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Neue Seite entdeckt- Was meint der Fachmann dazu?


arctic monkey

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Die Unterschiede gibt es zwischen einer Permanenz von 50 Zahlen und einer Folgepermanenz von nochmals 50 Zahlen ebenso.

bei cmg ist Hopfen und Malz verloren, das ist die Mühe nicht wert. Denn er versteht Varianz nicht auf unterschiedlich lange Strecken und damit kann er nicht die richtige Erwartungshaltung bilden um zu überprüfen. Hauptsache Gelaber.

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vor 42 Minuten schrieb Stern:

 Leider haben sich meine Erwiderung auf Sachse und deine Stellungnahme zum selben Satz von Ch.K. überschnitten. Soweit ich die Geschichte von Garcia gelesen habe, war er in der Regel kein Roulettespieler. Sondern versuchte, im Trente-et-Quarante-Spiel in Bad Homburg und Monte Carlo die "Bank zu sprengen". Wie Permanenzen des Trente-et-Quarante (ein Kartenspiel) zu interpretieren sind, weiß ich nicht. Möglicherweise ist Garcias Setzweise mal erfolgreich gewesen; er soll sogar dem Bad Homburger Glückkspielunternehmer Blanc und seinen Lizenz-Freunden Angst eingejagt haben. Aber am Ende war er 'verarmt'.

 

:sonne: **Stern

 

Ich habe es gerade nochmal nachgelesen in "Das Geheimnis des Roulette", Thomas Westerburg, 1974. Dort wird die Geschichte von Thomas Garcia auf den Seiten 29-34 kurz skizziert. Westerburg schreibt, Garcia habe Einfache Chancen im Roulette gespielt. Ob das historisch korrekt ist, oder ob er tatsächlich eher Trente-et-Quarante gespielt hat, darf natürlich zu Recht hinterfragt werden. Ich habe aber mal irgendwo gelesen, dass es im "Trent-et-Quarante" ähnliche Permanenzfolgen geben soll wie auf den ECs beim Roulette. Insofern ist das vielleicht übertragbar.

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vor 21 Stunden schrieb chris161109:

 Je zufälliger umso besser, ist ein Irrtum!  Das siehst Du vollkommen richtig - wird der Zufall "zufälliger" - ändert sich auch die Permanenz zum Nachteil des Spielers.

Das passiert zum Glück nicht zu oft und ein geübter Spieler versteht damit umzugehen. Denn es ist kein Zufall mehr, wenn wir auf dem Permanenzverlauf beharren,

anstatt uns diesem anzupassen oder auszusteigen. Aber der Zufall ist auch kein Alleskönner, er kann auch keine extremen Situationen beschleunigen. Der Spieler hat sich

nur jahrelang selbst in den erstellten Roulette-Theorien mit seinen dubiosen Gesetzen gefangen gehalten und sich mit komplizierten Satzerhöhungs- und Satzminderungs-

Vorschriften alle Wege verbaut. Wenn ich immer mal wieder behaupte, dass es eine häufig anzutreffende Tatsache ist, dass über tausende Kugeln der Zufall nur 

Alltäglichkeiten produziert, nimmt das kaum ein Spieler zur Kenntnis. Stattdessen stochert man weiterhin in Extremsituationen herum, ohne Überlegungen und ohne ein 

wirkliches Ziel.

 

Chris

 

 

 

Mehrere Extremsituationen in Folge könnten in eurem Spiel wahrscheinlich zum Nachteil werden.

Man muss kein Fachmann sein, um aufzuschlüsseln, welche Erscheinungsform am häufigsten auftritt.

Nur, dass man das auch noch im ME positiv gestalten kann? Auch Alltäglichkeiten sind variabel, da gehört schon mehr dazu, sie zu erkennen, bzw. sie noch im Plus zu buchen.

Hatte mich mal im Lockdown vor lauter Langeweile damit beschäftigt. Da sind viele Bäume, die im Weg stehen.:D

 

Es heißt ja, "Der Weg ist das Ziel!" Bei mir ist das Ziel im Weg.

 

 

Sp........!

 

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 1 Stunde schrieb Stern:

Bitte küntftig etwas genauer und historisch stimmig.

Sorry für den Zwischenwurf.

 **Stern

 

Historisch genauer?

Dostojewski hat seine Kohle etwa um 1865 in WI verrührt.

Man kann nach der Zulassung des Roulettes 1782 in Wiesbaden

also davon ausgehen, dass es sogar mehr als 200 Jahre sind.

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Und was wäre es, wenn der Zufall weder eine Arbeitsweise noch eine Methodik hätte?

Spökenkiekerei? 

 

Er hat aber verwendbare Muster.

 

vor 2 Stunden schrieb sachse:

Ich jedenfalls bin fest davon überzeugt, dass der Zufall einfach nur Zufall ist und von

keiner Seite an ihn heran zu kommen ist.

 

Deine Überzeugung ist ebenso bekannt, wie falsch.

 

Du machst Dir doch nicht einmal die Mühe, das, was Chris geschrieben hat, auch nur ansatzweise zu verstehen zu versuchen.

Es ist doch offenkundig, dass Du nicht einmal nachvollziehen kannst, was Chris mit seinen Permanenzauswertungen (2) und (3) überhaupt getan hat.

 

Er hat es in vielen Beispielen bereits hier im Forum dargestellt. Du hast nicht einmal geschnallt, wie er -immer gleichartig- seine Vervielfältiger bildet.

 

Aber dann der aus dem hohlen Bauch gebildete Spruch, geboren aus einer "natürlichen Anschauung", die sich hinter der unverstandenen Mathematik zu verstecken versucht ("die Mathematik besagt ......................"), es gäbe keine Chance.

 

 

vor 2 Stunden schrieb sachse:

Wäre es nicht an dem, wäre der Zufall per Definition kein Zufall mehr.

 

Deine Zufallsdefinition ist zu primitiv und längst überholt, die taugt nicht mal mehr für Stammtische.

 

https://tu-dresden.de/gsw/phil/iso/mes/ressourcen/dateien/prof/lehre/Forschs/Referate/Korrelation_R4.pdf?lang=de

 

 

1430073384_EinsteinDiereinsteFormdesWahnsinns.jpg.87c9be20c459686e28d204b51200a9c2.jpg

Starwind

 

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vor 11 Minuten schrieb chris161109:

..... nur wenn Du auf Deine Sätze beharrst. Dann zeigt Dir dieses Bürschchen namens Zufall sofort, wer das Sagen hat!

 

Chris

Genau das meine ich.

Wenn du nicht darauf beharrst, bist du erst mal ein Stück im Minus.:D

Eine Frage hätte ich noch. Bis wie viel Minus kann man so am Tag geraten, um anschließend noch im Plus zu landen?

Also die Schwankungsbreite?

 

 

Sp........!

 

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vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad:

Genau das meine ich.

Wenn du nicht darauf beharrst, bist du erst mal ein Stück im Minus.:D

Eine Frage hätte ich noch. Bis wie viel Minus kann man so am Tag geraten, um anschließend noch im Plus zu landen?

Also die Schwankungsbreite?

 

 

Sp........!

 

Das lässt sich in meinen zusammengefassten Spielstrecken "Ruin-Risiko" vom 08.10. 2021 genau ablesen.

Im Strang "reale Spielstrecke" sind auch die tatsächlich getätigten Spiele mit enthalten.

Die Auflistung beinhaltet drei Kriterien:

 

(1) Spielergebnisse bei 74 Coups maximal.

(2) Spielergebnisse bei 50 Coups maximal.

(3) Spielende bei einem Ergebnis von 10 Plus.

 

Chris

 

Nachsatz: Immer bezogen auf die Gesamtzahl der Kugeln.

bearbeitet von chris161109
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vor 6 Minuten schrieb chris161109:

Das lässt sich in meinen zusammengefassten Spielstrecken "Ruin-Risiko" vom 08.10. 2021 genau ablesen.

Im Strang "reale Spielstrecke" sind auch die tatsächlich getätigten Spiele mit enthalten.

Die Auflistung beinhaltet drei Kriterien:

 

(1) Spielergebnisse bei 74 Cups maximal.

(2) Spielergebnisse bei 50 Coups maximal.

(3) Spielende bei einem Ergebnis von 10 Plus.

 

Chris

 

Nachsatz: Immer bezogen auf die Gesamtzahl der Kugeln.

Muss ich überlesen haben.

Danke dir!

 

Sp.......!

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Du machst Dir doch nicht einmal die Mühe, das, was Chris geschrieben hat, auch nur ansatzweise zu verstehen zu versuchen.

Starwind

 

Oha!

Du benötigst weniger als 8sec, um den Kickl weg zu klicken aber wenn ich mich mit Dummfug möglichst wenig befasse, ist es oberflächlich?

Die Frage ist doch ziemlich einfach:

Gewinnst Du mit einer intelligenten(nicht "primitiven") Form der Zufallsdefinition?

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Am 26.10.2021 um 08:06 schrieb Juan del Mar:


@EgonNur wenn wir Basieux zum Mass aller Dinge erheben würden,

gaebe es Grund umzusatteln.

In Tat und Wahrheit läuft es doch

genau umgekehrt. KG‘ sind abgesprungen - Du leidest extrem

an Realitaetsverlust. 
 

Hätte Basieux den KG den Weg gezeigt,  würde nicht bis heute geprüft und versucht - und kaum mehr nennenswert gewonnen, von Durchblickern wie Dir bis zu selbsternannten Denkmälern. Echt

eine geile Szene, die sich was in die

Tasche lügt,  aber nicht im entferntesten in der Lage ist, fruehere

Erfolge eines Einzelnen zu wiederholen. 

 

@Juan: Welche Denkmäler soll es denn in der EC-Geschichte geben:o? Chateau, Grilleau, Guetting, Billedivoire, Westerburg,....? Waren das Durchblicker oder "in-die-Tasche"-Lügner? Es steht Euch natürlich frei, eine selbsternannte Hall of Fame von aktuell erfolgreichen EC-Spielern zu errichten:biglaugh:

 

Basieux ist in der (weltweiten) AP-Szene ein anerkanntes Denkmal:anbet2:.

 

Natürlich sind klassische Kesselgucker "Old school" abgesprungen, da hat jeder seine eigene Geschichte, Gründe und Fehler, siehe hier im Forum nur ein Ausschnitt der KG, wie @starwind (nicht mobil genug), @count, usw. Einige KG sind auch gestorben. Es gibt auch dumme KG wie @Lutscher, die sich selbst rauskatapultieren. Es empfiehlt sich spätestens sei dem Fall Eddy auch nicht konkret mit Gewinnsummen als Nichtglücksspieler öffentlich anzugeben, wenn Gewinne steuerfrei sein sollen.

:hut:

 

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Am 26.10.2021 um 00:31 schrieb Juan del Mar:


 @Egon   Klar, Du bist der ultimative Zielwurfmeister. Zehntausendmal probiert,

                hoffe bringst irgendwann auch was heim. 
         

@Juan: Ich habe Zielwurfmeister in Anführungszeichen geschrieben. "Meister", weil ich bis zum Erbrechen geworfen/gedreht habe, also über 100.000 Coups, die ein "Meister" benötigt. Und ich kann im Home-Casino bei geeigneter Kessel-Kugel-Kombiniation lediglich ein Wurfweitenschwerpunkt nachweislich werfen (bestätigt die Ausführungen von Basieux). Das reicht mir. Wer mehr kann, den würde ich als Zielwurfprofessor bezeichnen.

 

Es könnte sein, daß 2021 coronabedingt das erste Nullerjahr werden könnte:(.

:hut:

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Am 26.10.2021 um 09:26 schrieb Das Kuckuck:

 

Moin, das habe ich mir schon gedacht. ZW-Admin nur mit Leserechte am Tisch oder auch Schreibrechte?  :hut2:

 

@Das Kuckuck: Ich kann ZW-(Versuche) lesen und auch selbst schreiben, siehe vorherige Antwort an @Juan.

 

Zitat

War Juan zu Besuch bei Dir an Deinem Kessel?

Nö. Es gilt eh Besuchsverbot, da Geheimlabor:ph34r:.

:hut:

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Am 26.10.2021 um 09:33 schrieb Maximum:

 

 

Ich klinke mich hiermit aus dem Thema Ballistik / ZW wieder aus - das Angebot an @Egon und andere ZW-Meister bleibt aber natürlich weiterhin bestehen. 

 

@Maximum: 8 von 10 auf x-1-1  wäre nicht nur ein ZW-Professor, nicht einmal der ZW-Papst, sondern ein ZW-Gott! Somit muß ich dein Angebot leider ablehnen;).

:hut:

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vor einer Stunde schrieb Egon:

@Juan: Welche Denkmäler soll es denn in der EC-Geschichte geben:o? Chateau, Grilleau, Guetting, Billedivoire, Westerburg,....? Waren das Durchblicker oder "in-die-Tasche"-Lügner? Es steht Euch natürlich frei, eine selbsternannte Hall of Fame von aktuell erfolgreichen EC-Spielern zu errichten:biglaugh:

 

 

 

@Egon

 

Denkmäler erfüllen keine Hoffnungen mehr,

sie taugen lediglich als Mahnmale enttäuschter Erwartungen. 

                                                                                     MR

 

(Ceux qui on besoin d`un monument

ne le méritent pas

et ceux qui méritent un monument

n`en on pas besoin)

 

Chris

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Am 26.10.2021 um 00:42 schrieb Juan del Mar:


Hallo Kuckuck


Das aendert wohl nichts an der Aussage von Chris.

 

juan

 

 

Das ändert alles!   :ohh9:  Ich würde nie auf die Idee kommen die Serien zu spielen, Gott behüte!

 

Wenn er meine Frage darauf bezog (ich würde ZW-C beobachten und dann Serie spielen), dann ist das leider falsch interpretiert. Es geht hier um das ZW. Der ZW-Croupier (natürlich ein "Meister" seines Faches) ist in der Lage, trotz überwältigender Übereinstimmung zum Referenzwurf einige Feinheiten einzubauen, welcher die Kugel auf der gegenüberliegenden Seite zu Fall bringt (Sektorbreite je nach Rotorgeschwindigkeit und Anzahl der Rauten leicht variabel).

 

Warum ich das weiß?  :huh:

 

Na weil er nicht in der Lage ist, unter diesen Voraussetzungen nur ein Viertel des Zahlenkranzes vor oder zurück anzusteuern, welches rein statistisch doppelt so häufig erscheinen müsste als der gegenüberliegende Sektor.

 

Gruß Kuckuck

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vor 20 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Das ändert alles!   :ohh9:  Ich würde nie auf die Idee kommen die Serien zu spielen, Gott behüte!

 

Wenn er meine Frage darauf bezog (ich würde ZW-C beobachten und dann Serie spielen), dann ist das leider falsch interpretiert. Es geht hier um das ZW. Der ZW-Croupier (natürlich ein "Meister" seines Faches) ist in der Lage, trotz überwältigender Übereinstimmung zum Referenzwurf einige Feinheiten einzubauen, welcher die Kugel auf der gegenüberliegenden Seite zu Fall bringt (Sektorbreite je nach Rotorgeschwindigkeit und Anzahl der Rauten leicht variabel).

 

Warum ich das weiß?  :huh:

 

Na weil er nicht in der Lage ist, unter diesen Voraussetzungen nur ein Viertel des Zahlenkranzes vor oder zurück anzusteuern, welches rein statistisch doppelt so häufig erscheinen müsste als der gegenüberliegende Sektor.

 

Gruß Kuckuck

Mensch Kuckuck, was redest Du denn da?

Ich bemängel lediglich die Art und Weise Deiner Zielwurf-Philosophie - nichts anderes.

 

Chris

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vor einer Stunde schrieb Egon:

@Maximum: 8 von 10 auf x-1-1  wäre nicht nur ein ZW-Professor, nicht einmal der ZW-Papst, sondern ein ZW-Gott! Somit muß ich dein Angebot leider ablehnen;).

:hut:

@Egon: Das ist doch mal eine (aus meiner Perspektive) ehrliche und realistisch klingende Antwort! Mehr wollte ich eigentlich gar nicht wissen. Aber es gibt eben auch Leute, die meinen, solche ZW-Götter wären überall in den Casinos verstreut und könnten nach Belieben Kopfzahlen treffen. Dagegen klingt deine Aussage

Zitat

 "Meister", weil ich bis zum Erbrechen geworfen/gedreht habe, also über 100.000 Coups, die ein "Meister" benötigt. Und ich kann im Home-Casino bei geeigneter Kessel-Kugel-Kombiniation lediglich ein Wurfweitenschwerpunkt nachweislich werfen (bestätigt die Ausführungen von Basieux).

doch vollkommen vernünftig und diese will ich dir auch ungesehen gerne glauben.

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

Oha!

Du benötigst weniger als 8sec, um den Kickl weg zu klicken aber wenn ich mich mit Dummfug möglichst wenig befasse, ist es oberflächlich?  

 

Dahinter steht die emotionsfreie Entscheidung, was Dummfug ist oder was sinnhaltig ist.

Mit einem Perpetuum mobile werde ich mich ebenso wenig befassen wie mit Esoterik oder auf anderer (politischer) Ebene mit einem FPÖler.

 

vor 3 Stunden schrieb sachse:

Die Frage ist doch ziemlich einfach:

Gewinnst Du mit einer intelligenten(nicht "primitiven") Form der Zufallsdefinition?

 

Ich versuche eigentlich, diesen Themenkreis auf dieser oberflächlichen Basis zu vermeiden, weil ich schon im voraus weiß, welche "Hamster" wieder reflexartig in ihrem Laufrad zu rotieren beginnen werden. Das braucht kein Mensch und nutzt niemand.

 

Der roulettespezifische Zufall hingegen (im Gegensatz zu diversen anderen Zufallsformen -völlig unterschiedliche zusammen wirkende Ausgangs- und Veränderungsbedingungen-) produziert verwendbare Muster.

Lerne diesen spezifischen Zufall zu entschlüsseln und das Tor zum Erfolg steht offen.

Mit einer exakten Voraussage des Ergebnisses des nächsten Coups hat dies selbstverständlich nichts zu tun. Der uralte Unterschied zwischen Berechenbarkeit (die es hier nicht gibt) und überwiegenden Wahrscheinlichkeiten.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Du wirst Dich also klugerweise nicht mit dem Perpetuum mobile befassen aber Du hast gelernt,

den roulettespezifischen Zufall zu entschlüsseln?

Den negiere ich ebenso wie ein funktionierendes Perpetuum mobile.

Wo ist der Beweis, dass es verschiedenartige Zufälle geben soll?

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vor 32 Minuten schrieb sachse:

Du wirst Dich also klugerweise nicht mit dem Perpetuum mobile befassen aber Du hast gelernt,

den roulettespezifischen Zufall zu entschlüsseln?

Den negiere ich ebenso wie ein funktionierendes Perpetuum mobile.

Wo ist der Beweis, dass es verschiedenartige Zufälle geben soll?

 

Dieser Beweis für verschiedenartige Zufälle ist durch pures Nachdenken zu gewinnen.

 

Wie vielen Personen in Deutschland im nächsten Jahr durchschnittswahrscheinlich ein Dachziegel auf den Kopf fallen und sie verletzen oder töten wird hat als Hintergrund den Zufall (zur falschen Zeit am falschen Ort und unterschiedliche Ursachen, warum so ein Teil runter kommt).

Wo das passieren wird ist ebenfalls nicht exakt berechenbar. Dass und in welcher wahrscheinlichen Zahl es passieren wird, darüber lassen sich aber statistische aus der Vergangenheit gewonnene Werte heran ziehen. Ein Zufallsbereich mit Bedeutung für Versicherungsmathematiker und Versicherungsanbieter.

 

Jede Wetterprognose ist eine statistische Prognose, gewonnen aus vorher ermittelten statistischen Werten.

 

Weil sich bei diesen kurzen Beispielen Anfangsbedingungen, Veränderungsbedingungen und Folgewirkungen unterscheiden, kann man dazu gesonderte statistische Werte erstellen, die eben anderen Bedingungen unterliegen als beim Roulettezufall. Das darf nicht alles gedanklich in einen Topf, weil es offenkundige Unterschiede gibt.

 

Hintergrund sind aber verschiedenartige Zufallsabläufe.

 

Ich würde auch nicht die Bezeichnung "entschlüsseln" verwenden. Muster daraus exerpieren gefällt mir viel besser.

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Die Portraits liegen schon vor!   :lachen:

 

         :deer:

     :deer::deer:

:deer:  :deer:  :deer:

 

Ich habe Dich erkannt. Du bist der Einsame, ganz oben. :P

 

Ist aber die Pyramide der Scheinballistiker.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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