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Was weiss "DER ZUFALL"?


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vor 48 Minuten schrieb roemer:

...die nächste ec fällt mit 48,65% Sicherheit, also kommt zu 51,35% zero

 

Du bist ja auch immer so spitzfindig :-)

 

Geil, :fun2:

 

(unter Inkaufnahme, dass meine Negativliste bei Anti noch länger wird).

 

Starwind

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Am 21.4.2016 um 20:41 schrieb roemer:

 aber es darf nicht nach setzcoup und warte(analyse)coup unterschieden werden oder anders gesagt, jeder coup müsste auch im casino gesetzt werden können.

 

grüß dich,

deine aussage ist für mich noch nicht so ganz nachvollziehbar.....wenn ich mir nun eine spannung mit dem zzg suche und die setz-und wartecoups dann im lc spiele, funzt es dann oder nicht? wir lassen für die nummer nun ein programm für einen langzeittest erstellen.....sollte dieser die ergebnisse beibehalten, dann müssen wir uns ja was zum spielen basteln....

 

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vor 7 Stunden schrieb mike cougar:

Hallo Ego,

 

aus einer echten Permanenz kann man sehr treffsichere Prognosen hinsichtlich Figurenbildung ableiten, z.Bsp der Trend auf längere Serien ohne wenn und aber.

 

Hallo Mike,

 

natürlich kann man Prognosen aus einer Permanenz ableiten, jedoch leider keine besonders treffsicheren.

Das was Du als Trend wahrnimmst ist eine spontan entstandene Ballung, über deren Ende nichts ausgesagt werden kann.

 

Mir ist sehr wohl bewusst, dass auch ich regelmässig dieser Selbsttäuschung unterliege, denn auch mein Hirn versucht

der Perm einen Sinn zu geben, wo erwiesenermassen keiner ist.

 

vor 7 Stunden schrieb mike cougar:

Aus einer zusammengewürfelten Permanenz kann es nicht gelingen, weil Tisch eins Serien voraussagt und Tisch 2 Intermitenzen voraussagt. Da haben wir wieder das 50 : 50 Dilemma, minus Zero.

 

Sollte ich Recht haben, mit der Negierung eines Zusammenhangs von Vorlauf und real gespielter Zufallsreihe, dann würde es nichts ausmachen,

wenn einfach ein beliebiger Vorlauf hergenommen wird.

 

vor 7 Stunden schrieb mike cougar:

 

Wahrend ich an Tisch 1 getrost auf Serien spielen kann und der Trend wahrscheinlich die nächsten 50 Coups immer noch anhält bevor er abbricht, bist Du an Tisch 2 unsicher, ob Du auf Serien oder auf Intermittenzen setzen sollst.

 

Du sagst damit, dass sich sowohl Serien, als auch Intermittenzen fortpflanzen, damit behauptest Du sogar mehr als 1 Coup im vorraus zu sehen.

Wie kann es zu dieser Annahme kommen?

Ich vermute mal, wenn man es überprüft, dann wird es gelegentlich so sein und die Ballung setzt sich noch weiter fort.

Diese Fälle werden vom Beobachtenden natürlich gespeichert und prominent memoriert.

Die Fälle in denen es nicht so eintritt, muss es ja auch geben, aber wenn es passiert, wird es nicht so hoch aufgehängt,

Ausrutscher passieren halt.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Dione:

grüß dich,

deine aussage ist für mich noch nicht so ganz nachvollziehbar.....wenn ich mir nun eine spannung mit dem zzg suche und die setz-und wartecoups dann im lc spiele, funzt es dann oder nicht? wir lassen für die nummer nun ein programm für einen langzeittest erstellen.....sollte dieser die ergebnisse beibehalten, dann müssen wir uns ja was zum spielen basteln....

 

Das Thema ist komplexer als es erscheint. Geht es um nichtgewinnmetoden/Gleichverteilung ist alles egal, da die trefferwkt immer 1/37 oder 18/37 beträgt.

Bei gewinnmethoden muss für den Vorlauf die gleiche Bedingung gelten wie für die danach bespielten Coups.

Sucht man per zufallszahlengenerator eine Spannung muss sie auch dort genutzt werden.

Sonst ist es so, als ob man zuhause ein gummiband spannt, ins Casino geht und ein dortiges gummiband dessen spoannung man nicht kennt zu nutzen versucht

 

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Hallo Roemer,

Die Definition für den Begriff „Persönliche Permanenz“ hat hier im Forum eigentlich Paroli vorgegeben.

Ich zitiere auszugsweise wörtlich:

„Persönliche Permanenz (PP)

Unendliche (zu Lebzeiten) Folge von persönlichen Glück/Pech-Ereignissen.

Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun.

"Hätte, wäre, wollte" hat nichts oder kaum etwas mit der PP zu tun (ich hätte eigentlich setzen wollen, mein Satz hätte getroffen, ich würde schon drei Stücke im Plus sein usw.)“

 

Danach ist erst mal festzustellen, Du verwendest den Begriff der PP offenkundig mit anderem –eigenen- Bedeutungsinhalt.

Zumindest in Deinen Beispielen über den von Dir generierten Vorlauf (z.B. an drei verschiedenen Tischen, um sodann das Gesamtergebnis an Tisch 4 anzuspielen) handelt es sich ja nicht um echte getätigte Sätze von Dir. Folglich passt dies nicht zur Begrifflichkeit der PP, wie von Paroli definiert.

 

Oder hat sich hier ein Missverständnis eingeschlichen ?

 

Aber mal unbeschadet dieses Aspektes:

 

Wenn ich von dem mathematischen Gedankengang S = √ (E * q) ausgehe, bliebe immer noch der alte Knackpunkt zwischen uns, dass Deine Vorlaufpermanenz nicht die am echten Spieltisch (und dessen kürzlich gebildeter Permanenz) aufgebauten Spannungen beinhalten kann.

 

Du schreibst selbst: Bei Gewinnmethoden muss für den Vorlauf die gleiche Bedingung gelten wie für die danach bespielten Coups.“

Exakt diese Bedingungen sind so, wie Du deine Vorlaufermittlung jedenfalls selbst dargestellt hast, nicht identisch. Es sind zwar alles Zufallspermanenzen, alle „gleichwertig“, aber deren Inhalte (jeglicher Art) müssen rein logisch unterschiedlich sein, sonst hätten wir lauter „Blaupausen“. Folglich sind das keine "gleichen Bedingungen".

 

Echte Zufallspermanenz reicht nicht, auch wenn es Deine eigene fortgeschriebene PP ist, um sich paßgenau in den gerade laufenden Ausschnittszufall

 

- hierzu statt vieler Worte mein Lieblingsbild -

Restrisiko018.jpg

 

einzupassen. Es besteht keinerlei verständlicher Zusammenhang.

Für letztere Möglichkeit gibt auch die Mathematik nichts her, das ist lediglich das nicht repräsentative Berufen auf "Individualerlebnisse".

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 18 Minuten schrieb starwind:

Hallo Roemer,

Die Definition für den Begriff „Persönliche Permanenz“ hat hier im Forum eigentlich Paroli vorgegeben.

Ich zitiere auszugsweise wörtlich:

„Persönliche Permanenz (PP)

Unendliche (zu Lebzeiten) Folge von persönlichen Glück/Pech-Ereignissen.

Es zählen nur selbst riskierte Einsätze, persönlich realisierte Gewinnerlebnisse und selbst erlittene Verluste. Beobachtungen, Trockenbuchungen, Fiktivspiel, Beinahe-Sätze (knapp verpasst) haben nichts mit der PP zu tun.

"Hätte, wäre, wollte" hat nichts oder kaum etwas mit der PP zu tun (ich hätte eigentlich setzen wollen, mein Satz hätte getroffen, ich würde schon drei Stücke im Plus sein usw.)“

 

Danach ist erst mal festzustellen, Du verwendest den Begriff der PP offenkundig mit anderem –eigenen- Bedeutungsinhalt.

Zumindest in Deinen Beispielen über den von Dir generierten Vorlauf (z.B. an drei verschiedenen Tischen, um sodann das Gesamtergebnis an Tisch 4 anzuspielen) handelt es sich ja nicht um echte getätigte Sätze von Dir. Folglich passt dies nicht zur Begrifflichkeit der PP, wie von Paroli definiert.

 

Oder hat sich hier ein Missverständnis eingeschlichen ?

 

Aber mal unbeschadet dieses Aspektes:

 

Wenn ich von dem mathematischen Gedankengang S = √ (E * q) ausgehe, bliebe immer noch der alte Knackpunkt zwischen uns, dass Deine Vorlaufpermanenz nicht die am echten Spieltisch (und dessen kürzlich gebildeter Permanenz) aufgebauten Spannungen beinhalten kann.

 

Du schreibst selbst: Bei Gewinnmethoden muss für den Vorlauf die gleiche Bedingung gelten wie für die danach bespielten Coups.“

Exakt diese Bedingungen sind so, wie Du deine Vorlaufermittlung jedenfalls selbst dargestellt hast, nicht identisch. Es sind zwar alles Zufallspermanenzen, alle „gleichwertig“, aber deren Inhalte (jeglicher Art) müssen rein logisch unterschiedlich sein, sonst hätten wir lauter „Blaupausen“. Folglich sind das keine "gleichen Bedingungen".

 

Echte Zufallspermanenz reicht nicht, auch wenn es Deine eigene fortgeschriebene PP ist, um sich paßgenau in den gerade laufenden Ausschnittszufall

 

- hierzu statt vieler Worte mein Lieblingsbild -

Restrisiko018.jpg

 

einzupassen. Es besteht keinerlei verständlicher Zusammenhang.

Für letztere Möglichkeit gibt auch die Mathematik nichts her, das ist lediglich das nicht repräsentative Berufen auf "Individualerlebnisse".

 

Gruß

Starwind

Ich schaue californication im original nebenbei an, nicht das noch jemand meint ich hänge nur im forum.

Persönliche permanenz kann man beliebig definieren, Geld Einsatz ist mir und der Natur egal, es kommt nur auf das bewußte auswählen an.

 

Alle permanenzen haben die gleice werigkeit, deswegen kann man auch nicht

Auf die lücke setzen. Deinen scheinbaren Widerspruch kann ich leicht lòsen, aber mit der textverareitung mit dem tablet ist es mir zu mühsam.

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Zitat

1.

natürlich kann man Prognosen aus einer Permanenz ableiten, jedoch leider keine besonders treffsicheren.

Das was Du als Trend wahrnimmst ist eine spontan entstandene Ballung, über deren Ende nichts ausgesagt werden kann.

 

 

3.

Sollte ich Recht haben, mit der Negierung eines Zusammenhangs von Vorlauf und real gespielter Zufallsreihe, dann würde es nichts ausmachen,

wenn einfach ein beliebiger Vorlauf hergenommen wird.

 

4.

Du sagst damit, dass sich sowohl Serien, als auch Intermittenzen fortpflanzen, damit behauptest Du sogar mehr als 1 Coup im vorraus zu sehen.

Wie kann es zu dieser Annahme kommen?

Ich vermute mal, wenn man es überprüft, dann wird es gelegentlich so sein und die Ballung setzt sich noch weiter fort.

Diese Fälle werden vom Beobachtenden natürlich gespeichert und prominent memoriert.

Die Fälle in denen es nicht so eintritt, muss es ja auch geben, aber wenn es passiert, wird es nicht so hoch aufgehängt,

Ausrutscher passieren halt.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

 

 

Hallo Ego,

 

 

1. Wenn ich mir bei EC´s treffsicher wäre, dann wäre ich bereits Millionär und jeder andere Systemspieler auch.

 

 

3. Würdest Du dann auch eine Zahlenreihe nehmen, obwohl Du genau weist (sofern Du im Casino life dabei bist) das der Croupier für mein System bisher immer nur schlechte Zahlen bzw. EC´s geworfen hat und somit mein System zum Platzen bringt ?

Sofern Du nicht live dabei bist und zu Hause buchst.  Würdest Du auch Permanenzen mit anderen Tischen mischen wollen, obwohl Du Dein System vorher auf den Ertrag abgeklopft hast und feststellen mußtest, daß mit diesem Permanenzabschnitt Dein System zum scheitern verurteilt wäre ?

 

Wie bereits geschrieben, Trends, Figuren und Rhythmen sind an 2 Tischen total unterschiedlich und dann darauf setzen zu wollen gleicht doch eher Russisches Roulette.  Das ist nur meine Meinung !

 

 

4. Ja, wenn ich mir die Permanenz von allen 3 Einfachen Chancen ansehe, kann ich ziemlich sicher sagen daß die Serienbildung auch noch weiter anhalten wird. Warum sollte die Serienbildung gerade in dem Moment, wenn ich darauf spiele, auf allen 3 EC´s abbrechen ?

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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Hallo Egoist,

 

 

vor 13 Stunden schrieb Egoist:

 

Moin Fritzl,

 

was meinst Du mit echter Perm?

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Lotto hat z.B. 49 Zahlen, BINGO 75, Roulette 37

 

Wenn die Zahlen bei beiden ( BINGO  u. Lotto ) auf 36 /37 gestutzt werden, könntest Du sie ja auch für Roulette ( Vorlauf ect. ) verwenden. Vermischt Du sie miteinander, hast Du wieder eine neue Permanenz. Wenn Du sie weiters mit einer aktuellen Roulettepermanenz / u. a. auch mit RNG mischst, eine weitere.

 

Nur.........egal wie Du es jetzt drehst und wendest bzw. die " Sache " ....verwendest, keine von den von Dir geschaffenen neuen künstlichen Permanenzen haben einen strategischen inneren Bezug, zu einer aktuellen Permanenz eines Live-Kessels an dem Du gerade spielst.

 

Dein Zitat :

Zitat

Dem echten Zufall ist es vollkommen Wurst woher die Zahlen stammen.


Mein Zitat ;

Zitat

 

Nicht ganz.

Sie sollten zumindest das Ergebniss einer echten Permanenz widerspiegeln.

 

 

 

 

 

 

Denk nicht ich möchte hier Klugscheißen, oder auch Dich oder auch andere in irgendeiner Art Bekehren bzw. Missionieren, keineswegs...........

Jeder soll seinen Stiefel durchziehen und seine Erfahrungen machen !

Bringt ja auch nichts.

Der eine lernt......auch aus den Fehlern die andere machen und hier öffentlich darüber berichten.

Der oder die- anderen sind Beratungsresistent, stur und verbissen und werden diesen Charakterzug wohl nie ablegen können. Diese unschönen Eigenschaften hatte ich als Schachspieler ( lange nicht mehr aktiv, da Roulette Vorrang ) sehr häufig beobachten können.

Da wir aber hier in einem Rouletteforum sind, wo ich meine, das uns die " Liebe " zum Roulette hier vereint, gebe ich hier nur meine Erfahrungswerte und Einstellung kund.

 

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 18 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo Egoist,

 

 

 

 

Lotto hat z.B. 49 Zahlen, BINGO 75, Roulette 37

 

Wenn die Zahlen bei beiden ( BINGO  u. Lotto ) auf 36 /37 gestutzt werden, könntest Du sie ja auch für Roulette ( Vorlauf ect. ) verwenden. Vermischt Du sie miteinander, hast Du wieder eine neue Permanez. Wenn Du sie weiters mit einer aktuellen Roulettepermanenz / u. a. auch mit RNG mischst, eine weitere.

 

Moin Fritzl,

 

die Zahlen von Lotto und Bingo kann man nicht so einfach stutzen um eine rouletteähnliche Permanenz zu erhalten.

Das ginge allenfalls, wenn Du von jeder Lottoziehung jeweils die zuerst gezogenen Zahl im Bereich von 1-37 hernehmen würdest.

Alle danach ermittelten Zahlen haben die schon gezogene nicht mehr dabei. Vgl. Urnenmodel mit und ohne Zurücklegen.

 

vor 18 Minuten schrieb Fritzl:

 

Nur.........egal wie Du es jetzt drehst und wendest bzw. die " Sache " anwendest....verwendest, keine von den von Dir geschaffenen neuen künstlichen Permanenzen haben einen strategischen inneren Bezug, zu einer aktuellen Permanenz eines Live-Kessels an dem Du gerade spielst.

 

Das ist es ja, was hier so vehement diskutiert wird. Ein künstlicher Vorlauf steht in keinem Zusammenhang (physikalisch, zeitlich etc), das bestreitet hier niemand.

Wo es strittig wird, ist an dem anderen Ende der Argumentation: Hat ein physikalisch und zeitlich nahtlos passender Vorlauf eine Aussagekraft?

 

Ich benutze auch keine künstlichen Vorläufe, denn sie sind für mein Spiel wertlos.

Da ich fast ausschliesslich im OC unterwegs bin, spielt die Sitzungslänge keine grosse Geige, am Privattisch mit Turbo schafft man >5 Coups in der Minute,

auch ohne anwesend zu sein. Also stelle ich einfach den Automaten an ein kleines Stück immer aus Rot zu platzieren, Stopp bei +10 oder bei -10.

Nach einer Rauchpause habe ich dann meinen passenden Vorlauf, in dem die EC entweder vorlaufen oder zurückgeblieben sind.

Gleichzeitig habe ich natürlich ein Auge auf mein Lieblingsdutzend, ist es gelaufen, normal oder restant?

Da ich fast immer mit Verlustprogression arbeite, bin ich von Haus aus auf Minuseccart angewiesen.

Mein Vorlauf gibt mir zwar Hinweise für das laufende Spiel, aber was noch davor in der PP des "Tisches" steckt, kenne ich nicht...

 

 

vor 18 Minuten schrieb Fritzl:

Denk nicht ich möchte hier Klugscheißen, oder auch Dich oder auch andere in irgendeiner Art Bekehren bzw. Missionieren, keineswegs...........

Jeder soll seinen Stiefel durchziehen und seine Erfahrungen machen !

 

Es käme mir nicht in den Sinn, Dich einen Klugscheisser zu nennen, da könnte ich mir doch schon eher an die eigene Nase fassen.

 

 

vor 18 Minuten schrieb Fritzl:

Da wir aber hier in einem Rouletteforum sind, wo ich meine, das uns die " Liebe " zum Roulette hier vereint, gebe ich hier nur meine Erfahrungswerte und Einstellung kund.

 

 

Kann ich so unterschreiben.

 

 

Wünsche allen einen sonnigen Tag,

Ego

 

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Hallo Egoist,

 

Zitat

 

die Zahlen von Lotto und Bingo kann man nicht so einfach stutzen um eine rouletteähnliche Permanenz zu erhalten.

Das ginge allenfalls, wenn Du von jeder Lottoziehung jeweils die zuerst gezogenen Zahl im Bereich von 1-37 hernehmen würdest.

 

 

Ja natürlich, das meinte ich schon.

 

Zitat

 

Lotto hat z.B. 49 Zahlen, BINGO 75, Roulette 37

 

Wenn die Zahlen bei beiden ( BINGO  u. Lotto ) auf 36 /37 gestutzt werden,

 

 

Anscheinend hatte ich mich hier mit meiner Schreibe, nicht klar genug ausgedrückt.

 

Gruß Fritzl

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb mike cougar:

 

Wie bereits geschrieben, Trends, Figuren und Rhythmen sind an 2 Tischen total unterschiedlich und dann darauf setzen zu wollen gleicht doch eher Russisches Roulette.  Das ist nur meine Meinung !

 

Moin Mike,

 

zu Deinen Fragen hatte ich schon in der Antwort an Fritzl Stellung genommen.

Ich benutze den Vorlauf um Chancen mit vielen Mindertreffern ausfindig zu machen, denn wenn die Schwankung schon sehr weit ins Minus geschlagen ist, dann kann sie sich nur noch mit dem Faktor mal Wurzel aus n-Coups weiter verschlechtern (Statistik).

 

Nochmal aus der Praxis: Letzte Nacht im OC, ich öffne einen privaten Tisch. Normal kann man dann den Vorlauf nicht sehen, es gibt aber einen Trick, wie es doch geht. Also habe ich mal nachgeschaut und so ca 250 Coups vom aktuellen Tag gezogen.

Es ergab sich eine starke Tendenz, die 6 Favoriten waren alle Schwarz. Normal setze ich immer auf Rot, lass automatisch drehen, bis sich was zeigt.

Durch den Vorlauf wurde ich abgebracht und habe immer auf Schwarz setzen lassen...

 

...rate mal was kam!

 

vor 2 Stunden schrieb mike cougar:

 

4. Ja, wenn ich mir die Permanenz von allen 3 Einfachen Chancen ansehe, kann ich ziemlich sicher sagen daß die Serienbildung auch noch weiter anhalten wird. Warum sollte die Serienbildung gerade in dem Moment, wenn ich darauf spiele, auf allen 3 EC´s abbrechen ?

 

 

Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht alle 3 EC abzuklopfen, es reicht mir in der Spielfindungsphase mit Minimum zu setzen.

Aber die überragende Dominanz der Schwarzen über mehr als 6 Rotationen, war schlagartig vorbei, als der Automat auf Schwarz setzte.

Nach 8-10 Coups habe ich das abgewürgt und bin auf Rot eingestiegen. Nach der Rauchpause hatte der Automat mit +10 Stückchen gestoppt (was selten ist).

Die Zero war wärend meines ganzen Spiels der Topfavorit, trotzdem habe ich nicht darauf gesetzt.

 

Gruss vom Ego

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vor 3 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

 

 

Hallo Ego,

 

 

1. Wenn ich mir bei EC´s treffsicher wäre, dann wäre ich bereits Millionär und jeder andere Systemspieler auch.

 

 

3. Würdest Du dann auch eine Zahlenreihe nehmen, obwohl Du genau weist (sofern Du im Casino life dabei bist) das der Croupier für mein System bisher immer nur schlechte Zahlen bzw. EC´s geworfen hat und somit mein System zum Platzen bringt ?

Sofern Du nicht live dabei bist und zu Hause buchst.  Würdest Du auch Permanenzen mit anderen Tischen mischen wollen, obwohl Du Dein System vorher auf den Ertrag abgeklopft hast und feststellen mußtest, daß mit diesem Permanenzabschnitt Dein System zum scheitern verurteilt wäre ?

 

Wie bereits geschrieben, Trends, Figuren und Rhythmen sind an 2 Tischen total unterschiedlich und dann darauf setzen zu wollen gleicht doch eher Russisches Roulette.  Das ist nur meine Meinung !

 

 

4. Ja, wenn ich mir die Permanenz von allen 3 Einfachen Chancen ansehe, kann ich ziemlich sicher sagen daß die Serienbildung auch noch weiter anhalten wird. Warum sollte die Serienbildung gerade in dem Moment, wenn ich darauf spiele, auf allen 3 EC´s abbrechen ?

 

 

 

 

 

 

Hallo Mike,

Auf diese Weise wirst Du mit Ego noch wochenlang diskutieren können ohne zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.

Natürlich liegst Du bei deinen Ausführungen richtig, jedenfalls aus meiner Sicht und nach meinen jahrelangen EC-Spielen.

Das relativ sichere Erkennen von Tendenzhinweisen ist erlernbar, egal  welche "Permanenzmerkmale" man nutzt - ob Figuren oder

die Plus-Minus-Zeichensetzung.

In beiden Fällen aber ist eine Permanenzmischung (z.B. Tischwechsel) bei der Satzfindung nicht dienlich, bildet sich doch im schlimmsten

Fall eine völlig "negative" Figurenfolge welche erst wieder neu definiert werden muß.

Hiefür stelle ich mal eine Spielfolge (Gleichsatz) von Bad Homburg, T.1 und T.3 ein. Hatte schon einmal am 05.04. eine Rotfolge für

Ego eingestellt, er konnte aber damit nichts anfangen. Allerdings wurde daran nicht "herumgedoktort" wie er vermutete, es handelte

sich um dieselbe "Marschrichtung" wie in der heutigen Datei von Bad Homburg.

Natürlich habe ich eine passende Folge rausgesucht, um den Tischwechsel sauber darzustellen.

Man hätte also nach dem Wechsel (Coup 27) eine neue Wertung festlegen müssen und nicht die alten Satzweisen durft übernehmen.

Natürlich setzt ein EC-Spieler bei einem Schwarz-Rot-Spiel nicht in alle Ewigkeit - weiß er doch, dass der Zufall ein

Wechselspiel betreibt und somit immer neue Tendenzfolgen produziert, einmal kürzere, einmal längere.

Aus diesem Grunde hätte ein seriöser EC-Spieler bei Coup 27 auch nicht den Tisch gewechselt...... und wenn, dann hätte er ein

neues Spiel begonnen, jedoch war das Ergebnis bis dahin schon sehr zufriedenstellend.

Unser Freund Ego (hallo Ego) wird sicher mit den aufgeführten Folgen erneut nicht viel anfangen können.

Es ist aber auch nicht leicht, sich in "sehr einfache" EC-Spiele reinzudenken, sind diese doch meistens sehr kompliziert und

unlogisch aufgebaut und  verdienen kaum die Bezeichnung "Spiel".

 

Viele Grüße

Chris

Beispiel Bad Homburg.pdf

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vor 53 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Mike,

Auf diese Weise wirst Du mit Ego noch wochenlang diskutieren können ohne zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.

Natürlich liegst Du bei deinen Ausführungen richtig, jedenfalls aus meiner Sicht und nach meinen jahrelangen EC-Spielen.

Das relativ sichere Erkennen von Tendenzhinweisen ist erlernbar, egal  welche "Permanenzmerkmale" man nutzt - ob Figuren oder

die Plus-Minus-Zeichensetzung.

In beiden Fällen aber ist eine Permanenzmischung (z.B. Tischwechsel) bei der Satzfindung nicht dienlich, bildet sich doch im schlimmsten

Fall eine völlig "negative" Figurenfolge welche erst wieder neu definiert werden muß.

Hiefür stelle ich mal eine Spielfolge (Gleichsatz) von Bad Homburg, T.1 und T.3 ein. Hatte schon einmal am 05.04. eine Rotfolge für

Ego eingestellt, er konnte aber damit nichts anfangen. Allerdings wurde daran nicht "herumgedoktort" wie er vermutete, es handelte

sich um dieselbe "Marschrichtung" wie in der heutigen Datei von Bad Homburg.

Natürlich habe ich eine passende Folge rausgesucht, um den Tischwechsel sauber darzustellen.

Man hätte also nach dem Wechsel (Coup 27) eine neue Wertung festlegen müssen und nicht die alten Satzweisen durft übernehmen.

Natürlich setzt ein EC-Spieler bei einem Schwarz-Rot-Spiel nicht in alle Ewigkeit - weiß er doch, dass der Zufall ein

Wechselspiel betreibt und somit immer neue Tendenzfolgen produziert, einmal kürzere, einmal längere.

Aus diesem Grunde hätte ein seriöser EC-Spieler bei Coup 27 auch nicht den Tisch gewechselt...... und wenn, dann hätte er ein

neues Spiel begonnen, jedoch war das Ergebnis bis dahin schon sehr zufriedenstellend.

Unser Freund Ego (hallo Ego) wird sicher mit den aufgeführten Folgen erneut nicht viel anfangen können.

Es ist aber auch nicht leicht, sich in "sehr einfache" EC-Spiele reinzudenken, sind diese doch meistens sehr kompliziert und

unlogisch aufgebaut und  verdienen kaum die Bezeichnung "Spiel".

 

Viele Grüße

Chris

Beispiel Bad Homburg.pdf

 

 

Hallo Chris,

 

das empfinde ich als Lob, mit einem masse egale EC Profi auf einem gemeinsamen Nenner zu liegen.

 

Ja, ich habe es gemerkt, daß Ego seine eigene Richtung beibehält und ich wahrscheinlich noch 2017 mit ihm darüber diskutieren würde. Obwohl ich es nicht als falsch ansehe, wenn jemand seinem eigenen Stil die Treue hält. Es kann ja durchaus sein, daß er damit Erfolge erzielt hat und vielleicht sogar noch erzielen wird. Für mich wäre allerdings eine Vermischung von Permanenzen tödlich. Das würde meinem Kapital nicht gut tun. Das ist aber reine Phantasie, da ich seit Jahren nicht mehr auf EC´s spiele.  Mein jetziges Spiel ist die volle Zahl (Plein). Erst mit dem Pleinspiel konnte ich Gewinne einfahren, was mir bei EC´s nie gelungen ist.

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 15 Stunden schrieb Fritzl:

 

 
 
 
 
Toller Mann, schade das er jetzt Harfe spielt.
Ein Urgestein im Mainzer Karneval
 
Gruß Fritzl
 

Hi Fritzl,

 

Den Karneval macht sein Sohn weiter. Nur in etwas veränderter Form - nämlich als Hauptakteur im Kampf gegen den närrischen, politisch gesteuerten Wahnsinn. 

Da kann es schonmal vorkommen, dass er keine Email-Adresse mit seinem Namen bekommt, oder dass völlig Verwirrte ihn als Rassisten beschimpfen...Armes Deutschland!

 

Gruss

Frenchy

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