich eigentlich zu dem Schluss, dass die drei EC einen Vorteil haben müssten. Das muss man aber mit dem Marsch/den Märschen im Zusammenhang sehen.

 

Das ist ein ganz schwieriges Thema, das eine ernsthafte Vertiefung verdient.

Bin schon wieder unter Zeitdruck, aber ich komme in Kürze darauf zurück.

 

Ganz liebe Grüße in die Heide

Dieter

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vor 23 Stunden schrieb roemer:

 

Ich wollte möglichst viel "Umsatz" machen.

Ist nicht effizient, dann lieber zwei Tische a 3 EC gleichzeitig, kann ich als Einzelkämpfer aber auch nicht empfehlen.

 

@roemer: Der war gut. Selbst der 3-EC-gleichzeitig-One-Table-Player ist praktisch ausgestorben.  Und mehr Umsatz einfach durch weniger Chalet-TimeB::).

:hut:

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vor 30 Minuten schrieb sachse:

Nächtlicher Ausritt?

Auf wem?

 

Wenn's man so was Angenehmes gewesen wäre.

Zwei meiner "Spielzeuge" wiesen Funktionsstörungen auf, die ich noch behoben habe, solange es hell war und ich draußen noch was sehen konnte.

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

Hingegen nutze ich alle drei originären EC-Chancenpaare gleichzeitig (was aber nicht bedeutet, dass ich regelmäßig drei Stücke in jedem Coup setzen würde).

Hauptgrund: Abflachung der Schwankungsbreite.

 

Gruß

Starwind

 

Moin Starwind,

 

Danke für die Info.

 

Gruss H.Dampf

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb roemer:

Die Frage von Hans Dampf war, wie sehen die Schwankungen aus Sicht des Casinos, also mit +1,35% aus.

Darauf bezog ich mich!

 

 

 

Nein meine Frage war,wie sehen die Schwankungen aus Sicht des Spieler, mit +1,35% aus.

 

Das ist nicht das gleiche denn der Spieler spielt immer nur gegen einen Gegner!!!

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo H.D.,

 

diese Verteilungsungleichheit gibt es zwar, ich kenne hingegen keinen praktisch spieltechnisch anwendbaren Weg, um daraus Vorteile zu generieren.

Folglich spiele ich überhaupt nicht danach.

 

Hingegen nutze ich alle drei originären EC-Chancenpaare gleichzeitig (was aber nicht bedeutet, dass ich regelmäßig drei Stücke in jedem Coup setzen würde).

Hauptgrund: Abflachung der Schwankungsbreite.

 

Gruß

Starwind

 

Moin die zweite, :-))

 

Diese Verteilungsungleichheit,ist aber nur eine scheinbare,denn hier kommt die alte Geschichte mit den 4 und 5 Zahlen wieder zum Vorschein.

 

Da du dem Zufall eng auf den Fersen bleiben willst,wirst du doch oft auf eine 5 Zahlen kombi treffen,oder?

 

Gruss H.Dampg

 

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vor 13 Stunden schrieb starwind:

Hingegen nutze ich alle drei originären EC-Chancenpaare gleichzeitig

 

Nach meiner Erfahrung nach, ist das ziemlich tödlich.

Auf 3 Chancen gleichzeitig zu setzen. 

 

a) lieferst du 3 St der Zero aus

b) wie hoch ist die Chance das alle 3 St gewinnen?

c) setzt man vielfach 3 Stück um eins zu gewinnen oder 1 St zu verlieren

d) die falsche Zahl kostet 3 Stücke auf Schlag

f) nach Zero ist das ein Harakiri das der gesperrte oder geteilte Einsatz wieder kommt

    zumindest bei mir

 

Ich glaube mittlerweile, Chris hat mit seinen vvf ne bessere Chance zu gewinnen als auf 3 Chancen im Orginal.

 

a) hat er keine 3 fachsätze

b) sperren sich die vvf und Orginal Chance untereinander

c) produziert mindnest eine, oder auch 2 der Chancen ein Plus

    wenn man das zu nutzen versteht

 

Auch wenn ich derzeit 3 Chancen spiele, so buche ich doch mal einige Permanenzen mit ner vvf nach.

Die Ergebnisse sind meiner Meinung nach besser.

Aber was weiss schon ich.

Denn meine Tests sind zu kurz.

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin die zweite, :-))

 

Diese Verteilungsungleichheit,ist aber nur eine scheinbare,denn hier kommt die alte Geschichte mit den 4 und 5 Zahlen wieder zum Vorschein.

 

Da du dem Zufall eng auf den Fersen bleiben willst,wirst du doch oft auf eine 5 Zahlen kombi treffen,oder?

 

Gruss H.Dampg

 

Moin H.D.,

 

solche z.B. 5 - Zahlen - Kombinationen sind nicht Bestandteil meiner Beurteilungen, was der Zufall gerade aktuell bevorzugt. Kann ich absolut nichts mit anfangen.

 

0, 0, 0, 0, 0 ist ebenso durchschnittswahrscheinlich wie 7, 19, 32, 26, 34 oder jede andere aus 5 Zahlen zwischen 0 und 36 zusammen gesetzte Coupreihenfolge.

Obwohl die meisten Phantasten sofort glauben aus der ersten Zahlenreihenfolge etwas "erkennen" zu können, was tatsächlich aber nicht existent ist.

 

Gruß

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb NewFish:

 

Nach meiner Erfahrung nach, ist das ziemlich tödlich.

Auf 3 Chancen gleichzeitig zu setzen. 

 

a) lieferst du 3 St der Zero aus

b) wie hoch ist die Chance das alle 3 St gewinnen?

c) setzt man vielfach 3 Stück um eins zu gewinnen oder 1 St zu verlieren

d) die falsche Zahl kostet 3 Stücke auf Schlag

f) nach Zero ist das ein Harakiri das der gesperrte oder geteilte Einsatz wieder kommt

    zumindest bei mir

..................................................................................

 

"Tödlich" ist es blind im Zufall rumzustochern.

Schon für das Bespielen eines Chancenpaares braucht man langfristig etwas, woraus sich ein positiver Erwartungswert ergeben muss.

Hat man den nicht, so verdreifacht man bloß seine Verluste, wenn man drei Stränge bespielt.

 

Existiert hingegen ein positiver Erwartungswert, so wird das Spiel auf mehrere Stränge hoch sinnvoll, weil erst dadurch eine gewaltige Abflachung der Schwankungsbreite erreicht wird.

 

Diese Gedankengänge gelten grundsätzlich sowohl für Stränge, die sich entweder aus Zufallspermanenzen zusammen setzen oder aus einer Zufallspermanenz mit darauf aufbauenden Vervielfältigern.

 

Starwind

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Am 18.7.2018 um 13:39 schrieb chris161109:

Servus W S,

 

Ich glaube, Du hast nun doch deine Meinung über die Anzahl der Vvf.-Stränge etwas revidiert, oder?

Aber auch mit elektr. Helfern würden die Ergebnisse durch eine Vielzahl von Strängen nicht besser werden. Westerburg hatte einmal monatelang Versuche mit 

20 Vervielfältigungssträngen unternommen, eine unmögliche Arbeit "Verunreinigungen" herauszufiltern, geschweige einen vernünftigen Marsch dafür zu generieren.

Ein verwendetes Computer-Programm brachte teilweise chaotische Ergebnisse.

 

Viele Grüße

Chris

 

Hallo Chris,

 

also bezüglich Anzahl der Vvf-Stränge nach Deiner Art hatte ich nicht mehr weitergemacht, behalte aber die Überlegungen über die sinnvolle Anzahl im Hinterkopf.

 

Bei der  Version mit mehreren Strängen ging ich auch anders vor.

  • Kein Strang wird einzeln betrachtet, sprich ob Einer, Serien oder sonst etwas vorkommt interessiert nicht.
  • Es wird ein Sammel-Strang erzeugt. Wobei die Art der PVV und Zusammenführung entscheidend ist! Vielleicht fahre ich noch einen Test mit deinem "Punkteraster" , sollte sich negativ auswerten, obwohl mir diese Art sehr gefällt.
  • Erst der Sammelstrang wird betrachtet.
  • Wiederum sind hier Einer, Serien oder sonst etwas nicht von Belang, also nichts was ich öfters sapperlot als Strickmuster bezeichne.
  • Von herrkömmlicher Chartanalyse halte ich, genauso wie Du, auch nichts, suche lediglich einen "Wendepunkt" heraus, welcher mit den üblichen "Spitzen" nicht gleichzusetzen ist.

 

Servus

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