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Neue Seite entdeckt- Was meint der Fachmann dazu?


arctic monkey

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vor 47 Minuten schrieb Spielkamerad:

Moin,

 

ich denke, die Kessel sind präziser denn je. Der Fortschritt, die Technik und Resultate lassen darauf schließen.

Einzig die Zeit könnte langfristig Veränderungen schaffen. Wenn überhaupt, ist im Material die Schwachstelle zu finden.

Kann aber ein paar Jahre dauern.

 

 

Sp........!


hallo Spielkamerad
Du siehst es richtig, da kommt nichts mehr. 
Diese Gewissheit ist die Lebensversicherung der Casinos und schon längst ein Argument der Hersteller…

Heute überwacht eine Armada von Personen die Resultate und reagiert

auf jede Unebenheit…auch in LC‘.

 

Juan

 

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Guten Tag Richard,

 

Wandelst Du wieder auf steinigen Wegstrecken?

Die gesteckten Ziele sind mitunter sehr schwer zu erreichen. 

Sind denn die heutigen Kessel eigentlich noch Präzisionsarbeit? (Cammegh)

 

Lieben Gruß, Chris

 

Habe die Ehre Helmut

Ich freue mich, dass DIE Botschaft Anfang 2020 angekommen ist! Und dein Immunsystem intakt geblieben ist. :)

Thema Präzision Kessel Kugel Kombination

Zur GLEICHberechtigung JEDER der 37 Möglichkeiten
ziemlich genau 100 Jahre ist es her, dass der Chef von Caro nach Monte Carlo bestellt wurde, von Blanc junior, um die Kessel zu überarbeiten.
Heute beträgt die Streuung ~ + - 37 Fächer. :) damit ist JEDE der 37 Möglichkeiten bei JEDEM Coup GLEICHberechtigt.
Um eine Chance zu haben, muss der Ballistiker sein Unterbewusstsein TÄGLICH an aktueller Hardware trainieren.

Thema ZW

Der Jäger MUSS im richtigen Leben IMMER die „Kopfzahl“ TREFFEN, ab und zu sind es 100 m 101, 102, 103-137 m :)
die "Abwurfgeschwindigkeit" der Kugel ist je nach Munition immer dieselbe!
Die Verlangsamung/Fall de Kugel sind vom Jäger bekannt, die Bewegung der „Kopfzahl“ beinhaltet sogar einen stochastischen Moment :)(Richtungswechsel, plötzliches Stehenbleiben, etc. VORWIEGEND trifft aber der Jäger die Kopfzahl!
So einfach ist ZW, vorausgesetzt, täglich Trainieren, etwas Talent.

Fühle dich freundschaftlich umarmt
Liebe Grüße


Richard

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vor 4 Stunden schrieb Maximum:

 @nostradamus1500 (Austausch Mitte letzten Jahres) - ohne dich hätte ich vermutlich nie gerafft, worauf man achten sollte! Für mich bist du der Basieux des 21. Jahrhunderts, wenn ich es mal so ausdrücken darf. Denn genau wie er wendest du wissenschaftliche Methoden bei deinen Forschungen an. Du verlässt dich nicht auf "Geschichten aus dem Spielsaal", sondern experimentierst selbst und führst entsprechende Präzisionsmessungen durch. Ich danke dir erneut, dass du mir für bestimmte Aspekte des Roulettes die Augen geöffnet hast!

 

Ich klinke mich hiermit aus dem Thema Ballistik / ZW wieder aus

 

 

Habe die Ehre Maximum

Danke für die Blumen!
UND Respekt!

NICHT aufhören!
In meinen Beitrag an Chris zwischen den Zeilen lesen/ableiten, trainieren!
Gibt es Probleme, fragen!

Liebe Grüße

Richard

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Der spielt doch schon wieder an der gleichen Stelle wie an dem vorhergehenden Kessel rum - auch

wenn es ein anderer ist. Allerdings taucht das Wort Jafco in beiden Videos auf.

Habe ich eben mal geguckt, also er macht quasi mit Computerhilfe? weil Jafco ist ja irgendein Rouletteprogramm. :hut:

bearbeitet von Philippo
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vor 14 Stunden schrieb Egon:

@nosti: Tolle Aussagen! Wie gehabt mit vielen Fragezeigen:sterne:! Ich habe Dich schon vermisst!

Was ist ein Präzisionskessel? Mit Gleichverteilung von Drop und Streuung? Oder auf Tausendstel gefräste Fächer/Stege?

 

Seit wann haben Klassikspieler (mathematische Setzweise) ein Vorteil?

 

Hast Du jetzt das Problem gelöst? Wie ist bei Dir die aktuelle EC-Lage?

  :hut:

 

Habe die Ehre Egon

Danke für deine Worte!
Auch an die Mitglieder des Forums.
Hatte die Möglichkeit einen Bayern Cammegh zu „zerlegen“
Vielleicht ergibt sich einen Thread über die produzierte Konstanten dieser Hardware.

Liebe Grüße

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vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

Moin,

 

ich denke, die Kessel sind präziser denn je. Der Fortschritt, die Technik und Resultate lassen darauf schließen.

Einzig die Zeit könnte langfristig Veränderungen schaffen. Wenn überhaupt, ist im Material die Schwachstelle zu finden.

Kann aber ein paar Jahre dauern.

 

 

Sp........!

Moin Spielkamerad,

 

eigentlich haben mich Kesseltypen und deren Beschaffenheiten recht wenig interessiert, für meine Spielideen und heutige Spielweise relativ unwichtig.

Noch nicht einmal in den Hittfelder "Schwächezeiten" hat das zu außergewöhnlichen Ergebnissen geführt.

Im Prinzip ist die Permanenzkennung eigentlich auch nur ein Spiel Zufall gegen Zufall, nur kennt man mit der Zeit die Strukturen dieses Burschen, seine

Schläfrigkeit, aber auch seine Temperamentsausbrüche. All diese Zufallszusammenhänge erlernt man auf Dauer, das nennt man dann Roulette-Spiel

für Fortgeschrittene.

 

In der Frage um Präzisionsarbeit (Maschinenbauer) bin ich da allerdings etwas skeptischer geworden. Zwar hat sich unsere Technik immer weiter verbessert,

dass dabei die Qualität der Produkte ebenfalls besser geworden ist, kann ich jedoch nicht erkennen. Beispielsweise haben viele Hydraulik - Komponenten 

früher meistens länger und zuverlässiger gearbeitet als heutige. Ich kann das in meinem alten Arbeitsbereich immer noch feststellen. (und da kenne ich mich bestens aus)

 

Gruß Chris

 

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:


hallo Spielkamerad
Du siehst es richtig, da kommt nichts mehr. 
Diese Gewissheit ist die Lebensversicherung der Casinos und schon längst ein Argument der Hersteller…

Heute überwacht eine Armada von Personen die Resultate und reagiert

auf jede Unebenheit…auch in LC‘.

 

Juan

 

Hallo Juan,

 

Da hast Du natürlich auch recht. 

Die Überwachung und das Reagieren ist mit früheren Zeiten wohl kaum noch vergleichbar.

 

Gruß Chris

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vor 7 Minuten schrieb chris161109:

Moin Spielkamerad,

 

eigentlich haben mich Kesseltypen und deren Beschaffenheiten recht wenig interessiert, für meine Spielideen und heutige Spielweise relativ unwichtig.

Noch nicht einmal in den Hittfelder "Schwächezeiten" hat das zu außergewöhnlichen Ergebnissen geführt.

Im Prinzip ist die Permanenzkennung eigentlich auch nur ein Spiel Zufall gegen Zufall, nur kennt man mit der Zeit die Strukturen dieses Burschen, seine

Schläfrigkeit, aber auch seine Temperamentsausbrüche. All diese Zufallszusammenhänge erlernt man auf Dauer, das nennt man dann Roulette-Spiel

für Fortgeschrittene.

 

In der Frage um Präzisionsarbeit (Maschinenbauer) bin ich da allerdings etwas skeptischer geworden. Zwar hat sich unsere Technik immer weiter verbessert,

dass dabei die Qualität der Produkte ebenfalls besser geworden ist, kann ich jedoch nicht erkennen. Beispielsweise haben viele Hydraulik - Komponenten 

früher meistens länger und zuverlässiger gearbeitet als heutige. Ich kann das in meinem alten Arbeitsbereich immer noch feststellen. (und da kenne ich mich bestens aus)

 

Gruß Chris

 

Da bin ich absolut bei dir.

In einigen Bereichen wäre dies allerdings wortwörtlich tödlich.

Natürlich wird, wo kostengünstig (um nicht, billig zu schreiben) produziert wird, irgendetwas vernachlässigt. Meist in der Qualität.

Da stimme ich dir zu. Allerdings wäre es z.B. in der Raketentechnik, Nuklearanlagen etc. tödlich, wenn man diese Anlagen/Produkte genauso produzieren würde.

Es ist zum Glück noch nicht in allen Bereichen der gleiche Müll.

Worauf ich hinaus will, wer sich über Jahrzehnte so viel Mühe gibt, eine kleine Gruppe legal zu bekämpfen, wird wohl wissen was er macht.

Es gibt immer einen Schwachpunkt. Hier ist es vielleicht das Material. An eine perfekte Maschine glaube ich nicht.

 

Die letzten Kessel haben immerhin noch 20J gehalten. Es wird genauso wie bei Autos immer mehr Technik eingebaut, nur ob man deshalb etwas dadurch vernachlässigt kann ich nicht beantworten. Sollte es so sein, wird man es bald erfahren.

 

Zu eurem Spiel kurz: Selbst wenn es funktionieren sollte, was ich gern glauben würde, dürfte nie eine Rolle spielen, ob der Zufall jetzt noch zufälliger ist.

Denn, eigentlich wäre es dann auch für euch, erst mal unmöglich weiter zu gewinnen. Ihr spielt ja laut eurer Aussage nachdem jetzigen Zufall und seine Ereignisse.

Irgendjemand( cmg?) schrieb mal, nur grob, "Je zufälliger, umso besser!".

Heißt für mich, wenn der Zufall jetzt aber noch zufälliger wird, müsste sich logischerweise auch die Permanenz ändern.

Ich weiß, klingt jetzt verwirrend, deshalb glaube ich auch, dass es nur einen Zufall gibt. Die Aussage kam ja nicht von mir.

 

 

Sp.......!

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vor 51 Minuten schrieb Philippo:

Habe ich eben mal geguckt, also er macht quasi mit Computerhilfe? weil Jafco ist ja irgendein Rouletteprogramm. :hut:

 

Ja ganz offenbar, man muss die Geschwindigkeiten von Rotor und Kugel mit einem "Drücker" in den Computer einspeisen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=wT1tQqEhOyU

 

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vor 14 Stunden schrieb Egon:

@Lutscher: In der Tat ist mir in SB positiv aufgefallen, daß schon am Nachmittag im Vergleich zu anderen Casinos "reger" Betrieb herrscht. Ich klassifiziere immer die Spieler am Tisch, was sie so machen. Ich nehme auch Besonderheiten zur Kenntnis, wie Pseudo-KG, Schattendrittelsetzer, Show-KG, sprüchklopfend-aufbrausende KG, KG-Adjutanten, usw.

Ich stehe überall im Casino, ich habe kein festen Standort in SB. Ich kann mir Gesichter und Typen sehr gut merken, ich habe auch eine Vermutung welches "Gesicht" Du bist.

:hut:

Hi Egon: ein Spieler Typus, der mir schon bei meinen ersten LC Besuchen Mitte der 90er aufgefallen ist, war der "Läufer".  Er überlegt hin und her, welche Chancen er setzt, macht dies schliesslich und rennt sobald die Kugel geworfen wird weg, teils mit zugehaltenen Ohren. 30 Sekunden später schlendert er möglichst unbeteiligt tuend zurück und meldet entweder seinen Gewinn oder starrt auf die Anzeige. Solche Gestalten (natürlich mit Varianten) habe ich seit damals in eigentlich jedem Casino beobachten können.... Sind meist arme Teufel, die eigentlich gar nicht mehr um Geld zocken dürften!

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vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

Da bin ich absolut bei dir.

In einigen Bereichen wäre dies allerdings wortwörtlich tödlich.

Natürlich wird, wo kostengünstig (um nicht, billig zu schreiben) produziert wird, irgendetwas vernachlässigt. Meist in der Qualität.

Da stimme ich dir zu. Allerdings wäre es z.B. in der Raketentechnik, Nuklearanlagen etc. tödlich, wenn man diese Anlagen/Produkte genauso produzieren würde.

Es ist zum Glück noch nicht in allen Bereichen der gleiche Müll.

Worauf ich hinaus will, wer sich über Jahrzehnte so viel Mühe gibt, eine kleine Gruppe legal zu bekämpfen, wird wohl wissen was er macht.

Es gibt immer einen Schwachpunkt. Hier ist es vielleicht das Material. An eine perfekte Maschine glaube ich nicht.

 

Die letzten Kessel haben immerhin noch 20J gehalten. Es wird genauso wie bei Autos immer mehr Technik eingebaut, nur ob man deshalb etwas dadurch vernachlässigt kann ich nicht beantworten. Sollte es so sein, wird man es bald erfahren.

 

Zu eurem Spiel kurz: Selbst wenn es funktionieren sollte, was ich gern glauben würde, dürfte nie eine Rolle spielen, ob der Zufall jetzt noch zufälliger ist.

Denn, eigentlich wäre es dann auch für euch, erst mal unmöglich weiter zu gewinnen. Ihr spielt ja laut eurer Aussage nachdem jetzigen Zufall und seine Ereignisse.

Irgendjemand( cmg?) schrieb mal, nur grob, "Je zufälliger, umso besser!".

Heißt für mich, wenn der Zufall jetzt aber noch zufälliger wird, müsste sich logischerweise auch die Permanenz ändern.

Ich weiß, klingt jetzt verwirrend, deshalb glaube ich auch, dass es nur einen Zufall gibt. Die Aussage kam ja nicht von mir.

 

 

Sp.......!

 Je zufälliger umso besser, ist ein Irrtum!  Das siehst Du vollkommen richtig - wird der Zufall "zufälliger" - ändert sich auch die Permanenz zum Nachteil des Spielers.

Das passiert zum Glück nicht zu oft und ein geübter Spieler versteht damit umzugehen. Denn es ist kein Zufall mehr, wenn wir auf dem Permanenzverlauf beharren,

anstatt uns diesem anzupassen oder auszusteigen. Aber der Zufall ist auch kein Alleskönner, er kann auch keine extremen Situationen beschleunigen. Der Spieler hat sich

nur jahrelang selbst in den erstellten Roulette-Theorien mit seinen dubiosen Gesetzen gefangen gehalten und sich mit komplizierten Satzerhöhungs- und Satzminderungs-

Vorschriften alle Wege verbaut. Wenn ich immer mal wieder behaupte, dass es eine häufig anzutreffende Tatsache ist, dass über tausende Kugeln der Zufall nur 

Alltäglichkeiten produziert, nimmt das kaum ein Spieler zur Kenntnis. Stattdessen stochert man weiterhin in Extremsituationen herum, ohne Überlegungen und ohne ein 

wirkliches Ziel.

 

Chris

 

 

 

bearbeitet von chris161109
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vor 20 Stunden schrieb Maximum:

Schon klar. Aber werden Kessel und Kugeln in den Spielbanken nicht ohnehin andauernd getauscht? D.h. ein Kessel, der heute an Tisch 2 steht, kann schon morgen an Tisch 6 auftauchen. Oder hat man das nur früher gemacht, als es noch Kesselfehler gab? 

ich denke schon das sie ab und an getauscht werden, habe nie darauf geachtet.

sachse hat, glaube ich auf sowas wie Kratzer wiedererkennungsspuren geachtet

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vor 22 Minuten schrieb 4-4Zack:

ich denke schon das sie ab und an getauscht werden, habe nie darauf geachtet.

sachse hat, glaube ich auf sowas wie Kratzer wiedererkennungsspuren geachtet

Gewisse Spuren sollte man sich am Kessel merken. Kessel können bei zb Lager Erneuerung verdreht eingesetzt werden. Ich merkte mir die Kratzer und ordnete sie gemessen an der Position wie ein Zifferblatt einer Uhr ein. Position Tischchef war 12 Uhr ,befand sich ein markanter Punkt in der Holzmaserung auf 2 Uhr, so hat er nach Wartung auch dort wieder zu erscheinen.

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vor 7 Stunden schrieb chris161109:

dass über tausende Kugeln der Zufall nur 

Alltäglichkeiten produziert,

Sehr richtig, und diese Tatsache ist natürlich in sich schon eines der zahlreichen Gesetzmäßigkeiten des roulettespezifischen Zufalls.

 

Zu denn zahlreichen Falschannahmen einiger Spieler (auch hier im Forum) zählt auch das jede EC „unabhängig“ voneinander funktionieren würde-da brauche ich nur in denn Kessel zu schauen; jedes Fach hat 3 direkt setzbare EC-Eigenschaften -> die einzelnen ECs hängen also unmittelbar zusammen, einer der Gründe weshalb ich z.B. bei, auf den ersten Blick völlig gleichen EC-Situationen (einer der Vorteile von EC ist der immergleiche „Situationsrahmen“), mal auf Serie, mal auf Abbruch setze…

 

Und wieso (wieder so eine Falschannahme) mir aus dem Kontext kurze gerissene Permanenzabschnitte wie “RRRR” oder “RRSSRR” oder “RSRSRR” für mein System erstmal gar keine Bedeutung haben, also hier gibt es einige die sagen Abschnitt „RRRR“ wäre einfach, einfach auf Rot nachsetzen…

 

Da sage ich immer nur: „Es wäre schön, wenn es so einfach wäre…

bearbeitet von cmg
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vor 10 Stunden schrieb cmg:

Sehr richtig, und diese Tatsache ist natürlich in sich schon eines der zahlreichen Gesetzmäßigkeiten des roulettespezifischen Zufalls.

 

Zu denn zahlreichen Falschannahmen einiger Spieler (auch hier im Forum) zählt auch das jede EC „unabhängig“ voneinander funktionieren würde-da brauche ich nur in denn Kessel zu schauen; jedes Fach hat 3 direkt setzbare EC-Eigenschaften -> die einzelnen ECs hängen also unmittelbar zusammen, einer der Gründe weshalb ich z.B. bei, auf den ersten Blick völlig gleichen EC-Situationen (einer der Vorteile von EC ist der immergleiche „Situationsrahmen“), mal auf Serie, mal auf Abbruch setze…

 

Und wieso (wieder so eine Falschannahme) mir aus dem Kontext kurze gerissene Permanenzabschnitte wie “RRRR” oder “RRSSRR” oder “RSRSRR” für mein System erstmal gar keine Bedeutung haben, also hier gibt es einige die sagen Abschnitt „RRRR“ wäre einfach, einfach auf Rot nachsetzen…

 

Da sage ich immer nur: „Es wäre schön, wenn es so einfach wäre…

Für einen EC-Spieler verbietet es sich daher von selbst, aus dieser Sicht heraus ein Erscheinungsbild wie SSRRSS als messbares Konstrukt für einen nachfolgenden

Satz zu nutzen. Zu einer einzigen Permanenz können ja immer mehrere Ergebnis-Permanenzen aufgezeichnet werden, die teilweise im Widerspruch zur vorherigen

stehen.

(1)              (2)                  (3)

 

               

S                 X                     X

S                    X                  X

   R                 X                  X

   R                 X                  X

S                    X                  X

S                  X                    X

 

Im ersten Permanenzbild zeigt uns der Zufall noch einen Vogel, würden wir schon irgendeinen Satz wagen. Erst in der Vervielfältigung (2) und (3) bekommen wir eine

Gleichheit, die es uns ermöglicht, die erscheinenden Muster in ein Spiel einzubinden. Dagegen hat der Zufall nichts einzuwenden, erkennen wir seine Arbeitsweise an.

 

Nutzt man also eine Methodik wie der Zufall selbst, sollten in den besagten 1000 Kugeln auch keine Minus-Partien zu Buche stehen.

 

Chris

 

By the way: bei den Vervielfältigungen (2) und (3) könnte es sich natürlich auch um Pair/Impair uns Passe/Manque handeln!

bearbeitet von chris161109
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Und was wäre es, wenn der Zufall weder eine Arbeitsweise noch eine Methodik hätte?

Spökenkiekerei?

Ich jedenfalls bin fest davon überzeugt, dass der Zufall einfach nur Zufall ist und von

keiner Seite an ihn heran zu kommen ist.

Wäre es nicht an dem, wäre der Zufall per Definition kein Zufall mehr.

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Und was wäre es, wenn der Zufall weder eine Arbeitsweise noch eine Methodik hätte?

Spökenkiekerei?

Ich jedenfalls bin fest davon überzeugt, dass der Zufall einfach nur Zufall ist und von

keiner Seite an ihn heran zu kommen ist.

Wäre es nicht an dem, wäre der Zufall per Definition kein Zufall mehr.

Christian, Du liest zu oberflächlich!

Ich habe geschrieben: "nutzt man eine Methodik wie der Zufall selbst"

 

Chris

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vor 8 Minuten schrieb sachse:

Wäre es nicht an dem, wäre der Zufall per Definition kein Zufall mehr.

...dann wäre z.B. der allgemeine (ideal theoretisch-mathematische) Zufall z.B. konkretisiert auf denn speziellen, roulettespezifischen Zufall :) 

 

Zwischen einer allgemein-Idealen, und einer speziellen, roulettespezifischen Zufallsreihe, gibt es vor allem auf kurze Strecken eklatante Unterschiede...

 

s.a.:

http://www.configthis.net/statsphp/12.php

 

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vor 6 Minuten schrieb chris161109:

Ich habe geschrieben: "nutzt man eine Methodik wie der Zufall selbst"

Chris

 

Für mich bedeutet Deine Wortwahl, dass der Zufall  eine Methodik hätte oder gar selbst eine Methodik wäre.

Zufall ist so etwas wie glitschige Seife oder ein Versprechen ohne Termin - einfach nicht zu fassen.

Aus meiner Sicht ist deshalb jeglicher Versuch, den Zufall aufs Kreuz zu legen oder ihn gar für eigene Ziele

einzuspannen, dadurch zum Scheitern verurteilt, weil man mit einem Phantom nicht rechnen kann.

Praktischer Beweis:

In den letzten 200 Jahren ist es niemandem gelungen, nachweislich "klassisch" zu gewinnen.

So einfach ist das.

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vor 4 Minuten schrieb cmg:

Zwischen einer allgemein-Idealen, und einer speziellen, roulettespezifischen Zufallsreihe, gibt es vor allem auf kurze Strecken eklatante Unterschiede...

 

Die Unterschiede gibt es zwischen einer Permanenz von 50 Zahlen und einer Folgepermanenz von nochmals 50 Zahlen ebenso.

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vor 25 Minuten schrieb sachse:

[...]

In den letzten 200 Jahren ist es niemandem gelungen, nachweislich "klassisch" zu gewinnen.

So einfach ist das.

Was ist mit Thomas Garcia? Der hat doch damals hohe Summen mit klassischen Methoden gewonnen. Ja, ja, ich weiß schon.. er hat sein ganzes Geld später wieder ins Casino zurückgebracht. Aber vorher hat er es doch sehr erfolgreich geschafft, eine bestimmte Tendenz zu nutzen. Als er später erneut spielte und merkte, dass es mit seiner alten Satzweise nicht mehr klappte, hätte er den Trend erkennen und den Marsch ändern müssen. Aber er ist in die gleiche Falle getappt wie schon etliche Spieler vor und noch wesentlich mehr Spieler nach ihm: Er ist stur bei einer einzigen Satzweise geblieben. Wer glaubt, dass er bei einem vom Zufall abhängigen Spiel mit nur einem einzigen Marsch / Satzsignal arbeiten kann, wird langfristig Schiffbruch erleiden. Genau das ist ihm und so vielen anderen passiert.

 

Und deine Aussage "nachweislich klassisch zu gewinnen" würde ich mal so ergänzen: Es ist nichts darüber veröffentlicht worden, dass jemand mit klassischen Methoden dauerhaft im Gewinn lag. Gewinner wollen i.d.R. lieber im Verborgenen bleiben und nicht weiter auffallen. Dass du für dich einen anderen Weg gewählt hast, muss ja nicht bedeuten, dass es nicht auch anders geht. Insofern gehe ich davon aus, dass es im Verborgenen einige Leute mehr geschafft haben (sowohl im klassischen, wie auch im ballistischen Bereich).

bearbeitet von Maximum
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vor 45 Minuten schrieb sachse:

In den letzten 200 Jahren ist es niemandem gelungen, nachweislich "klassisch" zu gewinnen.

So einfach ist das.

 

Lieber Christian Kaisan alias "Sachse", beim kürzlichen Forumstreffen in Wiesbaden hast Du anfangs neben mir gesessen. Wem ich einmal von Angesicht zu Angesicht begegnet bin, dem kann ich nicht menschlich 'böse' ein. So geht es mir meistens mit deinen Beiträgen - warum sollte ich darauf kritisch reagieren? Deine Sprüche haben oft eine Unschärfe; das rührt von deiner Neigung zu Anekdoten (aus deinem Leben).

Auch hier wieder: Was heißt in "den letzten 200 Jahren"? Das wäre die Zeitspanne von 1821 bis jetzt. Also kurz nach Napoleons Sturz bis zur Ära A.Merkel. 1821 existierte zwar "das Glückkspiel" im Allgemeinen, aber nicht das "Roulette", wie wie es heute kennen. Insofern gab es auch nicht die Notwendigkeit, irgendetwas beweisen zu müssen, oder zu wollen. Sogennannte "klassische" Spielweisen am Roulette sind ebenfalls erst weit jüngeren Datums, Einzelheiten erspare ich mir. Und wer behauptet, im Zufallsgeschehen (darunter von einer Roulettemaschine erzeugte Zahlen-Permanenzen) seien irgendwelche Gewinne "beweisbar", der hat's nicht kapiert.

Insofern, lieber Christian Sachse, sind deine hundertfachen Feststellungen zwar einfach, aber meiner Meinung nach einfach Geschwurbel. Schade. Bitte küntftig etwas genauer und historisch stimmig.

Sorry für den Zwischenwurf.

 

:sonne: **Stern

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vor 27 Minuten schrieb Maximum:

Was ist mit Thomas Garcia? Der hat doch damals hohe Summen mit klassischen Methoden gewonnen.

 Leider haben sich meine Erwiderung auf Sachse und deine Stellungnahme zum selben Satz von Ch.K. überschnitten. Soweit ich die Geschichte von Garcia gelesen habe, war er in der Regel kein Roulettespieler. Sondern versuchte, im Trente-et-Quarante-Spiel in Bad Homburg und Monte Carlo die "Bank zu sprengen". Wie Permanenzen des Trente-et-Quarante (ein Kartenspiel) zu interpretieren sind, weiß ich nicht. Möglicherweise ist Garcias Setzweise mal erfolgreich gewesen; er soll sogar dem Bad Homburger Glückkspielunternehmer Blanc und seinen Lizenz-Freunden Angst eingejagt haben. Aber am Ende war er 'verarmt'.

 

:sonne: **Stern

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Für mich bedeutet Deine Wortwahl, dass der Zufall  eine Methodik hätte oder gar selbst eine Methodik wäre.

Zufall ist so etwas wie glitschige Seife oder ein Versprechen ohne Termin - einfach nicht zu fassen.

Aus meiner Sicht ist deshalb jeglicher Versuch, den Zufall aufs Kreuz zu legen oder ihn gar für eigene Ziele

einzuspannen, dadurch zum Scheitern verurteilt, weil man mit einem Phantom nicht rechnen kann.

Praktischer Beweis:

In den letzten 200 Jahren ist es niemandem gelungen, nachweislich "klassisch" zu gewinnen.

So einfach ist das.

Der Zufall bestraft unbarmherzig nur einen einzigen Fehler:  "wenn Spieler versuchen, ihr "System" der Permanenz aufzuzwingen!"

 

Chris

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