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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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vor 11 Minuten schrieb starwind:

 

Moin, moin, H.D.,

 

eine zutreffend verstandene PP als echte Zufallspermanenz (und nicht nur als Treffer (+) und Verlustsatz (-) Aufzeichnung des Individualspielers) läuft weder ins Plus noch ins Minus,

Starwind

 

 und wo ist dann der Unterschied,"zur normalen Permanenz".

 

Ich muss anwesend sein?

 

Gruss H.Dampf

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vor 26 Minuten schrieb Hans Dampf:

und wo ist dann der Unterschied,"zur normalen Permanenz".

 

Ich muss anwesend sein?

 

Gruss H.Dampf

 

Die richtig verstandene PP ist eine "normale Permanenz", so wie sie der roulettespezifische Zufall (es gibt nur 37 Elementarereignisse) selbst produziert. Es gibt keinen Unterschied.

Z.B. am ausgewählten Spieltisch die Permanenz sich erst bilden zu lassen und unheimlich viel sinnlose Zeit zu vergeuden ist lediglich überflüssig und daher doof. Das kann ich auch schon mitbringen, da jede Kausalität -so oder so- ohnehin nicht vorhanden ist.

 

Nein, ich muss zum Entstehen des Permanenzvorlaufteiles (meiner PP) nicht anwesend sein. Dieser Teil muss zwingend lediglich echten Zufall darstellen und nicht durch irgendwelche menschlichen Einflußnahmen verfälscht worden sein.

Oder glaubst Du, dass der roulettespezifische Zufall an irgendeinem Ort dieser Welt ein anderes Coupergebnis (oder eine Coupgruppe) produziert, abhängig etwa davon, ob ich anwesend bin oder nicht ?

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Die richtig verstandene PP ist eine "normale Permanenz", .

 

Gruss

Starwind

 

  Ich glaub 95% der Spieler verstehen unter PP das was zb. Paroli dazu schreibt,ich find es verwirrend eine normale Permanenz mit PP zu bezeichnen,was soll das bezwecken ausser Missverständnisse?

 

Gruss H.Dampf

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vor 8 Minuten schrieb starwind:

Oder glaubst Du, dass der roulettespezifische Zufall an irgendeinem Ort dieser Welt ein anderes Coupergebnis (oder eine Coupgruppe) produziert, abhängig etwa davon, ob ich anwesend bin oder nicht ?

Frag mal Heissenberg!

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vor 40 Minuten schrieb sachse:

Habe in der letzten Zeit in HH gelernt, dass es nur "Moin" heißt.

"Moin, moin" ist schon Schnack.

 

Das wird je nach Gegend im Norden etwas unterschiedlich gehandhabt.

" Moin ist der normale Gruß; Moin Moin ist freundlicher und höflicher, und wird oft als Antwort auf ein einfaches Moin benutzt. Moin und Moin Moin sagen aber noch mehr aus als nur "Guten Tag": "

 

Bei tiefer gehendem Interesse:   http://www.foken.de/alexander/?moinmoin.html

 

Starwind

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vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich glaub 95% der Spieler verstehen unter PP das was zb. Paroli dazu schreibt,ich find es verwirrend eine normale Permanenz mit PP zu bezeichnen,was soll das bezwecken ausser Missverständnisse?

 

Gruss H.Dampf

 

Einen Fehler einfach fortzuschreiben, selbst wenn ihn 95 % der Betroffenen einfach übernommen haben sollten, macht es nicht richtiger.

 

Auf den Zweck habe ich jetzt schon mehrfach hingewiesen: Zeitersparnis.

 

Welchen Sinn hingegen soll es ergeben, eine pure G&V (also Gewinnsatz + und Verlustsatz - Aufzeichnung), aus der dann Rückschlüsse zu ziehen versucht werden, einfach dem Permanenz-Begriff unter zu schieben. Letzteres ist überflüssig und in der Tat -wie man sieht- Mißverständnisse auslösend.

 

Gruß

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Einen Fehler einfach fortzuschreiben, selbst wenn ihn 95 % der Betroffenen einfach übernommen haben sollten, macht es nicht richtiger.

 

Auf den Zweck habe ich jetzt schon mehrfach hingewiesen: Zeitersparnis.

 

Welchen Sinn hingegen soll es ergeben, eine pure G&V (also Gewinnsatz + und Verlustsatz - Aufzeichnung), aus der dann Rückschlüsse zu ziehen versucht werden, einfach dem Permanenz-Begriff unter zu schieben. Letzteres ist überflüssig und in der Tat -wie man sieht- Mißverständnisse auslösend.

 

Gruß

Starwind

 

Ok,aber was ist an einer normalen Permanenz denn Persönlich ( nur die eigene Person betreffend, nicht für Fremde bestimmt) wenn alle die am Tisch sitzen sie auch sehen und nutzen können?

 

Kein Datenschutz?:lachen:

 

Gruss H.Dampf

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vor 36 Minuten schrieb starwind:

 

...

Auf den Zweck habe ich jetzt schon mehrfach hingewiesen: Zeitersparnis.

...

 

Die Flexibilität die sich teilweise mit der Zeitersparnis überschneidet ist der zweite große Vorteil.

 

Beträgt die Partiedauer z.B. 80 Coups müssen die nicht am Stück durchgezogen werden. 2 x 40, 4 x 20 oder 8 x 10, genausogut variabel nach Zeiteinheiten oder Zwischenergebnis, also völlig neutral.

In den kurzen oder längeren Pausen kann man nix verpassen, das gleicht sich alles aus.

Auch Tischwechsel und nahtloses Weiterspiel ist möglich.

Gerade wenn der eigene Tisch furchtbar langsam wird oder so schnell, dass alle drei EC zeitmäßig nicht zu schaffen sind.

 

Dir ist es klar, ich habe es nur für den ein oder anderen nochmal aufgeführt. Das Thema hatten wir hier schon ausführlich.

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vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ok,aber was ist an einer normalen Permanenz denn Persönlich ( nur die eigene Person betreffend, nicht für Fremde bestimmt) wenn alle die am Tisch sitzen sie auch sehen und nutzen können?

 

Kein Datenschutz?:lachen:

 

Gruss H.Dampf

 

Persönlich ist der von dir bestimmte Abschnitt der gesamten fortlaufenden Permanenz der analysiert und gesetzt wird.

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vor 56 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ok,aber was ist an einer normalen Permanenz denn Persönlich ( nur die eigene Person betreffend, nicht für Fremde bestimmt) wenn alle die am Tisch sitzen sie auch sehen und nutzen können?

 

Kein Datenschutz?:lachen:

 

Gruss H.Dampf

 

vor 25 Minuten schrieb roemer:

Persönlich ist der von dir bestimmte Abschnitt der gesamten fortlaufenden Permanenz der analysiert und gesetzt wird.

 

Zudem ist diese (über mehrere Spielabschnitte betrachtet) "Stückelgesamtpermanenz" zwar eine echte Zufallspermanenz, aber ganz persönlich auf den ausführenden Spieler abgestellt, also "persönlicher" geht es nicht. :)

 

Starwind

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vor 6 Stunden schrieb Feuerstein:

ich sage mal "na ja"...

Klar, ne ganz normale Schnitte ist ein Kinderspiel für +1.

Aber dieses Kinderspiel ist auf Dauer wie ein Trichter der immer enger wird.

 

 

Moin Feuerstein,

 

+1 ist auch wirklich keine Progression, die man lange gegen einen fiesen Rücklauf spielen kann.

Sie ist noch nicht einmal sinnvoll für kürzere Spiele, denn die Umsatzrendite geht kontinuierlich zurück.

 

Im Idealfall kommen EC intermittent, also  RSRSRSRS, so machst Du mit 3 Stücken Einsatz ein Stück Gewinn.

Dauerintermittenz ist aber alles andere als normaler Zufall.

Obige RSRSRSRS-Folge ist genau so selten, wie 8xR oder 8xS in Folge.

 

Gehts Du mit +1 nach Verlust (und -1 nach Gewinn) gegen die Permanenz vor und kassierst eine Abweichung von -18,

dann machst Du bei der erlösenenden Intermittenz aus 18+19 = 37 Einsatz ein Stück Gewinn.

 

Da wir wissen, dass jedes 37. gesetzte Stück normal an die Bank geht, wissen wir auch, bei Stufe 18 ist der Arsch schon ab.

(Eine Ausnahme stellen Tische mit Zeroteilung auf EC dar, da ist es nur jedes 74. Stück)

 

Also ist die +1 eine gänzlich uneeignete Progression überhaupt.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 7 Stunden schrieb sachse:

 

Einige Namen aus der Szene werden nicht voll ausgeschrieben.

Das betraf oder betrifft nicht nur Systemverkäufer sondern auch meinen Familiennamen.

Es handelt sich um eine programmierte Autokorrektur.

 

Ahh, danke, das wusste ich nicht.

Macht auch Sinn.

Nur daß das auch bei PM's so eingestellt ist, finde ich to much.

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vor 9 Stunden schrieb sachse:

 

Die "Achse" von L.(von seinen Fans vorwiegend "der Herr L." genannt)

geistert nun schon viele Jahre durch die Rouletteszene. Häufig wird

der gute Service durch den Achsenerfinder genannt. Er hat auch ein

sympathisches Gesicht aaaaaber das alles reicht leider nicht zum Gewinnen.

"Leider", weil es sonst längst keine Casinos mehr gäbe.

Die Reduzierung des Namens auf "L." erfolgt durch die Automatik.

 

Ich wär mir da an deiner Stelle nicht so sicher.

Ich glaub er spielt nur auf 2-3 Stücke Plus.

 

Und DAS schafft auch ein ungeübter auf EC oftmals.

Selbst wenn man nur Masse egal spielt.

 

Aber ich hab eh keine Ahnung von nix.

Aber hier scheint man selbst zu dumm zu sein, zu verklären wo der Vorteil vom Programm Python sein soll.

Ich bin also in bester Gesellschaft  :)

 

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

 

Zudem ist diese (über mehrere Spielabschnitte betrachtet) "Stückelgesamtpermanenz" zwar eine echte Zufallspermanenz, aber ganz persönlich auf den ausführenden Spieler abgestellt, also "persönlicher" geht es nicht. :)

 

Starwind

 

Moin, Moin Starwind,

 

OK,jetzt hab ich verstanden was du meinst,aber :biggrin: ( Persönlich ist der von dir bestimmte Abschnitt der gesamten fortlaufenden Permanenz der analysiert und gesetzt wird.)

 

Kommt man nicht automatisch beim bestimmen des Abschnitts in die Versuchung der Rosinenpickerei?

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin, Moin Starwind,

 

OK,jetzt hab ich verstanden was du meinst,aber :biggrin: ( Persönlich ist der von dir bestimmte Abschnitt der gesamten fortlaufenden Permanenz der analysiert und gesetzt wird.)

 

Kommt man nicht automatisch beim bestimmen des Abschnitts in die Versuchung der Rosinenpickerei?

 

Gruss H.Dampf

 

Moin, H.D.,

 

das ist der Knackpunkt und muss zwingend berücksichtigt werden, "Rosinenpickerei" (also Auswahl von Permanenzabschnitten, die nicht der pure Zufall generiert, sondern eigene menschliche Auswahlkriterien) ist absolut verboten. Dann würde nicht mehr auf der Grundlage einer echten Zufallspermanenz gespielt werden, sondern auf der Grundlage einer Verfälschung. Wenn einem das bewusst ist, gibt es auch keine Versuchung dazu, anders zu verfahren. Wer schadet sich schon bewusst selbst beim Spiel.

 

Der Teilbegriff "Persönliche" (Permanenz) ist spieltechnisch gar nicht so bedeutsam, da geht es nur um den Zeitvorteil und die weiteren Aspekte, die Roemer schon beschrieben hat.

 

Ein taugliches Spiel muss in jeder echten Zufallspermanenz auf absehbare Strecke (innerhalb jeglichen Spieltages) Überschuss produzieren oder es taugt in meiner Bewertung nichts.

Es gibt keine guten oder schlechten Permanenzen (oder Teilabschnitte davon) -das ist alles menschliche abstruse Kaffeesatzleserei-, allerdings dauert es unvorhersagbar manchmal kürzer und manchmal länger.

 

Gruß

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

.

 

Ein taugliches Spiel muss in jeder echten Zufallspermanenz auf absehbare Strecke (innerhalb jeglichen Spieltages) Überschuss produzieren oder es taugt in meiner Bewertung nichts.

 

 

Gruß

Starwind

 Moin Starwind,

 

 Angenommen wir haben auf EC einen Überschuss von 1,35% so wie es die Bank uns gegenüber hat,dann kann man trotzdem bis zu 50.000 Coups hinten liegen.

 

Ich wüsste nicht wie man auf absehbarer Strecke (innerhalb jeglichen Spieltages) so wie du es sagst,die Schwankungen in den Griff bekommt.

 

 

Gruss H.Dampf

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 Moin Starwind,

 

 Angenommen wir haben auf EC einen Überschuss von 1,35% so wie es die Bank uns gegenüber hat,dann kann man trotzdem bis zu 50.000 Coups hinten liegen.

 

Ich wüsste nicht wie man auf absehbarer Strecke (innerhalb jeglichen Spieltages) so wie du es sagst,die Schwankungen in den Griff bekommt.

 

 

Gruss H.Dampf

 

Hallo H.D.,

 

die Berechnungen, insbesondere von Koken, hierzu sind mir durchaus bekannt.

Ich hege hinsichtlich der mathematischen Richtigkeit dazu auch nicht den geringsten Zweifel.

 

Allerdings vertrete ich die Auffassung, dass dies nur für die grundsätzlichen Spielbedingungen gilt. Wer durchspielt (im dämlichsten Falle z.B. immer auf r oder s setzt), bei dem verwirklicht sich dies.

Wäre es so, dass es keine sinnvolle Satzselektion gäbe, so würde es ebenfalls zutreffen.

 

In dem Moment, wo man dem Zufall hingegen eng und angepasst genau genug folgen kann (einfach durch Beobachtung der vom Zufall befolgten Richtungen innerhalb dessen was er im Rahmen von EC's nur kann), so verlässt man ein wenig die generellen Durchschnittswahrscheinlichkeiten auf kürzere Strecken.

Das gleicht sich längerfristig zwar durchaus wieder aus, aber nicht für diejenigen, die die Richtungswechsel des Zufalls einzuschätzen wissen und ihm jeweils rechtzeitig folgen, dann ist es aus mit den Durchschnittswahrscheinlichkeiten.

 

Dies wird meines Wissens auch nicht vom Grundgedanken her von Mathematikern bestritten, dagegen wird lediglich regelmäßig eingewandt, das gehe doch gar nicht, weil die Wahrscheinlichkeit bei jedem neuen Coup wieder gleich sei.

Ist sie aber temporär nicht, wie ganz einfach daran abzulesen ist, dass der Zufall dauernd Schwankungen (durchaus unterschiedlicher Amplitude) selbst aufbaut. Schaut man sich die Statistiken dazu an, wird auch klar, dies ist ein Prinzip, dem der Zufall einfach unterworfen ist, er kann gar nicht anders.

 

Mit einer irgend wie gearteten Kausalität hat dies absolut nichts zu tun, die gibt es weder im Rahmen der Durchschnittswerte noch im Rahmen des Aufbaus von Schwankungen durch den Zufall.

 

Mithin sind mir die Rechenwerte von Koken völlig schnuppe, weil die durchaus richtige Rechnung nicht auf ein Spiel angewandt werden darf, welches den "Richtungsänderungen" des Zufalls folgt. Dazu hat auch C. Koken nichts berechnen können, weil er diese Möglichkeit nicht auf dem Plan hatte und sie mithin auch nicht berücksichtigt hat.

 

Zu den Schwankungsbreiten hatte der von mir hochgeschätze @elementaar mal richtig gute Informationen eingestellt.

Spielt man das auf EC auf drei Strängen parallel, so werden die Ergebnisse noch besser.

 

Gruß

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 Moin Starwind,

 

 Angenommen wir haben auf EC einen Überschuss von 1,35% so wie es die Bank uns gegenüber hat,dann kann man trotzdem bis zu 50.000 Coups hinten liegen.

 

Ich wüsste nicht wie man auf absehbarer Strecke (innerhalb jeglichen Spieltages) so wie du es sagst,die Schwankungen in den Griff bekommt.

 

 

Gruss H.Dampf

da verschlägt es einem glatt die Sprache.

50.000 Coups hinten liegend und 1,35% Überschuss. Ist das eine Episode aus einem Gruselroman?

Chris

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Man sollte auch die Wahrscheinlichkeit für eine 3 Sigmaabweichung mitberücksichtigen.

Wie realistisch ist es, dass die Bank oder ein Spieler mit 1,35% Vorteil 50.000 Coups hinten liegt?

 

99,73% aller Schwankungen liegen innerhalb +-3 Sigmas (Standardabweichungen), also 0,27% außerhalb bzw genau 3 Sigmas.

Die Hälfte davon im Plusbereich, die andere im Minusbereich.

 

Die Chance, dass man die minus 3 Sigmas erwischt ist 0,135% (hat nichts mit dem angenommenen Vorteil von 1,35% zu tun, sieht optisch nur so aus).

 

 

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vor 30 Minuten schrieb chris161109:

da verschlägt es einem glatt die Sprache.

50.000 Coups hinten liegend und 1,35% Überschuss. Ist das eine Episode aus einem Gruselroman?

Chris

Hallo Chris,

bei BJ-Countern mit 1-3% Vorteil können solche Schwankungen die monatelang andauern, durchaus vorkommen.

Vor rund 10 Jahren hatte ich für einen befreundeten Counter Simulation mit 2% Vorteil durchgeführt. 10.000 oder 20.000 Spiele bis zum nächsten Höchsstand kamen vor.

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