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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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vor 4 Minuten schrieb Hans Dampf:

Man man,

 

Ich hab einfach mal den Spiess umgedreht und dem Spieler den Vorteil der Bank gegeben,was ist auf einmal los?

 

Jetzt stimmen alle Aussagen nicht mehr,die vorher die Bank betroffen haben?

 

H.Dampf

Sie stimmen logischerweise immer noch!

Starwind ging schon einen Schritt weiter und hat sich nicht auf einen Vorteil von nur +1,35% bezogen.

Die 50.000 schwinden rasant bei höherem Vorteil.

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vor 43 Minuten schrieb Bold Player:

Spielst du alle 3 EC oder nur eine EC mit 2 Vervielfältigungen?

 

Tatsächlich spiele ich alle drei EC-Paare gleichzeitig.

Würde man aus einer EC zwei Vervielfältigungen generieren, die wieder echte Zufallspermanenzen darstellen, so liefe es genau auf dasselbe hinaus.

Man könnte auch eine originäre und zwei sonstige künstliche völlig andere Zufallspermanenzen nehmen.

 

Mehr als drei unabhängige Spiele gleichzeitig zu spielen, ginge theoretisch ebenso, wird mir von den Aufzeichnungen her aber zu aufwändig.

 

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Tatsächlich spiele ich alle drei EC-Paare gleichzeitig.

Würde man aus einer EC zwei Vervielfältigungen generieren, die wieder echte Zufallspermanenzen darstellen, so liefe es genau auf dasselbe hinaus.

Man könnte auch eine originäre und zwei sonstige künstliche völlig andere Zufallspermanenzen nehmen.

 

Mehr als drei unabhängige Spiele gleichzeitig zu spielen, ginge theoretisch ebenso, wird mir von den Aufzeichnungen her aber zu aufwändig.

 

 

Starwind

 

Danke für deine schnelle Antwort. Ich hätte eine weitere Detailfrage:

Generierst du deine Einsatzsignale nur aus Plus- oder zusätzlich auch aus Minus-Coups?

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vor 6 Minuten schrieb Bold Player:

Danke für deine schnelle Antwort. Ich hätte eine weitere Detailfrage:

Generierst du deine Einsatzsignale nur aus Plus- oder zusätzlich auch aus Minus-Coups?

 

Da es hierzu unterschiedliche Erfassungs- (Aufzeichnungs-)methoden gibt, muss ich erst mal rückfragen, was Du in der Aufzeichnung mit Plus bzw. Minus meinst, dies ist nämlich keinesfalls so eindeutig, wie es auf den ersten Blick wirken mag.

 

Starwind

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vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Da es hierzu unterschiedliche Erfassungs- (Aufzeichnungs-)methoden gibt, muss ich erst mal rückfragen, was Du in der Aufzeichnung mit Plus bzw. Minus meinst, dies ist nämlich keinesfalls so eindeutig, wie es auf den ersten Blick wirken mag.

 

Starwind

 

Die Plus- und Minuszeichen, die du hier im Forum in der Vergangenheit erläutert hast (also die von dir angewendete Methode).

Wer deine Beiträge verfolgt hat, der weiß worum es geht. (Das braucht an dieser Stelle also nicht noch einmal ausgeführt werden.)

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vor 10 Minuten schrieb Bold Player:

Die Plus- und Minuszeichen, die du hier im Forum in der Vergangenheit erläutert hast (also die von dir angewendete Methode).

Wer deine Beiträge verfolgt hat, der weiß worum es geht. (Das braucht an dieser Stelle also nicht noch einmal ausgeführt werden.)

 

Basis ist klar.

Da der Zufall seine "Richtungen" verändert, kommen als Einsatzsignale sowohl + als auch - in Betracht.

 

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Basis ist klar.

Da der Zufall seine "Richtungen" verändert, kommen als Einsatzsignale sowohl + als auch - in Betracht.

 

Starwind

 

Worauf platzierst du dann deine Einsätze?

Setzt du nach + + - + - + - auf + und nach - - + - + - + auf - ?

Oder setzt du auch nach + - + + - + auf + und nach - + - - + - auf - ?

bearbeitet von Bold Player
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vor einer Stunde schrieb roemer:

Hallo Chris,

bei BJ-Countern mit 1-3% Vorteil können solche Schwankungen die monatelang andauern, durchaus vorkommen.

Vor rund 10 Jahren hatte ich für einen befreundeten Counter Simulation mit 2% Vorteil durchgeführt. 10.000 oder 20.000 Spiele bis zum nächsten Höchsstand kamen vor.

 

Ich habe vor etwa 20 Jahren mal mit Dr. Michael Rüsenberg ein BJ-Projekt in Angriff genommen, 

bei dem jede gezogene Karte mit ihrem echten Wert(also nicht nur +1, -1 oder Null) in den Rechner

eingegeben wurden. Mit rund 10 verschiedenen Las Vegas Hausregeln konnten wir im Schnitt plus

1,5% bis 2% erzielen. Simulationen mit 7 Teilnehmern am Tisch und 10$ Einsatz bei nur 5facher

Erhöhung ergaben, dass man zwar den rechnerischen Gewinn tatsächlich erzielen kann aaaaaaaber:

Es gab mitten in der Simulation eine Situation, wo 80.000$ Gewinn plötzlich auf rund 75.000$ absackten.

Es dauerte 130.000 Spiele, bis die ursprünglich 80.000$ Gewinn wieder übertroffen wurden. Das hält

aber kein Schwein nervlich aus, weil es in der Praxis mindestens ein halbes Jahr dauert.

Nach diesem Ergebnis haben wir das Projekt beendet und uns gar nicht erst mit der technischen 

Durchführung befassen müssen. 

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vor 12 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe vor etwa 20 Jahren mal mit Dr. Michael Rüsenberg ein BJ-Projekt in Angriff genommen, 

bei dem jede gezogene Karte mit ihrem echten Wert(also nicht nur +1, -1 oder Null) in den Rechner

eingegeben wurden. Mit rund 10 verschiedenen Las Vegas Hausregeln konnten wir im Schnitt plus

1,5% bis 2% erzielen. Simulationen mit 7 Teilnehmern am Tisch und 10$ Einsatz bei nur 5facher

Erhöhung ergaben, dass man zwar den rechnerischen Gewinn tatsächlich erzielen kann aaaaaaaber:

Es gab mitten in der Simulation eine Situation, wo 80.000$ Gewinn plötzlich auf rund 75.000$ absackten.

Es dauerte 130.000 Spiele, bis die ursprünglich 80.000$ Gewinn wieder übertroffen wurden. Das hält

aber kein Schwein nervlich aus, weil es in der Praxis mindestens ein halbes Jahr dauert.

Nach diesem Ergebnis haben wir das Projekt beendet und uns gar nicht erst mit der technischen 

Durchführung befassen müssen. 

Ich erinnere mich, du hattest es schon mal geschrieben.

 

Mein befreundeter BJ-Counter hatte es auch aufgegeben, nicht nur wegen den Durststrecken, sondern auch weil die Bedingungen immer schlechter wurden bzw er „unerwünscht“ wurde.

 

Casinos können mit 1,35% bzw 2,7% gute Gewinne erwirtschaften. Mehrere Tische, mehrere hundert Coups pro Tag (oder bei OC 24h nonstop), genügend Kapital, keine Emotionen, rein passiv ohne „Analyse“.

Eigentlich ziemlich langweilig, sie müssen nur warten.

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vor 36 Minuten schrieb Bold Player:

 

Worauf platzierst du dann deine Einsätze?

Setzt du nach + + - + - + - auf + und nach - - + - + - + auf - ?

Oder setzt du auch nach + - + + - + auf + und nach - + - - + - auf - ?

 

Das hat mit meinen Satzsignalen wenig zu tun, Du wirst hier durch das Beispiel auf der Grundlage einer kurzen Permanenz, die von einem Dritten stammte, das ich mal eingestellt habe, auf eine zu reduzierte Beurteilungsmethode gelenkt.

Zunächst brauche ich einen längeren Vorbeurteilungsvorlauf dieses Stranges für einen echten Start des Spieles (Entscheidung, ob ich über + oder - beginne).

Ich wollte damals lediglich zeigen, dass es grundsätzlich gleichgültig ist, ob man über + oder über - startet, das Spiel muss letztlich in jedem Falle im Gewinn enden.

Das heisst aber nicht, dass ich willkürlich starte (wie ich es in dem alten Beispiel alternativ musste, weil es keinen Vorlauf gab).

Zudem habe ich dort nur eine Satzregel und ein Wechselsignal anwenden müssen, weil der vorgegebene Permanenzausschnitt nicht mehr erforderte.

Das seinerzeit darin Enthaltene reicht aber nicht, um mit jeder Permanenz fertig zu werden.

 

Starwind

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vor 13 Minuten schrieb sachse:

 

Ich dagegen erinnere mich nicht mehr genau, ob es 130.000 oder 300.000 Spiele bis zum neuen Höchststand waren.

Zum Vergleich, bei meinen Simulationen mit 10% Überschuß war die längste Durststrecke bei mehreren Millionen Coups rund 1500 Coups, ich dachte zuerst an einen Programmierfehler, da ich so eine Schwankung noch nie hatte. Aber je länger die Prüfstrecke ist,desto größer die absoluten Abweichungen, während sich die relativen immer mehr an den Erwartungswert anpassen.

 

Aber 1500 sind bei 3 EC gleichzeitig etwas mehr als ein Tag im LC, kommt das einmal im Jahr vor, kein Beinbruch.

Ich spiele aber keine Tage durch.

bearbeitet von roemer
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vor 1 Stunde schrieb roemer:

Hallo Chris,

bei BJ-Countern mit 1-3% Vorteil können solche Schwankungen die monatelang andauern, durchaus vorkommen.

Vor rund 10 Jahren hatte ich für einen befreundeten Counter Simulation mit 2% Vorteil durchgeführt. 10.000 oder 20.000 Spiele bis zum nächsten Höchsstand kamen vor.

Hallo Roemer,

für solche Spekulationen streikt mein Verstand!

 

Chris

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vor 2 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Roemer,

für solche Spekulationen streikt mein Verstand!

 

Chris

Hi Chris,

 

keine Spekulation, sondern Simulation der real zu erwartenden Ergebnisse.

Aber wer spielt als Einzelkämpfer mit so geringem Überschuß, bzw hält es aus.

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

Mehr als drei unabhängige Spiele gleichzeitig zu spielen, ginge theoretisch ebenso, wird mir von den Aufzeichnungen her aber zu aufwändig.

Dann ist es aber wesentlich leichter Richtungsänderungen zu bewerten, filtert Verunreinigungen heraus.

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vor 2 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Ein ehemaliger Kartenberufsfalschspieler sprach immer von einem zweistelligen %Vorteil den man haben muß um gut leben zu können...

Mal abgesehen von einem Berufsfalschspieler würde ich sagen ab 5% bei EC sieht es sehr gut.

100 gesetze Coups pro Tag (bei allen 3 EC durchaus machbar) gibt durchschnittlich 5 Stücke.

A 100er oder 200er "schlägt" man schon fast alle anderen (für Normalbürger) erreichbaren Berufe.

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vor 2 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Dann ist es aber wesentlich leichter Richtungsänderungen zu bewerten, filtert Verunreinigungen heraus.

Nee, scheint nur so. Es gibt dann widersprüchliche "Situationen". Ich hatte es früher getestet, 3 normale EC plus 3 Vervielfältigungen.

Ich wollte möglichst viel "Umsatz" machen.

Ist nicht effizient, dann lieber zwei Tische a 3 EC gleichzeitig, kann ich als Einzelkämpfer aber auch nicht empfehlen.

 

Lieber weniger und dafür sicher!

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vor 12 Minuten schrieb roemer:

Mal abgesehen von einem Berufsfalschspieler würde ich sagen ab 5% bei EC sieht es sehr gut.

 

Bei den EC's kann ich ja nicht wirklich mitreden.

Aber auf den Dutzenden habe ich das mal durchgecheckt und kam auch auf 5-6%, wo es für mich bezüglich Durststreckenlänge und Kapital übersichtlich und handhabbar zu werden schien.

 

Jedoch, man checkt ja nicht einen ausgesuchten Überschuß, und überträgt ihn auf eine Strategie.

 

Andersrum kann man aber etwas das läuft so auf Vereinfachungen und Effektivität checken.

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vor einer Stunde schrieb wiensschlechtester:

Dann ist es aber wesentlich leichter Richtungsänderungen zu bewerten, filtert Verunreinigungen heraus.

 

Die "Richtungsänderung" musst Du doch auf jedem Strang ohnehin gesondert bewerten.

 

Zu den "Verunreinigungen" bin ich genau der Ansicht, was Roemer dazu geschrieben hat. Wenn Du hier zu viel zur "Abflachung" einsetzt, gehst Du an dem von Dir selbst statuierten Aufwand hops.

 

Starwind

 

P.S. Wat'n dat jetzt wieder für'n shit. Ich wollte @  roemer einfügen, danach ließ sich aus dieser Verlinkung heraus nicht mehr weiter schreiben und das Löschen habe ich auch nur mit Trick geschafft. :selly:

bearbeitet von starwind
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vor 7 Minuten schrieb starwind:

P.S. Wat'n dat jetzt wieder für'n shit. Ich wollte @  roemer einfügen, danach ließ sich aus dieser Verlinkung heraus nicht mehr weiter schreiben und das Löschen habe ich auch nur mit Trick geschafft. :selly:

 

Die Forum-Software ist kaputt. Ich habe aktuell folgende Probleme:

- Es lassen sich keine neuen Threads eröffnen.

- Zu alten Diskussionen können keinen neuen Beiträge hinzugefügt werden.

- Lange Beiträge werden mit einer Fehlermeldung zurückgewiesen.

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vor 2 Stunden schrieb roemer:

Casinos können mit 1,35% bzw 2,7% gute Gewinne erwirtschaften. Mehrere Tische, mehrere hundert Coups pro Tag (oder bei OC 24h nonstop), genügend Kapital, keine Emotionen, rein passiv ohne „Analyse“.

Eigentlich ziemlich langweilig, sie müssen nur warten.

 

Einfach spielen und warten geht auch. Aber das ist langweilig! 

Sie wollen besser sein, den Gewinn steigern. Und das tun sie Tagtäglich. Das ist ihr Job. Sie können jeder Zeit die ballistische Wahrscheinlichkeit für einen bestimmten Bereich im Kessel durch eigenes aktives agieren erhöhen.

 

Meine 1. "Goldene Regel" für ein "erfolgreiches" Roulette: TRAUE KEINEM CROUPIER! (AUßER DEM MIT DEM DU ZUSAMMEN SPIELST):tongue:

 

Meine 2. Regel: SATZ NUR NACH ABWURF!

 

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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